Dies ist die automatisch generierte Volltext-Suchseite von: Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger

Um Textquellen zu suchen, nutzen Sie einfach die Suchfunktion Ihres Browsers (z.B. Menü -> bearbeiten -> suchen oder STRG+F).

Die PDF-Version finden Sie hier.

RAZ Seite _

Nr. 05/2009

133. (20.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 19.06.2009

Ausgabetag: 15.05.2009

Tourismus und Naherholung

Radeburg

Moritzburg hat höchste
touristische Qualitätsdichte

KUNST:Offen 2009

KUNST:offen in Sachsen ist vorder­gründig als ein Projekt zu verstehen, welches Kunst im sächsischen Raum transparent und erlebbar werden lässt. Künstler aller Genres öffnen sachsenweit immer zu Pfingsten ihre Häuser, Ateliers und Kunststätten und laden ein zum Kennen lernen, Anschauen, Zuhören und Staunen.

 

Für die kunstin­teres­sierten Gäste ist es eine Mög­lich­keit bei Künst­lern einmal persönlich zu Gast zu sein. Neugierige Besu­cher erleben Beliebtes, Schönes. Ungewöhnliches und Provokantes.

 

Ziel dieses Projektes ist es, die regio­nalen sächsischen Offenen-Atelier-Projekte zu Pfingsten zusammen­zuführen, damit ein Synergieeffekt für die Kunst, die Künstler und alle Kunstinteressierten eintritt.

 

Im Jahr 2009 findet das 5. KUNST:offen in Sachsen wieder zu Pfingsten (30.5., 31.5. und 1.6.) statt. An der Aktion können sich Maler, Grafi­ker, Bildhauer, Fotografen, Töpfer, Schmuck- und Aktionskünstler, Glas-, Porzellan-, Textil-, Holz- und Metallgestalter beteiligen, sowie auch Tänzer oder Musiker - Künst­ler aller Sparten, die ein Atelier auf sächsischem Land haben. Auch Musik, Lesungen, Improvisationen und ähnliches sollen spartenüber­greifend die Aktion unterstützen. Das Projekt ermuntert zu einer direk­ten Resonanz zwischen Künstler und Publikum und überbrückt eventuell bestehende Berührungsängste. Mit Hilfe verschiedener Medien und intensiver Öffentlichkeitsarbeit soll dieser Kulturevent bekannt gemacht werden.

 

 

Der KUNST:offen in Sachsen e.V.

 

Auch das Atelier „PeScha“, Dresdner Strasse 10, öffnet  Pfingstsonntag von 10.00 bis 20.00 Uhr wieder seinen Bauergar­ten  und „Kunst­scheune“.

.

Bei Live­musik, Selbstgebac­kenem und anderen Köst­lichkeiten freuen wir uns auf kunstinteressierte Besucher, interessante Gespräche und Kontakte.

Für kreative Menschen gibt es wieder die Möglichkeit Speckstein zu bearbeiten.

 

Mit dabei beim KUNST:Offen 2009 sind Steffen Gröbner mit seinen „romantischen Streifzü­gen durch Sachsen“ in Öl, Aqua­rell und Druckgrafik, Burkhard Schade mit Fotografie, Malerei der Künstlergruppe „Farbfinder“ , sowie Malerei, Aquarell und Grafik der Künstlerin Petra Schade.

Hier auf der Dresdner Straße finden Sie das Atelier.

Ramona Tilp vom Landestourismusverband übergibt die Urkunde an Katja Jurenz und Virginia Schley (v. l.) von der Touristinformation...

Mit nunmehr 8 Betrieben, die das Siegel „Servicequalität Sachsen“ tragen, hat das Touristenzentrum nördlich der Landeshauptstadt gemes­sen an der Gesamtzahl der touristi­schen Leistungsanbieter die höchste „Qualitätsdichte“, also den prozentual größten Anteil zertifizierter Betriebe in ganz Sachsen aufzuweisen.

Servicequalität ist das genaue Gegenteil von Touri Nepp – von den Touristenfallen, die in fast jedem Reiseführer stehen, die „Muß-man-da-gewesen-sein“-Adressen, die aber für nicht unbescheidenes Geld nur Massenabfertigung bieten – Bettenburgen, Busgruppenschleu­sen durch Museen; Abspeisung von überforderter und deshalb schlecht gelaunter Bedienung mit Frittenkost, lieblos hingeklatschten Speisen, Bier aus lädierten Gläsern, Gedränge auf überfüllten Parkplätzen mit unver­schämten Gebühren – das alles kennt jeder zur Genüge. Je nach Toleranz­bereitschaft des Gastes tendiert der Erlebnis- oder gar Erholungswert für den Gast gegen Null.

 

Wer hat’s erfunden?
Die Schweizer!

Moritzburg steht nun in vorderster Front im Kampf gegen diese Aus­wüchse.

Bereits im Jahre 2001 hat sich der Sächsische Landestourismusver­band Gedanken um einen niveau­volleren Tourismus gemacht und hat den Fachausschuß „Qualitäts­tourismus“ gegründet, der wenig später in Baden-Württemberg fündig wurde und von dort das dreistufige „Schweizer Modell“ der Qualitäts­entwicklung übernahm.

Ziel des Vorhabens ist der zufriedene Gast. Zielgruppe sind alle „touristi­schen Leistungsträger“ – also alle, die mit dem Gast in Berührung kommen – von der Politesse über den Koch bis zum Fahrradverlei­her, vom Pfleger im Tierpark über den Droschkenkutscher bis zum Gästeführer.

„Es war wirklich schwer,“ sagte Ines Roll, Geschäftsführerin von Restau­rant und Hotel „Eisenberger Hof“.. Obwohl es in Stufe 1 „nur“ um eine kritische Selbstbewertung geht, haben es die Fragestellungen schon in sich. Sie lenken den Blick des sich selbst Bewertenden in die Richtung, in die der Gast guckt: „Wie schaffen wir, Interesse beim Gast zu wecken, daß er wiederkommt?“ – „Wie gehen wir mit Beschwerden um… dem Gast gegenüber und natürlich in der Folge. Ein Gast der sich beschwert spricht oft für viele, die sich nicht beschweren. Wie stellen wir schnell die Beschwerdegründe ab?“

 

Qualität spricht sich herum

 

Die berühmte „Betriebsblindheit“ abzustellen ist eine Herausforderung für jeden Mitarbeiter. Jeder muß motiviert sein. Begreifen, daß sein Handeln gegenüber dem Gast zu Erfolg oder Mißerfolg des Unter­nehmens beiträgt. Verbesserungs­vorschläge machen, um besser zu werden, das muß zum Alltag aller Mitarbeiter gehören. So schafft man mehr Qualität, mehr Umsatz bei weniger Kosten.

Ines Roll konnte schon während des gesamten Prozesses der Selbstbewer­tung merken, wie es aufwärts ging. Hatte man vor ein paar Jahren noch das Gefühl, das Haus wird gemie­den, ist es jetzt an nahezu jedem Abend gut gefüllt. Qualität spricht sich eben rum. Servicequalität hat nebenbei auch einen „Arbeitsmarkt­effekt“: Frau Roll sucht Personal zur Verstärkung ihres Teams.

Für die ebenfalls mit dem Quali­tätssiegel ausgezeichneten Pensio­nen Türke und Bräuer sowie den Campingplatz Bad Sonnenland ist vor allem die langfristige Kunden­bindung wichtig. Sie können auf Stammgäste zählen, dürfen es aber nicht dem Zufall überlassen, daß die Gäste wiederkommen. Kon­takt halten und konkrete Angebote machen ist vergleichsweise kosten­günstige Werbung, denn man spricht Gäste an, die schon mal da waren.

Auch die Tourist Information Moritzburg kann sich nun mit dem Siegel schmücken. Virginia Schley und Katja Jurenz haben sich vor­genommen, die Wahrnehmbarkeit ihrer Einrichtung zu verbessern. „Von den  vielen Touristen, die durch Moritzburg strömen, kommen viel zu wenige in die Einrichtung,“ ist das Fazit der beiden und sie haben gute Ideen, wie das geändert werden könnte. Doch da sind noch einige Hürden zu überwinden.

Auch der Erlebnis Moritzburg e.V. mit dem rührigen Tourismus-Lehrer Uwe Meier an der Spitze, hat die Plakette bekommen. Ein Schlüssel dazu, demnächst ganz Moritzburg unter dem Dach des Qualitätssiegels zu bekommen, das demnächst „Ser­vicequalität Deutschland“ heißen wird, denn das Erfolgskonzept hat sich inzwischen nahezu im ganzen Land herumgesprochen.

„Einer Studie zufolge schauen schon 48% aller Gäste nach dem Quali­tätssiegel,“ erklärte Udo Niehoff, Geschäftsführer des Tourismusver­bandes Sächsisches Elbland und bis vor kurzem in Personalunion auch Projektmanager von Servicequalität Sachsen.

K. Kroemke

Infos:

www.servicequalitaet-sachsen.de

Regen Besuchs erfreute sich das Atelier bereits bei den letzten Kunst-Offen-Tagen.

... sowie an Ines Roll vom Eisenberger Hof. Rechts im Bild: Udo Niehoff

Thiendorf

Heiße Parties am Kaltenbach…

Ob Nachts mit „The Firebirds“ oder am Tage ganz in Familie -
bei Noacks ist immer was los.

Alle Rock ’n’ Roller sollten sich schon mal Sonnabend, den 13. Juni, in den Kalender kritzeln, denn dann rockt wieder der Bauernhof – mit The Firebirds.

 

Spätestens seit Guido Gentzel mal einen Radlader fahren durfte, ist der Thiendorf-Tripp zur Land-Location bei den Noack-Bauern für die gestreiften Stars aus Leipzig ein Muß.

 

Wem das noch nicht bunt genug war, der kann es Tags darauf, also am
14. Juni, noch viel bunter treiben beim bunten Treiben auf dem Bau­ernmarkt am gleichen Ort.

Eigentlich wie immer? Noacks wären nicht Noacks, wenn ihnen nicht dauernd was Neues einfal­len würde. Diesmal gibt es nicht nur Radlader und Dreschma­schinen zu bestaunen. Der Oelsnitzer Trak­toren Tuning Club (TTC) ist mit von der Landpartie und zeigt Land­maschinen von Liebhabern für Liebhaber.

Außerdem können alle Skeptiker an Inspektions­touren per Bus zu den Wild­gattern teil­nehmen. Auch der Letzte kann sich von vorzüg­licher Haltung und Pflege der Bestände ein Bild machen.

Wer gut zu Fuß und neugierig ist, der wandert mit ins Naturschutzgebiet der Molkenbornteiche. Echt einmalige Landschaft.

Um so besser schmecken nach den Ausflügen Gegrilltes, Aufgespießtes und Gulaschkanoniertes besonders gut. Auch einen Bier-Engpaß wird es nicht geben. Großes Landwir­tehrenwort!

… und an der Kienmühle

Einen Vorgeschmack gibt es bereits am Pfingstmon­tag – inzwischen auch bekannt als „Deut­scher Mühlentag“. Da holen wieder alle ihre Tret­mühlen aus den Schuppen und strampeln durch die deutsche Mühlenland­schaft. Alles was Noack heißt, wartet ab 10 Uhr wieder an der Kienmühle Thiendorf auf die Tretmüller aus Nah und Fern. Diesmal gibt es noch mehr von Menschens Müh­lenbrot aus dem histori­schen Backofen, da können Sie sicher sein. 

Statt böhmischer Knödelmusik gibt es diesmal einen Live Cocktail mit der gleichnamigen Band aus Sach­sens Musiker-Metropole Radeburg.

KR

Pressemitteilung

15 Jahre Radeburger
Wohnungsgesellschaft mbH

Ob junge Familien oder Senioren, Alleinerziehende mit Kindern oder junge Leute, die ihre erste Wohnung beziehen, „bei der Radeburger Wohnungsgesellschaft mbH sind Sie zu Hause!“ Gemäß diesem Motto vermietet und verwaltet die Rade­burger Wohnungsgesellschaft mbH nunmehr im 15. Jahr ihres Bestehens Wohnungen und Gewerbeeinheiten. Gegründet am 7. Februar 1994 ist sie durch Umwandlung des städ­tischen Betriebes „Gebäudewirt­schaft Radeburg“ entstanden. Heute bewirtschaftet sie 632 Wohnungen, 7 Gewerbe und 2 Gästewohnungen.

Mit Stolz kann die Gesellschaft auf das Erreichte in 15 Jahren blicken. Der Wohnungsbestand ist heute zu 95 % saniert und sehr gut vermietet. Viele Erstmieter wohnen noch in den Wohnungen und fühlen sich darin wohl. Aber auch für Neumieter hat sich die Radeburger Wohnungs­gesellschaft mbH zu einer guten Adresse für modernes und preiswer­tes Wohnen entwickelt.

Diese positive Entwicklung beruht auf einer langfristigen Strategie. Seit 1994 hat die Radeburger Wohnungs­gesellschaft mbH eine Summe von 15 Millionen Euro für die komplexe Sanierung der Wohnungen und Häuser und die Gestaltung eines ansprechenden und lebenswerten Umfeldes investiert. Dass die Inve­stitionen in die richtigen Objekte erfolgten, zeigt die gute Vermie­tungsquote. Der Leerstand liegt bei 4 Prozent.

Jubiläen sind jedoch nicht nur da, um sich zu erinnern, sondern um auch mal zu feiern. Eine bessere Gelegenheit als das 30-jährige Jubi­läum unseres Wohnungsbestandes im Wohngebiet Meißner Berg im Sommer 2009 gibt es wohl kaum, um diese Jubiläen zu begehen und am 20. Juni 2009 mit unseren Mie­tern, Geschäftspartnern und Gästen sowie allen Interessierten ein großes Sommerfest zu feiern. Gemeinsam mit engagierten Helfern aus der Mieterschaft hat die Radeburger Wohnungsgesellschaft hierfür ein umfangreiches Programm für Jung und Alt zusammengestellt. Über jede Unterstützung bspw. bei der Bastelstraße oder dem Kinderstaf­fellauf an diesem Tag würde man sich freuen. Geplant ist auch eine kleine Ausstellung mit Bildern oder Gegenständen, die an die ersten Jahre des Wohngebiets erinnern. Für jedes Bild oder persönlichen Beitrag ist die Gesellschaft dankbar.

Neben dem Sommerfest möchte sich die Radeburger Wohnungsge­sellschaft mbH bei jedem Mieter für das entgegengebrachte Vertrauen recht herzlich mit einem kleinen Dankeschön bedanken. Jeder Mieter wird dieses Dankeschön in der 21. KW (18. bis 22. Mai 2009) an seiner Wohnungstür vorfinden.

Dresdner Heidebogen I

Dresdner Heidebogen II

Am 1. Mai öffnet die Samendarre Laußnitz

wieder ihre Pforten . . .

Radtour ins Naturschutzgebiet Königsbrücker Heide

... mit einer Dauerausstellung zur Geschichte des Dorfes Laußnitz einschließlich eines Modells des im Allgemeinen bisher unbekannten Kammergutes Laußnitz und des Jagdschlosses

und ab 2009 neu:

einer Galerie mit den Bäumen des Jahres seit 1992

Öffnungszeiten Mai bis Oktober:

sonn- und feiertags

      14:00 bis 17:00 Uhr

in den übrigen Zeiten und für Grup­pen ab 5 Personen nach vorheriger Anmeldung in der

Gemeindeverwaltung Laußnitz, Schulstraße 10, 01936 Laußnitz

Telefon: 035795 34 10

 

In den Monaten November bis April bleibt die Samendarre geschlossen.

 

Samendarre Laußnitz

Kiefern-Samen-Darrhaus mit alter Darranlage (technisches Denkmal)

Forststraße 6 a, 01936 Laußnitz

Eine sagenhafte Fahrradtour findet am 28. Juni von Radeburg aus statt.  10 Uhr ist Treffpunkt am Bahnhof. Madame Rosa, eine Gästeführerin im historischen Kostüm wird manche Sage zu berichten haben und führt dann in die Königsbrücker Heide. Ein Abstecher zum 32m hohen Aussichtsturm auf dem Haselberg und unterhaltsame Geschichten über das neue Lager und den ehemaligen Truppenübungsplatz stehen auf dem Programm. Für die Tour wird eine Mittagspause in einem Landgasthof eingeplant. Die Fahrtstrecke beträgt etwa 40km. Bitte achten Sie auf die Verkehrssicherheit der Räder. Der Kostenpunkt liegt bei 6€ pro Person. Anmeldungen erwünscht unter Uta Davids: 035797/ 79991

 

Geführte Wanderungen

ins Naturschutzgebiet

Königsbrücker Heide

„Mit Schmetterlingsnetz und Botani­siertrommel in die Heide“

Eine Gästeführerin im historischen Kostüm á la 1900 begleitet auf alten und neuen Wegen ins Natur­schutzgebiet Königsbrücker Heide. Wissenswertes aus Geschichte und Botanik weiß sie zu erzählen und mit Anekdoten und manch Wanderlied die Zeit zu verkürzen.

07.06.2009; 05.07.2009, 09.08.2009 9 Uhr und 13 Uhr
ab Königsbrück, Neues Lager,

Hoyerswerdaer Str. 112a

Dresdner Heidebogen III

Die Via Regia – der erste europäische Highway –

wird Kulturstraße Europas

Nur 10 km nördlich von Radeburg verläuft eine der bedeutendsten Straßen der Geschichte. Sie ver­bindet von Samarkant und Buchara aus die Seidenstraße mit Europa. Von Kiew führt sie über Breslau, Görlitz, Kamenz, Königsbrück, Großenhain weiter nach Leipzig, Eisenach, Frankfurt am Main – mit einem Zweig nach Rotterdam und einem über Paris bis ins spanische Sanitago de Compostela. Die Nut­zung als Fernhandelsstraße reicht ins 8. und 9. Jahrhundert zurück. Aus dem Westen kamen die Tuche Flanderns, aus dem Osten Chinesi­sche Seide, Holz, Felle, Wachs und Honig, und die Mitte steuerte den Färberwaid des Thüringer Beckens sowie die Bergbauprodukte Ober-
sachsens bei.

1252 ist sie erstmals in einer Urkunde des Markgrafen Hein­rich von Meißen als Königsstraße („strata regia“) erwähnt.

Bezug nahm der Name darauf, dass die Straße unter dem Schutz des deutschen Königs stand.

Trotz des Niedergangs der königli­chen Zentralgewalt in Deutschland lebte sie unter der Bezeichnung „Hohe Straße“ fort. Sie stand unter landes­herrlicher Aufsicht – bis Königsbrück unter anderem unter dem Schutz des König von Böhmen, westlich der Pulsnitz unter dem Schutz der säch­sischen Kurfürsten fiel.

Der Name „Hohe Straße“ lebt im englischen Wort „High Way“ (für Autobahn) fort und hatte genau die Bedeutung: eine Straße höchster Priorität zu sein.

 

Wiederholt wurde die Straße von Armeen benutzt. In ihrem Ein­zugsbereich fanden daher große Schlachten statt (z.B. nahe Neukirch b. Königsbrück, Hochkirch bei Löbau, Jena und Auerstedt, Bautzen, die Völkerschlacht bei Leipzig). Deshalb hier auch Schwedenlager (bei Würschnitz) und Napoleoni­sches Quartier in Radeburg. Nach der Niederlage Napoleons erlosch die Bedeutung der Straße, als durch die Verkleinerung des sächsischen Staatsgebietes auf dem Wiener Kon­gress der Straßenzwang zugunsten Leipzigs nicht mehr zu halten war.

Heute entspricht der Verlauf im Groben der Europastraße 40 (E 40) – in unserem Bereich die A4 – von Alma Ata bis Calais, der Zweig nach Santiago ist nicht so einfach einer E-Straße zuzuordnen.

 

In großer Zahl haben Pilger die Hohe Straße benutzt, denn Santiago de Compostela ist eine bedeu­tende Pilgerstätte. Zeugnisse von Pilgerfahrten nach Santiago de Compostela sind unter anderem aus Breslau, Görlitz, Panschwitz-Kuckau, Großenhain und Ponickau bekannt.

 

Im Jahr 2005 wurde die Via Regia vom Europarat zur europäischen Kulturstraße ernannt, die seit dem als solche entwickelt wird.

 

Der VIA REGIA-Begegnungs­raum Landesverband Sachsen e.V. lud am vergangenen Sonnabend, dem 9.Mai 2009, gemeinsam mit der Stadt Königsbrück und dem Königsbrücker Förderverein für Architektur und Modellbau zum VIA REGIA-EUROPA-Symposium in das Touristische VIA REGIA Informationszentrum Königsbrück, Am Schlosspark 19 ein. Im Zei­chen des Austausches und Dialogs wurden aktuelle Entwícklungen und Trends entlang der Europäischen Kulturstraße VIA REGIA aufgezeigt und diskutiert.

In vier themenorientierten Work­shops zu Architektur/Landschafts­gestaltung, Geschichte/politische Bildung, Literatur/Sprachpflege und Musik/Bildende Kunst wurde den Teilnehmern der Tagung Raum geboten, ihre Ideen und Anregungen zur nachhaltigen zukunftsfähi­gen Gestaltung des VIA REGIA-Begegnungsraumes entlang der Kulturstraße des EU-Rates vorzu­tragen, mit interessierten Partnern zu diskutieren und förderungsfä­hige Projekte weiterzuentwickeln. Diese sollen in Verbindung mit der 3. Sächsischen Landesausstellung 2011 in Görlitz und darüber hinaus den VIA REGIA-Korridor vielfältig neu beleben. Der Via Regia Korridor reicht dabei bis Dresden und bezieht auf diesem Weg auch Radeburg und Moritzburg mit ein.

Ein umfangreiches Begleitprogramm mit Fotoausstellung, Buchvorstel­lungen, Architekturmodellbauprä­sentation und Kulinarischem aus der Region rundete das umfassende VIA REGIA- Tagungsprogramm ab.

Als Fazit blieb, dass der VIA REGIA Begegnungsraum unglaublich facet­tenreich ist und auf unwahrscheinlich vielen Gebieten Zusammenarbeit, gegenseitige Hilfe und Ergänzung möglich sind. Ein riesiges Potential. Das eigentlich überraschende ist aber der Blick von der Hohen Straße herunter auf die eigene Heimat, die man plötzlich, in einen großen Zusammenhang eingewebt, mit ganz anderen Augen sieht.

K. Kroemke

Regionale Wirtschaft

Rößler: „Radeburg ist stabiles
Gemeinwesen“

Am 8. Mai besuchte der Landtags­abgeordnete Matthias Rößler Firmen in Radeburg. Viele mittelständische Betriebe haben in den letzten Jahren eine Erfolgsgeschichte hinter sich, in der viele neue Arbeitsplätze und Lehrstellen geschaffen wurden. Sie sind auch deshalb typisch für den Exportweltmeister Deutschland, weil sie bis zu achtzig Prozent ihrer Produkte auf den Weltmärkten umsetzen und von der Wirtschafts­krise nicht unberührt bleiben.

Als Gegenstrategie bewährt sich nun, dass sich die Firmen breit aufstellten und die Abhängigkeit mancher Zulieferer von nur einem Großkunden vermieden. Sie lie­fern an viele Auftraggeber oder in viele Teile der Welt. Ein Thema war auch die vom Staat großzügig unterstützte Kurzarbeit, mit der Entlassungen vermieden und die hochqualifizierten Arbeitnehmer im Betrieb gehalten werden sollen. „Gerade in Sachsen droht durch die demografische Entwicklung in den nächsten Jahren Fachkräftemangel. Wir müssen Familien und junge Menschen in Radeburg und in Sachsen halten“, erklärte Matthias Rößler dazu. Natürlich war man sich darüber einig, dass mit Kurzarbeit ein gravierender Auftragsrückgang nur eine Zeit lang überbrückt werden kann. Staat und Wirtschaft müssen alles daran setzen, dass die Weltkon­junktur wieder in Gang kommt.

Hagenuk Kabelmesstechnik-Vorstand Dr. Max Iann und sein Betriebsleiter Dietmar Hofmann würdigten die gute Zusammenarbeit mit der Radeburger Mittelschule, aus der Lehrlinge und zukünftige Facharbeiter in ihrer überwiegen­den Mehrheit stammen. Auch die Förderprogramme des Freistaates Sachsen und die Zusammenarbeit mit der Stadt Radeburg haben sich bewährt und wurden gelobt. „Rade­burg ist eben ein funktionierendes Gemeinwesen. Bei der Lösung von Problemen ziehen alle an einem Strang“, stellte Matthias Rößler nach seinem Gespräch mit Pfarrer Seifert und Bürgermeister Jesse zufrieden fest. Begeistert zeigte er sich vom wunderbaren Frühlingssingen von Kirchenchor und Heimatchor in der Stadtkirche.

Dr. Matthias Rößler, Betriebsleiter Dietmar Hofmann, Praktikantin Franziska von Richthofen und Dr. Iann (von links nach rechts)

Stadt Radeburg - Bürgermeister                 

Wahlbekanntmachung

1.

Am Sonntag, dem 07. Juni 2009 finden die Wahl zum Europäischen Parlament in der Bundesrepublik Deutschland und die Stadtratswahl der Stadt Radeburg gleichzeitig und in denselben Wahlräumen statt.

Die Wahl dauert von 8.00 bis
18.00 Uhr.

 

2.

Die Stadt Radeburg ist in 9 allge­meine Wahlbezirke eingeteilt.

In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit bis zum 17.05.2009  zugestellt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum, in dem der Wahlberech­tigte zu wählen hat, angegeben.

Der Briefwahlvorstand tritt zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses um 14.30 Uhr im Bauamt, Erdge­schoß, Heinrich-Zille-Str. 11, 01471 Radeburg zusammen.

 

3.

Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist.

    Zur Wahl haben die Wähler die Wahlbenachrichtigung und einen amt­lichen Personalausweis - Unionsbür­ger einen gültigen Identitätsausweis- oder Reisepass, mitzubringen.

Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden.

Gewählt wird mit amtlichen Stimm­zetteln, die folgende Farben haben:

- Wahl zum Europäischen
Parlament weißlich

 - Wahl des Stadtrates               gelb

Jeder Wähler erhält bei Betreten des Wahlraumes Stimmzettel für jede Wahl, für die er wahlberechtigt ist, ausgehändigt. Die Stimmzettel müssen vom Wähler in einer Wahl­zelle des Wahlraumes gekennzeichnet und einzeln für jede Wahl in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimmab­gabe nicht erkennbar ist.

 

3.1.

Jeder Wähler hat bei der Wahl zum Europäischen Parlament eine Stimme.

Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer die Bezeich­nung der Partei und ihre Kurzbe­zeichnung bzw. die Bezeichnung der sonstigen politischen Vereinigung und ihr Kennwort sowie jeweils die ersten 10 Bewerber der zugelassenen Wahlvorschläge und rechts von der Bezeichnung des Wahlvorschlags­berechtigten einen Kreis für die Kennzeichnung.

Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, wel­chem Wahlvorschlag sie gelten soll.

 

3.2.

Jeder Wähler hat bei der Wahl zum Stadtrat drei Stimmen.

Der Stimmzettel für die Stadtratswahl der Stadt Radeburg enthält jeweils unter fortlaufender Nummer die zugelassenen Wahlvorschläge unter Angabe ihrer Bezeichnung in der in § 20 Abs. 5 KomWO bestimmten Reihenfolge sowie die Familienna­men, Vornamen, Beruf oder Stand seiner Bewerber in der zugelassenen Reihenfolge.

Es können nur Bewerber gewählt werden, deren Namen im Stimmzettel aufgeführt sind.

Der Wähler kann seine Stimmen Bewerbern aus verschiedenen Wahl­vorschlägen geben oder einem Bewer­ber bis zu drei Stimmen geben.

Der Wähler gibt seine Stimmen in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel den oder die Bewerber, dem oder denen er seine Stimme(n) geben will, durch Ankreuzen oder auf andere Weise eindeutig kennzeichnet.

 

4.

Die Wahlhandlung und die anschlie­ßende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.

 

5.

Wähler, die Wahlscheine besitzen, können

- bei der Wahl zum Europäischen Parlament durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum des Landkreises Meißen

 - bei der Stadtratswahl durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum der Stadt Radeburg

oder

durch Briefwahl wählen.

 

Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Stadt Radeburg für jede Wahl gesondert, für die er wahlberechtigt ist, einen amtliche Stimmzettel, einen amtlichen Stimm­zettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seine Wahlbriefe mit dem jeweiligen Stimmzettel (in verschlossenen Stimm­zettelumschlägen) und den unterschrie­benen Wahlscheinen so rechtzeitig den auf den Wahlbriefumschlägen ange­gebenen Stellen übersenden, dass sie dort spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr eingehen. Die Wahlbriefe können auch bei den angegebenen Stellen abgegeben werden.

 

6.

Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur per­sönlich ausüben.

Das gilt auch für Wahlberechtigte, die zugleich in einem anderen Mit­gliedsstaat der Europäischen Gemein­schaft zum Europäischen Parlament wahlberechtigt sind (§ 6 Abs. 4 des Europawahlgesetzes).

Ein Wahlberechtigter, der nicht schrei­ben oder lesen kann oder der durch körperliche Gebrechen gehindert ist, seine Stimme allein abzugeben, kann sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse ver­pflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von der Wahl einer anderen Person erlangt.

 

Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis ver­fälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu
5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Der Versuch ist strafbar. (§ 107 a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches).

 

 

 

Radeburg, den 08.05.2009

 

J e s s e

Bürgermeister

Stadt Radeburg - Bürgermeister                 

Öffentliche Bekanntmachung

der zugelassenen Wahlvorschläge für die Stadtratswahl der Stadt Radeburg am Sonntag, dem 07. Juni 2009

Für die Wahl des Stadtrates der Stadt Radeburg am 07.06.2009 wurden folgende Wahlvorschläge zugelassen:

Bezeichnung des      Bewerber Beruf oder Stand      Geburtsjahr              Anschrift
Wahlvorschlages

(Name d. Partei/ �������������������Wählervereinigung,   (Familienname,                                                                                               ��������������(Hauptwohnung)
Kurzbezeichnung/Kennwort)                        Vorname)
���                                                                  

Christlich Demokratische         Damme, Christian    Landwirt  1951        ���������������Dorfstraße 12��                            Union Deutschlands                                                           01471 Radeburg
CDU                                                        OT Bärwalde

                Fuhrmann, Kerstin  Diplomingenieurin,  1948        Weinbergstraße 15
                                Verwaltungsfachangestellte                      01471 Radeburg

                Klingner, Gabriele   Pflegedienstleiterin   1956        Oberdorf 19
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Bärwalde

                Schäfer, Sylvia        Geschäftsstellenleiterin             1970        Carolinenstraße 12
                                                                01471 Radeburg     

                Meinert, Marco       Soldat      1989        Lindenallee 8d
                                                                01471 Radeburg

                Wagner, Heidlinde Fotografin/               1950        Markt 8
                                Verkäuferin                             01471 Radeburg

                Dietze, Iris               Regionalbereichs-    1963        Bahnhofstraße 1
                                leiterin                     01471 Radeburg

                Jüngling, Frank       Berufssoldat             1960        Dahlienweg 11
                                                                01471 Radeburg

                Horn, Peter              Geschäftsführer        1946        Zum Großteich 23
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Bärnsdorf

                Berge, Uwe              Heizungs- und         1966        Markt 5
                                Installateurmeister                    01471 Radeburg

                Schöne, Michael      Bäckermeister          1969        Carolinenstraße 30
                                                                01471 Radeburg

                Gneuß, Heiko          Meister f. Autolackierer,          1969        Bahnhofstraße 19
                                selbständig                               01471 Radeburg

                Eilke, Renè              Bauunternehmer,     1970        Siedlung 8
                                selbständig                               01471 Radeburg

                Ertle, Rüdiger          Polizeibeamter         1960        Asternweg 7
                                                                01471 Radeburg

Sozialdemokratische                Ufert, Michael         Diplomlehrer           �������������������1964���������������                ��������������Anbaustraße 6     
Partei Deutschlands
                                                ��������������01471 Radeburg
SPD

                Feuker, Frank          Lehrer      1959        Anbaustraße 138
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Berbisdorf

                Kutzschbach, Carsten              Servicetechniker      1964        Weinbergstraße 10b
                                                                01471 Radeburg

                Kluge, Cathrine       Diplomingenieurin   1963        Anbaustraße 148
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Berbisdorf

                Klinger, Bettina       Studentin 1987        Lindenallee 9
                                                                01471 Radeburg

DIE LINKE              Stannek, Rüdiger     Diplomagraringenieur              1950        Meißner Berg 68
DIE LINKE                                                              01471 Radeburg

                Pampel, Mirko        Steuerfachangestellter              1964        Lindenallee 10
                                                                01471 Radeburg

                Dr. Voigt, Petra       Diplomingenieurin   1954        Edenkobener Straße 1a
                                                                01471 Radeburg

                Dietzsch, Holger      Diplomingenieur (FH)             1964        Edenkobener Straße 3a
                                Elektrotechnik, selbständig                      01471 Radeburg

                Müller, Gitta            Schneiderin, selbständig           1950        Lindenallee 8a
                                                                01471 Radeburg

                Naumann, Hans       Rentner, Diplomingenieur        1950        Eichenstraße 6
                                                                01471 Radeburg

                Rohwer, Jürgen       Rentner    1941        Bärnsdorfer Straße 1
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Berbisdorf

Bürgerinitiative        Creutz, Christian     Bürgermeister          1952        Berbisdorfer Straße 6
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Großdittmannsdorf

                Höhne, Mike           Servicetechniker      1972        Bodener Straße 3a
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Großdittmannsdorf

                Strauß, Heinz          Rechtsanwalt            1952        Berbisdorfer Straße 13
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Großdittmannsdorf

                Gansmüller, Kay     selbständiger Kaufmann           1971        Königsbrücker Straße 1                                                                           01471 Radeburg

                Pfeiffer, Christina    Diplomingenieur-    1953        Berbisdorfer Straße 16
                                ökonomin                                01471 Radeburg
                                                                OT Großdittmannsdorf

Freie Demokratische                Schmidt, Tobias       Uhrmachermeister    1960        Dresdner Straße 20
Partei                                                       01471 Radeburg
FDP
        

                Gross, Jürgen          Diplomlehrer           1942        Bodener Straße 6
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Boden

                Freitag, Andreas     Heizungsmonteur     1969        Bodener Straße 16a
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Boden

Unabhängige Liste Hübler, Andreas      Diplomingenieur      1958        Bärnsdorfer Haupt��������straße 7
Radeburg
                                                ��������������01471 Radeburg
ULR                                                         OT Bärnsdorf

                Müller, Klaus-Dieter                Justiziar    1952        Am Aalberg 2
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Großdittmannsdorf

                Herklotz, Christfried               Tischlermeister         1956        Berbisdorfer Hauptstr. 42a
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Berbisdorf

                Wehnert, Sven        Diplom -Verwaltungswirt         1971        Weinbergstraße 3
                                                                01471 Radeburg

                Großmann, Frank   Diplom-   1968       Mühlweg 8
                                Wirtschaftsingenieur (FH)                        01471 Radeburg
                                                                OT Volkersdorf

                Dr. Fiedler, Frank               Chemiker 1968        Bodener Straße 30
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Boden

                Schmiedgen, Bernd  Kfz-Meister              1958        Lindeberg 2a
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Bärnsdorf

                Marx, Roman          Diplomingenieur (FH)             1981        Birkenweg 2
                                Maschinenbau                          01471 Radeburg

                Dr. Gotsch, Ulrich   Angestellter              1946        Berbisdorfer Straße 11
                                                                01471 Radeburg
                                                                OT Großdittmannsdorf

 

Radeburg, 08.05.2009

J e s s e , Bürgermeister              Siegel

Stadt Radeburg - Bürgermeister                 

Information zur Durchführung der repräsentativen Wahl-
statistik zur Wahl zum Europäischen Parlament

BEKANNTMACHUNG

Im Wahllokal 007, Ortsteil Bärns­dorf, werden für wahlstatistische Auszählungen Stimmzettel, auf denen Geschlecht und Geburtsjahr in 5 Gruppen vermerkt sind, ver­wendet.

In Urnenwahlbezirken sind sowohl die Wahlbeteiligung als auch das Stimmabgabeverhalten Gegenstand der repräsentativen Wahlstatistik.

 

Das Verfahren ist in dem Gesetz über die allgemeine und die repräsentative Wahlstatistik bei der Wahl zum Deut­schen Bundestag und bei der Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (Wahlstatistikgesetz – WStatG) vom 21. Mai 1999 (BGBl. I S. 1023), geändert durch Gesetz vom 17. Januar 2002 (BGBl. I S. 412), geregelt und zugelassen.

 

Bei der Verwendung dieser Stimm­zettel ist eine Verletzung des Wahl­geheimnisses ausgeschlossen.

 

Radeburg, den 08.05.2009

J e s s e, Bürgermeister

Stadt Radeburg - Bürgermeister                 

Stadt Radeburg               

Stadt Radeburg - Bekanntmachung               

Öffentliche Bekanntmachung

Öffentliche Auslegung des Entwurfes des Hochwasserschutz-
konzeptes (HWSK) einschließlich des Umweltberichtes über
die strategische Umweltprüfung (SUP)
für das Einzugsgebiet der Promnitz gemäß § 99b

Absatz 4 Satz 2 Sächsisches Wassergesetz (SächsWG) und § 14i des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG)

Wasserzähler- Ablesung

Kundeninformation für Ortsteile Berbisdorf, Bärnsdorf und Volkersdorf

Beschlüsse des Stadtrates

zur 58. Beratung am 23. April 2009

Sehr geehrte Wasserkunden,

 

ab 28.Mai 2009 werden Wasserzäh­lerablesebriefe durch die Stadtver­waltung Radeburg versandt. Bitte tragen Sie den Zählerstand auf dem Formular ein und senden dieses bitte bis zum 16. Juni 2009 zurück. Für die Rücksendung benutzen Sie bitte die in den Ortsteilen vorhandenen Briefkästen der Stadtverwaltung Radeburg oder den städtischen Briefkasten im Eingangsbereich des Rathauses in Radeburg, Heinrich- Zille- Straße 6.

 

Eine Übermittlung der Daten per Fax: 035208-96125 oder

E-mail: gebuehren@stadt-radeburg.de ist ebenfalls möglich.

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Behrisch unter Tel. 035208-96124 zur Verfügung.   

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. J e s s e, Bürgermeister

In öffentlicher Sitzung

 

Beschluss Nr. 01 – 58./4.

Ergänzung der Tagesordnung um Punkt 10, 11 und 12 (siehe Beschluss Nr.: 07 – 58./4. und 08 – 58./4.)

 

Beschluss Nr. 02 – 58./4.

Abschluss der Zweckvereinbarung mit dem Landkreis Meißen zum Betrieb der „Musikschule des Land­kreises Meißen“

 

Beschluss Nr. 03 – 58./4.

Bauvorhaben: Schmutzwasserkanali­sation in Großdittmannsdorf, Boden, mit Wiederherstellung, Nachträge

 

Beschluss Nr. 04 – 58./4.

Einziehung eines Teiles der Guten­bergstraße

 

Beschluss Nr. 05 – 58./4.

Vereinbarung mit der Landeshaupt­stadt Dresden über eine Gebietsände­rung im Zuge der Hochwasserschutz­maßnahme Bartlake im Bereich Sandweg im OT Volkersdorf

Beschluss Nr. 06 – 58./4.

BOS-Digitalfunk – Abschluss eines Dienstbarkeitsvertrages für einen Funkmast auf dem städtischen Grundstück im OT Berbisdorf, Flst. 807/1

Antragstellerin: BOS-Stelle Digital­funk Sachsen, Leipzig

 

Beschluss Nr. 07 – 58./4.

Entsendung eines zusätzlichen Ver­treters der Stadt Radeburg in die Verbandsversammlung des Wasser­verbandes Brockwitz-Rödern

 

Beschluss Nr. 08 – 58./4.

Beschluss über die Anwendung der Verwaltungsvorschrift zur Beschleu­nigung von Vergabeverfahren im kommunalen Bereich

 

Der vollständige Wortlaut der gefas­sten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im Sekretariat des Bürgermeisters, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.

gez. Jesse, Bürgermeister

Die Landeshauptstadt Dresden, die Stadt Radeburg und die Gemeinde Moritzburg haben gemeinsam ein Hochwasserschutzkonzept für das gesamte Einzugsgebiet der Promnitz und deren Nebenflüsse unter Feder­führung der Stadt Radeburg erstellt.         

 

Der Entwurf des Hochwasserschutz­konzeptes (HWSK) und der dazu­gehörige Umweltbericht über die strategische Umweltprüfung (SUP) liegen für Jedermann

 

vom 20.04.2009bis 20.05.2009

 

zur kostenlosen Einsichtnahme zu angegebenen Zeiten bei den nach­folgenden Behörden aus:

 

Landeshauptstadt Dresden,

Ortsamt Klotzsche, 1. Etage,

Zimmer 210, Kieler Straße 52,

01109 Dresden

Mo, Mi:   09:00 – 16:00 Uhr

Di, Do:     09:00 – 18:00 Uhr

Fr:            09:00 – 12:00 Uhr

 

Stadt Radeburg

Bauamt, Sekretariat,

Heinrich-Zille-Straße 11,

01471 Radeburg

Mo:          09:00 – 12:00 Uhr

Di:           09:00 – 12:00 Uhr
                                und 13:00 – 18:00 Uhr

Do:          13:00 – 15:30 Uhr

Fr:            09:00 – 12:00 Uhr

 

Gemeinde Moritzburg

Bauamt, Schlossallee 3a,

01468 Moritzburg

Di:           09:00 – 12:00 Uhr
                                und 14:00 – 18:00 Uhr

Do:          09:00 – 12:00 Uhr
                                und 14:00 – 16:00 Uhr

Fr:            09:00 – 12:00 Uhr

 

Landratsamt Meißen

Kreisumweltamt,

Remonteplatz 10, Zimmer 104,

01558 Großenhain

Mo:          07:30 – 12:00 Uhr

Di:           07:30 – 12:00 Uhr
                                und 14:00 – 18:00 Uhr

Do:          07:30 – 12:00 Uhr
                                und 14:00 – 17:00 Uhr

Fr:            07:30 – 12:00 Uhr

 

Schriftliche Äußerungen dazu können bis 14 Tage nach der Aus­legungsfrist bei den oben genannten Behörden eingereicht werden.

Jesse

Bürgermeister Stadt Radeburg

Stadtverwaltung Radeburg - Bauamt                        

Information vom Bauamt zu Verkehrsbehinderungen

Radeburg – Bahnhofstraße, Ersatz­neubau Brücke über die Promnitz

Der Fahrzeugverkehr wird oberstrom über eine Behelfsquerung geführt, der Fußgängerverkehr wird ober­strom und unterstrom über Behelfs­querung bzw. Behelfsbrücken neben dem alten Brückenbauwerk geführt. Die Alte Poststraße bleibt während der gesamten Bauzeit Sackgasse, ebenso die Bahnhofstraße auf der Stadtseite.

Mit Beginn der Straßenanschlussar­beiten wechselt die Fußgängerfüh­rung – bitte örtliche Ausschilderung beachten.

Unter Vollsperrung der gesamten Kreuzung und aller Anschlussstra­ßen wird vom 08. bis 13.06.2009 der Asphalteinbau im Brücken- und Anschlussbereich sowie auf der Bär­walder Straße bis Höhe Hausnummer 3 erfolgen. Es wird eine weiträu­mige Umfahrung ausgewiesen. Die Zufahrt am Lokschuppen ist weiter über die Behelfsquerung möglich.

Die Zufahrt zum Getränkemarkt ist von der Bahnhofstraße her frei.

 

Bau Schmutzwasserkanal in Groß­dittmannsdorf Ortsteil Boden

Rödertalweg

Während der Kanalverlege- und Wiederherstellungsarbeiten ist der Rödertalweg voll gesperrt. Ein Einfahren ist nur bis Baustelle in ausgewiesener Richtung möglich.

Achtung: Keine Wendemöglich­keit!

Vor den bekannt gemachten Ent­sorgungstagen wenden Sie sich betreffs der Stellplätze für   Tonnen und gelbe Säcke bitte direkt an die Baufirma. Die Bauarbeiten enden voraussichtlich in der zweiten Mai­woche 2009.

 

Bodener Straße (einschließlich Jagdweg, Waldstraße, Glasstraße, Rödertalweg)

Die Kanalverlegearbeiten beginnen voraussichtlich am 04.05. 2009 Höhe Haus Nr. 9 und werden Richtung Rödertalweg geführt. Dabei wird vorab die Straßenoberfläche gefräst. Für die Zeit vom 04. bis 26. Mai 2009 und 09. bis 13. Juni 2009 ist die Zufahrt mit Fahrzeugen über 2,8 t ins gesamte Gebiet nicht möglich. Die Entsorgung wird noch bekannt gegeben.  Die Rettungszufahrten sind gewährleistet.

Ab 25. Mai bis 05. Juni 2009 erfol­gen die Kanalarbeiten zwischen 2,8 t Brücke und Rödertalweg unter Voll­sperrung von 9.00 bis 15.00 Uhr.

Wegen Asphalteinbau wird etwa
5 Arbeitstage zwischen Holzbrücke und Rödertalweg unter Vollsperrung für den Gesamtverkehr gearbeitet, voraussichtlich vom 09. bis 13. Juni 2009. Die Rettungszufahrten sind gewährleistet. An der Hauptstraße wird Höhe Angelsteg ein Behelfspark­platz für Pkw eingerichtet.

Vor Beginn der Arbeiten wird noch­mals eine Anwohnerinfo der Bau­firma verteilt.

Die Gesamtarbeiten werden Ende Juni 2009 abgeschlossen.

Stadt Radeburg - Bürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Radeburg

Öffentliche Auslegung des Flächennutzungsplanes der Stadt Radeburg gemäß § 3 Abs. 2 BauGB –

Planungsstand:  März 2009

Die Stadt Radeburg hat in ihrer öffentlicher Sitzung am 26.03.2009 den Billigungs- und Auslegungsbe­schluss zum Flächennutzungsplan mit dem Planungsstand vom März 2009 gefasst.

 

Die öffentliche Auslegung des Flä­chennutzungsplanes mit Begründung einschließlich Umweltbericht und den bereits vorliegenden umwelt­bezogenen Stellungnahmen findet in der Zeit vom 20.04.2009 bis einschließlich 20.05.2009 in der Stadtverwaltung Radeburg, 01471 Radeburg, Bauamt, Heinrich-Zille-Straße 11, 1. Etage, Sekretariat zu den Dienststunden:

Montag                7.00 – 12.00                            und 13.00 – 16.00 Uhr

Dienstag              7.00 – 12.00                            und 13.00 – 18.00 Uhr

Mittwoch             7.00 – 12.00                            und 13.00 – 16.00 Uhr

Donnerstag          7.00 – 12.00                            und 13.00 – 16.00 Uhr

Freitag                7.00 – 12.00 Uhr

statt.

Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann Stellungnah­men zu den ausliegenden Planun­terlagen schriftlich oder zur Nieder­schrift abgegeben werden.

 

Nicht fristgemäß abgegebene Stellung­nahmen können bei der Beschlussfas­sung über den Flächennutzungsplan unberücksichtigt bleiben.

J e s s e, Bürgermeister

Stadt Radeburg - Bürgermeister

Haushaltssatzung der Stadt Radeburg
für das Haushaltsjahr 2009

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Radeburg

Einziehung nach dem Straßengesetz für den
Freistaat Sachsen (Sächsisches Straßengesetz – SächsStrG)

Auf Grund von § 74 der Gemeinde­ordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom  18.03.2003 (SächsGVBl.S.55) hat der Stadtrat am 26. März 2009 folgende Haus­haltssatzung für das Haushaltsjahr 2009 beschlossen:

§ 1

Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit

1. den Einnahmen und Ausgaben in Höhe                               von je      16.981.275 €

                davon im Verwaltungshaushalt                                                                10.133.375 €

                im Vermögenshaushalt                                                                         6.847.900 €

2. dem Gesamtbetrag der vorgesehe­nen Kreditaufnahmen für Investitio­nen in Höhe von                     800.000 €      

3. dem Gesamtbetrag der Verpflich­tungsermächtigungen       

    in Höhe von                          0 €

§ 2

Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die zur rechtzeitigen  Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird festgesetzt auf   450.000 €

§ 3

Die Hebesätze werden festgesetzt:            1. für die Grundsteuer

    a)         für die land- und forstwirt-
                                schaftlichen Betriebe
                                (Grundst. A) auf      300 v. H.

                b)             für die Grundstücke
                                (Grundst. B) auf       370 v. H.                 2.             für die Gewerbesteuer auf
                                                375 v. H.                                 der Steuermessbeträge.

               

gez. J e s s e, Bürgermeister

Radeburg, den 21.04.2009

 

Mit Bescheid vom 20. April 2009 Aktenzeichen 150.1/092.12-Rdg#3-11679/2009, hat der Landkreis fol­genden rechtsaufsichtsbehördlichen Bescheid erlassen:

1. Der in § 1 Nr. 2 der Haushalts­satzung festgesetzte Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahme in Höhe von 800.000 EUR wird genehmigt.

2. Im Übrigen enthält die Haushalts­satzung keine genehmigungspflichti­gen Bestandteile.

3. Kosten werden nicht erhoben.

 

Gemäß § 76 Abs.3 der Gemeindeord­nung für den Freistaat Sachsen liegt der Haushaltsplan vom 18.05.2009 bis 26.05.2009 zu den nachfolgenden Sprechzeiten

Montag von             9.00 bis 12.00 Uhr

Dienstag von            9.00 bis 12.00 Uhr        und     13.00 bis 18.00 Uhr

Donnerstag von 13.00 bis 15.30 Uhr

Freitag von              9.00 bis 12.00 Uhr

 

in der Stadtverwaltung Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 6, in der Käm­merei (Obergeschoss) öffentlich aus.

Der  nachfolgend aufgeführte Teil der Gutenbergstraße wird gem. § 8 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen (Sächsisches Straßengesetz – SächsStrG) vom 21. Januar 1993 (GVBl. S. 93), geändert durch Gesetze vom 4. Juli 1994 (GVBl. S. 1261), vom 18. Juli 2001 (GVBl. S. 453), vom 6. Juni 2002 (GVBl. S. 168), vom 14. November 2002 (GVBl. S. 307), vom 1. September 2003 (GVBl. S. 425), vom 5. Mai 2004 (GVBl. S. 148), vom 28. Mai 2004 (GVBl. S. 200), vom 29. Januar 2008 (GVBl. S. 138)

wegen Wegfalls der Verkehrsbedeu­tung mit Wirkung vom Tage nach der Veröffentlichung dieser Bekanntma­chung eingezogen

 

Gemarkung Radeburg

Flurstück 1898/1

Ein Plan, aus dem die genaue Lage ersichtlich ist, kann bei der Stadt­verwaltung Radeburg, Bauamt, Heinrich-Zille-Straße 11, 01471 Radeburg, während der folgenden Sprechzeiten eingesehen werden.

Montag    von 9.00 - 12.00 Uhr

Dienstag   von 9.00 - 12.00 Uhr                               und von 13.00 - 18.00 Uhr

Donnerstag              von 13.00 - 15.30 Uhr

Freitag     von 9.00 - 12.00 Uhr

 

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen die Einziehung kann inner­halb eines Monats nach Veröffent­lichung dieser Bekanntmachung Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 6, 01471 Radeburg einzulegen.

 

Radeburg, 07. Mai 2009

 

Jesse

Bürgermeister

Technischer Ausschuß

02.06.09 - 19.00 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Stadt Radeburg - Bürgermeister

Mitteilung der Einwohnermeldestelle Radeburg

Sitzung des Stadtrates

28.05.2009 19.30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Aus technischen Gründen bleibt das Einwohnermeldeamt Radeburg am Donnerstag, den 18.06.2009, geschlossen.

gez. Jesse, Bürgermeister

Apothekenbereitschaftsplan

KOMMT GRATULIEREN

 

 

 

Bereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:

- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr

- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr

- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr

Herzliche Glückwünsche  übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

            Apotheke Zusatzdienst Großenhain mit Uhrzeit

15.5.        Moritz – Apotheke Meißen      Mohren-Apotheke   18 - 20

16.5.        Hahnemann -Apotheke Meißen               Löwen-Apotheke     17 - 19

17.5.        Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal           
                                Löwen-Apotheke     10 -12  & 17 - 19

18.5.        Sonnen -Apotheke Meißen      Stadt-Apotheke        18 - 20

19.5.        Alte Apotheke Weinböhla        Marien-Apotheke     18 - 20

20.5.        Triebischtal -Apotheke Meißen                Stadt-Apotheke        18 - 20

21.5.        Regenbogen -Apotheke Meißen               Löwen-Apotheke     10 - 12 & 17 - 19

22.5.        Löwen-Apotheke Radeburg     Löwen-Apotheke     18 - 20

23.5.        Mohren -Apotheke Großenhain               Mohren-Apotheke   17 - 19

24.5.        Markt -Apotheke Meißen         Mohren-Apotheke   10 - 12 & 17 -19

25.5.        Hahnemann -Apotheke Meißen               Marien-Apotheke     18 - 20

26.5.        Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal           
                                Mohren-Apotheke   18 - 20

27.5.        Apo. am Kupferberg Großenhain            Apo. am Kupferberg                18 - 20

28.5.        Moritz -Apotheke Meißen        Apo. am Kupferberg                18 - 20

29.5.        Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Stadt-Apotheke        18 - 20

30.5.        Sonnen -Apotheke Meißen      Marien-Apotheke     17 - 19

31.5.        Löwen-Apotheke Radeburg     Apo. am Kupferberg                10 - 12 & 17 - 19

1.6.          Sonnen -Apotheke Meißen      Mohren-Apotheke   10 - 12 & 17 - 19

2.6.          Triebischtal -Apotheke Meißen                Marien-Apotheke     18 - 20

3.6.          Mohren -Apotheke Großenhain               Mohren-Apotheke   18 - 20

4.6.          Sonnen -Apotheke Meißen      Stadt-Apotheke        18 - 20

5.6.          Elbtal -Apotheke Meißen (im Elbe-Center)
                                Marien-Apotheke     18 - 20

6.6.          Elbtal -Apotheke Meißen (im Elbe-Center)
                                Stadt-Apotheke        17 - 19

7.6.          Alte Apotheke Weinböhla        Stadt-Apotheke        10 - 12 & 17 - 19

8.6.          Markt -Apotheke Meißen         Stadt-Apotheke        18 - 20

9.6.          Regenbogen -Apotheke Meißen               Mohren-Apotheke   18 - 20

10.6.        Alte Apotheke Weinböhla        Marien-Apotheke     18 - 20

11.6.        Sonnen -Apotheke Meißen      Löwen-Apotheke     18 - 20

12.6.        Hahnemann -Apotheke Meißen               Apo. am Kupferberg                18 - 20

13.6.        Moritz -Apotheke Meißen        Löwen-Apotheke     17 - 19

14.6.        Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Löwen-Apotheke     10 - 12 & 17 - 19

15.6.        Hahnemann -Apotheke Meißen               Marien-Apotheke     18 -20

16.6.        Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal           
                                Stadt-Apotheke        18 - 20

17.6.        Löwen-Apotheke Radeburg     Mohren-Apotheke   18 - 20

18.6.        Moritz -Apotheke Meißen        Marien-Apotheke     18 - 20

19.6.        Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Apo. am Kupferberg                18 - 20

20.6.        Moritz -Apotheke Meißen        Apo. am Kupferberg                17 - 19

21.6.        Apo. am Kupferberg Großenhain            Apo. am Kupferberg                10 - 12 & 17 -19

zum 75. Geburtstag

am 17.05.                Poschwitz, Christa  Siedlungsstr. 23, Berbisdorf

am 18.05.                Schleinitz, Werner   Bahnhofstraße  1

am 22.05.                Hanicke, Hanna       Meißner Berg 81 A

am 27.05.                Bischoff, Gerda       Meißner Straße 14

am 28.05.                Seidel, Rudi             Lindenallee 6 D

am 04.06.                Weber, Eva-Maria   Meißner Berg 42

am 04.06.                Junge, Helmut         Meißner Berg 55

am 08.06.                Naumann, Christa   Waldteichstr. 11, Volkersdorf

am 11.06.                Lieberum, Klaus      Bärnsdorfer Str. 9, Berbisdorf

am 17.06.                Ritscher, Christel     Am Sinter 2

am 17.06.                Gommlich, Eleonore               Anbaustraße 80, Berbisdorf

am 17.06.                Damme, Elfriede     Röderstraße 20

zum 80. Geburtstag

am 18.05.                Loose, Elisabeth      Lindenallee 6 A

am 19.05.                Topolla, Irmgard     Schulstraße 15 E

am 17.06.                Wagner, Harald       Berbisdorfer Str. 12,
                                Großdittmannsdorf

zum 85. Geburtstag

am 08.06.                Zimmermann, Egon Edenkobener Str. 3 B

am 16.06 Lehmann, Erika       Berbisdorfer Hauptstr. 2

zum 91. Geburtstag

am 28.05.                Hausmann, Ruth     Lindenallee 8

Ärztliche Notdienste

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

Rettungsstelle Meißen:

Die Vermittlung des diensthaben­den Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die

An Samstagen, Sonntagen,
Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr

16./17.05.                Herr DS Reinhold,
                Radeburg, Großenhainer Str. 27
                Tel.  035208/ 80516

21.05. Chr. Himmelfahrt       
                Frau Dipl. med. Grosche,
                OT. Hermsdorf, Dresdner Str. 89
                Tel. 035205/ 73483

24./25.05.                Herr Dr.Zimmer,
                DD-Weixdorf, Schönburgstr. 21a
                Tel.  0351/ 8804921, priv. 8804202

30./31.05.                Herr Dr. Bosse,                        Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 4
                Tel. 035205/ 54134

06./07.06.                Herr ZA Schmidt,
                Ottendorf-Okrilla, Auenstr. 1 
                Tel.  035205/ 54346
                priv.  035795/ 32297

Mo. 10. 06.              Frau Dr. Mehlhorn, 
Pfingsten                 DD-Weixdorf,                          August-Wagner-Str. 2                 
                Tel.  0351/ 8903641
                priv:  0351/ 8804241

13./14.06.                Herr Dr. Hentschel,
                Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 9
                Tel.: 035205/ 74571

20./21.06.                Herr Dr. Gäbler,
                DD-Langebrück, Dresdner Str. 17
                Tel.  035201/ 70227
                mobil.  0172/ 35170

03521-73 85 21

An alle Führerscheinbewerber!

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr

Mi: 14.00 – 7.00 Uhr

Fr: 14.00 – 8.00 Uhr

Sa: 08.00 – 8.00 Uhr

So u. Feiertag:       

8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

 

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnah-
men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 01.06.2009 und am Dienstag, dem 02.06.2009 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation, Lindenallee 8b statt.

Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.

Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

Schuldnerberatung

am Freitag, den 29. Mai

von 9.00-12.00 Uhr; Bürgerbüro

Erdgeschoß Stadtverwaltung - Bauamt

Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 132. (19.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Geneh­migung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Landratsamt Meißen

Kommunal-Kombi - Förderung nun im Gesamtlandkreis möglich

Mit Wirkung vom 10.04.2009 wurde die Richtlinie für das Bundespro­gramm „Kommunal-Kombi“ geän­dert, sodass nun auch Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Kreisgebiet des ehemaligen Landkreises Meißen die Förderung in Anspruch nehmen können. Bislang konnten nur Antrag­steller aus dem Altlandkreis Riesa-Großenhain davon profitieren.

Landrat Arndt Steinbach ist froh über diese Entscheidung: „Damit können im Landkreis weitere Arbeitsplätze zur Stärkung der kommunalen Strukturen insbesondere bei Städten, Gemeinden und weiteren Arbeit­gebern im Einvernehmen mit den Kommunen geschaffen werden.“

Das Programm wurde durch die Bundesregierung im Jahr 2008 zur Schaffung zusätzlicher sozialversi­cherungspflichtiger Arbeitsplätze in Regionen mit besonders hoher und verfestigter Langzeitarbeitslosigkeit initiiert. Auch wenn der Landkreis Meißen während der letzten Monate vergleichsweise niedrige Arbeitslo­senquoten zwischen 12,4 und 12,7 Prozent verzeichnete und damit sachsenweit an 2. Stelle steht, lohnt sich die Förderung für jeden zusätz­lichen Arbeitplatz auf jeden Fall.

Für die Bezuschussung stehen Bundes- und Landesmittel zur Verfügung. Der Landkreis Meißen fördert jeden Arbeitsplatz zusätzlich mit max. 100 € pro Monat.

Weitere Informationen:

Landratsamt Meißen

Dezernat Arbeit & Beschäftigung

Loosestraße 17/19, 01662 Meißen

Telefon: 0 35 21 / 725-4002

E-Mail: DAB.Kommunal-Kombi@kreis-meissen.de

Internet: www.kreis-meissen.de 

Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal

Vermiete ab 1.6.09 in Berbisdorf

2-Raum EG-Wohnung 50,4m²,
Bad und WC separat.

Tel. 035207-81483 oder
0172-1313101

gunarkotte@vodafone.de

Informationsblatt zur Abfallwirtschaft
im Landkreis Meißen

7. Mai. In diesen Tagen erhal­ten alle Haushalte im Landkreis Meißen ein Informationsblatt zur Abfallwirtschaft. Das ist gemeinsam vom Eigenbetrieb Abfallwirtschaft und des Zweckverbandes Abfall­wirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) herausgegeben.

Im Altkreis Riesa-Großenhain ist der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft verantwortlich, im Altkreis Meißen der ZAOE.

Auf den Seiten 1 und 2 befinden sich Hinweise, die nur für den Altkreis Riesa-Großenhain gelten. Auf der Seite 3 informiert der ZAOE für die Bürgerinnen und Bürger des Altkreises Meißen.

Der ZAOE bittet darauf zu achten.

189,00

Kindertagesstätte „Haselnussspatzen“

Projekt Schöner Toben

Motorrad Worlitzsch

Bärwalder Str. 30 · 01471 Radeburg

Tel. 035208/80433

www.worli.de

In Anlehnung an unser Projekt „Schö­ner Toben“ fand am Samstag, den 25.04.2009, in der Kindertagesstätte „Haselnussspatzen“ des Deutschen Kinderschutzbundes OV Radebeul e.V. der erste Arbeitseinsatz statt.

Wir möchten uns bei allen fleißigen Helfern recht herzlich bedanken. Durch ihre tatkräftige Unterstüt­zung haben wir an diesem Tag sehr viel geschafft. Es wurden alte Gehwegplatten entfernt, Sträucher ausgegraben oder verschnitten und die Außenanlagen verschönert.

Besonders bedanken möchten wir uns bei der Firma Dittrich, der Firma Lange Elektrik, dem Kopierbüro Schmidt, der Stadt Radeburg und dem Bistro am Selgros für ihre Unterstützung.

Unser nächster Arbeitseinsatz findet am Samstag, den 06.06.2009, von 8.00-12.00 Uhr statt. An diesem Tag wollen wir die Spielhäuser abschleifen und streichen. Über eine rege Beteiligung würden wir uns sehr freuen.

Am 16. Mai ab 15 Uhr  laden wir Sie zur „Schöner-Toben“-Veranstaltung mit vielen Überraschungen in der Keller-Crew ein.

Der Elternrat

Tourismus

Dixieland-Saison im Güterboden

Mit der Ankunft des Traditionszuges aus Radebeul am 3. Mai  im Bahnhof zu Radeburg wurde die Dixieland- Saison im Güterboden erfolgreich eröffnet.

Für Eisenbahnfans, Tagestouristen und viele Einheimische war diese Veranstaltung eine Bestätigung für den Erhalt und touristischen Ausbau der Kleinbahnstrecke bis Radeburg Flagge zu zeigen.

Bei feinstem Jazz, Bratwurst und frisch Gezapften lauschten viele Gäste im vollen Güterboden und auf sonnigen Plätzen im Bahnhofsgelände den Klängen und bestaunten das unter Dampf stehende rollende Material.

Strahlende Augen auch beim Betrei­ber des Kulturbahnhofs Herrn Mietzsch.

Fazit! Weiter in diese Richtung!

C. Kutzschbach

Fußball

Kreispokalfinale in Berbisdorf

Pfingstsonnabend, den 30. Mai 2009

Ort: Sportplatz Berbisdorf

D-Junioren:

Spiel um Platz 1:

Meissner SV 08 1. –

Radebeuler BC 08 2.

Spiel um Platz 3:

Meissner SV 08 2. –

SPG Leuben/Lommatzsch

Anstoß jeweils um 12 Uhr

Herren:

Radebeuler BC 1908 2. gegen SV Fortschritt Meißen-West 1990 1.

Anstoß: 15 Uhr

Hinweis: An diesem Tag ist der Durchgang von 12 bis 17.30 Uhr auf dem Sport­gelände gesperrt!

Heinrich-Zille-Kneipennacht 2009

Kultur- und Heimatverein Radeburg

Frühjahrswanderung

Die Radeburger haben

immer etwas zu feiern!

Die zweite Zille-Kneipennacht ist Geschichte;
es wird ganz bestimmt eine dritte Auflage geben

Der Leiter der NABU-Fachgruppe Ornithologie Großdittmannsdorf, Herr Schrack, hatte die fachkun­dige Führung der ersten öffentlichen Frühjahrswanderung des Kultur- und Heimatvereins Radeburg e.V. am 25. April 2009.

Ungefähr 40 Wander- und Natur­freunde trafen sich am Gasthof in Bärnsdorf und gingen bei vorzüg­lichem Wetter auf die dreistündige Wanderung durch die Moritzburger Kleinkuppenlandschaft. Herr Schrack ist nicht nur Ornithologe, er erklärte, referierte, erläutere und überzeugte zu allen wichtigen Themen in dieser besonderen Landschaft: über Flora und Fauna speziell natürlich über die Vogelwelt, das schwer gewordene Überleben des Kiebitz, über die Beson­derheiten des Ortolan, die speziellen Bedürfnisse des Neuntöters aber auch darüber aus welchen Beerenhecken was für Bäume wachsen über die speziellen Probleme des Naturschut­zes aber auch die der gewerblichen Landwirtschaft bis dahin, was eine Spechtflöte ist. Und nicht nur was Herr Schrack den Teilnehmern der Wan­derung an Wissenswertem erläutern konnte, nein auch wie es übermittelte, war begeisternd. Drei Dankeschön gilt es zu übermitteln: das erste den vielen interessierten Teilnehmern, das zweite Herrn Andrä für die Initiative und Organisation und das dritte Herrn Schrack für die kompetente Führung.

Viele würden sich über eine Neuauf­lage dieser Wanderung freuen.

J. Böhme

Darin waren sich Gäste und Wirtsleute einig, die es bis in die Morgenstunden des nächsten Tages zum Beispiel in „Keiligs Weinstube“, der „Guten Quelle“ oder im „Deutschen“ ausge­halten haben. Was hatte der 2009er Jahrgang zu bieten?

Das Maibaumaufstellen scheint schon Tradition; die Begrüßungsworte von Bürgermeister Jesse hatten etwas Ani­mierendes. Fern vom gebührenbelade­nen Kneipennachtgezänk der Kreis­stadt Meißen geht Radeburg seinen eigenen Weg und lässt, Gott sei Dank, „die Kirche im Dorf“.  „Klein, aber fein“ - das ist das Motto, das offenbar bei Jung und Alt gleichermaßen gut ankommt. Ein paar Buden auf dem Markt, wieder mit viel Liebe gestal­tete lebende Schaufenster oder die Modenschau und das pfiffig gestaltete Stadtrundfahrt-Tretmobil der Dresdner Volksbank-Raiffeisenbank sowie hier und da ein Ausschank für durstige Kehlen von Groß und Klein waren eine kurzweilige und angenehme Ergänzung der an der Kneipennacht beteiligten Etablissements.

Vielleicht spielt bei den Radeburgern auch das „Sehen und Gesehen werden“ eine gewisse Rolle. Man trifft sich, man redet über Gott und die Welt und - man kann sich prächtig amüsieren. Dass es hier und da ein bisschen lauter zugeht, ist wohl Nebensache, vor allem dann, wenn die „Cross Blues Band“ im gut besetzten „Hirsch“ Blues zele­briert. Ein Renner war auch an diesem Abend wieder der von diesem Trio gut geblueste „I´m your Hoochie Coochie Man“ vom legendären Willie Dixon.

Dichtes Gedränge herrschte auch wieder in der „Guten Quelle“; im „Deutschen“ wie auch im Freisitz von „Keilig´s Weinstuben“ war vor allem im Freien tolle Stimmung bei Bier, Wein und Musik angesagt. Das Heinrich-Zille-Heimatmuseum ist zwar keine Kneipe, dafür aber ein Ort beschaulicher Kulturerlebnisse; der Film anlässlich Pinselheinrichs 150. Geburtstages lief in einer Endlos­schleife und hatte sein ständiges Publi­kum bei feinen erlesenen Weinen.

Schließlich sorgte der Kulturbahnhof mit seinem ausgefallenen Programm für eine besondere Note und hatte damit auch die Gäste auf seiner Seite.

Wie sagt doch eine alte Redewendung: „Ein Geschäft ist immer dann gut, wenn alle Beteiligten davon leben können“. Unser Eindruck von diesem Abend: Es hatten alle etwas davon - ein herzliches Dankeschön allen Organi­satoren und auf ein drittes!

 

G. Andrä

Frühlingsliedersingen

„Nun will der Lenz uns grüßen …“

lautete das diesjährige Motto des nun schon zweiten Frühlingsliedersin­gens in der Radeburger Kirche. Wie schon 2008 gestalteten das Konzert der gastgebende hiesige Kirchenchor unter der Leitung des Kantors Matthias Grahl und der Chor des Kultur- und Heimatvereins unter Leitung von Rita Richert. „… von Mittag weht es lau“ setzt sich’s fröhlich zart im Liede fort und drückt so schlicht und doch empfindungsreich aus, was Volkes Seele seit Jahrhunderten mit dem Ende des Winters und dem Einzug der Frühlingszeit verbindet - an Hoff­nung, Sehnsucht, Liebe, Glück und Gnade. Wie diese beiden Radeburger Laienchöre, mit ihrem sicher unter­schiedlichen Hintergrund, mit dem historischen Liedgut umgingen, wie stimmungsvoll, abwechslungsreich und ja, auch modern die Lieder dar­geboten wurden, das war höchst herz­erfrischend und begeisternd. Dafür gab es reichlich Applaus von den über 300 Konzertbesuchern, die im bunten Altersmix die Kirche nahezu bis auf den letzten Platz füllten. Ganz gewiss die Älteste, ließ sich Margarete Schu­mann mit 91 Jahren im Rollstuhl in die Kirche fahren, um trotz Schwerhörig­keit das Konzert zu erleben und sogar noch mitzusingen. Denn die geschickte Regie sah vor, das Repertoire in vier Blöcke aufzuteilen und am Ende eines jeden ein Lied gemeinsam zu singen – eine geniale Idee! Auf diese Weise war bereits binnen weniger Minuten, nach der Begrüßung durch Pfarrer Seifert und den ersten beiden Liedern, die Kirche erfüllt von einem vielhun­dertstimmigen Gesang: „Nun will der Lenz uns grüßen…“

Als dann zum Schluss der letzte Ton von „Kein schöner Land“ auf gleiche Weise verhallte, wollte der Applaus kein Ende nehmen und Zugabe um Zugabe gefordert, Forderungen, denen die Chöre gern nachkamen.

Beiden Chören sei herzlichst gedankt für einen gelungenen, im besten Sinne des Wortes gemeinten „Volkslieder­abend“, den man sich heutzutage ganz leicht auch anders vorstellen kann angesichts unzähliger Volkstümeleien in den Medien. Der überaus große Zuspruch, den die Chorarbeit findet, weist doch darauf hin, das Radeburgs Stärke nicht ausschließlich im Feiern feucht-fröhlicher Feste besteht, son­dern auch bisweilen darin, sich für anderes begeistern zu lassen.

Dank gebührt ebenso dem Pfarrer mit seinen Mitarbeitern, die mit der Kirche einen idealen Aufführungsort zur Ver­fügung stellten. Letztendlich bleibt zu wünschen und zu hoffen, dass beiden Chorleitern weiterhin viele Ideen zufließen, damit sich eine Tradition daraus entwickeln kann.

 

Horst Richert

AWO-Kinderhaus

Ferienerlebnisse bei den „Glückspilzen“

SV Grün-Weiß Großdittmannsdorf

Mit Schwung und Begeisterung

in den Mai

Wieder ist es ein buntes und lusti­ges Treiben geworden, ein wahres Volksfest. Der Lauf in den Frühling am 1. Mai auf dem Sportplatz in Boden, veranstaltet vom Sportverein Grün-Weiß Großdittmannsdorf, hatte auch in diesem Jahr eine überragende Teilnehmerkulisse. Weit über hundert Kinder, von den Kleinsten aus der Kita bis zum Schulalter, und viele Erwachsene haben die Laufveran­staltung genutzt, um ihre Fitness im sportlichen Wettstreit zu messen. Mit vollem Schwung und Begeisterung ging es die markierten Waldwege entlang. Beim Start und Ziel waren es die Eltern und andere Angehörigen, die in fast unübersehbarer Zahl dabei waren, die ihre Sprößlinge angefeuert und nach dem Lauf freudestrahlend in Empfang genommen haben. Urkunden mussten nachgedruckt werden, die versprochenen Würstchen haben gerade so gereicht. Und es waren besondere Gäste dabei: Die Fußball-G-Knirpse des TSV Reichenberg / Boxdorf sind nach der Teilnahme am Lauf gegen die gleichaltrigen Fußball-Jungen der Spielvereinigung Radeburg angetre­ten und haben die Punkte aus diesem Freundschaftsspiel verdient mit nach Hause genommen (1:3 für den TSV). Alles in allem eine stimmungsvolle Veranstaltung, die wohl bald zum Selbstläufer wird. Der herzliche Dank gilt allen Organisatoren, besonders unserer Sportfrauengruppe und natür­lich allen Beteiligten für das gute Gelin­gen! Bitte den 1. Mai 2010 vormerken, da sehen wir uns alle wieder!

Dr. Ulrich Gotsch,

1. Vorsitzender des SV Grün-Weiß

In den Frühjahrsferien erlebten wir viel Spannendes.

Den Gründonnerstag verlebten wir bei Sport und Spiel in der Turnhalle der Grundschule.

 

Am Dienstag waren wir als Rasende Reporter und Paparazzi im Kinderhaus unterwegs. Aus den Interviews und Fotos wollen wir eine eigene Zeitung entstehen lassen.

Der ADAC schickte uns Kai vorbei. Das Fahrradturnier hat uns allen Spaß gemacht. Für die Sieger gab es sogar Medaillen und für alle Teilnehmer Urkunden. So trainieren wir verkehrs­sicheres Verhalten für die Teilnahme am Straßenverkehr.

Höhepunkt der Woche war unsere große Schnitzeljagd mit Schatzsuche im Wald von Familie Jentzsch. Dazu star­teten wir am Donnerstag, dem 16.4.09, nach dem Frühstück mit Edwin, Walter und Charlotte. Unterwegs folgten wir den gefunde­nen Hinweisen und erledigten die gestell­ten Aufgaben. So fanden wir bereits auf dem Weg Getränke und Süßigkei­ten und mussten im Wald Bre­zeln von einer Schnur nur mit dem Mund schnappen. Zum Schluss fanden wir Mitten im Wald die Schatzkarte und daraufhin endlich unsere goldene Schatztruhe mit Geschenken. Nach­dem wir unsere letzten Kräfte beim Tannenzapfen-Weitwurf verausgabt hatten, brachten uns Herr und Frau Jentzsch Nudelsalat mit Wiener Würst­chen und Getränke mit, was uns prima geschmeckt hat. Uns allen bereitete dieser erlebnisreiche Tag im Wald viel Freude. Sogar das Wetter spielte mit. Wir möchten uns deshalb bei der ganzen Familie Jentzsch für die tolle Vorbereitung und Durchführung der Schnitzeljagd recht herzlich bedanken. Vielen Dank auch für die Übernahme der entstandenen Kosten.

Am Freitag, unserem letzten Ferientag, modellierten wir aus Ton verschiedene Figuren. Danach hat Dana Partzsch noch kleine Papageien-Kuchen mit uns gebacken. Die ließen wir uns zum Ferienabschluss am Nachmittag munden.

Nach diesen erlebnisreichen Ferien konnten wir am Montag wieder erholt in die Schule gehen.

Die Hortkinder vom AWO-Kinder­haus „Glückspilze“ Radeburg

Einem Teil der Ausgabe liegen Beilagen des
CDU-Ortsverband Radeburg, der Firma Kahle und

 des Lohnsteuerhilfeverein Rödertal bei.

Suchen

zuverlässige Haushaltshilfe

für 12-15 Stunden/Woche.

Tel.: 0170/1868300

Gewerbeverein

Kommentar

Pressemitteilung 3/2009 

Trotz Erfolg in die Krise:
Radeburger Feste in Gefahr

Am 04. 05. 2009 wählte der vor zwei Jahren gegründete Gewerbe­verein Radeburg e.V. einen neuen Vorstand.

An der Mitgliederversammlung des Gewerbevereins Radeburg e.V. nahmen 38 von 53 Mitgliedern teil.

Der Vorsitzende, Herr Dingler, berichtete zunächst über das abge­laufene Geschäftsjahr. Er hob hervor, dass der Verein

-flexibel organisiert und gut aufge­stellt sei,

-das Veranstaltungsprogramm erheb­lich ausgeweitet worden sei,

-der Verein über eigene Internet­auftritte verfüge und auch deutlich außerhalb

von Radeburg wahrgenommen werde und

-in den letzten beiden Jahren Gewinne erwirtschaftet habe.

 

Der Vorsitzende dankte allen aktiven Akteuren und betonte die Notwen­digkeit der aktiven Mitarbeit im Verein. Ziel müsse eine interessante und lebendige Stadt bleiben.

Herr Dingler erklärte abschließend, dass er aus Altersgründen und wegen ehrenamtlicher Verpflichtungen in den alten Bundesländern als Vor­sitzender nicht mehr zu Verfügung stünde. Er würde aber den Arbeits­kreis Stadtmarketing weiter leiten.

Bei der nachfolgenden Neuwahl des Vorstandes wurde Herr Frank Mietzsch zum Vorsitzenden gewählt. Als 1. Stellvertreter wurden Herr Hans – Theodor Dingler als 2. Stell­vertreter Frau Manja Zimmermann gewählt. Mit der Wahl von Herrn Dingler zum Stellvertretenden Vor­sitzenden hat der Verein sein Bemü­hen um Kontinuität unterstrichen. Zum Schatzmeister wurde Frau Ellen Schallschmidt – Mietzsch gewählt. Schriftführerin wurde Frau Sabine Hering. Neu in den Vorstand wurde als Beirat für Medienarbeit Herr Torsten Flechsig gewählt. Als Kas­senprüfer wurden Frau Elke Schmidt und Frau Silva Böhme gewählt.

Anschließend verabschiedete der Verein den Haushalt für das Wirt­schaftsjahr 2009.

Einigen Raum nahm die Diskussion über die Vorbereitung und Durch­führung der beiden traditionellen Veranstaltungen Vogelscheuchen­fest und Heinrich – Zille – Weih­nachtsmarkt ein, nachdem noch der alte Vorstand entschieden hatte, dass der Weihnachtsmarkt wegen fehlender personeller Kapazitäten beim Arbeitskreis Feste durch den Arbeitskreis Stadtmarketing vorbe­reitet und durchgeführt wird.

Im Verlaufe der Mitgliederversamm­lung nahm der neue Vorsitzende, Herr Frank Mietzsch, die Gelegen­heit wahr, seinem Vorgänger und den alten Vorstandsmitgliedern für die geleistete Aufbauarbeit zu danken und verlieh am Schluss der Veran­staltung seiner Hoffnung Ausdruck, dass der Verein auch in Zukunft tatkräftig zum Wohle von Radeburg arbeiten werde und er sich vor allem um die Pflege des Dialogs im Verein bemühen werde.

H.-Th. Dingler

Gestern unterhielten sich zwei prominente Gäste der Stadt über Radeburg. Der eine einmaßgeblicher Mann im sächsischen Tourismus­geschäft, der andere Bürgermeister einer touristisch recht bedeutenden sächsischen Kommune.

Sagte der eine, ich weiß nicht mehr welcher: „Das ist immer so: Sobald sich die Erfolge einstellen, zerstrei­ten sich die Akteure.“ Sagte der andere: „Ja, da kann ich auch ein Lied von singen.“

Gemeint war hier der Radeburger Gewerbeverein. Und es war nicht die Rede von den Erfolgen dieses Vereins.

Einer amerikanischen Studie zufolge hat aber eine einzige schlechte Nach­richt so viel Gewicht wie zweiund­dreißig gute.

Zu den guten Nachrichten wären die Ausbildungsmesse und die Aktionen bei den Straßenbaumaßnahmen zu zählen. Laut Pressemitteilung gehört dazu, daß der Verein „flexibel orga­nisiert und gut aufgestellt sei, das Veranstaltungsprogramm erheblich ausgeweitet worden sei, der Verein über eigene Internetauftritte verfüge und auch deutlich außerhalb von Radeburg wahrgenommen werde und in den letzten beiden Jahren Gewinne erwirtschaftet habe.“

Hm. Ja. Die Außenwahrnehmung. Was bleibt davon, wenn es doch in der gleichen Pressemitteilung heißt: „Einigen Raum nahm die Diskussion über die Vorbereitung und Durchführung der beiden tra­ditionellen Veranstaltungen Vogel­scheuchenfest und Heinrich-Zille-Weihnachtsmarkt ein, nachdem noch der alte Vorstand entschieden hatte, daß der Weihnachtsmarkt wegen fehlender personeller Kapazitäten beim Arbeitskreis Feste durch den Arbeitskreis Stadtmarketing vorbe­reitet und durchgeführt wird.“

 

Verdächtig: Weihnachtsmarkt über­nimmt man – Vogelscheuchenfest nicht? In der Pressemitteilung des Vereins lasen wir doch eben: „… daß der Verein in den letzten beiden Jahren Gewinne erwirtschaftet habe“. Wenn man dann aber erfährt, daß zwar der Weihnachtsmarkt Gewinn bringt, das Vogelscheuchen­fest aber Verlust einfährt, versteht man das auf einmal so: „Zum Zweck der Gewinnmaximierung soll das Vogelscheuchenfest sterben.“

 

Dann versteht man auch, warum die letzten der „Ex-Gewerbestamm­tischler“ hingeworfen haben. Keiner will sich mit einer defizitären Veran­staltung vorführen lassen.

Unter der Obhut der Stadt Rade­burg wurden die beiden Feste ins Leben gerufen und von einem losen Zusammenschluß, dem Gewer­bestammtisch, organisiert. Der Stammtisch hatte ca. 20 Mitglieder – nun besteht die Arbeitsgruppe nur noch aus Hans-Theodor Dingler und Manja Zimmermann. Dies soll nicht heißen, daß die beiden das Vogelscheuchenfest nicht doch hin­kriegen, denn auch der „Arbeitskreis Messen“ besteht laut Vereins-Inter­netauftritt ja nur aus zwei Mitglie­dern -  Hans-Theodor Dingler und Frank Mietzsch – und diese Gruppe hat immerhin die  Ausbildungsmesse organisiert, die von allen Beteiligten als großer Erfolg gewertet wurde.

 

Die Ex-Aktiven des Stammtisches, die noch bis zur Mitgliederversamm­lung auf eine Abkehr des Vereins von der Strategie der Trennung der beiden Feste gehofft hatten, beschwerten sich: „Statt aufeinander zuzugehen, wird uns unterstellt, man würde die Arbeit nur deshalb einstel­len, weil für einen selbst nichts her­ausspringt und wir für unsere Arbeit nicht genug Lob bekamen.“ Wer sich die Mühe machen will, mal nachzu­recherchieren, wer von den zwanzig einst aktiven Stammtischmitgliedern überhaupt je einen Stand bei einem der organisierten Feste hatte, wird feststellen, daß das der kleinste Teil war. Das kann also nicht der Grund sein und ist, wenn denn so geäußert, wirklich eine bloße Unterstellung.

Ebenso ist für unsere kleinstäd­tischen Verhältnisse, wo eh jeder jeden kennt, eher ungewöhnlich, daß mit kritischen Äußerungen keiner mehr genannt sein will. Der Grund ist sicher nicht, daß die Betreffenden zu feige sind. Es sind alles Personen, die in der Öffentlichkeit  stehen und einiges auszuhalten gewöhnt sind. „Es tut mir leid, “ sagt einer, „wenn selbst im Protokoll zur Mitgliederversammlung noch die Tatsachen verdreht werden und das in einem Mailverteiler an viele meiner Kunden geht, dann riskiere ich mein Geschäft. Da muß ich dann wirklich mal eigennützig sein und aus der Schusslinie gehen.“

 

Gewollt war: Radeburg – eine inter­essante und lebendige Stadt. Auf den mehrheitlich am 4. Mai zum neuen Vorsitzenden des Gewerbevereins gewählten Frank Mietzsch kommen schwere Zeiten zu.


Klaus Kroemke

Einbrecher haben immer Saison

Tipps: So sichern Sie Ihr Haus und Grundeigentum.

Gesundheitswesen

Sehr geehrte Leser und

Leserinnen,

seit nunmehr gut einem Jahr prak­tiziert Frau Dr. Neubert mit ihrem Praxisteam am Großenhainer Platz 4a in Radeburg als Hausärztin. Diese Zeit war für die Patienten und Beteiligten mit Neuerungen und auch Ungewohntem verbunden. Seit diesem  April haben wir unsere Sprechzeiten erweitert.

Frau Dr. Neubert und ihr Team stehen Ihnen nun täglich zur Verfü­gung. Am Dienstagnachmittag

gibt es eine Gesundheitssprech­stunde mit einem altersmedizini­schen Leistungsangebot und eine

Sprechzeit für berufstätige Akut­patienten.

Wir möchten uns bei all unseren Patienten für das Vertrauen bedanken und laden alle Patienten und Interes­sierten zu einem Patientenfest

am 27. Mai 2009 am Großenhainer Platz 4a, von 15.00 bis 17.00 Uhr,

herzlich ein.

Das Team wird  an diesem Nachmit­tag für Sie bereitstehen und sich bei Kaffee und Kuchen um Ihr leibliches Wohl kümmern.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch,

Mit freundlichen Grüßen

Bärbel Arwe

- Geschäftsbereichsleiterin -

In Deutsch­land wird alle 2 Minuten in ein Haus oder eine Woh­nung ein­gebrochen. Viele Einbrü­che gesche­hen tagsüber. Zum Bei­spiel, wenn Bewohner sich im Garten aufhal­ten. Alarmanlagen bieten hier sehr viel Sicherheit. Schon ein lauter Alarmton schreckt die Einbrecher ab und alarmiert so die Nachbarn.

Der Sicherheitsexperte Frank Pietzsch empfiehlt daher Alarm­anlagen der Fa. Bublitz. Diese arbeiten mit einer einzigartigen Spezialtechnik. Diese speziell entwickelte Technik misst u.a. den Luftdruck, das Luftvolumen und deren Schwingungen im ganzen Objekt (bis zu 800 qm). Die Anlage wird einfach nur aufgestellt und ist sofort betriebsbereit. Keine Instal­lation, eine Steckdose genügt, denn das System ist völlig montagefrei. Auch wenn die Anlage eingeschal­tet ist, kann man sich im Haus frei bewegen. Nur wenn jemand von außen eindringt, oder am Fenster rüttelt, reagiert die Anlage. Der Alarm wird also schon ausgelöst, bevor der Täter das Objekt betritt. Das hört sich unglaublich an? Am besten erlebt man die Funktions­weise vor Ort. Unter der Telefon­nummer 035207/82414 können Leser des Radeburger Anzeiger eine kostenlose und unverbind­liche Vorführung der Bublitz Alarmanlage mit Frank Pietzsch vereinbaren.

Die Anlage wurde im März 2009 mit dem Signet: Qualifiziertes Produkt beim Innovationspreis – IT 2009 ausgezeichnet. Die Jury steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirt­schaft und Technologie.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:

www.bublitz-alarm.de

Tauscha

Kinderkrippe Dobra ... unsere Wand
hat einen Spielclown!

Mobile Jugendarbeit

Es gibt noch Restplätze

Mit großer Begeisterung weihten wir Kinder der kleinen Gruppe unser

neues Spielbord ein. Was man an ihm alles tun kann?! Wir staunten, wie die bunten Bälle durch das durchsichtige Rohr rollten und überlegten, welche Holzscheibe für Auge, Nase und Mund wohl passt. Sogar ein Lenkrad lädt uns zum „Autofahren“ ein und an der Moto­rikschleife können unsere Finger zeigen, was sie können. Auch die Kinder der großen Gruppe waren

neugierig und spielten mit.

An dieser Stelle möchten wir uns auch im Namen der Kinder bei den Vatis und Muttis bedanken, die uns bei der Verwirklichung unserer Idee mit Rat und Tat zur Seite standen. Ein Dankeschön geht auch an Dieter Pilz und an die Tischlerei Wehner, die uns ein super Holzlenkrad gebaut und gesponsert hat.

Frau Richter, Erzieherin

im Namen des Teams

der Kinderkrippe Dobra

Für die Ferienfahrt der Mobilen Jugendarbeit MORAST an den Schwielochsee vom 29. Juni bis 4. Juli gibt es noch 4 freie Plätze. Wir fahren mit 16 Jugendlichen nach Zaue auf einen schönen Zeltplatz direkt am Schwielochsee. Mit Baden und allerlei anderer Aktivitäten, wie Paddeln und Volleyball spielen werden wir dort erlebnisreiche Tage verbringen. Es wird nur ein eigener Schlafsack gebraucht. Alles andere der Campingausrüstung wird gestellt. SchülerInnen bezahlen 115,- EURO, Azubis 135,- EURO. Anmelden können sich Jugendliche ab 14 Jahre, bei der Mobilen Jugend­arbeit MORAST, Büro Radeburg, im Schulclub Zillebunker, Schulstr. 2b, 01471 Radeburg, Tel.: 035208-29637. Informationen gibt es auch unter www.morast.de

 

 

 

­­

 

 

 



 



 





 







 



 




 

 

 

 

­

 

­­

 

 

 

 





















 

 

 

­­­

 

 

 

­

 

 

­



 

 

­

 

 

 

 

 

 

­­

 

 

 

­

 

 

 

 

­

 

­

­­­

 

 

 

 

 

 

­

­­

 

 

 

 

 

 

 

­

­

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

­­

 

 

­

­­

­­

 


­

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 



 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 



 

































































                Herschel, Veronika  Dipl.-Ing. Bau (FH) 1962        Teichweg 35
                                                                01561 Ebersbach

                                                               

DIE LINKE              Petzold, Helmut       Lehrer i.R.               1940        Großenhainer Straße 3
                                                                01561 Ebersbach OT Kalkreuth

                                                               

FDP         Tennert, Heidrun     Dipl.-Ing. (FH)        1957        Am Bahndamm 4
                                                                01561 Ebersbach

                ���                                    

FEUERWEHR         Weitze, Jörg             Baumaschinist          1964        Am Anger 16a
                                                                01561 Ebersbach OT Reinersdorf

                Tenner, Enrico         Speditionskaufmann                1978        Hauptstraße 195
                                                                01561 Ebersbach

                Balbrink, Eberhard  Baumaschinist          1957        Thomas-Müntzer-Straße 11
                                                                01561 Ebersbach OT Freitelsdorf

                                                               

Für die Wahl zum Ortschaftsrat Beiersdorf wurden folgende Wahlvorschläge zugelassen:

CDU        Ruckau, Rudolf        Bauunternehmer      1952        Hopfenbachstraße 4
                                                                01561 Ebersbach OT Beiersdorf

                Hentschel, Falk        Dipl.-Verwaltungswirt (FH)     1986        Hopfenbachstraße 40
                                                                01561 Ebersbach OT Beiersdorf

                                                               

Freie �������Wähler-          Grummt, Christhard Orgelbauer               1955        Am Kirschberg 9
gemeinschaft                                                           01561 Ebersbach OT Lauterbach

                Baronner, Fritz         Zollbeamter a.D.      1964        Am Kirschberg 4
                                                                01561 Ebersbach OT Lauterbach

 

Für die Wahl zum Ortschaftsrat Bieberach gab es keinen Wahlvorschlag.         

Es kann jede wählbare Person gewählt werden, da kein Wahlvorschlag zugelassen wurde

 

Für die Wahl zum Ortschaftsrat Cunnersdorf wurde folgender Wahlvorschlag zugelassen:

Freie �������Wähler-              Wählisch, Kerstin     Dipl. Betriebswirtin (FH)          1968        Bieberacher Straße 3
gemeinschaft                                                           01561 Ebersbach OT Cunnersdorf

                Logsch, Edith          Bürokauffrau           1976        Lange Straße 23a
                                                                01561 Ebersbach OT Cunnersdorf

                Stelzner, Ilona          Sachbearbeiterin      1954        Bieberacher Straße 59
                                                                01561 Ebersbach OT Cunnersdorf

                Schurig-Finsterbusch,              Tagesmutter             1982        Lange Straße 26
                Patricia                                     01561 Ebersbach OT Cunnersdorf

                Johne, Rainer           Technischer Angestellter          1963        Lange Straße 16
                                                                01561 Ebersbach OT Cunnersdorf

                Ackermann, Thomas                Werkzeugmacher     1976        An der Mühle 3
                                                                01561 Ebersbach OT Cunnersdorf

Weiterhin kann jede wählbare Person gewählt werden, da nur ein Wahlvorschlag zugelassen wurde.

                                                               

Für die Wahl zum Ortschaftsrat Ebersbach wurden folgende Wahlvorschläge zugelassen:

CDU        Tillig, Thomas         Dipl. Agraringenieur (FH)       1963        Hauptstraße 50
                                                                01561 Ebersbach

 

Freie �������Wähler-              Drobisch, Roland     Tischlermeister         1964        Naunhofer Str. 4
gemeinschaft                                                           01561 Ebersbach

                Jäpel, Frank             Elektrotechnikmeister              1967        Kirchwinkel 18
                                                                01561 Ebersbach

                Claus, Matthias         Fensterbauer            1963        Kalkreuther Straße 11a
                                                                01561 Ebersbach

                Herschel, Veronika  Dipl.-Ing. Bau          1962        Teichweg 35
                                                                01561 Ebersbach

 

Für die Wahl zum Ortschaftsrat Freitelsdorf wurde folgender Wahlvorschlag zugelassen:

Freie �������Wähler-              Wehner, Mirko        Werkzeugmacher     1974        Mühlgasse 3
gemeinschaft                                                           01561 Ebersbach OT Freitelsdorf

                Friedemann, Jürgen Heizungsinstallateur 1950        Straße der Jugend 9
                                                                01561 Ebersbach OT Freitelsdorf

                Rudolph, Annemarie                Krankenschwester    1969        Lindenstraße 4
                                                                01561 Ebersbach OT Freitelsdorf

                Kosmehl, Yvonne    Assistentin der          1977        Straße der Jugend 12
                                Vertriebsleitung                       01561 Ebersbach OT Freitelsdorf

                Balbrink, Eberhard  Baumaschinist          1957        Thomas-Müntzer-Straße 11
                                                                01561 Ebersbach OT Freitelsdorf

Weiterhin kann jede wählbare Person gewählt werden, da nur ein Wahlvorschlag zugelassen wurde.

Für die Wahl zum Ortschaftsrat Kalkreuth wurde folgender Wahlvorschlag zugelassen:

Freie Wähler-         Hempelt, Hartmut    Handwerker             1963        Am Mühlenhof 2
gemeinschaft                                                           01561 Ebersbach OT Kalkreuth

                Blum, Rita                Dipl.- Agrar-Ingenieur (FH)    1977        Im Grünen Winkel 10
                                                                01561 Ebersbach OT Kalkreuth

                Körner, Uwe            Kfz- u. Karosseriemeister         1962        An der Lache 2
                                                                01561 Ebersbach OT Kalkreuth

                Bretschneider, Thomas             selbständig               1955        An der Lache 1a
                                                                01561 Ebersbach OT Kalkreuth

                Behrisch, Harald      Besamungstechniker                1955        Großenhainer Straße 6
                                                                01561 Ebersbach OT Kalkreuth

                Conrad, Holger        Dipl.-Ing. f. Siedlungs-            1966        Im Grünen Winkel 3
                                ����������������������������������������������wasserwirtschaft������������������������������                       01561 Ebersbach OT Kalkreuth

                Rutsch, Karl- Heinz  Angestellter              1956        Siedlung 8
                                                                01561 Ebersbach OT Kalkreuth

                Behrisch, Annerose  Krankenschwester    1955        Am Mühlenhof 1
                                                                01561 Ebersbach OT Kalkreuth

                Petzold, Jens            Tischler    1966        Großenhainer Straße 20
                                                                01561 Ebersbach OT Kalkreuth

Weiterhin kann jede wählbare Person gewählt werden, da nur ein Wahlvorschlag zugelassen wurde.

 

 

Für die Wahl zum Ortschaftsrat Naunhof wurden folgende Wahlvorschläge zugelassen:

Schützenverein        Jentsch, Frank          Beamter   1964        Parkstraße 6
Naunhof e.V.                                                           01561 Ebersbach OT Naunhof

                Gretschel, Bodo       Baumaschinist          1961        Schulstraße 8
                                                                01561 Ebersbach OT Naunhof

                Schrön, Siegfried     Landwirt  1956        Siedlungsweg 7
                                                                01561 Ebersbach OT Naunhof

                Gebauer, Maik         Lehrer      1965        Alte Dorfstraße 33
                                                                01561 Ebersbach OT Naunhof

                Körtge, Harald         Dipl.-Ing.                 1957        Am Park 8
                                Fernmeldetechnik                    01561 Ebersbach OT Naunhof

                Zurek, Uwe              Maschinenführer      1958        Siedlungsweg 16
                                                                01561 Ebersbach OT Naunhof

                                                               

CDU        Krause, Ulrich          Landwirt  1953        Alte Dorfstraße 51
                                                                01561 Ebersbach OT Naunhof

                Petersohn, Günter    Lehrmeister für        1940        Alte Dorfstraße 23
                                Pflanzenproduktion                 01561 Ebersbach OT Naunhof

Freie �������Wähler-             Kaiser, Lutz             Bauleiter  1964        Parkstraße 30
gemeinschaft                                                           01561 Ebersbach OT Naunhof

                                                               

Für die Wahl zum Ortschaftsrat Reinersdorf/Göhra wurden folgende Wahlvorschläge zugelassen:

CDU        Rühle, Thomas         Landwirt  1969        Ortsstraße 8
                                                                01561 Ebersbach OT Göhra     

Freie �������Wähler-             Beylich, Helfried      Dipl.-Landwirt         1949        Am Anger 36
gemeinschaft                                                           01561 Ebersbach OT Reinersdorf

                Sroka, Harald           Schmiedemeister      1953        Am Anger 5
                                                                01561 Ebersbach OT Reinersdorf

                Koitzsch, Gabriele    Angestellte               1963        Am Anger 2
                                                                01561 Ebersbach OT Reinersdorf

                Damme, Heiko         Städtereinigungsmeister           1970        Ortsstraße 15
                                                                01561 Ebersbach OT Göhra 

 

                                                               

Für die Wahl zum Ortschaftsrat Rödern wurde folgender Wahlvorschlag zugelassen:    

Freie �������Wähler-             Haußmann, Steffen  Elektriker 1966        Radeburger Straße 60
gemeinschaft                                                           01561 Ebersbach OT Rödern

                Peukert, Siegfried    Personaldisponent    1958        Dorfstraße 8
                                                                01561 Ebersbach OT Rödern

                Guller, Steffen         Altenpfleger             1964        Dorfstraße 18
                                                                01561 Ebersbach OT Rödern

                Beeg, Johannes        selbständig               1961        Radeburger Straße 27a
                                                                01561 Ebersbach OT Rödern

Weiterhin kann jede wählbare Person gewählt werden, da nur ein Wahlvorschlag zugelassen wurde.

 

 

Ebersbach, 15.05.09

Fehrmann, Bürgermeisterin

Gemeinde Ebersbach

Der Eigenbetrieb „Abfallwirtschaft“ informiert:

Recycling

Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne

Keine Abholung mehr von großen Pappen / Kartonagen am Sonnabend

Amtliche Bekanntmachung

Zahlungserinnerung für den Monat Mai 2009

15.05.2009 - 2. Rate Grundsteuer

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                Mittwoch, 27.05.09 und 10.06.09

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile Montag, 18.05.09 und 15.06.09

                Dienstag, 02.06.09

OT Beiersdorf, Lauterbach, Marschau, Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf        Mittwoch, 20.05.09 und 17.06.09

OT Naunhof, Reinersdorf, Ebersbach, Ermendorf,
Hohndorf, Göhra     Sonnabend, 06.06.09

OT Rödern               Freitag, 22.05.09 und Donnerstag, 18.06.09

Der Eigenbetrieb „Abfallwirt­schaft“ weist darauf hin, dass durch die Firma REMONDIS Elbe-Röder GmbH keine Straßen­sammlungen von großen Pappen/Kartonagen am Sonnabend mehr durchgeführt werden.

 

Private Haushalte haben die Mög­lichkeit, ihre Pappen bzw. Kartona­gen am Entsorgungstag der blauen Papiertonne neben der Tonne zur Abholung bereitzustellen.

Wir bitten darum, große Pappen und Kartonagen so auseinander zu nehmen bzw. zu zerlegen, dass sie für die Mitarbeiter der Entsor­gungsfirma leichter zu handhaben sind und in die Schüttung des Ent­sorgungsfahrzeuges passen.

 

Gewerbetreibende sind von der Bereitstellung ihrer Pappe/Karto­nagen am Straßenrand im Zuge der Entsorgungstouren der Papierton­nen ausgeschlossen.

 

Allerdings besteht sowohl für Privatleute als auch Gewerbe­treibende die Möglichkeit der kostenlosen Abgabe ihrer Pappen und Kartonagen auf den Betriebs­höfen der Firma REMONDIS Elbe-Röder GmbH in Quersa, Mühlbacher Weg 3 oder in Riesa, Lommatzscher Straße 8.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Gemeindekasse bei verspäteten Zahlungen Säumniszuschläge und Mahngebühren erheben muss.

 

Um dies zu vermeiden empfehlen wir Ihnen die Teilnahme am Last­schrift-Einzugsverfahren. Bitte geben Sie bei der Überweisung das Buchungszeichen an, damit Ihre Zahlung richtig zugeordnet werden kann.

 

 

Bankverbindung der Gemeinde: Sparkasse Meißen

Kto-Nr.: 3046000056, 

BLZ: 85055000

Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke und blaue Tonne

Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile der Gemeinde Ebersbach

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:

              ROMONDIS Elbe-Röder GmbH              Montag - Freitag

              Mühlbacher Weg 3 in Quersa   07.00 – 16.00 Uhr

              Dieter Moys GmbH  Dienstag, 07.00 – 15.30 Uhr

              Auenstraße 2a in Großenhain   Donnerstag, 07.00 – 17.30 Uhr                                                               Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr

und im     Bauhof der Gemeinde Ebersbach (hinter der Mittelschule Ebersbach)

                                am 3. Mittwoch im Monat, am 20. Mai 2009

                                in der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr kostenlos  abzugeben.

Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Schließung der Gemeinde-
verwaltung Ebersbach

Sehr geehrte Einwohner,

wir möchten Ihnen mitteilen, dass die Gemeindeverwaltung Ebersbach

            am Freitag, 22. Mai 2009

geschlossen ist.

 

Ausnahme bildet das Einwohner­meldeamt, welches von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr geöffnet ist.

 

Fehrmann,

Bürgermeisterin

Einladung zur
Gemeinderatssitzung

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Donnerstag, 28. Mai 2009, 19.30 Uhr, im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebers­bach stattfindenden öffentlichen Gemeinderatssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.

 

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.

 

Fehrmann,

Bürgermeisterin

Annahme von Grünschnitt

an der Kläranlage „Am Wetterberg“

am Mittwoch, 22. Mai 2009, in der Zeit von 15:00 – 19:00 Uhr

AZV ”Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/38920

Störungsmeldung über Stadtentwässerung Dresden GmbH:  

                                Telefon:  03 51 - 8 40 08 66

Verkehrswacht Riesa-Großenhain

Die Verkehrswacht informiert!

Anwort zu der in der Verkehrs­teilnehmerschulung gestellten Anfrage in Kalkreuth „Zum Huf­eisen“ über das Benutzen eines DDR-Motorradschutzhelmes?

Es gibt zur Zeit keine Entschei­dung, dass das Benutzen der Helme verboten ist. Im Handel sind diese nicht mehr erhält­lich und bei einem Unfall wird eine weitere Benutzung untersagt (Handhabung wie bei allen ande­ren Helmen).

                                   

Mit freundlichen Grüßen

Janetzki

Landratsamt Meißen

Kreisvermessungsamt - Sachgebiet Flurneuordnung

Aktenzeichen: 21.31.8472.40.02/310201

Bodenordnungsverfahren Freitelsdorf

(Schweinezuchtanlage)

Gemeinde Ebersbach

Landkreis Meißen                                               Verfahrensnummer: 310201

Bekanntmachung und Ladung

Das Landratsamt Meißen hat die Ergebnisse des Verfahrens im Boden­ordnungsplan zusammengefasst und gibt diesen hiermit bekannt.

Der Bodenordnungsplan, bestehend aus einem beschreibenden Teil, den Einlage- und Abfindungsnachweisen, den Belastungsnachweisen sowie den Karten alter und neuer Stand, wird in der Verwaltung der Gemeinde Ebersbach vom 03.06.2009 bis 17.06.2009 zur Einsichtnahme für die Beteiligten zu den üblichen Öffnungszeiten niedergelegt. Einsicht in die einzelnen Abfindungs- und Belastungsnachweise erhält nur, wer die Berechtigung hierzu nachweisen kann.

Die Beteiligten des Bodenordnungsverfahrens werden zu einem

Anhörungstermin

am Mittwoch, dem 03.06.2009, von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr,

in 01561 Ebersbach, Am Bahndamm 3 in den Ratssaal

eingeladen. Am Anhörungstermin werden der Bodenordnungsplan und die den Beteiligten zugestellten Auszüge aus dem Bodenordnungsplan auf Wunsch einzeln erläutert.

Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bodenordnungsplan kann nur innerhalb von zwei Wochen nach dem Anhörungstermin schriftlich beim Landratsamt Meißen, Brauhausstrasse 21, 01662 Meißen Widerspruch eingelegt werden.

Großenhain, 06.04.2009

gez. Wilhelms, Sachgebietsleiter

Kinderbetreuung

Ostern bei Patricia´s

Rasselbande

Ostern bei Patricia´s

Rasselbande

Kindersportgruppe

Auch die Kleinen bereiten sich schon auf‘s Sportfest vor

Auch in diesem Jahr möchten die Kinder der kleinen Kindersport­gruppe mit Anke Meißner und Nicole Klabunde wieder einen Tanz beim Sportfest aufführen.

Schon jetzt sporteln die 13 kleinen Flöhe jeden Montag eine Stunde lang im Tanzraum des Sportler­heims Ebersbach, um Eltern und Besucher mit ihrem Können zu beeindrucken.

Bei Musik, Spiel und mit Spaß wird Sport getrieben.

Auch besondere Anlässe, wie Weihnachten und Fasching, werden als Thema aufgegrif­fen. Die Kinder sind eifrig dabei und freuen sich auf jede nächste Sportstunde mit ihren beiden Trainerinnen.

 

Aufgrund der großen Nachfrage werden noch Übungsleiter gesucht, um weitere Gruppen bzw. Kinder aufnehmen zu können.

Juliane Schöpke

Seniorenbetreuung Ebersbach

Rentnernachmittag im Gasthof Freund in Ebersbach

Liebe Rentnerinnen und Rentner,

 

wir möchten Sie recht herzlich zu unserem Rentnernachmittag

am Mittwoch, 20. Mai 2009,

um 14:00 Uhr,

in den Gasthof Freund einladen.

 

Als Gast erwarten wir Herrn Lieber von der Polizeidienststelle Großenhain.

Er wird Ihnen Informationen zu Themen geben, die im täglichen Leben immer wieder auftreten und vor denen teils gewarnt wird, z.B. Abschluss von Haustürge­schäften.

 

Wir würden uns freuen, wenn Sie zahlreich an dieser Veranstaltung teilnehmen. Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt.

Des Weiteren möchten wir Sie schon heute einladen,

an unserer Fahrt

am 08. Juli 2009

teilzunehmen. Wir werden die Druckerei Vetters in Radeburg besichtigen und fahren dann weiter in Richtung Radeberg. Start ist  ab 12:30 Uhr -Bushaltestelle Niedere­bersbach. Angefahren werden alle Haltestellen. Der Unkostenbeitrag beträgt 15,00 Euro.

 

Bitte melden Sie sich umge­hend in der Gemeindeverwaltung Ebersbach bei Frau Schopies (Telefon: 95511), wenn Sie daran teilnehmen möchten. Der Betrag ist bei der Anmeldung mit zu entrichten.  

Ihre Seniorenbetreuung

Ebersbach

Clara Leonie, Lilli, Angelina, Tagesmutti Patricia, Madlen (v.l.n.r.)

Endlich war es wieder soweit, Ostern stand vor der Tür.

Die Wochen des Wartens verkürz­ten wir durch singen von Oster­liedern und erzählen von Reimen, sowie Ostergeschichten. Aber die meiste Zeit verbrachte die Ras­selbande mit basteln. Die Kinder säten gemeinsam mit mir Ostergras und pflegten es jeden Tag. Dieses war unser Osternest. Dafür bastel­ten wir noch bunte Blumen und bemalten Eier. Fertig war unser Ostergeschenk für die Eltern.

Den Mittwoch begannen wir alle gemeinsam mit einem Osterfrüh­stück.

Danach gingen wir raus. Ob der Osterhase uns auch etwas gebracht hatte?

Aber Natürlich, für jedes Kind versteckte er einen kleinen Oster­beutel.

Alle waren begeistert bei der Suche und manch einer konnte gar nicht genug haben. Nach so einem aufregenden Vormittag kam der Mittagsschlaf sehr gelegen.

 

Als die Kinder am Nachmittag abgeholt wurden, konnten wir stolz unsere gebastelten Osterne­ster präsentieren, über die sich die Eltern sichtlich freuten.

Bis zum nächsten Osterfest

                                                                            Eure Tagesmutti

Patricia Schurig-Finsterbusch

Mittelschule Ebersbach I

Mittelschule Ebersbach II

Neigungskurs Kunst zeigt Landschaftsa­quarelle in der Gemeinde Ebersbach

MS Ebersbach verteidigt Kreiscrosspokal

Und das trotz Totalausfalls der Jungen der 9. Klasse (Erste-Hilfe-Lehrgang) und von vier derweil bei Bezirksmeisterschaften erfolg­reichen Leistungsträger der 5./6. Klasse!

Um mit den besonders Einsatzberei­ten anzufangen: Robert Stegmann (Klasse 8) holte erfolgreich für die nicht anwesenden 9er in dieser Startklasse seine Punkte. Stark ver­treten und im nächsten Jahr wohl nicht so leicht zu ersetzen – die 10a. Nathalie Weiss (2.), Anna Kirste (3.), Manja Stegmann(5.) und die Jungen, auch wenn einige fehlten, holten allein über 30 Punkte und lagen damit gut im Durchschnitt. Claudia Dörschel gewann sicher – allerdings die Altersklasse 11 – und konnte damit leider keine Punkte beisteuern (Mittelschulwer­tung nur Kl. 5-10). Verstärkt wurde die 10 durch Fabian Sauer (9), der mit seinem Sieg noch einmal 10 Punkte zusätzlich einbrachte. Die jungen Damen der 9 konnten zwar die abwesenden Herren nicht ersetzen, trugen aber mit Platz 2 (Damaris Schur), 4 (Nancy Auth) und 5 (Marie Guller) kräftig zum Punktesammeln bei. Unsere besten Läufer der 8 waren diesmal vertreten und mit Robert Schröter (1.), Rudolf Wirthgen (3.), Patrick Techert (5.) und Christoph Baier (6.) erfolgreich. Auch die Mädchen um Maria Krause (6.) konnten Punkte beisteuern. Maria Hähne (Klasse 7) wies ihren Leistungssprung trotz Verletzungs­problemen mit Platz 3 nach und die Jungen waren mit Toni Kösterke (2.), Silven Dittmann (4.), Johannes Kaiser (5.) und Tom Hoffmann (10.) starke Punktelieferanten. Für die 6 und 5 holten Kurt Wunsch und Willi Claus mit ihren Ersten Plätzen die Kartoffeln aus dem Feuer. Bei den Mädchen platzierten sich Sophie Hoyer (3.), Bettina Schur (5.), Lisa Fischer (6.) und Justine Klinger (8.) vorn.

Punktelieferanten: Das ist hier im Gegensatz zu Spielsportarten natürlich die beste Leistung, da alle Punkte der einzelnen Läufer zusam­mengezählt werden. Leider können nicht alle Teilnehmer genannt werden. Das waren immerhin 49, fast ein Fünftel aller Ebersbacher Schüler! Auch die, die sich trotz aller Bemühungen, oftmals knapp, nicht unter die ersten 10 einreihen konnten, sicherten dieses Ergebnis, weil sie ja bei Ausfall anderer Läufer in Punkteränge vorrücken können. Deshalb ist der Pokalsieg trotz aller persönlichen Leistungen eben ein Gewinn für die ganze Schule.

MP

Baumgruppe vor Ebersbach

„Heimatliche Schönheit“ in Form von Landschaftsaquarellen zeigen die Teilnehmerinnen der 7. Klassen des diesjährigen Neigungskurses „ Würfelspiel der Farben“ in den Räumen der Gemeinde Ebersbach. Die liebevoll gestalteten Aquarelle verdeutlichen heimatliche Motive in und um den Schulort Ebersbach. Seit Ostern sind die unter Anleitung der Kursleiterin Frau Annett Oliva entstandenen Arbeiten zu erleben.

 

A. Oliva

Grün – Weiß Ebersbach – Leichtathletik

Zwei Landesmeistertitel

für Ebersbacher Läufer

Die Landesmeisterschaften im Stra­ßenlauf fanden in diesem Jahr am 4. April im vogtländischen Lengenfeld statt.

Die Schüler B (12/13 Jahre) wurden auf eine 5 km Runde geschickt. Dabei zeigte Tobias Müller seine Stärke über die längeren Strecken. Er setzte sich auf der Schlußrunde im Stadion an die Spitze und wur­deLandesmeister der AK 12 in der guten Zeit von 19:40 min..Platz 3 belegte Franz Wirthgen in 19:46 min. In der AK 13 konnte sich Jonas Hoyer mit der Zeit von 19:45 min. ebenfalls über den 3. Platz freuen.

 

Durch diese Ausgeglichenheit unse­res Trios gab es auch einen klaren Sieg in der Mannschaftswertung vor dem Dresdner SC und dem SC Riesa. Mit diesen Erfolgen war eigentlich nicht zu rechnen. Um so mehr haben sich unsere Jungs über diese Medaillen gefreut.

Im Rahmen des Frühjahrsmee­tings in Hoyerswerda wurden die Bezirksmeisterschaften der Mit­telstreckenstaffeln ausgetragen. Über die 3x1000m der B-Schüler hatte sich unsere Staffel einiges vorgenommen. Startläufer Jonas Hoyer ging sofort an die Spitze des Feldes und konnte als Erster den Stab an Tobias Müller übergeben. Dieser baute den Vorsprung weiter aus. Schlußläufer Franz Wirthgen verteidigte den Vorsprung gegen die starken Schlußläufer vom SC Riesa und dem Dresdner SC. Die Uhr blieb bei 10:05.30 min. stehen.

MW

Solitär vor Ebersbach

Dorfwanderung der Naunhofer Einwohner und ihrer Gäste

Rund um den Stausee

heißt das Motto der 21. Wanderung, zu der die Naunhofer Organisatoren alle Einwohner und ihre Gäste herz­lich einladen.

Gestartet wird am

Sonntag, 24. Mai 2009,
um 13:00 Uhr

an der Dorflinde des Ortes.

Mit bequemen Schuhen, passender Kleidung und Verpflegung aus dem Rucksack geht es auf die ca. 15 km lange Strecke, die für Kinderwagen nicht geeignet ist.

 

Der Abschluss des Ausfluges wird traditionell wieder im Bauerngehöft der Familie Krause stattfinden.

                                Die Organisatoren

Regionale Wirtschaft

MEDINGEN

Verein für Heimatgeschichte und
Dorfentwicklung Medingen e.V.

GGG Auszeichnung für
„Autohaus Wachtel“

Am 13.06.2009 findet von 15.00 bis 17.00 Uhr die Einweihung der nunmehr fertiggestellten Zürner Gruft auf dem Kirchgelände in Medingen statt.

 

Wir bieten den Gästen Kaffee und Kuchen sowie DVDs des Films über das alte Medingen an.

Des Weiteren werden Führungen durch Medingen jeweils 16.00 Uhr und 16.30 Uhr stattfinden.

 

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind recht herzlich ein­geladen.

 

Der Vorstand

 

Kalkreuth. Das Autohaus Wachtel mit Geschäftsführerin Carmen Körner hat wegen hervorragend aufbereiteter und werkstattgeprüfter Gebrauchtfahrzeuge das Vertrauens­siegel 2008 der Garantie-Gesell­schaft GGG mit Sitz in Hannover erhalten.

Der Regionalverkaufsleiter der GGG, Herr Thomas Vötig sagte, diese Auszeichnung erhalten nur Händler, die exzellent aufbereitete Gebrauchtwagen anbieten. Bevor das Autohaus Wachtel die verkauf­ten Fahrzeuge an die Kunden auslie­fert, werden diese einer sorgfältigen Inspektion und Überprüfung in der eigenen Werkstatt unterzogen. Even­tuelle Mängel werden fachgerecht behoben. Sollten trotzdem nach dem Kauf am Fahrzeug Probleme auftre­ten, steht das Autohaus Wachtel dem Kunden bei der Abwicklung mit der GGG jederzeit gerne zur Seite. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der GGG bildete eine Basis für den Erfolg, stellte der Verkaufsberater Herr Henke fest.