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Nr. 10/2008

132. (19.) Jahrgang

Ausgabetag: 20.09.2008

nächste Ausgabe: 18.10.2008

Gewerbeverein Radeburg e.V.

Regionale Wirtschaft

60 Jahre Kabelmeßtechnik

Der Weltmarktführer aus Radeburg

Großes Gewinnspiel

des Gewerbevereins

Gäste spendeten über
3000
E für krebskranke Kinder

75 – 100 – 150 Jahre… ein Traditi­onsbetrieb hat viel zu feiern. Die Flei­scherei Klotsche GmbH  mit ihren 73 Mitarbeitern feierte am 5. September im Radeburger Gewerbegebiet. Wich­tigster Anlaß war die 100. Wiederkehr jenes Tages, an dem  Fleischermeister Richard Harz die Fleischerei und Gast­wirtschaft „Zur Quelle“ in der Meißner Straße übernahm. Fast genau 25 Jahre später, am 1. Oktober 1933, also vor 75 Jahren, übernahm Fleischermei­ster Kurt Klotsche den Betrieb – von seinem Schwiegervater, denn er hatte 1931 Käthe Harz geheiratet. Kurt Klot­sche entstammte der „Konkurrenz“ aus dem „Deutschen Haus“. Sieht man das Fleischerhandwerk als mit dem Namen Klotsche verbundene Famili­entradition, so kann man dieses Jahr sogar 150 Jahre feiern, denn der erste Vorfahr, der nachweislich Fleischer war, war Carl August Klotzsche, der 1858 den „Lehrbrief mit Erlaubnis zur Wanderung“ bekam, der heute noch im Besitz des Deutschen Hauses ist.

 

Rund 200 Gäste aus Wirtschaft und Politik kamen, um so viel Tradition die Ehre zu erweisen.

Einen emotionalen Höhepunkt bildete dabei die Überreichung eines Schecks an den Sonnenstrahl e.V. aus Dresden. Dies kommt nicht von ungefähr.

Bernd Klotsche, der Sohn von Kurt Klotsche und Vater der beiden heutigen Geschäftsführer Heiko und Dirk Klot­sche, starb im Jahr 2004 an Krebs. Der Sonnenstrahl e.V. ermöglicht durch Kostenübernahme, daß Eltern wäh­rend stationärer Behandlung bei ihren krebskranken Kindern sein können. Aus dem Grund ist Geschäftsführer Heiko Klotsche zu verstehen, wenn er den Gästen erklärte: „Es ist uns ein Bedürfnis, den Verein mit einer Spende zu unterstützen. Wir haben deshalb unsere Gäste gebeten, auf Blumen und Geschenke zu verzichten und das dafür bestimmte Geld lieber zu spenden. Zusammengekommen sind dadurch 1900 Euro. Wir haben noch einmal 100 Euro zu unserem 100. draufgelegt und können so dem Verein, der sich um krebskranke Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern kümmert, nun diese 2000 Euro spenden.“

Mittlerweile hat sich die Spenden­summe auf über 3000 Euro erhöht, (Stand: 09. September)

Denn am  06. September öffnete die Fleischerei für die Bevölkerung ihre Türen, was überaus dankbar angenom­men wurde. Rund 1500 der ansonsten unzähligen Gäste wollten mal die „glä­serne Produktion“ sehen, einmal nach­vollziehen, woher kommt, was hier verarbeitet wird und wie verarbeitet wird, was an die Ladentheke kommt. Stolz präsentierte Dirk Klotsche die neue Verpackungsmaschine, die sich die Brüder zu Ehren des Jubiläums geleistet haben. „Unsere Kapazitä­ten auf der alten Maschine waren erschöpft“, erklärte er. „Sie lief fast im Dauerbetrieb. Aber es reichte dennoch nicht mehr, um den gestiegenen Anfor­derungen gerecht zu werden.“

Gleiches Besucherinteresse galt auch dem festlichen Programm mit Gug­gemusik von den „Spreeschepperern“ aus Berlin und der Grillmeisterschaft. Als Juror konnte Olav Seidel vom sich unter Feinschmeckern mehr und mehr herumsprechenden Gasthof Bärwalde gewonnen werden. Allen Teilnehmern hat die Aktion großen Spaß gemacht.

 

„Für dieses gelungene Wochenende und den Glückwünschen zu unserem 100-jährigen Firmenjubiläum möch­ten wir allen Gästen ganz herzlich danken“, äußerten sich die beiden Geschäftsführer, Dirk und Heiko Klotsche, übereinstimmend. „Dieser Dank gilt natürlich auch unseren Mit­arbeitern, ohne die wir nicht da stün­den, wo wir jetzt stehen – und nicht zuletzt auch dafür, daß sie uns bei der Organisation und Durchführung dieses Wochenendes so unterstützt haben.“

 

K. Kroemke

Aus allen Losen  wurden durch Bürgermeister Dieter Jesse folgende Haupt­gewinne gezogen:

Los-Nummer/Preis                  

0699 ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������           28“ GIANT Damen- oder Herren-Trekking Rad im Wert von                                     499,00��������������������������������������������������������������������������������������������� ���������������������������������������������einzulösen bei Fa. ��������������������������Fahrrad Müller in Radeburg

9463    ����������������������������������������������������������26 Zoll LCD TV-Gerät �������������������������������������im Wert von 499,00€������������������ �����������������einzulösen bei                                           ����������������������������Fa. Jürgen Kahle in Radeburg

9049    ������������������������������������������������������Notebook ACER mit Windows Vista ����������������������im Wert von 499,00€���                                          �������������������������������������������������������einzulösen bei Fa. ������������������������������������Delta Computer Neumerkel in Radeburg

Bürgermeister D. Jesse, Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit T. Jurk, Geschäftsführer Dr. Max Iann und Betriebsleiter D. Hoffmann bei der feier­lichen Eröffnung der modernisierten Forschungs- und Fertigungsbereiche.

Auch zum 60. Jubiläum der Kabel­messtechnik im Raum Dresden, ist mit Hagenuk KMT ein direkter Abkömm­ling der Messtechnik-Pioniere von einst in der Region aktiv. Das Unternehmen, welches heute dem Firmenverband der fränkischen sebaKMT-Gruppe angehört, präsentierte sich zum „Tag der offenen Tür“ Interessenten und Geschäftspartnern.

 

Für einen Außenstehenden kaum mehr erkennbar, existieren sie doch, die Bande zwischen Hagenuk KMT, dem VEB Funkwerk Dresden und dessen Vorläufer Radio Mende. Eben jener Firma, in welcher sich vor 60 Jahren die Wissensträger der Region zusammenschlossen, um die Kennt­nisse der Radarmesstechnik endlich wieder für friedliche Zwecke einsetzen zu können.

 

Neben Rundfunk- und Funktechnik etablierte sich schon damals die Kabelmesstechnik als bedeutendes Aufgabenfeld, galt es doch gerade in der Nachkriegszeit viele beschädigte Versorgungsnetze zu prüfen und wieder instand zu setzen.

 

Auch 60 Jahre später ist der Bedarf an Prüf- und Ortungstechnik unge­brochen und wird nach wie vor zu großen Teilen aus der Region Dresden bedient. Dabei greift man bei Hagenuk KMT auch heute noch zu erheblichen Teilen auf die zeitlosen und bewährten Technologien zurück, die seinerzeit beim VEB Funkwerk und später bei VEB Robotron Messelektronik ent­wickelt wurden.

 

Nicht zuletzt dank dieser Technolo­giebasis ist Hagenuk KMT heute ein wichtiger Pfeiler der weltweit ope­rierenden Firmengruppe sebaKMT. In Radeburg ist man sichtlich stolz darauf, sich als Weltmarkführer in Kernbereichen der Kabelmesstechnik bezeichnen zu dürfen und kontinuier­lich steigende Umsätze und Mitarbei­terzahlen vorweisen zu können.

 

Nun zahlt es sich aus, dass die Fir­menleitung im fränkischen Baunach nach Übernahme der Hagenuk KMT GmbH im Jahre 1995 dem Standort Radeburg treu blieb und erheblich in die Weiterentwicklung von Produkten und den Ausbau des Fachpersonals investierte.

 

Am 8. September 2008 präsentierte man dann auch die in den letzten beiden Jahren modernisierten For­schungs- und Fertigungsbereiche einem interessierten Publikum. Unter den Gästen war auch der stellvertre­tende Ministerpräsident, Sachsens Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) – der sich als gelernter Funk­mechaniker, „hier wie zu Hause“ fühlte. Jurk kann für sich auch ver­buchen, daß über sein Ministerium Investitionszuschüsse und Technolo­gieförderprogramme gelaufen sind. Etwa 2 Millionen Euro wurden in den neuesten großangelegten Umbau investiert, welcher von der Belegschaft durchaus auch als Bekenntnis zum Standort verstanden wird.

 

Nicht wenige ehemalige Wegbegleiter waren gekommen, um mit alten Kol­legen in Erinnerungen zu schwelgen oder einen Blick auf die aktuelle Technik zu werfen.

 

Stefan Apel

Radeburger Gewerbe

75 Jahre = drei Generationen Friseurhandwerk

Am 1. Oktober 1933 eröffneten drei Firmen auf der Meißner Straße ihren Geschäftsbetrieb: Die Fleischerei Klotsche beging zwar ihr 100-Jähriges, hat aber auch noch ein 75-jähriges Jubiläum zu vermelden. Denn Kurt Klotsche übernahm an diesem Tage „die Quelle“ –  eine Gaststätte mit Flei­scherei – von seinem Schwiegervater Richard Harz.

Am gleichen Tage startete auch Tisch­lermeister Schrödel mit seinem Tisch­lereibetrieb, der inzwischen leider erloschen ist und zur herunterge­kommenen Seite des Marktquartiers gehört. Der Tischler ist aber, wir haben nachgefragt, nicht verwandt mit den gleichnamigen Tischlern in Großditt­mannsdorf.

Damals der dritte im Bunde war unser alter Kurt Georg. Der von Arbeitslosig­keit bedrohte Friseurgeselle, gerade mal 21 Jahre alt, machte sich selbständig. Er kaufte die Meißner Straße 1, das ehe­malige Geschäft von Malermeister Carl Luckow, der im 1. Weltkrieg gefallen war – übrigens das Geburtshaus seines Schulkameraden Hellmuth Mund­schick, des in der Oberlausitz berühm­ten Malers, dessen 100. Geburtstag am 11.11.2010 ansteht.

1936 machte Kurt „seinen Meister“, zog mit seinem Geschäft auf den „vornehmen Markt“ und heiratete 1937 „seine Cissi“, um sie weiter „im Auge zu behalten“. Denn auf der Marktstraße arbeitete sie im Geschäft gegenüber, in der „Quelle“. Cissy stand ihm fortan mehr als 50 Jahre – nicht nur zur Seite, sondern sie war es, die während der gesamten Kriegszeit und Kurts Gefangenschaft das Friseurgeschäft weiterführte und die Kinder Andreas, Rosemarie und Hannelore großzog. Andreas erinnert sich an eine Episode aus dieser Zeit: „Während der Besatzung wollte eine Russin von meiner Mutter frisiert werden. Als meine Mutter feststellte, daß die Frau Läuse hatte, hat sie die weggeschickt. Das war Vorschrift - wegen der Hygiene. Die Russin kam mit einem Soldaten wieder und unter vorgehaltener Kalaschnikow mußte meine Mutter die Frau bedienen.“

Am 1.10. jährt sich auch die Über­nahme des Handwerksbetriebes durch Sohn Andreas. 1976 war das. Andreas war in die Fußstapfen seines Vaters getreten, hatte bei ihm die Lehre absolviert und als Geselle gearbeitet. Seit 1959 ist Andreas Meister. Von 1961 bis zur Wende war er Dozent und seit 1979 auch Leiter der Friseur­meisterschule und auch Leiter der Prüfungskommission. Seit Anfang der 70er außerdem Innungsober­meister des Kreises Dresden-Land. 1976 also sollte er den Betrieb seines Vaters übernehmen – bekam aber trotz seines Rufes in der Branche und trotz seines ehrenamtlichen Engagements keine Gewerbeerlaubnis, denn der Friseurladen sollte in eine PGH umge­wandelt werden. Eine „PGH“ war die „LPG der Handwerker“. Wie in der Landwirtschaftlichen Produktions­genossenschaft (LPG) sollten in der Produktionsgenossenschaft des Hand­werks (PGH) die Produktionsmittel (also hier: Spiegel, Waschbecken, Kamm, Rasierer, Fön…) Eigentum der Genossenschaftsmitglieder sein, statt nur einem Einzelnen zu gehö­ren. „Wenn Ihr den Quatsch mit mir machen wollt, beantrage ich die Aus­reise!“ drohte Andreas. Es fand sich aber noch eine „elegantere“ Lösung. Er trat in die NDPD-Blockpartei ein. Das verschaffte ihm immerhin die Bezie­hungen, die er brauchte, um seinen „privatwirtschaftlichen“ Kopf durch­zusetzen. Fürs erste. Ab 1983 geriet er in einen Dauerstreit mit dem Rat der Stadt (Stadtverwaltung –d. Red.) In dem Jahr war die Holzwasserleitung, die zum Röhrbrunnen auf dem Markt führt, unter der Meißner Straße zusam­mengebrochen. Dies hatte zur Folge, daß an mehren Gebäuden die Giebel sich zur Straße neigten. Wegen dieser Gefahr wurde die Meißner Straße für den Durchgangsverkehr gesperrt. Ältere Radeburger werden sich erin­nern. Nur an den Häusern wurde nichts gemacht. In dieser Zeit war die DDR schon so im Niedergang begrif­fen, daß es nahezu kein Baumaterial mehr gab. Dennoch wollte Andreas sein Elternhaus retten und zu einem modernen Friseurgeschäft um- und ausbauen. Er brauchte für den völlig verfaulten Dachstuhl dringend x Meter lange Balken, die natürlich nirgends zu bekommen waren. Ein Tip brachte ihn auf die richtige Fährte. Er fragte in der Sägemühle in Kleinnaundorf nach und erfuhr dort, daß die Russen aus Königsbrück regelmäßig Holz in die Mühle bringen. Die könnten sicher so was besorgen. Andreas bekam die Adresse vom Kommandanten und stellte bei diesem sein Anliegen vor.

Andreas sollte zu dem und dem Termin noch mal nachfragen und er tat dies. Dann sagte der Kommandant, der sich offenbar über Andreas erkundigt hatte: „Nu, mein Freund, reden wir nicht über Politik. Da haben wir ganz verschie­dene Meinungen. Aber ich weiß, daß Du ein guter Handwerksmeister bist, und darum werde ich Dir helfen,“ und er bekam sein Holz und die Sanie­rung des Hauses war am 11.11.1987 abgeschlossen – mit der Neueröffnung an des Vaters erster Wirkungsstätte. Richtig modern für damalige Ver­hältnisse: Damen- und Herrensalon, Sauna, Kosmetik, Fußpflege… Mitten in dem Kampf um ein Solarium kam die Wende. Dann war das natürlich alles kein Problem mehr.

Die 80er Jahre hindurch arbeiteten übrigens dann schon drei Friseurgene­rationen im Geschäft mit, denn auch die Kinder von Andreas und seiner Frau Hannelore – die beiden hatten 1960 geheiratet – erlernten  im Eltern- und Großelternhaus den Handwerksberuf. Tochter Cornelia erhielt den Meister­brief 1983. Noch bis zur Wende mischte auch Kurt im Geschäft mit.

Am 15. Dezember 2004 sah Andreas dann die Zeit gekommen, die Führung des Geschäfts an Conny zu übergeben. Manuela hatte inzwischen ihr eigenes Geschäft in Medingen aufgemacht. 2007 nahm Conny dann den „Totalumbau des Hauses bei laufendem Geschäftsbetrieb“ in Angriff. Das kann man mit einem Auto vergleichen, an dem alle vier Räder bei laufender Fahrt gewechselt werden. Geht gar nicht. Ging aber doch.

Am 1. Oktober wird das 75. Jubiläum des Unternehmens „Salon Georg“ festlich begangen. Sicher kann man nicht die Meißner Straße sperren, was aber nötig wäre, um alle Kunden einzuladen. Deshalb wird es so sein, daß man mit Verwandten, Freunden und Geschäftspartnern den Tag begeht. Für die Kunden wird es eine spezielle Rabattaktion geben und auch ein Gläs­chen zum Anstoßen.

 

K.Kroemke

Herzensangelegenheit: Dirk, Heidi und Heiko Klotsche bei der Übergabe des Spendenschecks an die Vertreterin des Sonnenstrahl e.V.

Grundschule Radeburg

Grundsteinlegung

Herr Prof. Steinkopf erklärt den Kindern, was eine Grundsteinlegung ist und wann so etwas zelebriert wird.

Vogelscheuchenfest

Schuldnerberatung

am Freitag, den 26. September
von 9.00-12.00 Uhr; Bürgerbüro

Erdgeschoß Stadtverwaltung - Bauamt

Wieder einige Tausend Besucher aus Nah und Fern zu dem Radeburger Event.

Am Ende des ereignisreichen Tages gaben die beiden Bands „Live-Cock­tail“ und „HarrIB.O.“ eine gemeinsame Vorstellung.

Nur 39 Strohköpfe kamen am Sonn­abend zum Aufstellen auf die Röder­straße für den Lumpen-Schönheits­wettbewerb. Ein „Minus-Rekord“. Da konnte man schon fürchten,  dass nun wohl die Luft raus sei aus der Veranstaltung - und dazu noch düstere Wetterprognosen... Gottvertrauen war den ganzen Sonntag über gefragt, denn die Wetterpropheten verhießen nichts Gutes und der Himmel sah recht fin­ster drein. Vorsichtshalber wurde der Erntedankgottesdienst in die Kirche verlegt, aber das wäre dann doch nicht nötig gewesen, denn als hätte man einen großen Regenschirm über Rade­burg gespannt blieb es über Radeburg bis zum Abend trocken.

Allen Befürchtungen zum Trotz ström­ten wieder einige Tausend Besucher aus Nah und Fern zur Röderstraße hinunter. Manche Familie verbrachte hier den ganzen Tag, denn obwohl nichts Über­wältigendes angesagt war, war in allen Ecken des Festgeländes was los. Die Arbeitsgruppe Feste des Gewerbever­eins möchte sich bei allen recht herzlich bedanken die wieder zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Eine lustige Fußnote am Rande: Flei­scher gewinnt Fisch, damit er auch mal was anderes zu essen hat: Fleischer­meister Heiko Klotsche gewinnt beim traditionellen Schätzwettbewerb der Angler den von ihm mit fast exaktem Gewicht geschätzten Karpfen...

 

Weitere Infos und Bilder:

www.radeburg.de

K.Kroemke

Diese Scheuche überwacht scheinbar das bunte Treiben.

Mittelschule Radeburg

Unsere neuen „Fünften“ sind da!

Klasse 5a

Klasse 5b

Nach sechs Wochen erlebnisreicher Ferien war es am 25. August 2008 endlich soweit:

 

46 Schülerinnen und Schüler aus Radeburg und Umgebung wurden an der Mittelschule „Heinrich Zille“ herz­lich begrüßt. Mit jeweils einer kleinen, von den jetzigen sechsten Klassen gebastelten Zuckertüte wurden sie in die fünfte Klasse „eingeschult“. Die ersten Unterrichtstage waren ganz dem gegenseitigen Kennenlernen und Zurechtfinden im Schulhaus gewidmet: Kennenlernspiele, eine Schulhausral­lye und auch erste Unterrichtsstunden erleichterten das Zurechtfinden in der neuen Umgebung.

 

Ein gemeinsamer Besuch der Zirkus­vorstellung der Grundschule Radeburg beendete die erste aufregende Woche. Auch der „Zillebunker“ wurde von den Fünftklässlern gern angenommen.

 

Nach dieser ereignisreichen Woche konnten die Kinder nun gut gerüstet mit dem regulären Fachunterricht in das neue Schuljahr starten.

Grundschule Radeburg

Freiwillige Feuerwehr Radeburg

Dankeschön

Danke für die Unterstützung

Wir sagen „Dankeschön!“ für eine spannende, aufregende, lustige Pro­jektwoche! Das Zirkusprojekt hat uns allen aus der Radeburger GS ganz viel Spaß gemacht. Nur in wenigen Tagen haben wir eine ganze Zirkusvorstel­lung zusammengestellt. Wir präsen­tierten uns als Fakire, Trapezkünstler, Akrobaten, Clowns, Seiltänzer, Tau­bendresseure, Tüchertänzer, Jongleure, Zauberer in der Haustierrevue und Schwerterkistendarbietung. Die ver­schiedenen Vorstellungen konnten sich nach tüchtigem Üben unsere Eltern und alle die Spaß am Zirkus haben, anschauen. Wir danken allen Zirkus­artisten, den Muttis die uns halfen und allen anderen Helfern die zum Gelingen beigetragen haben.

 

Die Freiwillige Feuerwehr Radeburg führt seit 2 Jahren Brandschutzer­ziehungen in Kindertagesstätten und Grundschulen durch.

Die Materialien wurden größtenteils selbst zusammengestellt. Großen Anteil hatte auch der LFV - Sachsen in dessen Zusammenarbeit wir die Brand­schutzerziehung ausbauen konnten. Damit die Kinder auch einen Notruf absetzen können, übten wir mit den Kindern immer den Notruf wenn wir eine Brandschutzerziehung durchführ­ten. Leider war uns die Gelegenheit nicht gegeben selbst eine Notruf­übungsanlage zu bauen oder zu erwer­ben, so daß wir einen Sponsor suchten. Die Suche war von Erfolg gekrönt. Wir hatten einen Sponsor gefunden. Die Sparkasse Meißen finanzierte der Abteilung Brandschutzerziehung der FF - Radeburg die Notrufübungsan­lage. Mit der finanziellen Unterstüt­zung war es uns nun möglich, eine Notrufübungsanlage zu kaufen. Jetzt können wir mit den Kindern, bei denen wir eine Brandschutzerziehung durch­führen, auch realitätsnah einen Notruf absetzen, üben.

Die Wehrleitung sowie Kam. S. Werner von der Abt. Brandschutzerziehung möchten sich hiermit noch einmal recht herzlich bei der Sparkasse Meißen (Frau Dietze ) für die finanzielle Unter­stützung bedanken, die es ermöglichte die Notrufübungsanlage zu besor­gen. Aber nicht nur die FF Radeburg bedankt sich bei der Sparkasse Meißen, sondern auch die Kinder die in Zukunft üben können, mit der Notrufübungs­anlage umzugehen, um im Ernstfall richtig reagieren zu können. Deshalb vielen Dank noch mal.

Kam. S. Werner

Bärnsdorf

Bärnsdorf sucht ein neues Logo

In Zusammenhang mit dem 700jähri­gen Dorfjubiläum und zu werblichen Zwecken sucht der Ortsteil Bärnsdorf ein eigenes Logo. Das Festkomitee für die 700 Jahrfeier schlägt deshalb vor, ein solches Zeichen in Form eines Wettbewerbes, zu dem alle Freunde und einschlägig begabten Bürger des Ortsteils Bärnsdorf, der Stadt Rade­burg und darüber hinaus, eingeladen sind, eins zu schaffen. Die Bedin­gungen für die Schaffung des Logos können sie von Herrn Mehlhorn Tel. 035207-89962 erhalten. Der Sieger erhält im Rahmen der Festwoche 2009 einen Preis, die Plazierten und Teilnehmer Anerkennungen.

 

Einsendeschluß ist der Tag des Weih­nachtsmarktes in Bärnsdorf, 29.11.08. Abgabe der Umschläge am Stand der AG Foto.

 

Stadtverwaltung Radeburg – Meldestelle

Stadtverwaltung Radeburg - Bauamt                        

Information vom Bauamt zu Verkehrsbehinderungen

Widerspruch gegen den automatisierten Abruf einfacher Melderegisterauskünfte über das Internet gemäß
§ 32  Abs.4  Satz 4 Sächsisches Meldegesetz (SächsMG)

Radeburg – Großenhainer Straße/ Großenhainer Platz

Die Straßenbauarbeiten werden bis 40. KW 2008 unter Vollsperrung weitergeführt. Die Restarbeiten werden im Oktober unter halbseitiger Vollsperrung beendet. Eine weiträu­mige Umleitung ist ausgeschildert.

Der Asphalteinbau für die Straße zwi­schen Apotheke und Königsbrücker Straße ist für den 24. – 26.09.2008 vorgesehen (bei guter Wetterlage). Wir bitten zu beachten, dass in dieser Zeit jeglicher Fahrverkehr nicht möglich ist.

 

Berbisdorf –

Am Schloßpark, Zum Eishaus

Die Verlegung von Schmutzwasser­kanal und Trinkwasserleitung erfolgt in der Straße Am Schloßpark mit anschließender Wiederherstellung. Danach beginnen die Arbeiten in der Straße Zum Eishaus. Eine örtliche Umfahrung des Baubereiches ist ausgewiesen.

 

Volkersdorf –

Bergstraße/Zum Spitzberg

Die Kanalverlegearbeiten erfolgen weiter in der Bergstraße, die Umfah­rung des Baubereiches ist über Mühlteichbrücke/Weg zur Autobahn (Kaiserweg) ausgeschildert. Bitte beachten Sie das Parkverbot im gesamten Bereich der Baustelle und der Umfahrung.

 

Radeburg –

Ersatzneubau Bahnhofsbrücke

Den Auftrag für dieses Vorhaben erhielt die Fa. Kleber-Heisserer Bau GmbH. Begonnen wurde mit der Medienverlegung und dem Bau einer Behelfsüberfahrt, die von der Straße

Am Sinter zur Bahnhofstraße führt. Die Alte Poststraße endet während der Baumaßnahme als Sackgasse vor der Bahnhofsbrücke. Der Teil­abschnitt Bahnhofstraße von der Dresdner Straße her endet ebenfalls als Sackgasse vor der Baustelle.

Während der Baumaßnahme wird die Kreuzung Am Sinter/Bahnhofstraße voll gesperrt. Durch die Medienver­legung kommt es zu vorübergehen­den Vollsperrungen im Bereich der Brücke. Betroffen sind die Kreuzung Bärwalder Straße/Bahnhofstraße und die Kreuzung Hospitalstraße/Bahn­hofstraße. Die Umleitungen werden ausgeschildert und die aktuellen Hinweise für den öffentlichen Nah­verkehr an den Bushaltestellen sind zu beachten.

 

Großdittmannsdorf Ortsteil Boden, Hauptstraße im Bereich Angelsteg

Radeburg, Würschnitzer Straße Bereich Röderbrücke und am Campingplatz

Vom 08. September 2008 bis Ende Mai 2009 wird im Auftrag der Stadt Radeburg, gemeinsam mit dem AZV „Promnitztal“ durch die Fa. EURO­VIA die Verlegung der Schmutzwas­serleitung erfolgen.

Neben dem Kanalbau wird in der Glasstraße eine neue Wasserleitung (von Waldstraße bis Ecke Bodener Straße) verlegt. Die Mitarbeiter vom Kommunalservice Brockwitz-Rödern setzen sich zu gegebener Zeit mit den Anwohnern wegen Neuanschlüssen der
Trinkwasserleitung in Verbindung.

Während der Bauausführung müssen einzelne Straßenabschnitte voll gesperrt werden. Die Baufirma infor­miert die Anlieger zu gegebener Zeit. Die Ausführung im Bereich zwischen Bodener Straße Haus-Nr. 9 und der Brücke Höhe Rittergut ist in halbseitiger Sperrung mit einer Lichtsignalanlage vorgesehen. Die Kanalarbeiten im Straßenbereich beginnen am 22.09.2008.

Zu diesem Zeitpunkt wird mit den Kanalbauarbeiten angefangen.

Nach dem SächsMG darf die Mel­debehörde Auskunft zu Vor-und Familiennamen, Doktorgrad und gegenwärtigen Anschriften von Einwohnern übermitteln.

 

Diese Auskunft kann auch über das Internet aus dem kommunalen Kern­melderegister erfolgen.

Sie haben die Möglichkeit, gegen den automatisierten Abruf über das Internet, bei der Meldebehörde des Wohnortes zu widersprechen.

 

Der Antrag muss schriftlich bei der Meldebehörde beantragt werden.

 

gez. Jesse, Bürgermeister

Stadtverwaltung Radeburg                        

Wasserzähler- Ablesung Kundeninformation für
Radeburg, Bärwalde und Großdittmannsdorf

Sehr geehrte Wasserkunden,

Ab 24. September 2008 werden Wasserzählerablesebriefe durch die Stadtverwaltung Radeburg versandt. Bitte tragen Sie den Zählerstand auf dem Formular ein und senden dieses bitte bis zum 09. Oktober 2008 zurück. Für die Rücksendung benutzen Sie bitte den städtischen Briefkasten im Eingangsbereich des Rathauses in Radeburg, Hein­rich-Zille-Straße 6 oder die in den Ortsteilen vorhandenen Briefkästen der Stadtverwaltung Radeburg.

Eine Übermittlung der Daten per Fax: 035208-96125 oder

e-mail:

kaemmerei@stadt-radeburg.de

ist ebenfalls möglich.

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Behrisch unter Tel. 035208-96124 zur Verfügung.   

Mit freundlichen Grüßen

Stadtverwaltung Radeburg

Mobiles Bewerbungscenter der bam GmbH

Informationen für die Stadt Radeburg

Wasserversorgung Brockwitz –Rödern GmbH teilt mit:

Ab September 2008 gibt es ein wieder ein zusätzliches Dienstleistungsan­gebot für den ländlichen Raum des Landkreises Meißen – Das mobile Bewerbungscenter der bam GmbH stellt sich vor:

In Zusammenarbeit mit dem Amt für Arbeit und Soziales Meißen findet ab dem 03.September 2008 regelmäßig mittwochs von 09.00Uhr bis 14.00Uhr in der Stadtverwaltung Radeburg, Hein­rich-Zille-Straße 11, ein individuelles Bewerbungstraining statt.

Alle arbeitssuchenden Mitbür­gerinnen und Mitbürger, die Arbeitslosengeld II beziehen, haben im Bewerbungscenter die kostenlose Möglichkeit, sich unter fachlicher Anleitung aktiv zu bewerben. Sie werden dabei von mir als Traine­rin unterstützt und begleitet. Sie erhalten wichtige und wertvolle Hinweise für Ihren erfolgreichen Bewerbungs­prozess.

 

Ihre Ansprechpartnerin:

Sylvia Müller, Tel.: 0160 90592839

 

 Planen Sie bitte ca. 1 Stunde für eine individuelle Beratung ein. Ich bitte um vorherige telefonische Terminabspra­che unter 0160 90592839.

 

Achtung: Den für die individuelle Beratung notwendigen GUTSCHEIN für das MOBILE BEWERBUNGS­CENTER erhalten Sie beim Fallmana­ger im Amt für Arbeit und Soziales!

Trinkwasserqualität und verwendete Zusatzstoffe

Die zentrale Trinkwasserversorgung in ihrer Stadt erfolgt durch Einspeisung von Wasser aus dem Wasserwerk Rödern. Das gelieferte Trinkwasser entspricht in allen Qualitätsparametern der Trinkwasserverordnung vom 21. Mai 2001.

Zur Information werden hier die che­misch-physikalischen Parameter des Wassers bekannt gegeben.

 

Gemäß Trinkwasserverordnung § 16 Abs.4 sind die Trinkwasserunterneh­men verpflichtet, die bei der Wasser­aufbereitung im Wasserwerk verwen­deten Zusatzstoffe zu benennen.

- Aluminiumsulfat zur Flockung

- Natriumhydroxid zur Erstellung des

  ph- Wertes

- Chlorgas zur Desinfektion des

   Trinkwassers. 

Straßenbau Innenstadt

Gesundheitswesen

Vollsperrung noch bis Oktober

3. Oldietreffen

Seit 1. Juli 2008 müssen Radeburger, Pendler aus dem Hinterland und vor allem die Gewerbetreibenden nun schon mit der Baustelle auf der Großenhainer Straße leben. „Bis voraussichtlich 26. September 2008,“ so hieß es, sollte die Straße von der Heinrich-Zille-Straße bis zum Großenhainer Platz neu gestaltet werden. Die Vollsperrung sollte schon Ende August aufgehoben werden. Nun wird wohl auch der September ohne Fertigstellungstermin verstreichen. Ein Geschäft hat bereits aufgegeben und langsam macht sich Unruhe unter den Händlern breit, auch wenn sie äußer­lich noch gelassen scheinen. Zu viele Zusagen sind inzwischen Makulatur. Erst sollte die Sperrung der Durchfahrt von und zum Markt nur temporär sein - dann wurden diverse „Entdeckungen“ gemacht, die immer wieder zeitliche Verzögerungen begründeten - was die Anwohner aber wundert: Dass sich dort die Tanks von zwei Tankstellen in der Erde befanden, wußten viele Radebur­ger - aber anscheinend nicht die, die man gefragt hat. 6000 hat die Stadt extra in eine Baugrunduntersuchung investiert. Auch das Rätselraten um die Zugehörigkeit und „Gültigkeit“ von Regenwasserleitungen, ein Later­nenmast mitten im Gehweg und das „Hin- und Herspringen“ der Pflasterer wollen, nett ausgedrückt: hinterfragt werden.

 

Hinterfragen wir also. Gelegenheit dazu war zur Bauberatung am Mitt­woch, dem 10. September, an der u.a. Bürgermeister Dieter Jesse und Bauamtsleiterin Irene Gröschke, Steffen Conrad – Bauüberwacher vom Planungsbüro und Bauleiter Frank Lehmann von der Teichmann Bau GmbH Wilsdruff, teilnahmen.

 

Warum ist - trotz anders lautender Ausschreibung - die Zufahrt von der Heinrich-Zille-Straße zum Markt die ganze Zeit gesperrt?

Irene Gröschke dazu: „So stand es in der Leistungsbeschreibung, dies war aber technologiebedingt nicht möglich.“

 

Trotz Baugrunduntersuchung vier Tanks übersehen - wie kann das sein?

„Die Baugrunduntersuchung hatte mit den Tanks nichts zu tun. Da werden nur Probebohrungen gemacht. Wir wußten aber, daß die Tanks in der Erde liegen“, gesteht Irene Gröschke. „Wir haben jedoch gehofft, daß sie so weit am Rand liegen, daß wir sie ignorie­ren können.“ Solche Tanks gelten als Gefahrgut, zumal ein Behälter sogar noch Treibstoff enthielt. Das macht aus der Entsorgung im wahrsten Sinne des Wortes eine teure Schmiere. Nun war „eine Firma zu finden, die die Tanks den Vorgaben entsprechend und möglichst auch noch schnell ent­sorgt“, bestätigt Bürgermeister Dieter Jesse. Aber auch das kostete wieder wertvolle Zeit.

 

Warum das Rätselraten um die Regenwasserleitungen? Die Stadt muß doch Pläne haben,

zumal ja seinerzeit schon der Abwas­serkanal verlegt worden ist und die Abwasserleitungen damals schon mit eingebunden wurden… „Abwasser und Regenwasser sind nicht dasselbe“, werden wir aufgeklärt. Es gibt zwar Schmutzwassersysteme, die beides aufnehmen, aber in der Großenhainer Straße liegen Abwasser und Regen­wasser getrennt. Herr Dietz vom Kommunalservice erläuterte, daß in technisch aufwendigen Verfahren die Zugehörigkeit der einzelnen Leitungen zu den zum Teil in der 2. Reihe stehen­den Gebäuden ermittelt werden mußte. Dabei wird Rauch durch die Leitung gedrückt und man sieht dann, aus wel­chem Ablauf oder welcher Dachrinne es raucht. Da aber auch Leitungen mit Geruchsverschlüssen verlegt wurden, funktioniert das nicht immer. So wurde eine Leitung versehendlich gekappt und der Keller bei Zeidlers unter Wasser gesetzt. „Wir können nur hoffen, daß wir alle Leitungen gefunden haben“, sagt Irene Gröschke. „Zum Teil waren auch Leitungen in das falsche System eingebunden“, ergänzt sie. Pläne gibt es darüber nicht. Beim Bau des Abwas­serkanals wurden die Regenwasserlei­tungen nicht erfaßt und aus früherer Zeit gibt es keine Aufzeichnungen. Als die Straße von einer Staatsstraße in Trägerschaft des Straßenbauamtes zur innerörtlichen Straße abgestuft wurde, konnten deshalb auch keine Unterlagen übergeben werden.

 

Wie kommt der Laternenmast mitten auf den Fußweg?

Als am Hirsch das Fundament für einen Laternenmast mitten in den Gehweg eingelassen wurde, sorgte das für einiges Kopfschütteln. Nach Gründen für den offensichtlichen Fehler wurde nicht lange gesucht, denn dank des Einvernehmens der Hirsch-Besitzer wird nun eine Lampe an der Fassade angebracht.

 

Pflasterer mal hier mal dort

Karina Jentzsch (Modehaus Luckow) fragte im Namen der Gewerbetrei­benden, warum die Pflasterarbeiten mal hier und mal dort weitergehen. Zumindest ist der äußere Eindruck nicht von der Hand zu weisen, daß hier gut und gern auch zwei Pflasterer-Teams gleichzeitig arbeiten könnten. An jedem Ende eine. Die von Bauleiter Frank Lehmann angeführten technolo­gischen Gründe mochten auch nicht wirklich überzeugen. Es mag aller­dings schon sein, dass es schwierig ist, unter Zeitdruck eine preisgünstige Pflastererkolonne heranzukriegen.

 

Am 2. Oktober soll die Vollsperrung enden...

und die Straße mindestens einseitig, also unter Ampelregelung, wieder befahrbar sein. Danach werden noch Restarbeiten an den Fußwegen gemacht. die gute Nachricht für die Gewerbetreibenden: am 18. Oktober, zum Straßenfest, wird alles fertig sein, sofern es nicht über­planmäßig viel regnet. „Das Problem ist,“ erklärt der Polier, Herr Winkler, „dass der Unterbau kein Wasser krie­gen darf.“ „Aber Regen ist auch nicht gleich Regen,“ ergänzt der Bauleiter. Es darf eben nicht so regnen, dass der Unterbau wegschwimmt. Aber selbst im Extremfall, wenn man doch noch irgendwo nicht fertig sein sollte, dürfte die Baumaßnahme kein Hinderungs­grund für das Fest sein.

... und am 18. Oktober steigt das Straßenfest.

Karina Jentzsch hat, trotz allen Unge­machs, auch lobende Worte an die Beteiligten: „Man sieht schon jetzt: die Straße ist schön geworden.“ Das wollen die Gewerbetreibenden am 18. Oktober gemeinsam mit ihren hoffentlich recht zahlreich zurückströmenden Kunden zünftig feiern. Es wird Modenschauen geben, Kinderschminken, vielleicht eine Straßen-Bar. Man will sich noch einiges überlegen und das dann über Aushänge in den Schaufenstern und per Handzettel bekannt machen.

K.Kroemke

Am Freitag, dem 10. Oktober 2008, treffen sich auf vielfachen Wunsch traditionell ehemalige Mitarbeiter des Radeburger Gesundheitswesens um 18 Uhr im „Hirsch“. Nicht alle können wir persönlich einladen. Jeder ist aber, auch mit Partner, herzlich willkom­men! Bitte weitersagen! Teilen Sie bitte Ihre Teilnahme an B. Jaschob,
H. Schäfer oder Dr. Reichardt mit.

 

Dr. med. Reichardt

Fortsetzung auf Seite 4

Straßenbau Innenstadt

Vollsperrung noch bis Oktober

Fortsetzung von Seite 3

Kultur- und Heimatverein Radeburg

VVO

Uraufführung

Der Film zum 150. Geburtstag Heinrich Zilles

Mit dem FahrradBus

das Lausitzer Seenland erleben

Der 150. Geburtstag Heinrich Zilles ist Geschichte. Er wurde in Radeburg würdig und mit einer Vielzahl von Veranstaltungen begangen.

Ein Filmteam aus Schülern und Leh­rern der Heinrich-Zille-Mittelschule Radeburg hat diese Ereignisse vom Heinrich-Zille-Weihnachtsmarkt über die Ausstellungen, Festveranstaltung, Zilleball und Zillelauf bis zur Knei­pennacht mit Kamera und Mikrofon dokumentarisch begleitet. Der Film ist nun fertig gestellt. Die Uraufführung findet am 10. Oktober 2008  um 19.30 Uhr im Ratssaal,

Heinrich-Zille-Straße,

statt.

Es sind alle

herzlich

eingeladen.

Attraktives und komfortables Ange­bot für alle radelnden Fahrgäste

Große Seen, idyllisch gelegene Dörfer, geheimnisvolle Sagengestalten – all das können Touristen in der Lausitz erleben. Ein dichtes Radwegenetz mit mehr als 5000 Kilometern macht dieses Gebiet zu einem wahren Para­dies für Radbegeisterte. Wer die Feri­enregion noch nicht kennt, bekommt mit dem FahrradBus des Verkehrsver­bundes Oberelbe (VVO) Gelegenheit dazu. Die FahrradBusse sind normale Linienbusse mit einem Spezialanhän­ger, der Platz für bis zu 40 Räder hat. Oberelbe Tours, das Tourismusbüro im VVO, bietet gemeinsam mit der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien erstmals geführte Schnuppertouren durch diese wunder­schöne Landschaft an.

 

Tourentipps quer durchs Seenland und Preise

Start aller Touren ist Hoyerswerda, wo der aus Dresden kommende FahrradBus Halt macht. Dann geht es ab aufs Rad. Hautnah den Wandel einer Bergbau- zur Urlaubsregion erleben – das wird bei der 55 Kilometer langen Route am 16. August möglich. Vorbei geht es an ungewöhnlichen Ufern hin zu Aussichtspunkten am Bernsteinsee oder Dreiweiberner See. Die 47 Kilometer lange Tour am 20. September steht ganz im Zeichen der Sagengestalt Krabat. In Schwarzkollm wird derzeit die Schwarze Mühle des sorbischen Zaube­rers nachgebaut. Zurück nach Dresden und in die Region geht es von Hoyers­werda aus mit dem FahrradBus.

 

Das FahrradBus-Projekt wird vom Entwicklungsprogramm für den länd­lichen Raum im Freistaat Sachsen gefördert. Für Erwachsene kostet das Gesamtpaket 25 Euro, Kinder zahlen 15 Euro, Jungen und Mädchen bis sechs Jahre sind kostenfrei dabei. Ab 2009 soll es regelmäßige Sommertou­ren mit dem FahrradBus ins Lausitzer Seenland geben.

FahrradBus kann jederzeit gemietet werden

Des Weiteren haben Familien, Freunde, Kollegen oder Vereine Gelegenheit, mal ganz unter sich zu bleiben. Der Bus kann samt Anhänger direkt gemie­tet werden. Einzige Voraussetzung: Es müssen sich mindestens 15 Personen beim verantwortlichen regionalen Partner des VVO anmelden.

 

Hintergrund und Idee

Bereits vor einem Jahr wurden die FahrradBusse im Sächsischen Elb­land sowie in Dresden eingeführt und fanden schnell reges Interesse bei den Fahrgästen. Seit Mai dieses Jahres rollen an Wochenenden und Feiertagen weitere FahrradBusse auf drei Linien in der Sächsischen Schweiz sowie mit der Linie 267/117 sogar bis in die Lausitz. Einheimische und Touristen sind mit diesen Bussen noch mobiler, denn es geht ganz nach dem Motto: Die schwere, bergige Tour legen sie als Passagiere des FahrradBusses zurück und hinab ins Tal geht es mit dem Rad. Der Extra-Service kostet auch keinen Cent mehr, wie gewohnt muss nur ein ermäßigter Fahrschein je nach Tarif­zone fürs Rad gelöst werden.

 

Tipps und Touren in Wort und Bild 

Einen Überblick über alle Touren und Angebote geben die Broschüren „FahrradBus Lausitzer Seenland“ und „Richtig abfahren mit dem Fahr­radBus“. Neben Informationen zu Verbindungen, Fahrplänen und Tarif sowie touristischen Tipps und Service­adressen wird darin jede Region aus­führlich vorgestellt. Die Broschüren sind kostenfrei in den Servicezentren der Partnerverkehrsunternehmen, in der VVO-Mobilitätszentrale sowie in vielen Touristinformationen erhält­lich.

 

Unter www.vvo-fahrradbus.de und www.OberelbeTours.de stehen die Prospekte zum Download bereit.

 

189,00

Motorrad Worlitzsch

Bärwalder Str. 30 · 01471 Radeburg

Tel. 035208/80433

www.worli.de

Apothekenbereitschaftsplan

KOMMT GRATULIEREN

 

 

 

 

Bereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:

- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr

- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr

- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr

Herzliche Glückwünsche  übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

zum 75. Geburtstag

am 22.09.08            Renate Barthel        Bärwalder Straße 38

am 11.10.08            Sigrid Hölzel           Rosenweg 5

zum 80. Geburtstag

am 21.09.08            Isolde Rasch            Bärnsdorfer Hauptstraße 1

am 07.10.08            Christa Günther     Königsbrücker Straße 20

am 18.10.08            Manfred Schäfer     Eichenstraße 21

zum 90. Geburtstag

am 22.09.08            Martha Meißner     Bodener Straße 8

                                Boden

zum 91. Geburtstag

am 03.10.08            Elli Klatte               Schulstraße 5  

zum 96. Geburtstag

am 22.09.08            Elisabeth Juraske    Hospitalstraße 16

                Apotheke Zusatzdienst Großenhain mit Uhrzeit

20.09.      Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Mohren-Apotheke   17 -19 

21.09.      Mohren -Apotheke Großenhain               Mohren-Apotheke   10 -12 &17 -19 

22.09.      Markt -Apotheke Meißen         Apo. am Kupferberg                18 -20 

23.09.      Löwen -Apotheke Großenhain                 Löwen-Apotheke     18 -20 

24.09.      Elbtal -Apotheke Meißen (im Elbe-Center)             
                                Stadt-Apotheke        18 -20 

25.09.      Rinck‘sche Apotheke Meißen Apo. am Kupferberg                18 -20 

26.09.      Regenbogen -Apotheke Meißen               Löwen-Apotheke     18 -20 

27.09.      Alte Apotheke Weinböhla        Marien-Apotheke     17 -19 

28.09.      Regenbogen -Apotheke Meißen               Marien-Apotheke     10 -12 & 17 -19 

29.09.      Marien -Apotheke Großenhain                Marien-Apotheke     18 -20 

30.09.      Moritz -Apotheke Meißen        Mohren-Apotheke   18 -20 

01.10.      Mohren -Apotheke Großenhain               Mohren-Apotheke   18 -20 

02.10.      Hahnemann -Apotheke Meißen               Marien-Apotheke     18 -20 

03.10.      Löwen-Apotheke Radeburg     Löwen-Apotheke     10 -12 & 17 -19 

04.10.      Stadt -Apotheke Großenhain    Stadt-Apotheke        17 -19 

05.10.      Triebischtal -Apotheke Meißen                Stadt-Apotheke        10 -12 & 17 -19 

06.10.      Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal           

                                Mohren-Apotheke   18 -20 

07.10.      Marien -Apotheke Großenhain                Marien-Apotheke     18 -20 

08.10.      Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Marien-Apotheke     18 -20 

09.10.      Sonnen -Apotheke Meißen      Stadt-Apotheke        18 -20 

10.10.      Löwen -Apotheke Großenhain                 Löwen-Apotheke     18 -20 

11.10.      Markt -Apotheke Meißen         Stadt-Apotheke        17 -19 

12.10.      Apotheke im Kaufland Meißen -Triebischtal           

                                Stadt-Apotheke        10 -12 & 17 -19 

13.10.      Markt -Apotheke Meißen         Marien-Apotheke     18 -20 

14.10.      Apotheke am Kupferberg Großenhain    

                                Apo.am Kupferberg                 18 -20 

15.10.      Elbtal -Apotheke Meißen (im Elbe-Center)             

                                Mohren-Apotheke   18 -20 

16.10.      Rinck‘sche Apotheke Meißen Apo. am Kupferberg                18 -20 

17.10.      Regenbogen -Apotheke Meißen               Löwen-Apotheke     18 -20 

18.10.      Löwen-Apotheke Radeburg     Löwen-Apotheke     17 -19 

19.10.      Hahnemann -Apotheke Meißen               Löwen-Apotheke     10 -12 & 17 -19 

Ärztliche Notdienste

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

Rettungsstelle Meißen:

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die

An Samstagen, Sonntagen,
Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr

03521-73 85 21

20./21.09.                Herr Dr. Träber,                       DD-Langebrück, Badstr. 12

                Tel.   035201/ 70416

27./28.09.                ZÄ Ute Grünberg/
                Dr.Ursula Barth,                                                       DD-Weixdorf, Paul-Wicke -Str. 10

                Tel. 0351/ 8806921

                mobil  0173/5422843

03.10.                      Herr Dr. Gäbler

                DD-Langebrück, Dresdner Str. 17

                Tel. 035201/70227,

                mobil 0172/3517069                

04./05.10.                Frau Dr. Groß,

                Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 13

                Tel.  035208/ 2195

11./12.10.                Frau Dr. Mehlhorn, 

                DD-Weixdorf, August-Wagner-Str. 2                     

                Tel.  0351/ 8903641

                priv:  0351/ 8804241

18./19.10.                Frau Dipl. med. Grosche,

                OT. Hermsdorf, Dresdner Str. 89

                Tel. 035205/ 73483

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr

Mi: 14.00 – 7.00 Uhr

Fr: 14.00 – 8.00 Uhr

Sa: 08.00 – 8.00 Uhr

So u. Feiertag:        

8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Sitzung des Stadtrates

16.10.2008 19.30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Technischer Ausschuß

07.10.08 19.00 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 132. (19.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Geneh­migung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

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       Anglerverein „Radeburg 1931“e.V.

Gesundheit

ist das höchste Gut

Schafteich Berbisdorf wird Jugendgruppenprojekt

des Anglerverein „Radeburg 1931“e.V.

Ab dem 01.01.2009 pachtet der Angler­verein „Radeburg 1931“e.V. den Schafteich in Berbisdorf und möchte mit den Kindern und Jugendlichen des Vereins eine wirtschaftliche Fisch­zucht betreiben.

Die Jungangler sollen lernen wie Satzfische richtig besetzt und aufge­zogen werden und welche notwen­digen Arbeiten an den Gewässern, im Rahmen des Landschafts- und Naturschutzes, anfallen.

Die ausgewachsenen Speisefische sollen dann, ab dem Herbst 2009 am Schafteich in Berbisborf zum Fischen, sowie zum Vogelscheuchenfest und zum Weihnachtsmarkt in Radeburg vermarktet werden.

Der Gewinn kommt der Jugendarbeit des Vereins zugute.

Durch den Verkauf der beiden Sei­delteiche in Berbisdorf und des stän­digen Wassermangels des Zeisig­buschteiches in Rödern, war es dem Anglerverband Elbflorenz Dresden nicht mehr möglich wirtschaftlich für die einheimischen Angelgewässer Fische zu produzieren. Demzufolge endet am 31.12.2008 die Arbeit des Bewirtschaftungskollektives der AVD Angel-Service GmbH unter Leitung von Angelfreund Friedrich May.

Über 40 Jahre wurden in mühevoller Kleinarbeit Fische für die Angelge­wässer aufgezogen.

Im Namen der Angelfreunde des Deutschen Anglerverbandes möchten wir allen die im Aufzuchtsteam mitge­wirkt haben, ein großes Dankeschön aussprechen.

Baumaßnahmen
am Stausee Radeburg

Ab dem 08.09.2008 wird das Angeln am Stausee Radeburg bis auf Widerruf verboten. (Voraussichtliche Dauer: bis Frühjahr 2009).

Die Landestalsperrenverwaltung hat uns mit Schreiben vom 15.07.2008 mitgeteilt, dass Instandsetzungsarbei­ten am Wehrkörper und eine teilweise Sedimentberäumung am Stausee Radeburg durchgeführt werden. Ab dem 06.09.2008 bis zum Frühjahr 2009 wird der Wasserspiegel des Stausees gegenüber dem Normalstau um ca. 1,4m abgesenkt, so dass weite Teile des schlammbedeckten Gewäs­serbodens frei werden können, deren Betreten eine Gefahr für Leib und Leben darstellt.

Durch die Sperrung des Stausees wird sich unser traditionelles Ver­einsabangeln am 28.09.2008 an die Große Röder nach Rödern Einfahrt Zeisigbuschteich verlegen.

Wir bitten alle Vereinsmitglieder den Termin der nächsten Mitgliederver­sammlung am 14.10.2008 im AWO-Raum warzunehmen, da viele wichtige Informationen vorliegen. Einen ganz großen Fang konnten die Radeburger Meeresangler in Norwegen landen. Christian Thalmann war der glückliche und fing den Fisch des Lebens.

Nach einem 16-stündigen Angelmara­thon und 15 min hartem Drill konnte er einen Heilbutt von 1,65m und 54 kg an Bord ziehen und war überglücklich.

Wir wünschen Großes Petri Heil Christian!

Der Vorstand.

Salus Schoenenberger Produkte seit September

in dem Sanitätshaus Radeburg erhältlich.

1996 hat Frau Nina Seidel das
Sanitätshaus SEIDEL gegrün­det. Neben Naturprodukten und Naturkosmetik spezialisierte Sie sich auch auf Produkte für die häusliche Krankenpflege.

Sie bietet unter anderem Ban­dagen, Kompressionesstrümpfe, diverse Gehstöcke, Pflegebetten, Rollstühle, Badelifte und Rollatoren an. Diese können auch ausgeliehen und repariert werden. Seit Septem­ber ist eine Neuheit dazugekom­men: Das Sanitätshaus SEIDEL ist
jetzt Salus-Aktiv-Partner.

Als solcher vertreibt sie Produkte, die rein biologischer Herkunft sind. Das sind Wellness-Tees, Vital-Tonika und Pflanzensäfte. Die für jeder­mann geeignet sind vom Baby bis hin zur Oma.  „Ich führe nur einen Teil der Salus Produktpalette. Sollte ein bestimmter Artikel nicht sofort zur Hand sein, dann kann ich ihn problemlos bestellen“, erklärt die Inhaberin.

Unter der Verpflichtung „Die Gesundheit ist unser größtes Gut“ vertreibt das Salus Haus viele verschiedene Naturpräparate. Das Angebot reicht von Dragees, Tabletten, Tropfen, Bonbons über Tees, Pflanzensäfte, Tonika bis hin zu Körper und Haarpflege.

Demnächst findet im Sanitätshaus Radeburg ein SANOTINT-Haar-beratungstag statt. Hier erfahren Sie viel Wissenswertes über Ihre Haare und Interessantes über die natürlichen Haarfarben von SANO­TINT. Über Näheres informiere ich Sie demnächst.

Kommen Sie doch einfach vorbei und lassen Sie sich von dem vielfäl­tigen Angebot überraschen.

Ihre Nina Seidel

 

 

Heinrich-Zille-Str. 4

01471 Radeburg

Tel. 035208/81055 • Fax 30775

Öffnungszeiten:

Mo – Fr 9 – 12 Uhr

Mo – Do 14 – 18 Uhr

TSV 1862 Radeburg - Abt. Kegeln

Saisonvorschau

Rentenberatung

Im Spieljahr 2008/09 nehmen nur eine Männermannschaft und dafür zwei Seniorenmannschaften der TSV den Wettkampfbetrieb auf. 

Die neu formierte 1. Mannschaft spielt in der 1.Kreisliga. Nachdem in der Vorsaison wieder der  Kreismeistertitel erkegelt wurde wird es schwer sein ihn zu verteidigen, da drei Leistungsträ­ger in dieser Saison zu den Senioren wechseln. Als Kreismeister ist man normalerweise aufstiegsberechtigt in die OKV-Klasse. Die Radeburger mussten aber verzichten weil in dieser Klasse 200 Kugeln gekegelt werden und somit eine Vier-Bahnanlage gefordert wird. Die Gegner der Ersten sind SSV Lommatzsch1. (Absteiger aus OKV), BSV Chemie Radebeul 2., ESV Meißen 1.,SG Miltitz 1., und SSV Planeta Radebeul 2.

Saisonstart ist am 27.09.2008 um 13 Uhr mit einem Heimkampf gegen den Aufsteiger aus der 2. Kreisliga die SG Miltitz 1.

Die 1. Seniorenmannschaft startet in der Seniorenklasse des OKV(Ostsächsischer Keglerverband) Staffel 3. Dabei muss sie gegen folgende Mannschaften kegeln: TSV Einheit Kamenz 1., SV Johannstadt 90 1., Radeberger SV 1., SG Großröhrsdorf 1. und SV Motor Mickten 1.  In der OKV-Klasse wird in Turnierform gekegelt, d.h. alle sechs Mannschaften kegeln an einem Tag. Insgesamt sind das zwei Heimturniere und zehn Auswärtsturniere. Bei dem Potential was in unserer Mannschaft steckt sollte man um den Staffelsieg mitkämpfen.

Das erste Turnier findet am 20.09.08 um 9 Uhr in Kamenz statt.

Die 2. Seniorenmannschaft kegelt in der 1.Kreisliga-Senioren. Die Gegner der Zweiten sind SV Motor Sörnewitz, SV Meißen und SC Riesa. Die Mann­schaft trägt drei Heimkämpfe, drei Aus­wärtskämpfe und vier neutrale Turniere aus. Das Ziel ist es um den Kreismei­stertitel mit zu kegeln. Saisonstart ist am 27.09.08 um 13 Uhr mit einem neutralen Turnier in Nossen. 

Außerdem nimmt noch eine Mannschaft an den Vereinsmeisterschaften der Senioren B (über 60 Jahre) teil. Diese Mannschaft setzt sich aus Keglern der 1. und 2. Senioren zusammen und bestrei­tet nur Ausscheidungsspiele.

H M

Kostenfreie Rentenberatung der
Deutschen Rentenversicherung Bund

Sprechstunde in Radeburg:

Am Dienstag, 14.10.2008 von
14-16 Uhr in der Stadtverwaltung,

01471 Radeburg, Heinrich-Zille-Str.11,

Rentenberater Anton Kursawe,
Großenhainer Str. 136 · 01662 Meißen

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Volks(wagen)fest in Kalkreuth

Am 11. Oktober 10 Uhr fährt er vor – der Golf in seiner sechsten Generation, der beste Golf aller Zeiten.

In jedem Detail wurde er perfektioniert. Perfektion ist es auch, mit der das Design des Golf auf ein neues Niveau gehoben wurde.

Werte wie 4,5 Liter Durchschnittsverbrauch für einen 110-PS-TDI rücken die Kraftstoffpreise zurecht. Aber was nicht nur die Öko-Fundis freuen wird: selbst der 160-PS-TSI mit 7-Gang-DSG braucht im Drittelmix nur noch 6 Liter – satte 1,9 Liter weniger als der 150-PS-TSI der Golf-V-Generation. Auf Wunsch parkt sich der Golf in der City dank „Park Assist“ nahezu selbständig ein, hält auf der Autobahn via Distanzkontrolle (ACC) den Ideal-Abstand und wird auf Knopfdruck vom Cruiser zum Sportler, sobald die neue, „Adaptive Fahrwerksregelung DCC“ an Bord ist.

Der Neue kostet nur 200 mehr als sein Vorgänger – und hat dazu noch die Klimaanlage serienmäßig. Bei 16.500 geht die Preisliste los. Über allem steht dabei ein in dieser Preisklasse nie zuvor realisierter Qualitäts­anspruch.

Vom Motor ist innen kaum etwas zu hören. Selbst bei hoher Geschwindigkeit stört kein Fahrtwind die ruhige Unterhaltung.

Der Golf, ganz gleich welcher Generation, ist ein Phänomen. Positioniert in der Kompaktklasse, widersetzt sich die Stil-Ikone allen automobilen und gesellschaftlichen Klassengrenzen. Kein anderes Auto hat es im selben Preissegment je geschafft, auch nur annähernd ein vergleichbar großes Spektrum an Menschen zu erreichen – wie bei einem Volksfest. Im Auto­haus Wachtel in Kalkreuth ist deshalb zur Begrüßung des „Neuen“ auch ein solches Volks(wagen)fest angesagt.

Beim Frühschoppen mit Blasmusik und einem Nachmittag mit Kinderpro­gramm, Schulchor, Tanzensemble, Puppentheater und vielem mehr wird für gute Laune gesorgt. Zum Kennenlernen und Probefahren treten auch die Geschwister des neuen Golf VI an- der jugendliche Scirocco und der sportliche Passat CC. Gerade von letzterem scheint der Sechsergolf sich viel abgeguckt zu haben.

Autohaus Wachtel Kalkreuth

KOMMT GRATULIEREN

Ausgabe:

10/2008

Den Jubilaren herzliche Glückwünsche über­mitteln die Bürgermeisterin und der Gemein­derat Ebersbach. Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

20.09.2008

zum 95. Geburtstag

am 27.09.2008        Wachtel, Margarete Hauptstr. 97

                                OT Ebersbach

zum 91. Geburtstag

am 02.10.2008        Kubatzki, Gertraud  Großenhainer Str. 11

                                OT Kalkreuth

zum 90. Geburtstag

am 06.10.2008        Taupitz, Gertrud      AWO-Pflegeheim Rödern

zum 85. Geburtstag

am 08.10.2008        Böhme, Thea           Wettiner Str. 10

                                OT Kalkreuth

zum 75. Geburtstag

am 22.09.2008        Beneke, Waltraud    Großenhainer Str. 11

                                OT Kalkreuth

am 24.09.2008        Bruntsch, Gottfried Radeburger Str. 31

                                OT Rödern

am 27.09.2008        Gretschel, Horst      Schulstr. 8a

                                OT Naunhof

am 14.10.2008        Wilde, Manfred       Kirschallee 1

                                OT Lauterbach

am 19.10.2008        Dachsel, Erna          Hauptstr. 143

                                OT Ebersbach

Ebersbach

Ebersbach

Entsorgung von pflanzlichen Abfällen

Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach

Liebe Einwohner!

Die Pflanzenabfallverordnung (Pflanz­AbfV) regelt die Entsorgung von pflanzlichen Abfällen, die unter ande­rem auf gärtnerisch genutzten Grund­stücken oder Gärten anfallen. Danach dürfen pflanzliche Abfälle durch Ver­rotten, insbesondere durch Liegenlas­sen, Untergraben, Unterpflügen oder Kompostieren auf dem Grundstück, auf dem sie anfallen, entsorgt werden. Pflanzliche Abfälle aus nicht gewerb­lich genutzten Gartengrundstücken können ausnahmsweise verbrannt werden, wenn die oben beschriebene Entsorgung durch Verrottung oder durch eine vom Landkreis Meißen angebotene Grünschnittannahme als Entsorgungs-möglichkeit nicht mög­lich oder nicht zumutbar ist.

Dabei ist zu beachten:

1. das Verbrennen ist vom 01. bis
30. April und vom 01. bis 30. Oktober werktags in der Zeit zwischen 8.00 Uhr und 18.00 Uhr, höchstens während
2 Stunden täglich zulässig

2. durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren oder Belästigungen für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft eintreten, insbesondere durch Rauch­entwicklung oder Funkenflug

3. zum Anzünden und zur Unterstüt­zung des Feuers dürfen keine anderen Stoffe, insbesondere keine häuslichen Abfälle, Mineralölprodukte oder beschichtete oder mit Schutzmitteln behandelte Hölzer verwendet werden

4. Es müssen folgende Mindestab­stände eingehalten werden:

1,5 km von Flugplätzen

200m von Autobahnen

100m von Bundes-, Land- und Kreis­straßen, Lagern mit brennbaren Flüs­sigkeiten oder mit Druckgasen sowie Betrieben, in denen explosionsgefähr­liche oder brennbare Stoffe hergestellt, verarbeitet oder gelagert werden.

 

Im Interesse der Sicherheit und einer geringst möglichen Belästigung der Allgemeinheit oder der Nachbarschaft bitten wir, unbedingt darauf zu achten, dass das aufgestapelte Brennmaterial max. 1m im Durchmesser und die Flammenhöhe 1,50m nicht überschrei­ten sollte.

In den öffentlichen Sitzungen des Gemeinderates und des Hauptaus­schusses am 27.08.2008 wurden nachstehende Beschlüsse gefasst:

 

Gemeinderat        

 

75/08/2008

Der Gemeinderat erteilt den Zuschlag für Straßenbauarbeiten – Sanierung der Straße „Siedlungsweg“ im Orts­teil Naunhof – an die STRABAG AG Dresden laut Angebot vom 13.08.2008 mit einer Angebotssumme von
41.483,88 €.

 

76/08/2008             

Der Gemeinderat erteilt den Zuschlag für Straßenbauarbeiten - Sanierung der Straße „Am Lindenberg“ im Ortsteil Lauterbach – an die STRA­BAG AG Dresden laut Angebot vom 13.08.2008 mit einer Angebotssumme von 33.276,21 €.

 

Hauptausschuss

 

77/08/2008             

Der Hauptausschuss erteilt den Zuschlag für Sanitärarbeiten in der Kindertagesstätte „Röderspatzen“ an die Firma Ulrich Förster in Naunhof laut Angebot mit einer Angebots­summe von 6.808,17 €.

 

78/08/2008             

Der Hauptausschuss erteilt den Zuschlag für Fliesenlegerarbeiten in der Kindertagesstätte „Röderspatzen“ an die Firma Karsten Hillig in Ebers­bach laut Angebot mit einer Angebots­summe von 1.478,00 €.

Zur Goldenen Hochzeit

  gratulieren wir recht herzlich:

        am 11.10.2008

                dem Ehepaar Gottfried und Edith Fleischer

                im OT Freitelsdorf, Schönfelder Str. 1

 

Ebersbach

Ebersbach

Amtliche Bekanntmachung

Zahlungserinnerung für den Monat September 2008

30.09.2008 –

3. Trinkwasserabschlag

 

Es wird darauf hingewiesen, dass die Gemeindekasse bei verspäteten Zahlungen Säumniszuschläge und Mahngebühren erheben muss.

Um dies zu vermeiden empfehlen wir Ihnen die Teilnahme am Lastschrift-Einzugsverfahren. Bitte geben Sie bei der Überweisung das Buchungszei­chen an, damit Ihre Zahlung richtig zugeordnet werden kann.

 

Bankverbindung der Gemeinde:

Sparkasse Meißen

Kto-Nr.: 3046000056, 

BLZ: 850 550 00

Fehrmann,

Bürgermeisterin

Einladung

zur Gemeinderatssitzung

 

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Donnerstag, 25. Septem­ber 2008, 19.30 Uhr, im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemein­deratssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüb­lich bekanntgegeben.

Fehrmann,

Bürgermeisterin

 

Seniorenbetreuung Ebersbach

Rentnernachmittag im Gasthof Freund in Ebersbach

Liebe Rentnerinnen und Rentner,

 

wir möchten Sie ganz herzlich zu einem gemütlichen Nachmittag am Mittwoch, den 15. Oktober 2008, um 14:00 Uhr in den Gasthof Freund einladen.

 

Unsere Kinder der Kindertagesstätte Ebersbach wollen Sie mit einem kleinen bunten Programm erfreuen. Vielleicht entdecken auch Sie ihr Enkelkind dabei. 

Bei Kaffee und Kuchen können Sie den Aufführungen der Kinder lauschen.

Wir freuen uns, wenn Sie an diesem Nachmittag etwas Zeit dafür finden und unserer Einladung folgen.

Ihre Seniorenbetreuung Ebersbach

 

Vorinformation

Der nächste Rentnernachmittag findet am Mittwoch, 12. November 2008 um 14:00 Uhr, im Gasthof Freund statt. An diesem Nachmittag wird uns Herr Graumnitz in die arabische Welt ent­führen - genau in das Land Dubai.

 

Bitte jetzt schon in den Kalender eintragen!

Freitelsdorf

Rückblick zum Festwochenende 750 Jahre Freitelsdorf

750 Jahre alt – mit jedem Jahrzehnt gewonnen an Attraktivität und Aus­strahlung, das ist unser Dorf – Frei­telsdorf. Dieses besondere Jubiläum nahmen die Freitelsdorfer zum Anlass, einmal gebührend zu feiern und ihr Dorf zu präsentieren.

In der Zeit vom  05. bis 07. September 2008 war so richtig was los in unserem Ort. Ortsvorsteher Herr Friedemann eröffnete am Freitagabend im Festzelt die Jubiläumsfeier. Die Bürgermei­sterin Frau Fehrmann überbrachte in Ihrer Ansprache auch im Namen der Gemeinderäte und Bürger der Gemeinde die Grüße und Glückwün­sche zu diesem Fest.

Geschichte geschrieben hat unser klei­nes Dorf – und so erzählte Großvater Neumann an diesem Abend seinem Enkel Patrick, was in 750 Jahren im Ort geschah. In Bühnenbildern dar­gestellt  zog die Geschichte an uns vorbei. Man sah die Freitelsdorfer Mühle, das Handwerk im Ort - den Stellmacher August Lieback, den Tischler Johann Gottlieb Lange und den letzten Schmied in Freitelsdorf Albin Lau. Sie erschienen zunftgerecht im Bühnenbild. Bauer Lindemann kam mit Knecht und Mägden durch das Zelt, die Kameraden der ersten Freitelsdorfer Feuerwehr, die Kapi­täne vom Badewannenrennen, der Kindergarten und sogar der Konsum hatte noch mal geöffnet. Mit dem Dialog zwischen Großvater und Enkel zur Wende endete die „Bühnenge­schichte“.

Viele Veranstaltungen sorgten am Sonnabend und Sonntag für Unter­haltung.

Der Sonnabendnachmittag war das Richtige für unsere Kinder. Vom Angebot der „ Freizeitinsel Riesa e. V“ waren alle ganz begeistert. Natürlich durften die traditionelle Kletterstange und die Hüpfburg nicht fehlen.

 

Gaudiwettkämpfe für Groß und Klein- organisiert vom Pferdesportverein „An der Röder“ e. V. Freitelsdorf - rundeten das Nachmittagsgeschehen ab. Für eine Abkühlung sorgte die Vorführung der historischen Löschmannschaft Reinersdorf. Den Abschluss der Ver­anstaltungen im Freien bildete der sehnlichst erwartete Lampionumzug für unsere Kinder. Mit der Disko XXL Cunnersdorf kam im Festzelt richtige Stimmung auf. Mit viel Beifall wurden zu vorgerückter Stunde die „Traumtänzer“ begrüßt, welche es sich nicht nehmen ließen, eine Show ganz besonderer Art aufzuführen. Ein gelungener Tag für alle Freitelsdorfer und die vielen Gäste.

 

Ein besonderer Höhepunkt unseres Festwochenendes war der Gottesdienst am Sonntagmorgen im Zelt mit Pfarrer Spindler. Für seine Bereitschaft und sein Engagement für diesen Gottes­dienst geht ein herzliches Dankeschön an Herrn Pfarrer Spindler und alle Mitwirkenden.

 

Zur Abholung der Schützenkönige des Jahres 2007 zum diesjährigen traditio­nellen Vogelschießen ging es erstmalig mit Musik. Der Blasmusikverein Lam­pertswalde hatte dazu die passenden Töne parat. Vogelschießen für Kinder und Erwachsene, Kutschfahrten, Pony­schminken und Reiterspiele, Glücks­rad, Hüpfburg, Unterhaltung mit der Disko XXL Cunnersdorf ließen keine Langeweile aufkommen. Die Mini-Playback-Show mit den Freitelsdorfer Kindern war ein weiterer Höhepunkt. Live und ohne doppelten Boden begei­sterten die Künstler das Publikum und ernteten tollen Applaus.

Am späten Nachmittag wurde endlich die Tombola eröffnet. Unser kleinen Glücksfeen durften die Gewinner ermitteln.

 

Beim Vogelschießen unterdessen wurde es spannend. Doch dann stan­den sie fest, die Schützenkönige des Jahres 2008. Herr Steffen Kummer aus Ebersbach bei den Erwachsenen und Anne Eckwert aus Freitelsdorf  bei den Kindern nahmen strahlend den Siegerpreis entgegen. Herzlichen Glückwunsch!

 

Wer Feste feiert, will auch essen und trinken. Vom Schwein am Spieß, Essen aus der Gulaschkanone, Gegrilltes, bis zum leckeren hausgebackenen Kuchen war alles reichlich vorhanden. Die Besetzung von Bier- und Weintheke kam beim Bedienen ebenfalls ganz schön ins Schwitzen.

 

Für alle Freitelsdorfer gehen drei schöne Tage zu Ende, an denen nicht nur gefeiert wurde.

Es kamen  nach Freitelsdorf  aus diesem Anlass viele Besucher. Inter­essiert betrachteten viele die kleine Ausstellung über den Ort im ehemali­gen Gasthof und die Worte „weißt du noch“ oder „das kenn ich noch“ waren oft zu hören.

 

Das Dankeschön der Freitelsdorfer  geht an  a l l e , die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Ein besonderer Dank der Bürgermeisterin Frau Fehrmann für Ihre Unterstützung und allen Sponsoren, welche mit Ihrer Zuwendung maßgeblich zum Gelingen unseres Festes beigetragen haben.

 

Von diesem Festwochenende kann jeder Interessent eine DVD oder eine Festbroschüre beim Festkomitee erwerben.

 

Festkomitee 750 Jahre  Freitelsdorf

Rödern

Liebe Seniorinnen  und Senioren

von Rödern,

wir möchten Sie ganz herzlich zu einem gemütlichen Nachmittag am Donnerstag, den 25.09.2008, um 14 Uhr einladen. Treffpunkt ist der Semi­narraum des Heidehofes. Die Röder­spatzen wollen uns überraschen.

Bitte kommt recht zahlreich!

Die Betreuerinnen von Rödern

Steinbach

Konzert in der
Dorfkirche Steinbach

Samstag, 13.09.2008 - 20.00 Uhr

„Herz, du pochst immer…“

Karten erhalten Sie beim Ev.-Luth. Pfarramt Naunhof-Steinbach unter Tel.: 03 52 49 / 7 18 36 zum Preis von 8,00 / 5,00 ermäßigt / Kinder bis 14 Jahre frei.

Ebersbach

SV Traktor Kalkreuth

Erscheinungstag: 20.09.08

Ausgabe: 10/2008

18. Ebersbacher Schützenfest vom 19.09.-21.09.

und 15. Westernfest am 20.09.08

18. Sport - und Dorffest

02.10. - 05.10.2008

18. Sport - und Dorffest

02.10. - 05.10.2008

Information zur Erhebung der Kleineinleiterabgabe 2007

Sonnabend 20.09.2008 unter anderem:

ab 10.30 Uhr Treffen der Schützen und Gäste am Gasthof „Scharfe Ecke“  zum
Abholen des 2007er Schützenkönigs mit Spielmannszug und Kutsche;                   Zubringerbusse vom Schützenhaus, ca. 13 Uhr Eintreffen des Schützenzuges am Schützenhaus;

Beginn Westernfest und Preisschießen - Livemusik mit „Lady Jane and the Cowboys“ Country- und Westernprogramm - Kaffeetafel mit Kaffee und Kuchen - 20 Uhr Großer öffentlicher  Schützenball im Festzelt mit Gruppe  “Zerberus”

Sonntag 21.09.2008 unter anderem:

9 Uhr Zeltgottesdienst / Ebersbacher Frauen- u. Männerchor; Ebersbacher Akkordeonverein - 10 Uhr Feuerwehrvergleich der Ortsfeuerwehren  um den Wanderpokal des Ebersbacher SV; Oldtimertreffen; Beginn Preisschießen im Schützenhaus - 11 Uhr  Musikalischer Frühschoppen - 13 Uhr  Kinderprogramm mit Pad´s Spielmobil - 14:30 Uhr  Kaffeetafel mit Kaffee und Kuchen - 15 Uhr  Buntes Nachmittagsprogramm mit Artistik, Humor und Musik, Stargast “Silke Fischer”mit anschließender Tanzmusik für jung und alt - Musikalischer Ausklang im Festzelt

Der Abwasserzweckverbandes „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ wird ab Oktober 2008 die Erhebung Kleineinleiterabgabe für das Veranla­gungsjahr 2007 entsprechend der Sat­zung über die Erhebung einer Abgabe zur Abwälzung der Abwasserabgabe für Kleineinleitungen (Abwasserab­gabenabwälzungssatzung - AbwA­AbwälzS) beginnen. Das betrifft nur Grundstücke, die nicht an die öffent­liche Schmutzwasserkanalisation angeschlossen sind und über abflus­slose Grube oder Kleinkläranlage ihr Abwasser entsorgen. Wir weisen unsere Kunden daraufhin, dass eine Befreiung der Kleineinleiterabgabe nur möglich ist, wenn folgende Bedin­gungen nachgewiesen sind:

 

Schmutzwasser aus Haushaltungen und ähnliche Schmutzwassereinleitun­gen bleiben abgabenfrei, wenn

1. der Bau der Abwasserbehandlungs­anlage mindestens den allgemein anerkannten Regeln der Technik entspricht und

2. der Schlamm einer dafür geeigneten Abwasserbehandlungsanlage zuge­führt oder nach Abfallrecht entsorgt wird.

Wird Schmutzwasser rechtmäßig auf landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Böden auf­gebracht, stellt dies keine Einleitung im Sinne der o. g. Satzung dar. Zur landwirtschaftlichen Aufbringung ist eine Freistellungsbescheinigung beim Landratsamt Meißen, Kreisumweltamt zu beantragen.

 

Für Anfragen wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter der Geschäfts­stelle

Am Bahndamm 3

01561 Ebersbach

 

Fehrmann, Verbandsvorsitzende

 

Donnerstag, 02.10.2008

20:00 Uhr: Disko im Zelt

Freitag, 03.10.2008

12:00 Uhr:               Mittagessen aus der Gulaschkanone

13:00 Uhr:               AH - Fußballturnier

14:00 Uhr:               Kaffee und Kuchen im Festzelt

14:30 Uhr:               Programm der Grundschule Kalkreuth

17:00 Uhr:               Fußball Punktspiel Traktor Kalkreuth 2. – SV Quersa

19:00 Uhr:               Lampionumzug vom ehemaligen Kulturhaus

19:30 Uhr:               Lagerfeuer am Denkmal

20:00 Uhr:               Kinderdisko und Mini-Playback-Show mit „Elsa`s Enkel“

22:00 Uhr:               Disko für Jedermann mit „Elsa`s Enkel“

Sonnabend, 04.10.2008

09:30 Uhr:               Fußball Punktspiel:

                SpG Ebersbach/Kalkreuth F-Jgd.- Nauwalde F-Jgd.

11:00 Uhr:               Frühschoppen im Festzelt

12:00 Uhr:               Mittagessen aus der Gulaschkanone

14:00 Uhr:  Kaffee und Kuchen im Festzelt

15:00 Uhr:               Fußball Punktspiel:

                Kreisliga Traktor Kalkreuth 1. – FV Zabeltitz 1.

20:00 Uhr:               Disko „Party-Disko“ Radeburg mit DJ Hannes

Sonntag, 05.10.2008

10:00 Uhr:  Volleyball- Traditionspokalspiel: Kalkreuth – Ebersbach

10:30 Uhr:  Fußball Punktspiel: SpG Kalkreuth C-Jgd.- Radebeul C-Jgd. 

11:00 Uhr:  Abholen des Schützenkönigs

11:00 Uhr:  Frühschoppen im Festzelt

13:00 Uhr:  Vogelschießen

Für Speis und Trank ist auf dem Festgelände ständig gesorgt.

Freitag / Sonnabend  Gulaschkanone

Sonnabend 20.09.2008,

ab 13.00 Uhr in Ebersbach am „Schützenhaus“ Indianistik- und Westernklubs - Lager der Trapper und Westmänner - Südstaaten Army - Westernreiten und Westernschießen - Möglichkeiten zum Reiten, Handeln, Mitmachen - Live Musik mit „Lady Jane and the Cowboys”

AZV ”Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/38920

Der Schützenverein Ebersbach 1873 e.V. lädt Sie recht herzlich ein !

Bereitschaftsdienst in der Zeit von  16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 01 72 / 3 64 98 19. 

Recycling

Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                Dienstag, 23.09.08, 07.10.08 und 21.10.08

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile

                Montag, 22.09.08, 06.10.08 und 20.10.08

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                Dienstag, 14.10.08

OT Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf                Montag, 06.10.08

OT Naunhof, Reinersdorf, Rödern, Ebersbach         Donnerstag, 09.10.08

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                Dienstag, 14.10.08

OT Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf                Montag, 06.10.08   

OT Ebersbach, Naunhof, Reinersdorf, Rödern         Dienstag, 07.10.08

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau,

                Sonnabend, 15.11.08

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile Sonnabend, 08.11.08

Kindertagesstätte Lauterbach

Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke

Sommerprojekt bei den „Hopfenbachflöhen“

„Wasser ist unser Leben“ war das zu unserem Namen passende Thema in den Sommerferienwochen. Dabei gab es jede Woche andere Projekthö­hepunkte, bei denen die Kinder viel experimentieren durften. So wurde mit Oma’s Eismaschine selbst Eis gefertigt, was uns natürlich lecker schmeckte.

Bei Kneippschen Anwendungen erleb­ten die Kinder, wie unterschiedlich sich Wasser anfühlen kann und wie gesund es ist, im Hopfenbach zu wandern.

Wundervolle Eislampen verzauberten uns und bei der anschließenden Ent­spannung ließen wir Eiswürfel auf unserem Rücken schmelzen – huh, das krabbelte.

Bei wilden Wasserspielen kamen alle so richtig in Fahrt und als Höhepunkt fuhren wir alle ins Naturbad nach Großenhain. Das Wetter spielte auch meistens mit und so war unser Projekt für alle Kinder ein tolles Erlebnis. Als Erinnerung erhielt jedes Kind ein „Forscherdiplom“.

Anke Meißner, im Namen aller Erzieherinnen der Kindertagesstätte „Hopfenbachflöhe“ Lauterbach

Entsorgung - blaue Tonne

Entsorgung großer Pappen (keine Altkleider)

Annahme von Grünschnitt

an den Oxydationsteichen  am

                Mittwoch, 15.und 29. Oktober 2008 von 13.00 – 17.00 Uhr

Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile der Gemeinde Ebersbach

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:

              ROMONDIS Elbe-Röder GmbH              Montag - Freitag

              Mühlbacher Weg 3 in Quersa   07.00 – 16.00 Uhr

              Dieter Moys GmbH  Dienstag, 07.00 – 15.30 Uhr

              Auenstraße 2a in Großenhain   Donnerstag, 07.00 – 17.30 Uhr                                                               Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr

und im     Bauhof der Gemeinde Ebersbach (hinter der Mittelschule Ebersbach)

                                am 3. Mittwoch im Monat, am 15. Oktober 2008

                                in der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr kostenlos  abzugeben.

Kindertagesstätte Kalkreuth

Ein Sommerfest zum Kindertag

TAUSCHA

Mitstreiter gesucht!

Liebe Einwohner der Gemeinde Tauscha,

Vergangenheit ist gegenwärtige Erin­nerung.

Zukunft ist gegenwärtige Erwartung.

Gegenwart ist der Moment in dem die Vergangenheit in die Zukunft fließt.

Augustinus

 

Wir leben in einer Zeit der großen Umwälzungen. Das Antlitz unseres Landes, unserer Gemeinde Tauscha und unserer Dörfer verändert sich rasant. Dinge, die über Jahrzehnte das Leben hier prägten, verschwinden fast lautlos über Nacht. Zeugnisse der Vergangenheit landen achtlos im Müll. Menschen, die hier vor Ort Heimatge­schichte schrieben, scheiden aus dem Leben, ohne dass jemand ihre persönli­che Geschichte aufgeschrieben hat.   

Ist das nicht ein Jammer?

Wir sollten uns nicht damit abfinden! Wer liest die hiesigen Chroniken wie Krimis und kennt oder besitzt Dinge, die diese heute noch bereichern könn­ten? Wer hat Lust, dabei mitzuwir­ken, die Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte (auch länger zurück­liegend) in den Dörfern Tauscha, Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna historisch aufzuarbeiten und nach der Gemeindegebietsreform für die gesamte Gemeinde Tauscha zusammenzutragen?

Gesucht werden engagierte Hobby-Historiker, Sammler, Fotografen und Zeitzeugen.

Creutz - Bürgermeister

Bitte melden Sie sich in der Gemein­deverwaltung Tauscha.

Tel.: 035240 / 72239

Der Sommer ist schon fast vorbei, aber wir möchten gern noch einmal auf unser diesjähriges Sommerfest zurückblic­ken. Alle waren herzlich eingeladen, Groß und Klein, Jung und Alt.

Am 06.06.2008 war der große Tag mit super Wetter. Für unsere Kindergar­tenkinder begann der Nachmittag mit einer Zaubershow. Faszination pur! Die Kinder staunten nicht schlecht, was der Zauberer so alles aus Hut und Ärmel herausholte.

Eigentlich sah er ja wie ein Clown aus. Natürlich durften die Kinder auch einige Tricks selbst ausprobieren. Alle fanden es sehr lustig und hatten Spaß dabei.

Im Garten warteten nun noch viele Überraschungen. Großer Andrang herrschte an der Tombola. Im Nu waren alle Lose verkauft und die vielen schönen Preis verteilt. Aber auch das Reiten, die Bierkastenrutsche, das Kinderschminken, die Hüpfburg, das Glücksrad und die Riesenseifenblasen waren ein Erlebnis für die Kinder.

Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Am Kuchenbasar konnte man die leckeren Kuchen probieren, die unsere Mutti’s gebacken haben. Wer es lieber herzhaft wollte, konnte sich bei unseren Grillmeistern eine Bratwurst schmecken lassen.

Ein großes Dankeschön möchten wir unseren Elternvertretern Frau Freitag, Frau Hiller, Frau Zunker und Herrn Bellmann sagen, die bei der Organi­sation, der Vorbereitung und am Tag selbst die Fäden fest in der Hand hatten, extra für diesen Tag Urlaub genommen haben und viele, viele Wege für uns gefahren sind. Danke auch an alle Eltern, die bei der Vorbereitung und Durchführung fleißig geholfen haben.

An alle Sponsoren, die uns finanziell und materiell super unterstützt haben, sagen wir herzlich DANKESCHÖN!

 

Die Kinder und das gesamte
Kindertagesstättenteam vom
„Zwergenland“ Kalkreuth

MEDINGEN

Verein für Heimatgeschichte & Dorfentwicklung e.V.

Unsere nächste Vereinsversammlung findet am 09.10.2008, um 19.30 Uhr, im Vereinshaus (Fußballplatz) in Medingen statt. Interessierte Bürge­rinnen und Bürger sind recht herzlich eingeladen.

Am 06.11.2008, 20.00 Uhr, findet unsere diesjährige Mitgliederver­sammlung statt.

Das diesjährige Dorf-/Vereinsfest findet am 04.10.2008 im Ortsteil Grünberg statt. Unser Verein wird sich auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand präsentieren.

Vormerken:

Am 19.11.2008, 17.00 Uhr,  findet ein DIA-Vortrag des Herrn Jan Hübler über SIZILIEN im Vereinshaus Medingen statt. Aushänge erfolgen noch gesondert.

Der Vorstand