RAZ Seite 2

Nr. 11/2014

138. (25.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 21.11.2014

Ausgabetag: 24.10.2014

Radeburger Gewerbe

Radeburger Wirtschaft

Taschen-Weser – das wahrscheinlich älteste Geschäft Radeburgs – wird 175

Erneut reger Besuch bei Günthers 8. Hoffest© Foto:  EulitzFoto vor dem Geschäft in traditioneller Manier.v. l. Ulrich Weser, Silva Böhme und Brigitte HausmannSolch Gewimmel möcht ich sehn.... Es war zwar kein Osterspaziergang, aber doch so schönes Wetter, dass sich hunderte Gäste bei Günthers einfanden.Am 9. November 1839 wurde auf der Großenhainer Straße 7 durch Sattlermeister Ernst Friedrich Leuschner (geb.1815 – gest. 1887) eine Sattler- und Tapeziererei gegründet. Das Geschäft mit dem Leder ist damit das wahrscheinlich älteste durchgängig im Besitz einer Familie befindliche Unter­nehmen in Radeburg. Nächstälte­ster Betrieb (seit 1853) ist die Bäc­kerei Schöne. Auch die Fleischerei Klotsche und Schusters Schmiede – heute Finn – (beide seit 1858) sind jünger. Grund für uns, bei Wesers mal wieder reinzuschauen. Inhaberin Silva Böhme und ihr Vater, Ulrich Weser, gaben bereit­willig Auskunft zur Geschichte und Gegenwart in der Großenhai­ner Straße 7.


RAZ: Euer Urahn, Friedrich Leu­schner, wurde 1815 geboren. Also vor fast genau 200 Jahren. Damals tagte der Wiener Kongress, durch den Sachsen von einer europä­ischen Großmacht zum Klein­staat gemacht wurde. Von diesem Tiefpunkt aus sollte das kleine Königreich aber aufblühen und eine Wirtschaftsmacht werden. Es war eine politisch und technisch revolutionäre Zeit, die auch an Radeburg nicht spurlos vorbei ging. 1831 gab sich Sachsen eine bürgerliche Verfassung und erstmals gab es einen sächsischen Landtag. 1838 wurde in Übigau die erste kontinental-europäische Dampflok für den Fernbahn­betrieb gebaut, 1839 wurde die erste deutsche Fernbahnstrecke zwischen Dresden und Leipzig in Betrieb genommen. Und genau jenes Jahr war es, als Friedrich Leuschner, mit 24 Jahren noch ziemlich jung, dieses Geschäft eröffnete, in dem sich dasselbe auch heute noch befin­det...Ulrich Weser: Mein Urgroßva­ter  erhielt am 9. November 1839 für sein gefertig­tes Meisterstück – einen englischen Reitsattel – das Bürgerrecht und Niederlassungs­recht in Radeburg. Das war damals keineswegs eine Selbstverständ­lichkeit, denn nur wer das Bürger­recht besaß war auch wahlberech­tigt und berechtigt, selbständig ein Gewerbe auszuüben. Er erwarb dieses Haus, in dem wir seit nun­mehr 175 Jahren den Familienbe­trieb führen.

RAZ: Das Foto rechts unten  zeigt seinen Sohn, Ihren Großvater Ernst Leuschner, und seine Gesel­len bei der Arbeit. Je einer arbeitet an Kumt und Riemen, ein weiterer polstert einen Sessel, einer sitzt an der Nähmaschine. Auf einem weiteren Foto um die Wende zum 20. Jahrhundert steht an der Fas­sade „Sattler und Tapezierer“. Im Schaufenster hängen Hosenträ­ger. Das damalige Geschäft erscheint unglaublich weit gefächert. Wie passen denn Satt­ler und Tapezierer zusammen? Das kann man sich heute kaum vor­stellen.Ulrich Weser: Mein Großvater Ernst Leuschner übernahm am 1. Januar1887 das Geschäft, der ebenfalls Sattler­meister war. Der an der Nähma­schine wieder ist mein Vater, der Tapezierermeister Oskar Weser. Sattler, Tapezierer, Dekorateur, das gehörte alles zu einer Innung. Es ist wirklich ein sehr interessan­tes, weit gefächertes, vielseitiges Berufsbild. Vater und Großvater haben tatsächlich auch noch Deko­rationen gemacht und Wände tape­ziert. Unter Tapezieren wurde aber früher viel mehr verstanden, auch das Verlegen von Teppichen und das Polstern von Möbeln. Tapeten gab es aus Leder und aus Leder waren auch Hosenträger. Die Kunststoffe oder das Papier kamen erst später dazu. In den Blütezeiten des ausgehenden 19. Jahrhunderts, als Gas und Elektrizität Saalbe­leuchtung ermöglichten und die Nacht zum Tage gemacht werden konnte, übernahmen die Leusch­ners neben den schon üblichen Schaufensterdekorationen auch Aufträge für Saaldekorationen.Der Großvater führte das Geschäft durch die guten Zeiten des Auf­schwungs, aber auch durch die schwere Kriegszeit. Und er hatte ein Problem: er hatte keinen männ­lichen Erben. Wenn man keinen männlichen Nachwuchs hatte, war es nur möglich, ein Geschäft im Familienbesitz zu halten, wenn ein Handwerksmeister in die Familie einheiratet. Dieses Glück hatten wir. Mein Vater, Oskar Weser, war Tapezierermeister und auch aus dem passenden Gewerbe.Am 1. Juli 1920 übernahm er, aus dem Krieg zurückgekehrt, das Geschäft und führte es durch das Auf und Ab der Goldenen 20er, der Weltwirtschaftskrise Ende der 20er, den Aufschwung in den frühen 30ern und schließlich auch durch die Kriegs- und Nachkriegsjahre. In den guten Zeiten waren die Auftragsbücher voll. Neben Pol­stermöbeln und Matratzen wurden auch immer noch Pferdegeschirre hergestellt, wurden immer noch selbst hergestellte Lederwaren verkauft.In den Vorkriegsjahren kamen Großaufträge hinzu, zum Beispiel Arbeiten für den Autobahnbau der Art, dass Planen, Säcke, Arbeits­handschuhe und Schürzen aus Segelleinen beauftragt wurden.Dann kam der 2. Weltkrieg. Meine beiden Brüder, die auch das Tape­ziererhandwerk erlernt hatten, wurden zur Wehrmacht eingezo­gen, kehrten aber aus dem Krieg nicht wieder heim.Im Mai 1945, nach dem Ein­marsch der Roten Armee, ließen sich russische Offiziere ihre abge­nützten, unansehnlichen Leib- und Schulterriemen, Pistolen- und Patronentaschen durch neue erset­zen. Die erforderlichen Koppel­schnallen, Beschläge und sonsti­ges Zubehör brachten sie mit, um das Leder musste mein Vater sich kümmern. Aufgrund alter Bezie­hungen konnte die Lederfabrik in Freital helfen – wenn man es selbst abholte. Also machte er sich regelmäßig mit dem Fahrrad auf den Weg und kam schwer bela­den zurück. Ich habe ausführlich über die Nachkriegszeit  in der Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Radeburg, in der Ausgabe über die Großenhainer Straße, geschrieben.*Weil das Geschäft wieder ans Laufen kam, Aufträge für Polster­möbel und Matratzen in immer größerer Zahl eingingen, ebenso wie für Fenster- und Saaldekora­tionen, schmerzte meinen Vater der Verlust der beiden älteren Söhne nun doppelt. Ich selbst hatte einen kaufmännischen Beruf erlernt. Um dem Wunsch meines Vaters zu entsprechen und damit auch den Fortbestand des Fami­lienunternehmens zu sichern, entschloss ich mich zu einer Umschulung als Tapezierer und Dekorateur. 1949 begann ich mit der Lehre und legte 1953 die Meisterprüfung ab. Da mein Vater bereits 1957 starb, kam ich schnel­ler in die Pflicht, den Betrieb mit dem angeschlossenen Lederwa­rengeschäft zu übernehmen, als mir lieb war. Silva Böhme: Und von da an stand meine Mutti, Johanna Weser, vorn im Geschäft. Vielen Rade­burgern, das bekomme ich immer wieder gesagt, ist sie als freundli­che und kompetente Verkäuferin in liebevoller Erinnerung, die mit Hingabe ihren Beruf ausübte.Ulrich Weser: Ab 1967 war sie, bis zu ihrem Tod 1989, sogar die Inhaberin des Lederwarenge­schäftes. Die DDR schuf damals den privaten Einzelhandel ab. Den Handwerksbetrieb durfte ich weiter führen, aber nicht mehr das Ladengeschäft. So wurde meine Frau im eigenen Haus Kommis­sionshändlerin der HO. Weil das aber immer noch zu viel privat war, wurde ein Schuh- und Lederwaren­geschäft der HO auf der Meißner Straße eingerich­tet. So war damals die Politik und wir mussten daraus das beste machen.Silva Böhme: In der Mangelwirt­schaft hieß das vor allem, bei der Beschaffung der Ware erfolgreich zu sein. Die nach­gefragte Ware her­anzubringen war schwierig, aber machbar. Wäh­rend Angestellte der HO nur mit den Schultern zuckten, war es für inhabergeführte Geschäfte immer auch Ehrensache, Kundenwünsche zu erfüllen. So wurde jede durch Verwandte zugesteckte D-Mark im Intershop für guten Kaffee ausgegeben, um bei der Großhan­delsgesellschaft (GHG) – so hieß der staatliche Zwischenhändler – oder direkt bei Produzenten dafür zu sorgen, dass an einen gedacht wurde. So sorgte meine Mutti bis zuletzt dafür, dass die Regale bei uns immer voll waren. Der letzte große Coup war die Beschaf­fung von Colditz-Sporttaschen. Über einen priva­ten Großhändler konnten wir zur 700-Jahrfeier der Stadt unseren Ver­kaufsstand mit 100 Artikeln zusätzlicher Ware bestüc­ken. Das war zwar Einheitsware, aber von hoher Qualität. Damals legte man auf Haltbarkeit auch großen Wert. Ulrich Weser: Die 700-Jahrfeier brachte auch für mich noch einmal einen Großauftrag. Es war die Ausgestaltung und Dekoration des Großen Saales im „Hirsch“, der seinerzeit unter Verwaltung der Stadt stand. Dazu gehörte das Anfertigen von Gardinen und Stores für die großen Fenster. Eine besondere Herausforderung war die Beschaffung und die Bearbeitung des Materials für die großen Bühnenvorhänge, die aus brandschutztechnischen Gründen auch noch imprägniert werden mussten. Der Aufwand war riesig, aber dass die Bühnenvorhänge bist heute gehalten haben und immer noch ihr Werk tun, darauf bin ich schon ein bisschen stolz.Silva Böhme: 1989 wollten wir eigentlich auch noch das 150. Jubiläum unseres Familienbe­triebes feiern, aber die zu spät erkannte Erkrankung meiner Mutter und  ihr plötzlicher Tod ließen uns davon Abstand nehmen. RAZ: Waren Sie zu dieser Zeit schon mit im Betrieb?Silva Böhme: Ja. 1980 bin ich im Geschäft mit eingestiegen. Die Entscheidung war damals schon nicht ganz einfach. Es war für mich ja zu sehen, wie sich die Eltern mit ihrem kleinen Geschäft abmühten. Da konnte man es mit einem Job in einem größeren Betrieb oder in einer Verwaltung deutlich ruhiger haben. Aber mich faszinierte auch, dass der Betrieb schon seit vier Generationen in Familienhand war und dass viel­leicht eine Chance bestand ihn fortzuführen.RAZ: Änderte sich 1989 daran etwas?Silva Böhme: Der Tod meiner Mutter und der Aufbruch – das löste natürlich ganz unterschied­liche Gefühle aus. Mein Vater konnte wieder seinen eigenen Laden übernehmen, was ohne den Tod meiner Mutter nicht notwen­dig, aber ohne die Wende nicht gegangen wäre. So konnten wir nach vorne blic­ken. Aber es wollte niemand mehr DDR-Lederwaren kaufen, so gut diese waren. So mussten wir uns im Westen nach Lieferanten umsehen. Diese ließen sich darauf ein, dass wir eingekaufte Ware erst nach der Währungsunion bezahlen brauchten.So starteten wir im Frühjahr mit einem Ausverkauf der HO-Kom­missionsware. Was dann noch unverkäuflich war, ging zum An- und Verkauf auf der Heinrich-Zille-Straße (heute Getränkemarkt Schröder) und so konnten wir unse­ren Laden im Mai/Juni umbauen. Wir haben ein größe­res Schaufenster durchgebrochen und die Innen­räume neu gestal­tet. So konnten wir pünktlich zur Währungsunion, am 1. Juli 1990, den Neustart wagen.RAZ: Bedeutete diese Umgestal­tung das Aus für den Handwerks­betrieb?Ulrich Weser: Ich war ja 1990 auch schon 63, also kurz vor der Rente. Es wäre also die Frage gewesen, ob man da noch einmal investiert. Aber Polstern und Reparieren waren nicht mehr so gefragt. Vieles wurde einfach weggeschmissen, weil die Neubeschaffung billig war. Der Handwerksberuf kommt mir natürlich zugute. Wir haben zwar keine Reparaturannahme in diesem Sinne, aber als Service für unsere Kunden reparieren wir schon mal eine Schnalle am Ranzen oder einen abgerissenen Henkel an einer Tasche. 2002 habe ich das Leder­warengeschäft endgültig an meine Tochter übergeben und unterstütze sie, so gut ich das noch kann. Seit Februar letzten Jahres haben wir als Verstärkung Brigitte Hausmann als Verkäuferin eingestellt.RAZ: Für das Lederwarenge­schäft ist es aber in den letzten beiden Jahrzehnten nicht einfa­cher geworden. Den Großmärk­ten auf der grünen Wiese folgte der Internethandel. Immer mehr Läden in der Innenstadt schlie­ßen. Banken und Versicherungen drängen rein, sorgen aber nicht für einen kontinuierlichen Kun­denstrom, wie das für eine Ein­kaufsmeile eigentlich nötig wäre...Silva Böhme: Mir ist die große Gefahr bewusst, die diese Ent­wicklungen für die Innenstädte haben. Diese können eigent­lich nur durch inhabergeführte Geschäfte am Leben erhalten werden.RAZ: Trotz der widrigen Umstände - der Laden läuft und läuft und läuft. Was ist das Geheimnis?Silva Böhme: Eigentlich sind es drei Sachen: man muss ein Einkaufserlebnis bieten. Durch Fachkompetenz und Aufmerk­samkeit für den Kunden da sein, seine Wünsche und Vorstellungen verstehen und das für ihn passende anbieten. Das ist das eine. Das andere: eine Stammkundenkartei pflegen, um mit den Kunden in Kontakt zu bleiben. Kunden erweisen sich als dankbar, wenn an sie gedacht wird. Das dritte sind die regelmäßigen Messe- und Herstellerbesuche, um immer auf dem Laufenden zu sein, die Mode zu kennen, zu wissen, was die Trends sind und was angesagt ist. Immer wieder mit Überraschen­dem aufwarten. Das gilt auch für Accessoires, für Kleinigkeiten und Klimbim, was Kunden immer mal wieder ins Geschäft führt. Ansonsten hat man sein Geld in Ladenhüter investiert und kommt außerdem in den Ruf, provinziell zu ein. RAZ: Wie soll die Feier des 175. Jubiläums vonstatten gehen? Der 9. November, der Gründungstag, fällt diesmal auf einen Sonntag.Silva Böhme: Deshalb wollen wir vom 1. bis zum 8. November eine kleine Festwoche machen. Lassen Sie sich überraschen.RAZ: Sehr gerne und weiter­hin alles Gute für Sie und Ihr Geschäft.Für RAZ im Gespräch: Klaus Kroemke* Schriftenreihe „Zur Geschichte der Stadt Radeburg“ mehrere, ein­zeln erhältliche Bände zu beziehen u.a. im Heimatmuseum RadeburgAm Freitag, dem 3. Oktober fand wieder, wie regelmäßig aller zwei Jahre, das Hoffest bei Bauer Lothar Günther in Bärnsdorf statt, mit dem gleichzeitig auch wieder die Hofladensaison eröff­net wurde, die wieder bis Ostern dauern wird. Hunderte Besucher aus Nah und Fern nutzten die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Landwirtschaftsbetriebes zu werfen. Großes Interesse fand die Landmaschinenausstellung und -vorführung. Mal in so einer Maschine mitzufahren – das lässt das Herz von kleinen und größeren Jungs schon mal höher schlagen.Ganz besonderen Dank möchte Kerstin Günther den vielen Hel­fern aus dem Dorf sagen, ohne die so ein Fest gar nicht zu stem­men wäre. Die fleißigen Frauen aus der Nachbarschaft haben Kuchen gebacken und Kaffee gekocht, haben Würste auf dem Grill gewendet und Bier gezapft.Wie in Bärnsdorf üblich haben solche Veranstaltungen schnell Volksfestcharakter, denn es ist eine Gelegenheit, sich mal wieder zu treffen, auszutauschen und zu feiern. So hat man gemeinsam wieder dafür gesorgt, dass alle zufrieden waren.KR

Fisch- und Waldfest 2014

Moritzburg gut gerüstet für BesucheransturmErnst Leuschner mit Tochter Olga, 1910Großer Andrang jedes Jahr wieder.

Fortsetzung auf Seite 6Am 25. und 26. Oktober 2014 besinnt sich Moritzburg seiner Wurzeln. Das Fisch-und Waldfest verwandelt Moritzburg rund um den Schlossteich zu einem bunten Markt, auf dem wieder mit ca. 30. 000 Gästen gerechnet wird. Die Besucher erwartet, wie jedes Jahr, ein traditionelles Fest rund um die Themen Fisch und Wald.

Fischzug am Schlossteich Höhepunkt des Volksfestes ist auch in diesem Jahr das Abfischen des Moritzburger Schlossteiches. Henry Lindner, Geschäftsführer der Teichwirtschaft Moritzburg GmbH, wird gemeinsam mit Alf Mahlo das Geschehen am Schlos­steich auf unterhaltsame Art und Weise moderieren und Informatio­nen zu den Moritzburger Teichen und der Fischzucht geben. Täglich können die Gäste vier Fischzüge bestaunen und live dabei sein, wenn Karpfen & Co aus dem Schlossteich gefischt werden. „Wir freuen uns auf ein gelunge­nes Veranstaltungswochenende. Aufgrund des relativ geringen Wasserstandes der Moritzburger Teiche im Vergleich zum Vorjahr erwarten wir eher eine durch­schnittliche Fischernte. Dennoch sind die Fische gut gewachsen, begünstigt auch durch das anson­sten gute Wetter. Momentan ist erst die Hälfte aller Teiche abgefischt. Die Gesamtabrechnung wird am Ende  der Ernteperiode im Novem­ber zum Vorschein kommen, aber man kann jetzt schon sagen, dass die Weihnachts-und Silvesterkarp­fen gesichert sind.“, verspricht Henry Lindner. In den Festzelten am Schlossteich und auf dem Schlossparkplatz können die Gäste die Zubereitung von Köstlichkeiten bestaunen, die von der Fischkönigin Sandra Gössel präsentiert werden. Neben kleinen Kostproben erhalten die Besucher wertvolle Tipps und tolle Rezepte zum Nachkochen. Die passenden Fische für den heimischen Koch­topf können die Gäste dann, wie jedes Jahr, von den Frischfischstän­den der Teichwirtschaft Moritzburg GmbH mit nach Hause nehmen. Für die richtige Stimmung sorgen die Komödianten Schlicht & Kümmerling mit Witz, Gesang und Spaß. Gemeinsam mit dem Moderator Alf Mahlo werden die Stimmungsmacher die Besucher bei Laune halten. Für die entspre­chend passende gastronomische Versorgung mit der traditionell im Festzelt angebotenen Moritzbur­ger Fischsuppe ist gesorgt.Alf Mahlo und Henry Lindner werden jeweils gegen 15:30 Uhr eine Fischauktion durchführen. Auf unterhaltsame Art kommen dort Fische aus den Moritzburger Teichen für einen guten Zweck unter den Hammer.


Waldfestauf dem SchlossparkplatzDer Staatsbetrieb Sachsenforst wird 2014 auf dem Schlosspark­platz wieder interessante und unterhaltsame Aktivitäten und Programmpunkte rund um das Thema „Im Wald gibt es viel zu  entdecken“ präsentieren. Im Mit­telpunkt steht ein großer Waldpäd­agogikbereich mit einem mobilen Erlebnispfad. Außerdem gibt es u.a. eine Ausstellung zu historischer Waldbewirtschaftung, Basteln mit Naturmaterialien und Nistkasten­bau mit der IG Friedewald, ein Pilzberatungszelt, Schau-Schnitzen mit der Motorsäge, Präsentation des Museums der Westlausitz und Jagdhundevorführungen.

Auch Schloss Moritzburgpräsentiert sichAschenbrödel erwartet alle Fischer-und Waldkinder auf der Schlosster­rasse. Das Schlossrestaurant lädt bei Live-Musik mit der Band „Kram­bambuli“ zu einem guten „Schwerter Pils“ ein. Mit dem Kinderkarussell kommen auch die Kleinsten auf ihre Kosten. Neu im Programm auf der Schlossterrasse: stündlich Fecht­vorführungen mit dem Fechtclub Radebeul e.V. Das Schloss Moritzburg lädt die Kinder herzlich ein zu Kostümfüh­rungen am Samstag 11:00 und 15:00 Uhr.(4,50 Euro pro Kind,Voranmeldungen empfohlen, Tel. 035207/87318) Am Eingang zum Schlosspark und auf dem Schlossdamm werden die Wald­götter Oberon und Titania die Gäste begrüßen und junge Musiker beglei­ten die Gäste mit Straßenmusik zum Schloss.

Fisch – und andereregionale ProdukteIm Festzelt auf dem Schlosspark­platz wird sich das Hofgut Kal­tenbach mit frischem Wild und Fasan präsentieren. Küchenmeister Sebastian Fischer, der Schaukoch vom Dresdner Restaurant „Zeitlos“ Ronny Lebelt und Küchenchef Peer Zetsche von „Juliuskost“ aus Grumbach geben ihre beliebtesten und schmackhaftesten Rezepte zum Nachkochen preis und laden die Besucher zum Showkochen jeweils am Samstag und  Sonntag ab 11:00 Uhr im Festzelt auf dem Schloss-parkplatz ein. Auch die Privatbrauerei Schwer­ter Meißen macht sich stark für die Region und wird neuer Hauptspon­sor beim Fisch-und Waldfest in Moritzburg. Die langfristige Ver­einbarung hat das Ziel, das traditi­onsreiche Volks­fest im Zeichen der Meißner Schwer­ter noch attraktiver zu machen. Enge Verbundenheit mit dem Meiß­ner Land, althergebrachte Traditio­nen und immer allerbeste Qualität – dafür stehen die Bier-Spezialitäten der Brauer aus unserer Kreisstadt. „Regional genießen wird für viele Menschen immer wichtiger“, so Gundula Bleul, Geschäftsführerin der Kulturlandschaft Moritzburg GmbH. „Deswegen ist es für eines der traditionsreichsten Volksfeste in Sachsen besonders wichtig, mit der Schwerter-Brauerei einen starken und glaubwürdigen Partner aus der Region gewonnen zu haben. Gemeinsam werden wir das Fisch-und Waldfest in den kommenden Jahren noch attraktiver gestalten“. Der Inhaber der Privatbrauerei Schwerter Meißen, Eric Schäffer, freut sich, dass es mit der Partner­schaft gelungen ist, die Präsenz in Moritzburg zu stärken. Er führt aus: „Gerade für Moritz­burg spricht aus unserer Sicht einiges: Moritzburg ist einer der berühmtesten und schönsten Orte in Sachsen, Moritzburg ist nur wenige Kilometer von unserem Stammsitz Meißen entfernt und hier betreiben wir auch unser Moritzburger Schlossrestaurant.“ Ein weiterer neuer Partner ist die Sächsische Winzergenossen­schaft Meissen. In ihr arbeiten 1500 Winzer für die als Rarität geltenden säch­sischen Weine. Auch in diesem Jahr wird es zum Fest wieder „Moritzburger Karpfenblut“ ge-ben. Die Gustav Müller Likörfabrik hat spezi­ell für das Fisch-und Waldfest einen Kräuterlikör entwickelt, der sich „Moritzburger Karpfenblut“ nennt. Geschäftsführer Matthias Müller meint: „Lassen Sie sich von der Vielzahl an Kräutern & Gewürzen und von der harmo­nischen Abstimmung und der idealen Konsistenz faszinieren.“


Vom Rüdenhof startet der Lampignonumzug

Zwischen den einzelnen Veran­staltungsinseln bietet das traditio­nelle Markttreiben mit über 100 Händlern und Gastronomen viele Möglichkeiten zum Verweilen, Stöbern und Schlemmen. Für Unterhaltung ent­lang des Schlos­steiches sorgen die Musiker „Kram­bambuli“, Komö­dianten „Schlicht  und Kümmerling“, die Waldgötter „Oberon und Tita­nia“ sowie auf der Bühne an der Kalkreuther Straße die „Silberberg-Musikanten“ und „Dixiefieber“. Auf dem Rüdenhof gibt es Live Musik mit Annett Otto und Frie­der Schmidt, Lagerfeuer und Kunsthandwerkliches zu erleben. Außerdem können sich die kleinen und großen Besucher des Festes beim Bogenschießen und Strick­leiterklettern unter Beweis stellen und handwerklich austoben bei T-Shirt Druck, Filzen und Basteln. Am Bastelstand können u. a. auch Lampions für den abendlichen Umzug gebastelt werden. Der traditionelle Lampionumzug ist der Höhepunkt zum Abschluss des ersten Veranstaltungstages am Samstag und findet unter Begleitung der Band „Krambam­buli“ statt. Treff ist 17:30 Uhr am Lagerfeuer auf dem Rüdenhof. Der Umzug startet 18:00 Uhr und führt über die Meißner Straße und den Schlossdamm und endet auf der Nordseite des Schlosses (im Schlosspark) mit einem Barock­feuerwerk im Schlosspark.

Ansteck-Pins für einkulturvolles Fest Auch dieses Jahr können die Gäste und Moritzburger ihre Verbundenheit mit dem Fest durch den Erwerb des Ansteck-Pins verdeutlichen. Der Pin ist speziell für das Fisch- und Wald­fest angefertigt worden. Das Design gestaltete der bekannte Meißner Künstler und Designer Kay Leonhardt. Der Fisch- und Waldfest Pin ist als Sammel- und Erinnerungsstück gedacht. Die Einnahmen daraus unterstützen die Organisation eines kulturvollen Fisch- und Waldfestes. Ein Teil der Einnahmen unterstützt das gemein­nützige Projekt – die Errichtung eines neuen Kinder-Spielplatzes in Moritzburg. Der Pin wird in der Tourist-Information Moritzburg und direkt auf dem Markt für einen Preis von 3,00 Euro verkauft. Wer einen Pin erwirbt, kann an einem Gewinnspiel teilnehmen. Die Hauptpreise sind u. a. ein Gutschein für eine Kutschfahrt, 3 frische Karpfen, eine Famili­enkarte im Wildgehege sowie Überraschungen der Schwerter Brauerei Meißen und der Winzer­genossenschaft.

Kutsch- und Postkutschen­fahrt, Anreise zum Fest mit Linienbus oder ShuttleIm Rahmen des Festes können sich die Besucher auf die Moritzburger Highlight-Rundfahrt begeben und dabei die Höhepunkte der baroc­ken Kulturlandschaft Moritzburg: Schloss Moritzburg, Leuchtturm und Fasanenschlösschen im Fasa­nengarten entdecken. Die Tour startet auf dem Schlossparkplatz. Zudem gibt es bei gutem Wetter die einmalige Gelegenheit mit der Postkutsche zu fahren. Von Radeburg aus kann man am besten mit Bus und Bahn zu den üblichen Verkehrszeiten anreisen. Busse verkehren z.B. ab Busbahn­hof Samstag und Sonntag 12:14, 16:14 und 19:33 Uhr. Zurück, z.B. ab Abzweig Waldschänke, 14:29, 18:29 und 21:29 sowie 23:49 Uhr.Für Pkw aus Richtung Radeburg stehen der Sonderparkplätze 4 zur Verfügung – am Kutschgeteich (Abzweig Waldschänke). Bitte beachten Sie unbedingt die Hin­weise des einweisenden Personals! Die Parkgebühr beträgt 6 € pro Fahrzeug- inkl. Shuttleservice zum Festgelände. Die Shuttles fahren Sonnabend bis 20 Uhr und Sonntag bis 19 Uhr.Die Kulturlandschaft Moritzburg GmbH dankt allen Partnern und Sponsoren für deren Unterstützung und lädt die Einwohner und Gäste recht herzlich zum traditionsrei­chen Fest nach Moritzburg ein. Kontakt zum Veranstalter: Tourist-InformationSchlossallee 3b, 01468 MoritzburgTelefon 035207 / 85 40Fax: 035207 / 85 420www.fisch-waldfest-moritzburg.de info@kulturlandschaft-moritz­burg.de Fotos: Kulturlandschaft Moritz­burg GmbH

Fortsetzung auf Seite 2Bei der Fischauktion kommen Fische aus den Moritzburger Teichen für einen guten Zweck unter den Hammer. Handwerk 1920: hinten an der Nähmaschine Oskar Weser, stehend daneben Ernst Leuschner.

Radeburger Gewerbe


Taschen-Weser – das wahrscheinlich älteste Geschäft Radeburgs – wird 175

Fortsetzung von Seite 1Dank denkmalgerechter Sanierung sieht das Haus heute fast noch genauso aus.Lederwaren, Polstermöbel, Dekoration – 1975 stand Ulrich Weser dran, aber drin war auch der HO-Kommissionshandel.Ladeneinrichtung als Ausstellung im 60er Jahre Stil.

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Stadt Radeburg – Bauamt

Stadt Radeburg

Informationen der Bürgermeisterin


Beschlüsse des Stadtrates

zur 3. Beratung am 25.09.2014

Ortsteil Großdittmannsdorf

Sehr geehrte Bürgerinnen

und Bürger, am 7. Oktober nahmen die Schüler der Grundschule Radeburg im Rahmen eines zünftigen Sportfe­stes ihre neuen Außensportanla­gen in Betrieb.  Gemeinsam mit Schuldirektor Thomas Damme konnte ich auch den Bürgermeister der Gemeinde Tauscha, Herrn Scheibe, begrüßen. Die Kinder dieser Gemeinde besuchen seit 2002 die Radeburger Grundschule. Aktuell werden in der Schule mehr als 300 Kinder unterrichtet, erstmals gibt es in diesem Jahr vier erste Klassen. Hohe Geburtenzah­len und Zuzüge junger Familien sorgen dafür, dass die Schülerzah­len auch künftig sehr hoch bleiben werden.  Insofern ist es besonders erfreulich, dass die Sportanlagen nun fertiggestellt und nutzbar sind.  Aufmerksame Spaziergänger werden es sicher schon bemerkt haben, dass im Radeburger „Zil­lehain“ zusätzliche Bänke auf­gestellt wurden. Damit folgte ich einer Anregung der Mitarbeiter des Fachkrankenhauses für Geriatrie. Die Therapeuten arbeiteten der Stadtverwaltung Wunschstand­orte für Bänke zu, die auf ihrer Erfahrung mit der Arbeit der Patienten der Rehaklinik beruhen. Vielen Dank an dieser Stelle dafür. Natürlich kann aber auch jeder andere Besucher des Stadtparkes die Bänke zur Erholung nutzen. Ihre Michaela RitterBürgermeisterin

Heidestraßenbrücke

Zur Zeit erfolgt der Straßenbau unter Vollsperrung und die Gestal­tung der Böschungsbereiche ent­lang der Brückenrampen und der Großen Röder.

Die Zufahrt zur Heidestraße/Auen­weg wird über die Behelfsbrücke gewährleistet.

Die Baufirma informiert die betrof­fenen Anwohner direkt über die weiteren Arbeiten, welche noch in diesem Jahr beendet werden sollen.

Die Kanalbauarbeiten sollen ab März 2015 unter Vollsperrung erfolgen.

Die Angaben zu den Hausan­schlüssen werden Anfang Novem­ber 2014 abgefragt.

 

Pappelstraße/Querweg

Die Einfahrt in die Pappelstraße und den Querweg von der Haupt­straße her ist für die Dauer der Baumaßnahme bis geplant März 2015 nicht ohne Absprache mit der Baufirma möglich. Alle Zufahr­ten müssen von der Berbisdorfer Straße aus erfolgen.

 

In der Pappelstraße und  dem Querweg 1-5 erfolgt nach dem Kanalbau die Straßenwieder-herstellung. Voraussichtlich in der 1. Novemberwoche 2014 erfolgt der Asphalteinbau an 4 Tagen unter Vollsperrung. Die Bau­firma informiert über den genauen Termin nochmal mit Handzetteln.

 

Hauptstraße/An der Röder

Die Straße An der Röder bleibt voraussichtlich bis zum 21.11.2014 voll gesperrt. Neben Schmutz- und Regenwasserkanal wird auch die Trinkwasserleitung neu gebaut. Danach erfolgt die Straßenwiederherstellung.

 Alle Abfallbehälter müssen an die Einmündung zur Hauptstraße gebracht werden.

Die Baufirma leistet dabei Hilfe. Ver- und Entsorger sowie die Post werden informiert.In öffentlicher Sitzung

 

Beschluss Nr. 01 - 3./6.

Eröffnung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Beschlussfähigkeit

 

Beschluss Nr. 02 - 3./6.

Bestätigung des Protokolls der 2. Beratung des Stadtrates

 

Beschluss Nr. 03 - 3./6.

Beratung und Beschluss Sport­mehrzweckgebäude an der Fried­rich-Ludwig-Jahn-Allee Radeburg

 

Der vollständige Wortlaut der gefassten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im Sekretariat der Bürgermeisterin, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingese­hen werden.

gez. RitterBürgermeisterin

Beschlüsse des Stadtrates

zur 4. Beratung am 09.10.2014 In öffentlicher Sitzung

 

Beschluss Nr. 01 - 4./6.

Eröffnung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Beschlussfähigkeit

 

Beschluss Nr. 02 - 4./6.

Bestätigung des Protokolls der 3. Beratung des Stadtrates

 

Beschluss Nr. 03 - 4./6.

Beratung und Beschluss über die Vergabe von Winterdienstlei­stungen

 

Beschluss Nr. 04 - 4./6.

Beratung und Beschluss zum Ver­kauf von Flurstücken 180b und 180c und Teil von 180 der Gemar­kung Radeburg (Polytechnisches Zentrum und Wohnhaus)

 

Beschluss Nr. 05 - 4./6.

Beratung und Beschluss zum Ver­kauf von Flurstücken 43 und 44 der Gemarkung Radeburg  (Objekt Carolinenstraße/Marktstraße)

 

Beschluss Nr. 06 - 4./6.

Beratung und Beschluss zur Ver­pachtung des Gewässers auf dem Flurstück 371 der Gemarkung Bär­walde (An der Binde) zur fischerei­rechtlichen Nutzung

 

Beschluss Nr. 07 - 4./6.

Beratung und Beschluss Hochwas­serschadenbeseitigung Promnitz Radeburg-

Baumaßnahme-Zuschlagserteilung

 

Beschluss Nr. 08 - 4./6.

Beratung und  Beschluss zur Umnut­zung des Gebäudes Heinrich-Zille-Straße 9a zum Stadtarchiv

 

Beschlüsse Nr. 09 und 10 - 4./6.

Beratung und Beschluss zur Auf­wandsentschädigung für ehrenamt­lich tätige Wahlhelfer

 

Beschluss Nr. 11 - 4./6.

Annahme von Spenden nach § 73 Abs. 5 SächsGemO

 

Der vollständige Wortlaut der gefassten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im Sekretariat der Bürgermeisterin, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingese­hen werden.

gez. Ritter, Bürgermeisterin

 

Stadt Radeburg – Bauamt

Informationen zur Durchführung des WinterdienstesDer Winter steht vor der Tür und wird uns sicherlich wieder viele schöne Tage bescheren. Um auch den damit einhergehenden Gefahren durch Schnee und Eis begegnen zu können, bitten wir um Beachtung der nachfolgenden Hinweise:

 

Die kommunalen Straßen, Wege und Plätze in Radeburg sowie allen Ortsteilen werden durch den städ­tischen Winterdienst wochentags ab 4:30 Uhr bzw. am Wochenende oder an Feiertagen ab 06:30 Uhr beräumt.

 

Die sich im Gemeindegebiet befindlichen Kreis- und Staats­straßen (Moritzburger Straße in Volkersdorf; S 58 - Marsdorfer Straße in Bärnsdorf; S 80, S 96 – Ortsdurchfahrten Volkersdorf, Bärnsdorf, Berbisdorf bis Gewer­begebiet Radeburg; S 91 - Großen­hainer Straße zwischen Kreuzung Am Busbahnhof und Rödern; S 100 - Meißner Berg, Am Busbahn­hof, Großenhainer Straße, Königs­brücker Straße; S 177 – Meißner Landstraße über Gewerbegebiet Radeburg bis Ortsdurchfahrt Groß­dittmanndorf) werden durch die Straßenmeisterei des Landkreises Meißen abgesichert.

 

Bitte beachten Sie, dass die Ver­pflichtung für das Schneeräumen und Streuen der Gehwege den Straßenanliegern obliegt.

 

Als Straßenanlieger gelten Eigen­tümer von Grundstücken, die an einer Straße liegen oder von ihr eine Zufahrt oder einen Zugang haben.

Die Satzung der Stadt Radeburg über die Verpflichtung der Straßen­anlieger zum Reinigen, Schnee­räumen und Streuen der Gehwege regelt, dass Gehwege werktags bis 07:00 Uhr, sonn- und feiertags bis 09:00 Uhr geräumt und gestreut sein müssen. Je nach Wetterlage ist dies zu wiederholen, die Pflicht hierzu endet 20:00 Uhr.

 

Gehwege sind auf einer solchen Breite zu räumen, dass die Sicher­heit und Leichtigkeit des Verkehrs gewährleistet ist, in der Regel min­destens auf 1 m. Wenn sich eine Bushaltestelle auf dem Gehweg vor Ihrem Grundstück befindet, sind Sie als Straßenanlieger ebenso verpflichtet, sowohl den Zugang zur Haltestelle als auch ein ungehindertes Ein- und Aus­steigen sicherzustellen.

 

Der Schnee ist am Rande des Gehweges (soweit der Platz dafür nicht ausreicht am Rande der Fahrbahn) oder, wenn nicht mög­lich bzw. verkehrsgefährdend, im eigenen Grundstück zu lagern. Zum Streuen sind abstumpfende Stoffe wie Sand oder Splitt zu verwenden, bei starker Vereisung ist der maßvolle Einsatz von Auf­taumitteln gestattet.

 

Wir weisen noch darauf hin, dass die Entfernung gefährlicher Eis­zapfen an Gebäudedächern eine Verpflichtung des Hauseigentü­mers ist. Der Gehweg darf hierzu kurzfristig abgesperrt werden, danach sind die Eiszapfen unver­züglich zu entfernen.

Stadt RadeburgOrdnungsabteilungDie Bälle, die Bürgermeister Scheibe aus Tauscha als Geschenk mitbrachte, reicht Schulleiter Damme weiter an seine Sportlehrerin Frau Trautmann.

Geriatrisches Netzwerk – Informationen

Was mache ich:mein Nachbar ist gestürzt© Maret Hosemann/ www.pixelio.de

Heimat und Naturschutzverein Promnitztal e.V.

Sauerkraut selber machenWitwe Bolte liebte es, in der Schifffahrt war es über Jahr­hunderte eines der wichtigsten Lebensmittel und auch heute noch ist es absolut „in“:

Das Sauerkraut.Es ist wegen seines hohen Vita-min C-Gehaltes gerade jetzt  zum Höhepunkt der Grippewelle – genau das Richtige, um das Immunsystem zu stärken und Erkrankungen vorzubeugen. Deshalb lädt der Heimat- und Naturschutzverein Promnitztal e.V. am Sonntag, dem 26.10 2014 ab 14 Uhr zu seinem jährlichen Sauerkrautfest ins Dorfgemein­schaftshaus auf der Bärnsdorfer Hauptstraße 48 ein.Wie in den vergangenen Jahren können sich Interessierte ihr Kraut selbst in den Krug stampfen und haben dann in sechs bis acht Wochen köstliches Sauerkraut.In der hergerichteten ehemali­gen Schulküche, oder bei schö­nem Herbstwetter draußen unter der Kastanie wird das Weiß­kraut gemeinsam mit histori­schen Hobeln zerkleinert. Danach kommt es, mit Salz und Gewürzen vermischt, in den mitgebrachten Sauerkrauttopf. Schicht für Schicht und luftdicht gestampft, bis sich Flüssigkeit bildet. Wie es genau geht, zeigen die Vereinsmitglieder. Damit ausreichend Weißkohl zur Verfügung steht, wird um vorhe­rige Anmeldung gebeten. Telefon und Anrufbeantworter 035208/ 2670. Es besteht dieses Jahr auch die Möglichkeit schon vorbereitetes Sauerkraut in Gläsern zu erwer­ben. Die Anzahl ist allerdings begrenzt.Herzlich eingeladen sind auch alle, die sich für den Heimat­verein und unsere historischen Ausstellungstücke interessieren, oder bei Kaffee und hausgemach­tem Kuchen einfach ein bisschen schwatzen wollen.Frau S. lebt zusammen mit ihrer ebenfalls hochbetagten Schwester auf einem großen Hof. Leider hat sie keine weiteren Angehörigen, da ihr einziger Sohn vor drei Jahren verstorben ist. Da sie zu Fuß nicht mehr so gut unterwegs ist und weite Strecken sehr anstrengend sind, war sie schon seit Jahren nicht mehr bei ihrem Hausarzt. Auch anfallende Arbeiten in Haus und Garten kann sie inzwischen kaum noch bewältigen. Die Ein­käufe übernimmt wöchentlich eine Nachbarin, die sie dafür bezahlt. Eines Tages als die Nachbarin den Einkaufszettel abholt, entdeckt sie eine große Schürfwunde am linken Unterarm von Frau S.. Auch die Hand ist bläulich gefärbt und angeschwollen. Auf Nachfrage gibt Frau S. an, beim Anziehen der Strümpfe gestürzt zu sein und das dies jeden Tag aufs Neue eine Tortur wäre. Zudem sind des Öfteren auch bei ihrer Schwester blaue Flecken sichtbar gewesen. Eine Pflegestufe ist bei beiden noch nicht vorhanden. Jetzt macht sich die Nachbarin Gedanken, wie sie den Schwestern helfen könne. Ihre erste Anlaufstelle kann die kostenlos angebotene Senioren­beratung in Radeburg sein, wo sie zum Beispiel Informationen zur Vorsorgevollmacht, einem Hausnotrufsystem oder Alltags­begleitern erhält. Viele Betroffene wissen nicht, dass es zwischen der Pflege durch Angehörige und einer Unterbrin­gung im Heim noch ein breites Spektrum an Alternativen gibt. Beratungsstellen gehören zu den ersten Anlaufpunkten um Infor­mationen und Tipps, zu erhalten, welche Angebote in Ihrer individu­ellen Situation helfen können und wo diese zu finden sind. Auch in Radeburg wird eine unabhängige für Sie kostenlose Seniorenbera­tung angeboten.Wo?  Bürgerbüro Heinrich-Zille-Str. 11 01471 RadeburgWann? jeder 1. Freitag  im Monat von  09.00 Uhr bis 11.00 UhrDie Seniorenberatung der Stadt Radeburg möchte Angehörigen und Betroffenen unterstützend zur Seite stehen und kann bereits im jüngeren Seniorenalter, auch ohne Beeinträchtigungen, in Anspruch genommen werden. Scheuen sie sich nicht mit ihren Fragen zu uns zu kommen. Informationen und Beratung erhal­ten Sie zudem bei Ihrer Pflege­kasse bzw. Pflegeeinrichtungen in Ihrer Nähe. Jedoch kann eine Beratung dort in der Regel erst dann erfolgen, wenn bereits eine Pflegebedürftigkeit des Betroffe­nen vorliegt.

Sitzung des Stadtrates

06.11.2014 - 19:30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Technischer Ausschuss

18.11.14 - 19.00 Uhrim Ratssaal der Stadt Radeburg

Sprechstunden im Bürgerbüro der Stadt Radeburg, Heinrich-Zille-Str.11

Friedensrichter:          jeden 1. Dienstag im Monat        17.00 – 18.00 Uhr

Rentenberatung:         jeden 2. Donnerstag im Monat   (nur mit Terminvereinbarung: 015111646340).

Schwangerenberatung: jeden 3. Donnerstag im Monat    09.00 – 11.00 Uhr         (möglichst nach telefonischer Terminabsprache unter 03521/7253452)

Energieberatung:        jeden 3. Donnerstag im Monat    13.00 – 15.30 Uhr        (nur mit Terminvereinbarung: 035208/96111 oder 0800-809 802 400)          

Pflegeberatung:         jeden 1. Freitag im Monat          09.00 – 11.00 Uhr

Schuldnerberatung      Freitag, den 21.11.2014            09.00 – 12.00 Uhr

Musikschule des Landekreises Meißen

Vorweihnachtliches KonzertAm Samstag, dem  29.11. findet 16.00 Uhr in Heinrich-Zille-Oberschule Radeburg ein von Musikschülern gestaltetes vorweihnachtliches Konzert statt.


Tag des offenen Denkmals

150 Jahre Theodor-Krasselt-WerkVielfältige Möglichkeiten der Physiotherapie bei Möschs.Herr Dingler erläutert die Bevölkerungsexplo­sion als Folge der technischen Revolution.Zum Tag des offenen Denkmals am 14. September machten wir eine Stipvisite im Theodor-Kras­selt-Werk an der Würschnitzer Straße.Mit einer Sonderausstellung zur Industriegeschichte Radeburgs feierte das Werk sein 150-jähriges Bestehen. „Auch wenn der Baube­ginn des Werkes nicht mehr genau zu ermitteln ist, sicher ist, dass die Planungsarbeiten im Jahre 1864, also vor 150 Jahren, begonnen haben,“ so Hans-Theodor Ding­ler, Eigentümer des Hauses und Nachfahr des damaligen Gründers. Mit einer Sonderausstellung „ Die industrielle Revolution in Sachsen 1830 bis 1870 und ihre Auswirkun­gen auf den ländlichen Raum unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Radeburg“ hat Dingler einen interessanten historischen Längs­schnitt gemacht, der schichten­weise die Entwicklung des Werkes im Kontext zur Entwicklung in der unmittelbaren Umgebung, zur Ent­wicklung Sachsens, Deutschlands und Europas zeigt. Die Ausstellung wird bis Anfang November 2014 im Werk gezeigt. Es ist geplant, dass diese im Heimatmuseum ab Januar zu sehen ist. Eine gute Idee.„Für die Aus­stellung wurden zahlreiche Quel­len gesichtet und manch Neues zu Tage gefördert. Karten, Abbildun­gen und Tabellen geben Aufschluss über eine unruhige Zeit, eine Zeit massiver Umbrü­che, von denen auch die Stadt Radeburg nicht verschont geblie­ben ist. Trotz dieser Umbrüche gibt es genügend Beispiele für unternehmeri­schen Mut und den Willen sich den Herausforderungen der Zeit zu stellen,“ sagte der Gastgeber. „Heute steht das Werk für die gelungene Revitalisierung eines alten Industriegebäudes, in dessen Infrastruktur ca. 40 Menschen, davon ca. 20 im Gesundheitswe­sen, Arbeit haben.“Davon konnten sich die Besucher ein Bild machen. Am Beispiel der Physiotherapie Mösch konnte man sehen, wie das alte Werk die Chance bot zu wachsen. Stück um Stück des alten Werkes wurde für die Physiotherapie dazugewon­nen. Aus dem ehemaligen Maschi­nensaal ist in jüngster Zeit ein großer Gymnastikraum geworden.Auch wenn einmal ein Geschäft auszieht, wie jüngst Fahrrad-Müller, so gelingt es dem Vermie­ter immer wieder, die Räume neu zu vermieten. Das alte Gebäude erweist sich als erstaunlich fle­xibel.Jüngster Mieter ist die Arbeiter­wohlfahrt. Die AWO hat nun eine Geschäftsstelle hier, von der aus sie ihr weit gefächertes Programm sozialer Dienstleistungen anbietet. Dieses reicht von medizinischen Behandlungen nach ärztlicher Verordnung über Pflegeleistungen, Urlaubsvertretung für pflegende Angehörige und andere Pfle­geleistungen über Menüservice von Montag bis Sonntag mit täglich warmem Essen, sozialem Hilfsdienst, 24-Stunden-Rufbe­reitschaftBeratungsleistungen und Kurse für pflegende Angehörige, Begleitung bei Arztbesuchen und Behörden­gängen und vieles mehr.Damit stärkt das Haus seine Rolle als soziales, therapeutisches sowie medizinisches Zentrum und ist ein gutes Beispiel für die sinnvolle Nutzung alter Bausubstanz für neue Herausforderungen, wie sie sich zum Beispiel aus dem demo­grafischen Wandel ergeben.K. KroemkeDie Mitarbeiterinnen der AWO- Geschäftsstelle. v.l. Sylvia Kamjunke, Katharina Schlaak, Kristin Walther und Anna Kuhbach

Bildung

 PC-Kurse jetzt für JEDEN möglich!

Fit am PC – Für Einsteiger Wann & Wo: 14.01.-25.02.2015 (immer mittwochs); 17.00 Uhr in Radeburg (Ideenwerk Kroemke)Inhalt: Sie möchten sich einen PC oder Laptop kaufen aber wissen nicht, worauf man achten sollte oder welches Gerät für Sie geeig­net ist? Sie besitzen bereits einen Computer sind aber noch nicht vertraut mit dem Umgang und den Funktionen des Geräts?Wir helfen Ihnen die ersten Hürden im Umgang mit dem Computer zu nehmen und zeigen Ihnen die Funktionen des Geräts. Außerdem erhalten Sie einige Tipps worauf Sie beim Kauf achten sollten und welches Gerät sich am besten für Sie eignet.Hinweise:• Keine Altersbeschränkung• Keine Grundkenntnisse not- wendig• Technik zum Üben wird gestellt

Fit am PC – Aufbaukurs Wann & Wo: 12.01.-23.02. 2015 (immer montags); 17.00 Uhr in Folbern (Autohaus Möldgen)Inhalt: Sie wollen Ihren Schrift­verkehr oder Ihre Einnahmen und Ausgaben nachvollziehbar und ohne umständlichen Papierkram erledigen. Dann ist der Computer das ideale Hilfsmittel für Sie. Welche Programme benötigt man eigentlich für die alltäglichen Arbeiten? Welche sind für Sie am geeignetsten und was kosten diese. Sie erhalten einen Einblick in die Funktionen der Textverarbeitung und Tabellenkalkulation. Anhand von anschaulichen Bei­spielen lernen Sie den Umgang mit diesen Programmen und erhalten zahlreiche Informationen zu deren Funktionen.Voraussetzungen:  Sie können Ihren PC bereits     bedienen•  Ordner und Dateien sortieren        bereiten Ihnen keine Probleme•  Sie benötigen Hilfe bei der            Formatierung von Texten,                 Tabellen und Bildern.

Die Kursgebühr beträgt jeweils 120€

Weitere Termine„Fit am PC“ 2015: 09.03.-27.04.201511.05.-29.06.201506.07.-17.08.201521.09.-02.11.2015Die Veranstaltungsorte können wir momentan noch nicht festlegen, da diese sich aus der Nachfrage ergeben.

Weitere Kursangebote 2015: Fit am PC – InternetkursIndividuelle Kurs für Kleinunter­nehmer und HandwerkerFragen Sie nach und melden Sie sich an!Ideenwerk Kroemke GmbHAugust-Bebel-Str. 201471 RadeburgTel. 035208/91640E-Mail: jj@kroemke.com

ApothekenbereitschaftsplanBereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr                     Zusatzdienst Großenhainer Apotheken 25.10.    Markt-Apotheke Meißen          Löwen-Apotheke     17-19 26.10             Löwen-Apotheke Großenhain Löwen-Apotheke     10-12 & 17-1927.10. Triebischtal-Apotheke Meißen                 Stadt-Apotheke        18-20 28.10.            Engel-Apotheke Radeburg       Mohren- 18-20 29.10.                 Hahnemann-Apotheke Meißen                Apo. am Kupferberg                18-20 30.10.            Apotheke im Kaufland Meißen-Triebischtal                                             Löwen-Apotheke     18-20 31.10.            Alte Apotheke Weinböhla        Marien-Apotheke     10-12  & 17-19 01.11.            Sonnen-Apotheke Meißen    Mohren-Apotheke   17-19 02.11.            Hahnemann-Apotheke Meißen                Mohren-Apotheke   10-12  & 17-19 03.11.                 Löwen-Apotheke Radeburg     Apo. am Kupferberg                18-20 04.11.            Moritz-Apotheke Meißen         Mohren-Apotheke   18-20 05.11.                 Rathaus-Apotheke Weinböhla Marien-Apotheke     18-20 06.11.            Sonnen-Apotheke Meißen       Stadt-Apotheke        18-20 07.11.            Apo. am Kupferberg        Apo. am Kupferberg                18-20 08.11.            Triebischtal-Apotheke Meißen                 Stadt-Apotheke        17-19 09.11.                 Apotheke im Kaufland Meißen-Triebischtal                                             Stadt-Apotheke        10-12  & 17-19 10.11.            Markt-Apotheke Meißen                 Mohren-Apotheke   18-20 11.11.            Engel-Apotheke Radeburg       Marien-Apotheke     18-20 12.11.            Elbtal-Apotheke Meißen (im Elbe-Center)                                     Stadt-Apotheke        18-20 13.11.            Apo. am Kirchplatz Weinböhla                Apo. am Kupferberg                18-20 14.11.                 Regenbogen-Apotheke Meißen                Stadt-Apotheke        18-20 15.11.            Moritz-Apotheke Meißen         Apo. am Kupferberg                17-19 16.11.      Apo. am Kirchplatz Weinböhla                Marien-Apotheke     10-12  & 17-19 17.11.            Alte Apotheke Weinböhla        Stadt-Apotheke        18-20 18.11.      Triebischtal-Apotheke Meißen                 Apo. am Kupferberg                18-20 19.11.            Löwen-Apotheke Großenhain Löwen-Apotheke     10-12  & 17-19 20.11.        Löwen-Apotheke Großenhain Löwen-Apotheke     18-20 21.11.            Hahnemann-Apotheke Meißen                Löwen-Apotheke     18-20 22.11.      Löwen-Apotheke Radeburg     Löwen-Apotheke     17-19 23.11.            Elbtal-Apotheke Meißen (im Elbe-Center)                                               Löwen-Apotheke     10-12  & 17-19

Zahnärztlicher Notdienst Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr

25./26.10.  Frau DS Schee Moritzburg, Zillerstr. Tel.  035207/82382

31.10. Herr Dr. Gäbler,

 DD-Langebrück, Dresdner Str. 17

 Tel.  035201/ 70227 mobil.  0172/ 3517069

01.11./02.11.  Herr Dr. Gäbler,

 DD-Langebrück, Dresdner Str. 17

 Tel.  035201/ 70227 mobil.  0172/ 3517069

08./09.11.  Herr ZA Stille,

Ottendorf-Okrilla, Dresdner Str. 25

          Tel. 035205/ 54134

15./16.11. Frau ZÄ Madlen Schneider DD-Weixdorf, Schönburgstr. 21a                                                          

Tel. 0351/8804921

mobil: 0176/61261919

 

19.11.  Frau Dr. MehlhornDD-WeixdorfAugust-Wagner-Str. 2 Tel. 0351/8903641 priv. 0351/8804241

 

22./23.11.  Frau Dr. Christiane Sachse Radeburg,  Lindenallee 4a

 Tel. 035208/ 2737,  mobil: 0173/ 3640769

 

Ärztliche Notdienste

KOMMT GRATULIERENRettungsstelle Meißen:Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die03521-73 85 21 Bereitschaftszeiten:Mo, Di, Do:                 19.00 – 7.00 UhrMi:                14.00 – 7.00 UhrFr:                14.00 – 8.00 UhrSa:                 08.00 – 8.00 UhrSo u. Feiertag:8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

 

 

 

Herzliche Glückwünsche übermittelt die Stadtverwaltung Radeburgzum 75. Geburtstagam 26.10. Manfred Richter           Bärwaldeam 07.11. Jochen Wagner        Radeburgam 10.11. Rosa Schulz            Bodenam 13.11. Horst Hoyer Großdittmannsdorfam 17.11. Karin Hönicke          Radeburgzum 80. Geburtstagam 31.10. Martin Schütze               Großdittmannsdorfam 01.11. Eva Venus                Radeburgam 02.11. Gerda Drabe            Radeburgam 07.11. Edith Lehmann             Berbisdorfam 12.11. Helfried Zucker     Volkersdorfam 15.11. Jutta Nerbas        Radeburgam 17.11. Günter Lautenbach                Bärnsdorfzum 85. Geburtstagam 25.10. Hans Schönfeld      Radeburgam 27.10. Günter Schmidt       Radeburgam 07.11. Annelies Wolf                Volkersdorfzum 90. Geburtstagam 01.11. Rudi Habermann Bodenam 03.11. Jutta Höntzsch              Großdittmannsdorfzum 95. Geburtstagam 01.11. Hildegard Hartmann     Radeburgzum 91. Geburtstagam 26.10. Gerhard Klingner    Bärwaldeam 26.10. Gertraud Kaden       Berbisdorfam 26.10. Hilda Hartmann       Radeburgzum 100. Geburtstagam am 20.10. Herta Förster   Radeburg

Anzeigenschluss für den nächsten Radeburger Anzeiger ist der 14.11.2014

Tel. 035208/80810 · www.kroemke.comImpressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 138. (25.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungs­blatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Informationsblatt für Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Kommunikationsberatung Klaus-Dieter Kroemke e.K., Büro Radeburg: August-Bebel-Str. 2,Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.net;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Michaela Ritter, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Verantwortliche für die Verteilung: Kommunikationsberatung Klaus Kroemke - Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm.Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Fisch-und Waldfest 2014

Moritzburg gut gerüstet für Besucheransturm

Fortsetzung von Seite 1Der traditionelle Lampionumzug fand vor 2 Jahren bei Eis und Schnee statt.Für Unterhaltung entlang des Schlossteiches sorgen u.a.  die Komödianten „Schlicht und Kümmerling“.Fischkönigin Sandra Gössel präsentiert Karpfen.Pilzberatung kann Leben retten.

Fußball

Spannende Kreisoberliga

Spannend wie lange nicht ist derzeit die Fußball-Kreisober­liga in unserem Einzugsbe­reich. Während Radeburgs erste Männer einen klassischen Fehlstart hinlegen und in der Abstiegszone dümpelt, hat der Berbisdorfer SV vor 14 Tagen die Tabellenspitze erobert und sie am letzten Wochenende im Stadtderby erfolgreich vertei­digt. Weil der Tabellenzweite Weinböhla beim Tabellendritten LSV Tauscha durch ein Tor in der Nachspielzeit 1:2 unterlag, konnte die Führung sogar aus­gebaut werden. Berbisdorf hat jetzt drei Punkte Vorsprung auf gleich vier Verfolger. LSV Tauscha ist neuer Zweiter.

Bei herrlichem Sonnenschein gab es im Waldparkstadion das Derby, auf das alle sehnsüchtig gewartet haben. Der „Dorfclub“ hatte den großen Ortsrivalen zu Gast. Gut und gerne 300 Zuschauer sahen in der 11. Minute, nach einer Standardsituation, einem präzise getimten Freistoß, das 1:0 für die Platzherren durch Jan Lau, der ungedeckt am langen Pfo­sten nur einschieben brauchte. Chancen gab es auf beiden Seiten aber wie immer im Derby wurde gekämpft und geackert was leider das Spielerische beeinflusst. In der 2. Halbzeit hatte sich der TSV einiges vorgenommen und wurden dann auch belohnt. Den Radebur­gern war anzumerken, dass sie unbedingt die Punkte wollten, um aus dem Keller zu kommen und keine „Schmach gegen den Dorfclub“ zu erleiden. In der 69. Minute zeigte das Tim Peukert mit einem wuchtigen Schuss aufs Tor, den SV-Torhüter Ron Pätzold prallen lassen musste. Ausgerech­net vor die Füße von Erik Kraut, der das Angebot dankend annahm und zum Ausgleich einschob. Doch Ralf Petzold machte alle Hoffungen der Gäste, nun das Spiel zu drehen, mit einem „Tor des Monats“ zunichte. In der 72. Minute versenkte er das Runde mit einem straffen Schuss von außerhalb des 16ers im Eckigen. In der Schlussphase gab es viele kleine Fauls und Radeburg ver­suchte, wenigstens einen Punkt aus dem Waldpark mit nach Hause zu nehmen. Man kam auch zu ent­sprechenden Chancen, aber wenn man im Keller ist, dann kommt zum Elend auch noch Pech dazu. So war Berbisdorf am Ende der glückliche, aber nicht unverdiente Sieger, bei dem den Zuschauern nicht nur klasse Fußball geboten wurde, sondern auch noch eine sehenswerte Choreographie durch den großen Berbisdorfer Fanblock. Wie es mit dem Fußball in der Kreisoberliga weitergeht – da dürfen wir gespannt sein.www.berbisdorfer-sv.de KR / BSV

Kindertagesstätte Haselnussspatzen

Schützengesellschaft 1226 e. V. Radeburg

Tag der offenen Tür

Sieg und Wanderpokalgingen nach CunnersdorfDer Einladung zum 3. Skattur-nier der Schützengesellschaft 1226 e. V. Radeburg, am 2. Oktober folgten 46 Skatspielerinnen und Spieler. Dies war erneut eine sehr gute Beteiligung.

Den Sieg und damit den Wander­pokal gewann:Günter Krille aus Cunnersdorf mit guten 2930 Punkten.Der Pokalverteitiger von 2013  Marco Lopian aus Riesa belegte mit 2884 Punkten den 2. Platz.Platz 3 ging  mit 2715 Punkten an Norbert Heidemanns aus Großen­hain.Damit gab es einen dreifachen Tri­umpf von Spielern aus dem ehe­maligen Kreis Riesa – Großenhain.Einen guten 4. Platz mit 2655 Punkten erreichte der Moritzbur­ger Skatfreund und Ex- Radebur­ger Gerold Leuenberger. Am Ende dankte der Vorsitzende des Schützenvereins, Gottfried Wag-ner für die gute Beteiligung und speziell den Mitgliedern des Moritzburger Skatvereins für die gute technische Leitung des Turniers.  Zum  4. Turnier am 2. Oktober 2015 sind alle wieder recht herz­lich eingeladen.Am 14.11.2014, von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr, laden wir alle Interes­sierten zur Besichtigung der Kindereinrichtung „Haselnussspatzen“, Eichenstraße 21a in Radeburg, ein. Nachdem wir nun bereits vor über einem Jahr die Einrichtung bezogen haben, möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit gewähren. Das Team der Kindereinrichtung

ADFC Moritzburg

Freiwillige Feuerwehr Radeburg

Wie fahrradfreundlich sind Radeburg, Moritzburg und Ebersbach?

50 Teilnehmer pro Stadt / Gemeinde für Umfrage gesucht

Glück im Unglück bei Unfall in VolkersdorfGerade befasst sich der Dresdner Heidebogen für die Region nörd­lich von Dresden mit der Frage, wie unsere Städte und Dörfer sich bis 2020 entwickeln sollen. Wie sollen lebenswerte Städte und Dörfer aussehen? Welche Trends führen in die Zukunft? Kann sich die Region als Nah­erholungsregion vor den Toren Dresdens tatsächlich etablieren? Die Region hat in den letzten Jahren stark an ihrem Image als radtouristische Region gearbei­tet, jetzt geht es aber auch um den Alltagsverkehr. Ob sich die Bemühungen in der öffentlichen Meinung widerspiegeln – da kommt der bundesweite ADFC-Klimatest gerade recht. Die Ergeb­nisse sind der Gradmesser dafür, wie fahrradfreundlich die Stadt, Gemeinde, Region empfunden wird. Die Orte, an denen sich 50 oder mehr Radfahrer an der Umfrage beteiligen, erhalten eine aussa­gekräftige Bewertung, die den Entscheidungsträgern helfen kann, den Radverkehr in ihrem Gebiet objektiv einzuschätzen, Schluss­folgerungen zu ziehen und an erkannten Problemstellen geeig­nete Maßnahmen zur Lösung in Angriff zu nehmen.Besonders hilfreich ist bei der Umfrage, die anonym ist, dass man auch noch ein Feld für persönliche Mitteilungen hat, in dem man Lob oder kritische Hinweise konkreti­sieren kann.Der ADFC-Fahrradklima-Test wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert.Wolf-Rüdiger MeyerRad- und WanderwegewartScannen Sie den QR-Code, googlen Sie „Fahrradklimatest“ oder klicken sie den Link an www.fahrradklima-test.deDer Einschlag war so heftig, dass die Bruchsteinmauer einstürzte.

Im Bericht der FF Radeburg heißt es:

„Zu einem schweren Unfall kam es am frühen Morgen des 02.10.14 auf der S96 am Ortseingang Vol­kersdorf. Die Kameradinnen und Kameraden aus Volkersdorf, Bärns­dorf und Boxdorf lasen um 4:43 Uhr das Stichwort Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf ihren Funkmeldeempfängern. Kurz zuvor war ein PKW Seat mit 5 jungen Insassen in einer Kurve von der Straße abgekommen und auf der linken Fahrbahnseite gegen eine Sandsteinmauer geprallt. Dabei wurde der Fahrer schwer verletzt in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Die weiteren Mitfahrer wurden ebenfalls schwer verletzt, konnten aber ohne Einsatz von technischen Mitteln an den Rettungsdienst übergeben werden. Die Befreiung der einge­klemmten Person dauerte 20 Minu­ten. Danach konnte auch er in ein Krankenhaus eingeliefert werden. 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr, 5 Ret­tungswagen und 2 Notärzte sowie zahlreiche Kräfte der Polizei waren im Einsatz. Die Unfallaufnahme und Vollsperrung der Straße dauerte bis ca. 9 Uhr an.“

Was nicht im Bericht steht: an besag­ter Stelle ist die Geschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt, so dass von überhöhter Geschwindigkeit auszu­gehen ist. Glück im Unglück ist nicht nur, dass die Insassen überlebten, sondern dass sich das Ereignis nicht zwei Stunden später zutrug, denn an der Unfallstelle befindet sich die Zufahrt zum Kindergarten.         KRVideo: www.facebook.com/feuer­wehrvolkersdorf

Oberschule „Heinrich Zille“ Radeburg

„Gegen das Vergessen“

Gedanken in BirkenauIn Birkenaustehe ichauf dem hohen EingangsturmseheBarackenein Birkenwäldchenim Hintergrund.Nebendem breiten Hauptwegdrei Gleisedaraufein alter GefängniswaggonringsumSchornsteine und Barackenweiter hintenzwischen Ruinen -ein Denkmal. Hier scheint heute alles ganz friedlich.Ein unangenehmes Gefühlauf dem sandigen Boden zu laufen,wo früher tausende Menschenzusammengetrieben,ausgehungert,gefoltertund vernichtet wurden.Die Sonnescheintmir ins Gesicht.Ob die Menschendamalsdie Wärme der Sonnefühlten?Dominik Dutschmann

Eingang des KZ-Auschwitz-Birkenau

…das war das Motto der Projektwo­che von 43 Schülern der 9. und 10. Klassen der Oberschule „Heinrich Zille“ Radeburg in der Woche vom 8. bis 11. September 2014.

Nach einem tiefgründigen Vorberei­tungsseminar führte uns die Reise, begleitet von 3 Lehrern unserer Schule, ins Nachbarland Polen.

Mit großer Erwartungshaltung besuchten wir nach einer langen Busfahrt am Nachmittag des Anrei­setages das ehemalige Konzen­trationslager, das Stammlager in Auschwitz. Nach einer ca. dreistün­digen, sehr beeindruckenden Füh­rung durch das Lager konnte man bei jedem Schüler sowohl erstaunte Blicke, als auch Bedrücktheit über die unfassbaren Geschehnisse der damaligen Zeit erkennen.

Noch immer gedankenversun­ken und die Frage auf der Zunge: „Erwartet uns heute noch etwas Schlimmeres als gestern…?“, begann der zweite Tag mit der Besichtigung und einer äußerst faszinierenden Führung des Außen­lagers „Auschwitz-Birkenau“, dem eigentlichen Vernichtungslager von Juden und  polnischen Häftlingen und von den Nazis auserwählten Menschen vieler anderer Länder.

Wie furchtbar muss es wohl für die Menschen gewesen sein? Viele  per­sönliche Schicksale wurden uns mitge­teilt. Manch einem lief es eiskalt den Rücken herunter, andere rührte es sogar zu Tränen. Unsere  Anstren­gungen, unser klei­ner Hunger, unser Stress waren plötz­lich vergessen. Gän­sehaut bekamen, glauben wir, auch die letzten, als wir vor dem errichte­ten Mahnmal der heutigen Gedenkstätte alle unseren faustgroßen, von zu Hause mitge­brachten, Stein auf der Gedenktafel schweigend niederlegten. Einige Schüler hatten ihren Stein sogar beschriftet. Mit einem ergreifend vorgetragenen Gedicht einer Mit­schülerin wurde das Ganze noch untermalt. Das beeindruckte selbst unsere beiden Reiseführerinnen.

Am Nachmittag hatten wir dann nochmal die Gelegenheit, im Stammlager Auschwitz selbststän­dig von uns ausgewählte Ausstel­lungen und das Gelände zu erkunden und Aufgaben darüber zu lösen.

All die beeindruckenden Einblicke in diese furchtbare Zeit mussten nun erst einmal verarbeitet werden. Da kam die faszinierende Stadtführung durch die große Stadt Krakau gerade recht. Krakau ist die zweitgrößte Stadt Polens. Wir besuchten viele Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel die Marienkirche und die Wawel-Kathedrale, in der der Sarg von August dem Starken ruht. Auch in der Stadt wurden wir wieder mit der Vergangenheit konfrontiert, so gingen wir in das Judenviertel von Krakau. Nur noch wenige Juden leben heute in Polen und es gibt sehr wenige Synagogen. Eine konnten wir besichtigen und bekamen auch Einblicke in die Religion. Auf dem Friedhof der Juden neben der Syn­agoge beobachteten wir sogar eine jüdische Gruppe bei ihren Gebeten.

Auf dem Rückweg in unsere Heimat haben wir noch den Sender Glei­witz besucht. Er ist der höchste aus Holz erbaute Funkturm der Welt. Interessiert lauschten wir dem uns gebotenen Vortrag über die damalige Funktion des Turmes.

Um alle Eindrücke zu verarbeiten und sie zusammen zu fassen, trafen wir uns am letzten Tag der Woche noch einmal in der Schule, wir redeten über die Schicksale, die Eindrücke und unsere Gedanken. Zum Abschluss schauten wir uns den Film „Schindlers Liste“ an. Schindler war in der grausamen Zeit ein sehr wichtiger und großer Mann, er rettete mehr als tausend Menschen das Leben. Ihm wird heute noch gedankt und für uns war der Film ein guter Abschluss. In dem Film erkannte man Vieles wieder, was man nun auch in echt gesehen hatte.

Diese ergreifende und spannende Reise ist unbedingt weiter zu emp­fehlen, denn es ist sehr wichtig, dass die Jugend weiterhin mit der Vergangenheit konfrontiert wird. Wir danken allen Personen, die es ermöglichten, dass wir so eine tolle Reise machen durften.

Patric Lorenz, Christian Schulze

Warnschild am Rande des KZ-AuschwitzWawel-Kathedrale in Krakau

Projektwoche

Laußnitz

14. Hobby-Tischtennisturnier


Sonnabend, den 1. November 2014Gespielt wird an 11 Tischen- Einzelwertungen - Doppelturnier (Erw.) - evtl. ChampionsrundeMeldeschluss:Kinder bis 15 Jahre: 13.30 Uhr Erwachsene: 15.30 UhrWo? Sporthalle Laußnitz, Schulst­raße 5 (Schule)Für Wen? Nichtaktive, Laien, Hobby- und  Garagenspieler aller Altersklassen

Während der Projektwoche in der Sächsiche Schweiz

In der Projektwoche vom 08.09.2014 bis zum 12.09.2014 steckten sich die achten und neunten Klassen der Oberschule Radeburg hohe Ziele. Am Ende der Woche sollte ein Arbeitsportfolio zum Thema „Geo­logie Sachsens“ entstehen. Am Frei­tag davor wurden dafür schon die Gruppen eingeteilt, somit konnte die Arbeit am Montag direkt beginnen.

 

Nach einem entspannten Wochen­ende legten wir uns am ersten Tag der Projektwoche schon ins Zeug und begannen mit unserer Stoff­sammlung. Es sollte ein Hefter entstehen, der Aufgaben der Exkur­sionen, ein Gestein, was nicht in Zusammenhang mit dem Geotop stehen durfte und ein Geotop Sach­sens beinhalten.

Die Schüler stellten am Montag fleißig Recherchen an, um möglichst schnell und effektiv ihr Thema zu vervollständigen. Planmäßig hatten alle zwei Blöcke, wer mochte, konnte natürlich auch länger arbei­ten.

Freiberg hieß unser Ziel am Diens­tag. Nach einem stressigen Arbeits­tag entspannten wir uns auf einer geographisch-geschichtlichen Stadt­tour in englischer Sprache sowie während eines  Museumsbesuch in der „Terra Mineralia“. In dieser modernen und interessanten Ausstel­lung bekamen wir über 3500 Exem­plare von Mine­ralien zu sehen, außerdem absol­vierten wir eine Stationsarbeit, in der wir herausfin­den konnten, wie solche Minerale entstehen. 

Zur Mitte der Woche stand wieder ein Arbeits­tag in der Schule auf dem Plan, an dem wir die Auf­zeichnungen des Vortages in unser Portfolio übernehmen konnten. Also gestaltete sich der Mittwoch ebenso wie der Montag

Letzter Höhepunkt der Woche war dann das Wandern in der Sächsi­schen Schweiz. Auf der Zugfahrt nach Wehlen beobachteten wir, wie sich die Natur  um uns veränderte.  Großen Häusern in Dresden und Pirna folgten kleine Familienhäuser in der ländlichen Gegend, aus dem Flachland wurden vereinzelt  Berge und aus den Wiesen wurden Wälder mit Tannen- und Laubbäumen. Wir staunten  dann auf der Wanderung über die große Vielfalt der Sand­steingebilde.

Lukas Kusnierz

Besuch in Freiberg


Gesundheitszentrum RECURA GmbH – MVZ Coswig Zweigstelle Radeburg

Bald drei Hausärztinnen in der Praxis an der Hospitalstraße


Hausärzte sind das Rückgrat der medizinischen Versorgung in Klein­städten und auf dem Land. Diese Bedeutung ist dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Coswig mit seiner Zweigpraxis Radeburg in der Hospitalstraße bewusst.

Nach dem altersbedingten Aussscheiden einer Allgemeinme­dizinerin aus dem MVZ ist es in und um Radeburg zu einem Eng­pass in der hausärztlichen Versor­gung gekommen. Die verbliebene Hausärztin des MVZ, Dr. med. Karin Neubert, stand zweifelsfrei mit großem Einsatz den Patienten bestmöglich zur Verfügung. Ihr und dem Praxisteam gilt unser besonde­rer Dank, da sie in der schwierigen Zeit ihr Bestes getan haben, um die Patienten optimal zu betreuen.

Doch für die Stadt Radeburg und ihre Bewohner, aber auch für die anderen Hausärzte sollte diese Situa­tion nicht von Dauer sein. In enger Zusammenarbeit und mit Unterstüt­zung der Radeburger Bürgermei­sterin, Frau Michaela Ritter, sowie der Kassenärztlichen Vereinigung Dresden wurde mit Hochdruck nach neuen Ärzten, die sich hausärztlich niederlassen wollen, gesucht.

Es freut uns Ihnen mitteilen zu können, dass die Gesundheitszen­trum RECURA GmbH für den Standort in Radeburg ab 01.07.2014 mit Frau Dr. med. Maria Berndt, Fachärztin für Innere Medizin/Hausärztliche Versorgung und seit 01.01.2015 mit Frau Dr. med. Anja Wehlan, Fachärztin für Allgemein­medizin, diese Lücke schließt und somit wieder eine wohnortnahe hausärztliche Versorgung der Patien­ten in und um Radeburg ermöglicht.

Die beiden neuen Ärztinnen werden zusammen mit Frau Dr. Neubert zukünftig in der Praxis täglich und hoffentlich ohne lange Wartezeiten für die Radeburger Patienten da sein. Viele zufriedene Patienten besuchen die Zweigpraxis Radeburg bereits jahrelang. Das Team freut sich aber auch stets über neue Patienten.

Alle Ärztinnen erhalten Unterstüt­zung durch das bewährte Praxi­steam, das weiterhin als kompetenter Ansprechpartner für die Patienten zur Verfügung steht und diese wäh­rend ihres Praxisbesuches begleitet.

Des Weiteren können Patienten an dem Praxisstandort die kurzen Wege zu den ansässigen Logopäden und Physiotherapeuten nutzen. Informa­tionen zum Leistungsspektrum und besonderen Serviceangeboten der einzelnen Praxen der Gesundheits­zentrum RECURA GmbH sind im Internet unter www.gesundheitszen­trum-recura.de zu finden.

Für die Zukunft denkt man an eine Erweiterung der Zweigpraxis Radeburg. Weitere Ärzte und medi­zinische Leistungserbringer könnten gewonnen werden, um so die Idee einer medizinischen Versorgung aus einer Hand durch das Medizinische Versorgungszentrum zu realisieren.

Wilhelm Kube, Geschäftsführer Angelika GebauerMVZ-Managerin Sachsen

Dresdner Heidebogen

Wunderbarer Heidebogen –Abstimmung zum FotowettbewerbDer Dresdner Heidebogen rief alle Bewohner und Gäste zur Teilnahme am Fotowettbewerb der Region auf.  Der Blick der Bewoh­ner auf die Region zwischen Großenhain und Kamenz war gefragt. Jeder durfte mitmachen und natürlich winken tolle Preise.Insgesamt erhielten wir knapp 60 Einsendungen. Unter www. heidebogen.eu/fotowettbewerb werden diese Fotos nun in einer Online-Galerie präsentiert und können ab sofort bewertet werden. Die Fotos mit den meisten Stim­men gewinnen. Die jeweils ersten drei Plätze in den Kategorien Menschen, Städte und Dörfer, Landschaften und den jeweiligen Altersgruppen werden prämiert. Abgestimmt werden kann bis 24. November 2014. Die Prämierung erfolgt offiziell zu den regionalen Weihnachtsmärk­ten in Großenhain und Kamenz. Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.Hintergrundinformation:


Der Fotowettbewerb ist eine begleitende Maßnahme zur Erstel­lung der LEADER-Entwicklungs­strategie 2020. Wir beabsichtigen damit die Begrifflichkeit „Dresd­ner Heidebogen“ weiter zu eta­blieren und die Verbundenheit mit der Region zu stärken.

 

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Sonntag, den 26. Oktober      9.00 Uhr  Predigtgottesdienst                   mit Pfarrer Staemmler,                             gleichzeitig Kindergottesdienst

Freitag, den 31. Oktober        10.00 Uhr                Festmusik des PosaunenchoresReformationstag       

Sonntag, den 02. November   14.00 Uhr                Einführungsgottesdienst                           von Pfarrer Michael Buchmann                               durch Superintendent A. Stempel                       gleichzeitig Kindergottesdienst                 anschließend Kirchenkaffee

Sonntag, den 09. November      9.00 Uhr               Predigtgottesdienst                                   mit Pfarrer Spindler                 gleichzeitig Kindergottesdienst

Sonntag, den 16. November   9.00 Uhr  Predigtgottesdienst                   mit Pfarrer Buchmann                              gleichzeitig KindergottesdienstMittwoch, den 19. November         9.00 Uhr  AbendmahlsgottesdienstBuß- und Bettag                 mit Prof. Berthold

Bibelstunden:           19.30 Uhr                jeden MittwochJunge Gemeinde:             18.00 Uhr                jeden MittwochSeniorenkreis:  14.30 Uhr                  Dienstag, den 11. NovemberFreiraum für Frauen:   19.30 Uhr                Donnerstag, den 06. NovemberVierzig-Plus-Minus:                19.30 Uhr                  Dienstag, den 04. und 25.11.Vorschulkinderkreis:   10.00 Uhr               Sonnabend, den 01. November

Herzliche Einladung zur Martinsandachtam Dienstag, dem 11. November 2014 – 17.00 Uhrin der Radeburger Kirche für Jung und Alt mit anschließendem Lampionumzug zur Friedenshöhe

zum Kirchenkino„Dienstags bei Morrie“                 Freitag, den 14. November 2014 – 19.30 Uhr im GemeindesaalEintritt frei!

Sprechzeit Pfr. Staemmler:       dienstags 17 – 18 Uhr              oder nach Vereinbarung! Tel.:  035240/76652

 Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüßt  Sie herzlichIhr Pfarrer  Eike Staemmler

Kirche Radeburg

1. sächsisches Landesmusikfest

Jetzt anmelden zum Landesmusikfest!

Einladung zum Mitsingen!Der Kirchenchor lädt in diesem Jahr zu einem Weihnachtslie­derprojekt ein. Wir wollen am 3. Advent  in unserer Advents­musik bekannte  Advents- und Weihnachtslieder singen. Wer Freude am Singen hat ist herzlich eingeladen an diesem Projekt teilzunehmen und immer montags 19.30 Uhr im Gemeindehaus mit uns zu proben.Ihr Kantor Markus Mütze

Grimma hat die Bühnen, ihr habt das Talent: Die Bewerbungsphase für die Teilnahme am 1. sächsischen Landesmusikfest vom 12. bis 14. Juni 2015 ist angelaufen. Noch bis zum 31. Dezember dieses Jahres können Ensembles und Solisten aus dem gesamten Freistaat ihre Unterlagen beim Festivalbüro ein­reichen. In Grimma stehen nicht die Profis, sondern die Amateure im Vordergrund. Deshalb sind alle Sachsen gefragt! Jeder kann das Programm mitgestalten und zeigen, was Sachsen musikalisch drauf hat. Die Organisatoren freuen sich auf viele Anmeldungen aus allen Musik-richtungen.

Das Landesmusikfest soll den säch­sischen Sängern und Musikern erst­mals eine große Plattform bieten, auf der sie sich einem breiten Publikum präsentieren und sich austauschen können. Damit schließt das Landes­musikfest für die Laienmusikkultur im Freistaat eine Lücke und zeigt allen Besuchern, was in Sachsen im Ehrenamt und in der musischen Bildung geleistet wird.

Die Anmeldeunterlagen können direkt unter www.landesmusikfest-grimma.de heruntergeladen werden. Sind Fragen offen geblieben?

Dann nehmen Sie einfach Kontakt auf zum Festivalbüro Landesmusik­fest Sachsen 2015, Nicolaiplatz 13

in 04668 Grimma;

Tel.: 03437 / 98 58 286;

E-Mail:

info@landesmusikfest-grimma.de

Keine Angst vor neuen Noten!Blattsingen lernen… Für alle Interessenten biete ich einen Kurs zum Erlernen der Grundlagen des Blattsingens, Noten lesen, Rhythmus und der Musiktheorie an.Vorkenntnisse sind nicht erforder­lich! Dies ist ein Bildungsangebot, das das eigene Musikverständnis vertiefen und Musizieren erleich­tern wird. Ob Sänger/innen oder Instrumentalisten, alle können an diesem Kurs teilnehmen. Der Kurs findet am 15.11.2014 von 9.00 – 12.30 Uhr im Gemein­dehaus der Kirchgemeinde Rade­burg statt. Kosten: 25 €Ich bitte um vorherige Anmeldung unter kantor.muetze@gmail.com oder 0172/ 366 82 59.  Ich freue mich auf Sie! Ihr Kantor Markus Mütze

Radeburger Volkskarneval

Kindersachen-Flohmarkt

Ein voller ErfolgAm Samstag, 11.10.2014 von 9-13 Uhr fand der 5. Kindersachenflohmarkt statt. Viele Verkäufer und Käufer waren schon zeitig auf den Beinen. Es gab viel zu kaufen u. a. auch wun­derbare selbst gefertigte Sachen (Kindermützen, Schals, T-Shirts uvm.). Es waren viele Käufer aus Nah und Fern da, was uns sehr erfreut hat.Ein großes Dankeschön an Herrn Bennewitz für die Bereitstellung der Halle und an die Mitarbeiter der Firma Metallbau Bennewitz die uns dies ermöglicht haben. Zum Vormerken: Unser NEUER Termin: Samstag, 28.03.2015


„Alles bleibt anders“

Am Dienstag, dem 18.11.2014öffnet unsere

RABU-RELOADED-Party

wieder ihre Pforten.

Auf 4Floor‘s wartet Musik für fast jeden Geschmack,

einige Höhepunkte des dies-jährigen Faschingsprogrammes und andere

Überraschungen aufJung und Alt.

Die Party-Karten für 7,50 Euro gibt es ab dem 20.10.2014 bei Foto-Eulitz direkt zu kaufen.

Aufgrund der großen Nachfrage empfehlen wir unbedingt zeitig auszuschlafen.

Kartenbestellung für die Prunksitzungen

Die Kartenbestellungen werden ab sofort bis Donnerstag, den 30.10.2014 online unter www.radeburg.de/rcc oder zu den Geschäftszeiten in folgen­den Radeburger Geschäften entgegen­genommen:

- Foto Eulitz, Markt 8

- Ideenwerk Kroemke, A.-Bebel-Str. 2

Bitte beachtet, daß terminlich später eingehende Bestellungen nur im Rah-men der Möglichkeiten berücksich­tigt werden können. Auf Grund der begrenzten Kapazitäten bitten wir im beiderseitigen Interesse um Angabe eines Ausweichtermins. Bitte nutzt für Eure Bestellungen das Online-Formular auf unserer Webseite oder das Formular im Radeburger Anzeiger. Die Karten müssen jedoch trotzdem persönlich abgeholt werden.

Kartenverkauffür die Prunksitzungen

Der Verkauf der Eintrittskarten zum Preis von 13,00 und 15,00 Euro für die erste und zweite Prunksitzung und zum Preis von 15,00 und 17,50 Euro für die dritte Prunksitzung erfolgt über den RCC bei Ideenwerk Kroemke,August-Bebel-Str. 2, zu folgenden Zeiten:

Freitag, 07.11.14

von 17.30 bis 19.30 Uhr

Sonnabend, 08.11.14

von 10.00 bis 11.00 Uhr

Restkarten und nicht abgeholte Karten werden ab dem 10.11.2014bei Foto Eulitz, Markt 8, zu den Öff­nungszeiten frei verkauft.

DEKRA Dresden

Nicht blind auf Lichtautomatik verlassen

Kartenbestellung für Prunksitzungen Saison 2014/2015

Name, Vorname

Telefon  E-mail

Ich bestelle mit für

 

                                Wunschtermin      Ausweichtermin

                1. Prunksitzung Dienstag, 11.11.2014           

                2. Prunksitzung Freitag, 14.11.2014               

                3. Prunksitzung Samstag, 15.11.2014           

                Bitte Anzahl der Karten angeben.

Die Lichtautomatik in modernen Autos ist eine schöne Sache, trotz­dem endbindet sie Kraftfahrer nicht von ihrer Pflicht, je nach Sichtver­hältnissen das richtige Licht einzu­schalten bzw. dessen Funktion zu kontrollieren. Immerhin steuert die Automatik in den meisten Autos nur das Fahrlicht, das Auf- und Abblenden muss man deshalb häufig selbst übernehmen und auch die Nebelschlussleuchten werden nicht automatisch zugeschaltet.

 

Die Experten von DEKRA Dresden raten deshalb allen Kraftfahrern, sich nicht blind auf die Lichtauto­matik im Fahrzeug zu verlassen. „In moderneren Pkw wird das Licht automatisch eingeschaltet, wenn der Lichtsensor bei zunehmender Dun­kelheit oder auch bei der Einfahrt in einen Tunnel anspricht. Allerdings muss sich der Lichtschalter dazu in der Stellung ‚Auto‘ befinden“, erklärt Wolfgang Thamm, Leiter Prüfwesen an der DEKRA Nieder­lassung Dresden. „Bei deaktivierter Automatik muss der Fahrer das Licht von Hand einschalten. Denkt er nicht dran, ist er ungewollt ohne Licht unterwegs“.

 

Auch bei schlechten Sichtverhält­nissen am Tage muss der Fahrer mit Köpfchen fahren. Die Systeme reagieren nicht zuverlässig auf Nebel oder starken Regen am Tage und schalten das Licht dann nicht automatisch ein, das kann gefährlich werden. Das Tagfahrlicht reicht bei diesen Witterungsverhältnissen nicht aus, weil auch die fehlende hintere Beleuchtung dazu führt, dass man bei Nebel, Regen oder Schneefall vom nachfolgenden Verkehr mög­licherweise zu spät gesehen wird. Autofahrer sollten deshalb bei schlechter Sicht das Abblendlicht immer manuell einschalten.

 

Kritisch ist es, wenn das Fahrzeug von mehreren Personen benutzt wird oder wenn man mit verschiedenen Fahrzeugen unterwegs ist, die nicht alle über eine Lichtautomatik ver­fügen. In jedem Fall sollte man bei einem Fahrzeugwechsel auch die Licht-Einstellungen kontrollieren.

 

 Pressebüro, Rolf Westphal

Klettersport

100 Jahre – ein Grund zum FeiernUnser Verein ist nun schon 100 Jahre alt und viele Stein­bacher und Moritzburger wissen nicht genau, was sich dahinter verbirgt.Vom 02.10. – 05.10.2014 trafen sich die Mitglieder des Steinba­cher Wander- und Bergsteiger­vereins  T.C. Falkonier-Türmer 1914 e.V. Steinbach, um dieses Jubiläum gemeinsam mit Gästen würdig zu begehen.Unser Clubname bezieht sich auf den Touristen-Club und einen Klettergipfel in der Nähe von Schmilka, den die Grün­dungsmitglieder 1914 festgelegt haben. Unser Club wurde im Mai 1914 von Dresdner Jugendlichen gegründet und gehört seit 1919 zum Sächsischen Bergsteiger­bund. Nach dem 2. Weltkrieg gehörte er zur Betriebssportge­meinschaft Pentacon Kamera­werke Dresden. Seit 1974 gehör­ten wir zur Sportgemeinschaft Steinbach und nach der Wende haben wir uns wieder als gemein­nütziger Verein eintragen lassen. Begonnen hat unser Jubiläum mit der gemeinsamen Besteigung des Clubgipfels im Juli diesen Jahres.Eine geeignete Räumlichkeit zu finden, war nicht ganz so einfach, aber mit dem Skiheim des Skiver-eins Kottmar in der Oberlausitz haben wir eine gute Bleibe für unser 100-jähriges Stiftungsfest gefunden, die uns in der näheren Umgebung Möglichkeiten  zum Wandern und zum Bergsteigen, sowie natürlich zum Feiern boten.Die Vorbereitungen liefen schon Monate vorher auf Hochtouren und wurden von unserem Orga­nisationsteam sehr sorgfältig geplant. So gab es unter anderem am Freitag, nachdem wir unsere neue, vom Clubmitglied Rico Neumann gestiftete Fahne gehisst und die Jubiläumstorte genossen haben, die unsere angehende Konditorin Anja Metzner für uns kreiert hat, eine Gemeinschafts­wanderung auf den „Spitzberg“. Dort angekommen gab es ein Geburtstagsständchen für Hans Dempki mit anschließendem Fassanstich, mit dem wir feier­ten, dass er offiziell ins Rent­nerleben eingetreten ist, auch wenn man es ihm nicht ansieht. Nach dem gemeinsamen Mittages­sen in  der Spitzbergbaude trennten sich unsere Wege und einige nutz­ten das Super-Wetter, um noch ein paar Wege zu klettern, andere pro­bierten die Sommerrodelbahn in Oberoderwitz und wieder andere machten sich an die Vorbereitun­gen für die Abendveranstaltung.Den Abend nutzten wir, um auch unseren Gästen, Herrn Bürger­meister Jörg Hänisch und Orts­vorsteher Bernd Bakowski mit Ehefrau Ilona, einen Einblick in die bewegte Geschichte unseres Touristen-Clubs zu geben. Für die musikalische Unterhal­tung haben wir das Programm der  Steinbacher Band genießen können, zu deren Takten dann auch zünftig das Tanzbein geschwungen wurde. Unterbrochen wurden diese Tanzrunden nur durch ein paar lustige Einlagen einiger Mitglieder, die immer wieder für Überraschungen sorgen.Für den Sonnabend war dann eine Wanderung zur Spreequelle und auf den Berg Kottmar angesagt, die selbst die Jüngsten von uns sehr gut meisterten. Einige nutzten wieder die Chance, um ein paar Wege zu klettern. Der Abstieg über die Treppen der Schanze gab uns eine Ahnung von den Leistungen, die hier selbst Kinder schon beim Skispringen erbringen müssen und hat uns tief beeindruckt.Pünktlich zu den Gaudiwett­kämpfen waren dann alle wieder versammelt und die 6 Teams (je 4 Personen) stellten Geschicklich­keit und Schnellig­keit beim „Orientie­rungslauf“ mit dem 3-rädrigen Fahrrad, Seilwettknoten, Gipfelkreuzstapeln, Abfahrtslauf zu dritt und Bierkrugschie­ben unter Beweis. Am Abend erfolgte dann die Siegerehrung. Die Preise dafür sponserte André Bakondi von der Fahrschule in Weinböhla.Der restliche Abend wurde gefüllt mit Bei­trägen zum histori­schen Klettern in der sächsischen Schweiz aus den 70er Jahren und bisher noch nicht veröf­fentlichen Aufnahmen aus der Clubchronik vor der Jahrhundert­wende.Nachdem alle gemeinsam wieder aufgeräumt hatten wurde am Sonntag die Clubfahne wieder ein­geholt und das Festwochenende offiziell beendet.Ich möchte mich an dieser Stelle im Namen der Mitglieder noch­mals für die Planung und Durch­führung des gesamten Wochenen­des durch das Organisationsteam, für die vielen fleißigen Hände vor Ort, sowie die Beiträge fürs Frühstück bedanken. Wir bedanken uns außerdem bei der Gemeinde Moritzburg für die finanzielle Unterstützung unserer Vereinsarbeit.Es wird mit Sicherheit allen Betei­ligten für lange Zeit im Gedächtnis bleiben und Gesprächsstoff für weitere Treffen bieten.Diana Metzner

Klettern und Bergsteigen – an die Grenzen gehen und sich erholen in einem


KOMMT GRATULIEREN

Ausgabe:

11/2014

Den Jubilaren herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach. Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

24.10.2014

zum 90. Geburtstag


am 10. November Throne, Gertraute                       Rödern

 


zum 80. Geburtstag

am 08. November Schippan, Werner                      Cunnersdorf

am 11. November Sachse, Hannelore                     Kallreuth

am 16. November Menz, Augustine                       Lauterbach

am 22. November Reuße, Christa                           Ebersbach

 

zum 75. Geburtstag

am 05. November Wirthgen, Erika                          Ebersbach

am 11. November Ludwig, Gottfried                      Rödern

 

Außerdem gratulieren wir recht herzlichzur Feier der Goldenen Hochzeit:

     am 07. November dem Ehepaar      Thilo und Edeltraud Herrmann     im Ortsteil Ebersbach.

Gemeinde Ebersbach

Informationen des Einwohnermeldeamtes

1. Führungszeugnisse und Auskunft aus dem Gewerbezentralregister jetzt online im Internet beantragen

Ab sofort besteht die Möglichkeit, Führungszeugnisse und Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister unmittelbar beim Bundesamt für Justiz über ein Online-Portal zu beantragen.

Eine Antragstellung ist nur für Sie selbst oder eine von Ihnen gesetz­lich vertretene Person möglich. Im Rahmen der Online-Beantragung müssen bestimmte Angaben, bei­spielsweise die Vertretungsvoll­macht, nachgewiesen werden. Nach­weise sind hochzuladen.

Die Erteilung von Führungszeugnis­sen und die Erteilung von Auskünf­ten aus dem Gewerbezentralregister sind grundsätzlich gebührenpflich­tig. Die Gebühr beträgt jeweils 13,- € und ist online zu bezahlen. Im Rahmen des Bezahlvorgangs werden Sie auf eine sichere Bezahlseite geführt. Hier haben Sie die Möglich­keit, eine Kreditkarte (Visa/Master­Card) oder das giropay-Verfahren zu nutzen. Ob Ihre Bank das giropay-Verfahren unterstützt, können Sie dort erfragen. Nach erfolgreichem Abschluss des Bezahlvorgangs erhalten Sie eine Bestätigung. Erst nach Zahlungseingang erfolgt eine Bearbeitung Ihres Antrags.

Sofern Sie das Führungszeug­nis oder die Auskunft aus dem Gewerbezentralregister zu Vorlage im Ausland benötigen, kann eine Überbeglaubigung, Apostille oder Endbeglaubigung notwendig sein. Auch diese können Sie über das Portal beantragen. Hierfür entstehen zusätzliche Gebühren.

Sie können im Rahmen der Online-Antragstellung zur Nachverfolgung Ihres Antrags ein Benutzerkonto einrichten. Darin wird Ihnen der Bearbeitungsstand zu Ihrem Antrag angezeigt. Rückfragen zu Ihrem Antrag können bequem und schnell über das Benutzerkonto geklärt werden. Ohne Benutzerkonto ist eine Klärung eventueller Rückfragen nur auf dem Postweg möglich.

Für Sie haben wir auf der unserer Homepage www.gemeinde-ebers­bach.de einen Link zum Online-Portal des Bundesamts für Justiz eingerichtet. Es besteht jedoch wei­terhin die Möglichkeit, die Anträge auch in unserem Einwohnermelde­amt zu stellen.

2. Sind Ihre Dokumente noch gültig?

Wir möchten Sie auf diesem Wege daran erinnern, Ihre Dokumente (Personalausweise, Reisepässe, Kinderreisepässe) auf Gültigkeit zu prüfen. Die rechtzeitige Beantra­gung erspart Ihnen viel Ärger und Geld. Derzeit beträgt die Wartezeit von Antragstellung bis zur Aus­händigung des Dokumentes ca. 4 Wochen. Beachten Sie bitte auch, dass in verschiedenen Ländern ihr Dokument für die Ein- oder Ausreise noch mindestens 3 – 6 Monate gültig sein muss.

 

Für eine Reise ins Ausland benö­tigen Kinder bereits ab Geburt ein eigenes Reisedokument. Der Kin­derreisepass ist ein Reisedokument für Kinder unter 12 Jahren. Ab einem Alter von 12 Jahren benötigen Kinder je nach Reiseziel einen Per­sonalausweis oder aber einen elek­tronischen Reisepass. Sofern Kinder im Reisepass der Eltern eingetragen sein sollten, sind diese Eintragungen nicht mehr gültig.

Was benötigen Sie zur Antragstel­lung eines Dokumentes?

• biometrisches Passfoto,

• gültiges Dokument und Geburtsur­kunde (bei Eheschließung Heiratsur­kunde),

• vor Vollendung des 16. Lebens­jahres ist die Zustimmung der Sorgeberechtigten notwendig. Ist ein Elternteil allein sorgeberechtigt ist es dringend erforderlich einen Nachweis vom Kreisjugendamt vorzulegen,

• zwecks Identitätsprüfung hat die Beantragung durch die Sorgeberech­tigten gemeinsam mit dem Kind zu erfolgen.

 

Die Ausgabe der Ausweises oder Passes hat grundsätzlich an die antragstellende Person zu erfolgen. Lediglich bei Personen unter 16 Jahren beim Personalausweis und unter 18 Jahren beim Reisepass oder bei Personen, die handlungsunfä­hig sind, erfolgt die Ausgabe des Dokumentes an den gesetzlichen Vertreter/Betreuer/Bevollmächtig­ten. Nähere Informationen erhalten Sie auch unter www.personalaus­weisportal.de!

3. Widerspruch gegen dieÜbermittlung oder Veröffentlichung Ihrer Daten

Personen die mit Haupt- bzw. allei­niger Wohnung in der Gemeinde Ebersbach  gemeldet sind, haben gegenüber der Meldebehörde nach Maßgabe des § 30, 32 und 33 Säch­sisches Meldegesetz  (SächsMG) ein Recht auf Widerspruch gegen die Übermittlung oder Veröffentli­chung Ihrer Daten. Mit der Neure­gelung des § 58 WPflG werden die Meldebehörden verpflichtet, dem Bundesamt für Wehrverwaltung lt. Übergangsregelung  immer bis 31.03. jeden Jahres Daten von Per­sonen deutscher Staatsangehörigkeit zu übermitteln, die im nächsten Jahr volljährig werden. Die Date­nerhebung dient dazu, Adressen zu erhalten, um potentiellen Rekruten Informationsmaterial über die Streit­kräfte zukommen zu lassen.

Den Betroffenen wird ein Wider­spruchsrecht gegen die Datenüber­mittlung zu diesem Zweck einge­räumt (Art. 9 WehrRÄndG vom 28. April 2011).

Der Widerspruch ist schriftlich zu erklären und gilt bis auf Widerruf. Gebühren werden dafür nicht erho­ben. Die Formulare dafür erhalten Sie auf unserer Homepage oder im Meldeamt.

 

Gemäß § 30, 32 und 33 SächsMG vom 04. Juli 2006 sowie Art. 9 WehrRÄndG vom 28. April 2011 kann für folgende Punkte ein Widerspruch beantragt  werden:

a) Weitergabe meiner Daten an Parteien und Trägern von Wahlvor­schlägen

 (§ 33 Abs. 4 SächsMG)

b) Veröffentlichung meiner Daten (Name, Anschrift, Altersjubiläen) an Presse und Rundfunk zum Zwecke der Veröffentlichung (§ 33 Abs.2 SächsMG)

c) Veröffentlichung meiner Daten (Name und Anschrift) in Adress­büchern und ähnlichen Nachschla­gewerken  ( §33 Abs.3 SächsMG)

d) Weitergabe meiner Daten an öffentlich-rechtliche Religionsge­meinschaften

 (§ 30 Abs. 2 SächsMG)

e) Erteilung einfacher Meldere­gisterauskünfte an Private mittels Internetauskunft –automatisier­tes Verfahren über Kommunales Kernmelderegister (§ 32 Abs. 4 SächsMG)

f) Erteilung einfacher Melderegister­auskünfte  (Name und Anschrift) zu erkennbaren Zwecken der Direkt­werbung

g) Übermittlung an das Kreiswehrer­satzamt (§ 58 Abs. 1 WPflG)

 

Öffentliche Bekanntmachung  zu Gruppenauskünften an Parteien und Wählergruppen zur Land­ratswahl am 07. Juni 2015

 

Nach § 33 Sächsischen Meldege­setz darf die Meldebehörde Par­teien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen zu parlamentarischen und kommunalen Vertretungskörperschaften Gruppen­auskünfte aus dem Melderegister über die im § 32 Abs. 1 Satz 1 Sächsisches Meldegesetz bezeich­neten Daten von Gruppen von Wahlberechtigten erteilen, für deren Zusammensetzung das Lebensalter der Betroffenen bestimmend ist. Der Tag der Geburt darf dabei nicht mitgeteilt werden. § 32 Abs. 6 und § 32a Abs. 4 sind anzuwenden. Der Empfänger hat die Daten spätestens einen Monat nach der Wahl zu löschen. Bei Wahlen und Abstim­mungen, an denen auch ausländische Unionsbürger teilnehmen können, darf die Meldebehörde die in § 32 Abs. 1 bezeichneten Daten sowie die Angaben über die Staatsange­hörigkeiten dieser Unionsbürger nutzen, um ihnen Informationen von Parteien und anderen Trägern von Wahlvorschlägen zuzusenden. 

 

§ 33 Abs. 1 gilt nicht, soweit der Betroffene für eine Justizvollzugs­anstalt, für ein Krankenhaus, Pflege­heim oder eine ähnliche Einrichtung im Sinne von § 20 Abs. 1 gemeldet ist, eine Auskunftssperre besteht oder der Betroffene der Auskunft­serteilung, der Veröffentlichung oder der Übermittlung seiner Daten widerspricht. Dies kann form­los innerhalb eines Monats nach dieser öffentlichen Bekanntmachung schriftlich oder persönlich unter Vorlage des Personalausweisdoku­mentes bei dem Einwohnermelde­amt der Gemeinde Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach vorgenommen werden.

 

Sprechzeiten: 

Montag 9.00 – 11.00 Uhr

Dienstag 9.00 – 12.00 Uhr

 und 13.00 – 18.00 Uhr

Donnerstag 13.00 – 15.00 Uhr

Freitag   9.00 – 11.00 UhrFehrmann, Bürgermeisterin

 

Stellenausschreibung

In der Gemeinde Ebersbach – Oberschule Ebersbach –ist ab 01. Januar 2015 die Stelle

            einer Technischen Kraft / Reinigung

neu zu besetzen.

Aufgaben

- Sauberkeit und Ordnung im Schulgebäude       

- Reinigung und Pflege des Inventars

- Ausgabe der Schülerspeisung

Wir erwarten

- Zuverlässigkeit und Flexibilität

- selbständiges Arbeiten bei variabler Arbeitszeit

- gründliche und saubere Arbeitsweise

- Einhaltung der hygienischen Bestimmungen

- einen angemessenen Umgang mit Kindern

Wir bieten

- Abwechslungsreiche Tätigkeit in Teilzeitbeschäftigung 

  (35 h wöchentlich)

- Vergütung nach TVöD

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 07. November 2014 an die    Gemeindeverwaltung Ebersbach,   Bürgermeisterin Frau Fehrmann,            Am Bahndamm 3 in 01561 Ebersbach.

Hinweis: Für die Rücksendung Ihrer Bewerbungsunterlagen fügen Sie bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag bei. Wir bitten um Verständnis, dass eine Rücksendung sonst nicht möglich ist. Fahrtkosten, welche durch ein Bewer­bungsgespräch anfallen, werden seitens der Gemeinde nicht erstattet.

Gemeinde Ebersbach

Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach In der öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses am 04.09.2014 und der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 25.09.2014 wurden nachstehende Beschlüsse gefasst:

 

72/09/2014                             

Eilentscheidung der Bürgermeisterin zum Bauvorhaben „Ausbau der

Bieberacher Straße im Ortsteil Cunnersdorf“

 

73/09/2014                             

Eilentscheidung der Bürgermeisterin zum Bauvorhaben „Instandset­zung/ Modernisierung Wehranlage Schlossmühle Niederrödern“

 

Technischer Ausschuss

74/09/2014 bis 86/09/2014    

Beschlüsse zu Bauvorhaben und Vorkaufsrechten von Bürgern in der

Gemeinde Ebersbach

 

Gemeinderat

87/09/2014                             

Der Gemeinderat bestellt laut § 42 Abs. 2 SächsGemO und § 4 der Hauptsatzung der Gemeinde Ebers­bach nachstehende Gemeinderäte für die beschließenden Ausschüsse:Hauptausschuss

Mitglied  Stellvertreter

Krause, Ulrich  Kölling, Lutz

Hentschel, Falk Ruckau, Rudolf

Groß, Tilo Kretzschmar, Jens

Müller, Rüdiger  Richter, Peter

Weitze, Jörg Schumann, Sandro

Kaiser, Lutz Stelzner, Frank Technischer Ausschuss

Mitglied Stellvertreter

Richter, Peter  Müller, Rüdiger

Ruckau, Rudolf Hentschel, Falk

Kölling, Lutz Krause, Ulrich

Kretzschmar, Jens   Tronicke, Frank

Stelzner, Frank  Drobisch, Roland

Friedemann, Jürgen                                  Kaiser, Lutz

 

88/09/2014                             

Der Gemeinderat bestellt laut § 43 SächsGemO und § 7 Hauptsatzung  der Gemeinde Ebersbach nach­stehende Gemeinderäte für den beratenden Ausschuss Kultur, Sport und Soziales:

Mitglied  Stellvertreter

Tronicke, Frank Hentschel, Falk

Tennert, Heidrun Schumann, Sandro

Endesfelder, Thomas                                Drobisch, Roland

Petzold, Helmut       Weitze, Jörg

89/09/2014                             

Der Gemeinderat bestellt laut § 46 SächsGemO und § 8 der Haupt­satzung der Gemeinde Ebersbach nachstehende Gemeinderäte für den Beirat für geheimzuhaltende Angelegenheiten:

Krause, Ulrich        

Friedemann, Jürgen

 

90/09/2014                             

Der Gemeinderat bestellt laut § 54 Abs. 2 SächsGemO und § 11 der Hauptsatzung der Gemeinde Ebers­bach nachstehende Gemeinderäte als 1. und 2. Stellvertreter der Bür­germeisterin:

1. Stellvertreter  Rüdiger Müller

2. Stellvertreter  Roland Drobisch

 

91/09/2014                             

Der Gemeinderat bestellt laut Sat­zung des Abwasserzweckverbandes

(AZV) „Gemeinschaftskläranlage (GKA) Kalkreuth“ nachstehende Gemeinderäte als Mitglieder und stellvertretende Mitglieder in der Verbandsversammlung des AZV „GKA Kalkreuth“:

Mitglied  Stellvertreter

Hentschel, Falk  Kölling, Lutz

Drobisch, Roland                          Friedemann, Jürgen

Ruckau, Rudolf                           Kretzschmar, Jens

 

92/09/2014

Beschluss zum Kauf von zwei Stra­ßenflurstücken in der Gemarkung Bieberach

 

93/09/2014                             

Kauf von Straßenflächen in der Gemarkung Naunhof

 

94/09/2014                             

Spendenannahme von Einrichtungen der Gemeinde Ebersbach             

Schloss Lauterbach

Wer hat Reißig abzugeben?Zum Schmücken des Schlosses zur Lauterbacher Schlossweihnacht am 07.12.2014 wird wieder viel Reißig benötigt.Wenn Sie welches abgeben möchten, dann melden Sie sich bitte beim Förderverein Schloss und Park Lauterbach e.V. Tel.-Nr. 0173-9484315

Gemeinde Ebersbach

Nächste Bürgersprechstunde der Polizei in der Gemeinde Ebersbach

Wann:  am Dienstag, 11. Novem­ber 2014 in der Zeit von 15:00 Uhr – 17:00 Uhr

Wo: in der GemeindeverwaltungEbersbach, Am Bahndamm 3

Abwasserzweckverband „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/38920

Bei Störungsmeldungen erreichen Sie uns über folgende Telefonnummer: 0 15 22 / 5 14 95 33

Vermieten in Reinersdorf

3,5- Raumwohnung, 1. Etage,

ca. 104 m², Dachboden,

Garage, Schuppen, Garten,

468E KM zzgl. NK + Kaution

GV Ebersbach

035208/955-18


Gemeinde Ebersbach

Kalkreuth


Amtliche Bekanntmachung

Zahlungserinnerung 4. Rate Grundsteuer

Fälligkeit 15.11.2014

„Altes Handwerk – neu entdeckt“...

Es wird darauf hingewiesen, dass die Gemeindekasse bei verspäteten Zahlungen Säumniszuschläge und Mahngebühren erheben muss.

Um dies zu vermeiden empfeh­len wir Ihnen die Teilnahme am Lastschrift-Einzugsverfahren. Bitte geben Sie bei der Überweisung das Buchungszeichen an, damit Ihre Zahlung richtig zugeordnet werden kann.

Bankverbindung der Gemeinde: Sparkasse Meißen

IBAN:

DE 13 8505 5000 3046 0000 56

BIC: SOLADES1MEI

(Kto-Nr.: 3046000056, 

BLZ: 85055000)

Recycling

Hausmüllentsorgung – schwarze Tonne

Ebersbach und Ortsteile Montag, 03. und 17. November 2014

Entsorgung – gelber Sack

Ebersbach und Ortsteile Montag, 27. Oktober 2014

 Montag, 10. November 2014

Papierentsorgung – blaue Tonne

Ebersbach und Ortsteile Donnerstag, 06. November 2014

Bioabfall

Montag, 27. Oktober 2014, Montag, 10. und 24. November 2014

Die Abfallbehälter / - säcke sind zum Entsorgungstermin bis 6:00 Uhr zur Abholung bereitzustellen. Feiertage sind im Tourenplan berücksichtigt.

Grünschnittannahme

an den Oxydationsteichen am Wetterberg, Kalkreuther Straße in Ebers­bach Sonnabend, 25. Oktober 2014 und 15. November 2014... unter diesem Motto starteten die Hortkinder der Grundschule Kalkreuth dieses Jahr in die Sommerferien.Um eine Vorstellung darüber zu bekommen, reisten wir gemeinsam ins Zabeltitzer Bauernmuseum. Unsere Kinder staunten, wie schwer früher der Alltag auf dem Lande war.Die Eindrücke führten dazu, eine eigene Ausstellung über historisches Werkzeug, Handarbeiten, Küchenu­tensilien, Spielzeug u.s.w. herzu­richten, die über die gesamte Ferien-zeit erweitert wurde. In diesem Zusammenhang möchten wir uns auch bei den Eltern für ihre Mithilfe bedanken. Jede Woche wurde ein anderes altes Handwerk auspro­biert. So waren wir in der Tisch­lerei Müller, wo wir die Herstellung von Fenstern und Türen früher und heute vergleichen konnten. Dabei lernten die Kinder z.B. Hobeln.Bei der Agrar GmbH Cunners­dorf durften wir in die Ställe schauen und uns ein Bild über die Tierhal­tung und Milchge­winnung machen. Im Hort wurden dann verschiedene Milchprodukte ausprobiert und blind verkostet.Auf dem Bienen­hof in Baßlitz waren wir nicht zum ersten Mal, aber es ist jedes Mal wieder ein Erlebnis für die Kinder. Ganz in Ruhe wurde die Arbeit des Bienen­volkes erklärt und der Honig selbst „geerntet“. Im Hort wurden dann aus Bienenwachs noch Kerzen gefertigt. Auf dem Reiterhof Paulsmühle konnten wir dem Hufschmied über die Schulter schauen und nebenbei durften die Kinder reiten. Zum Thema Wolle wurden wir auf dem Biohof  Niedermühle Rödern empfangen. Interessant war das Schären der Schafe und die Wolle am Spinnrad zum Faden zu spinnen. Im Hort konnten die Kinder sich etwas eigenes aus Wolle filzen. Mit welchen Kräu­tern früher geheilt wurde und wie sie in der Küche Ver­wendung finden, lernten wir bei einer Käuterwan­derung. Danach stellten wir Salben für Wehwehchen, aber auch leckere Aufstriche zur Ver­kostung her.Als Abschluß des ganzen Themas fuhren wir nochmals ins Bauern­museum, wo wir aber unter dem Motto Kartoffel einiges erlebten. Es war rundherum eine gelungene Feriengestaltung. Auch Spiel und Spaß kamen nicht zu kurz. So z.B. beim Fußballgolf im Soccerpark, im Maislabyrinth, Staffelspiele...Die 6 Wochen waren also gut gefüllt und unsere Kinder hatten ihre Freude.Wir bedanken uns bei allen Betei­ligten für die gute Zusammenar­beit, sowie dem Busunternehmen Kretzschmar und freuen uns schon auf die nächsten Projekte.Das Team der Hortnerinnen

Ebersbach

Veranstaltungen im Monat  Oktober / November 2014 der Gemeinde EbersbachSie wissen noch nicht wohin, dann hier unsere Hinweise:

 31. Oktober 2014 Kinderbasteln zu Halloween

 14:00 Uhr               Jugend- und Freizeitzentrum Göhra e.V.

 01.November 2014               Herbst- und Schlachtfest in Freitelsdorf

 17:00 Uhr               Dorfclub Freitelsdorf e.V.

 07. November 2014              2. Skatturnier in Göhra

 19:00 Uhr               Jugend- und Freizeitzentrum Göhra e.V.

 08. November 2014              Bockbierfest in der Scheune „Schafhof“

 19:00 Uhr               KulturVerein Kalkreuth e.V.

 15. November 2014              Martinsfest an der Kirche Ober-Ebersbach

 17:00 Uhr               Ev.-Luth. Kirchgemeinde Ebersbach

 30. November 2014              Stollenschießen am Schützenhaus

 09:00 Uhr               Ebersbacher Schützenverein 1873 e.V.

 30. November 2014              6. Kalkreuther Weihnachtsmarkt

 15:00 Uhr               KulturVerein Kalkreuth e.V.

Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal

Naunhof

Erntefest in Naunhof

Tausch der Papierbehälter beginnt am 21. Oktober

Am 21. Oktober beginnt die Firma REMONDIS, in der Region Riesa-Großenhain, neue Papierbehälter aufzustellen und die alten Behälter einzuziehen. Voraussichtlich Ende November soll die Aktion beendet sein.

Alle Grundstückseigentümer werden gebeten, ihre Papierbehälter zum regulären Entleerungstermin laut Abfallkalender rauszustellen. Dabei ist es egal, wie voll der Behälter ist.

Nach der Leerung müssen die alten Behälter unbedingt stehen bleiben, da diese dann eingezogen werden. Das kann am gleichen Tag sein oder ein paar Tage später. Die neuen Behälter, erkenntlich an dem Aufkleber „Papier / Pappe“ auf der Vorderseite, können nach Erhalt sofort genutzt werden.

Sollten mehrere neue Papierbehälter auf einem Sammelplatz bereitge­stellt worden sein, dann kann der Grundstückseigentümer an der Behälternummer, welche an der Seite angebracht ist, seinen Behälter finden.

Die Behälternummern sind Ende August / Anfang September allen Grundstückseigentümern in einem Schreiben mitgeteilt worden.

Änderungen (Abzug oder Austausch von Papierbehältern) können wäh­rend der Austauschaktion nicht bearbeitet werden. Diese sollten dem Verband bitte erst ab dem 1. Januar 2015 mitgeteilt werden.

 

Geschäftsstelle des ZAOE

Tel.: 0351 4040450,

presse@zaoe.de, www.zaoe.de

Nun ist es also schon wieder Geschichte, das Erntefest 2014 in Naunhof.

Es fing am Freitagabend mit dem Lampionumzug durch das Dorf an. Viele Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern begleiteten den Traktor mit der Erntekrone zum Festplatz. Dort wurden sie am Lagerfeuer empfangen.

 

Der Sonnabend begann wie immer mit dem Abholen der Schützenkö­nige vom Vorjahr. Man traf sich an der Linde und schickte so manchen langen Blick zum Himmel. Doch wir hatten Glück und es blieb troc­ken. Nach einer Stärkung bei den Königen und im Zelt sollten nun die diesjährigen Schützenkönige ermittelt werden. Bei den Kindern fielen zwar die Federn und Preise des Vogels etwas eher, aber es soll­ten diesmal die Erwachsenen eher fertig sein. Nach mehrstündigem Schießen mit der Armbrust schaffte es Ralf Petersohn, den letzten Span herunterzuholen. Das gelang ihm bereits in diesem Jahr beim Pokal­schießen im Mai und zeigt, dass er ein treffsicherer Schütze ist. Auch auf den Kinderschützenkönig mussten wir nun nicht mehr lange warten. Lukas Schneider war der Glückliche. Mit mehr oder weniger Bewegung klang der Tag aus. Zu bekannten Klängen konnte man bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein schwingen.

 

Hatten wir am Sonnabend mit dem Wetter Glück, war uns der Wetter­gott am Sonntag nicht so gnädig gestimmt. Aber bei schönem Wetter kann ja bekanntlich jeder feiern. Also haben wir unsere Aktivitäten eben in das Festzelt verlagert. Wie seit vielen Jahren schon fand beim Frühschoppen das Wettnageln statt.

Natürlich gab es auch wieder einen neuen Hammer. Der war echt ein Hammer! Er hatte ein großes Loch. Man musste mit der Kante treffen, aber möglichst mit wenigen Schlä­gen, denn sie wurden gezählt. Am besten gelang das bei den Frauen Rika Jentsch, gefolgt von Marion Thies und Sandra Schulze. Bei den Männern gewann Danilo Büttner. Den zweiten Platz erreichte Michael Wels, dritter wurde Frank Host. Aber nicht nur die Erwachsenen hatten ihren Spaß. Es gab auch viele Kinderbelustigungen, die sehr rege genutzt wurden.

Finanziert werden diese auch aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen. Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle auch einmal bei allen fleißigen „Bäckerinnen“ und Kaffeespendern bedanken. Es hat alles wieder so toll geschmeckt. 16 verkaufte Kuchen innerhalb von zwei Stunden sind Beweis genug.

Mein Dank gilt jedoch auch allen anderen engagierten Mitstreitern, die zum Gelingen des Wochenendes beigetragen haben.

 

Man kann nicht alles aufzählen, denn auch viele kleine Dinge sind wichtig, damit so ein Fest gelingen kann. Hoffen wir nun auf ein schö­nes Erntefest 2015.

M. GretschelVorstand des Schützenverein Naunhof e.V.

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

100 Jahre Erster Weltkrieg - 95 Jahre Kriegsgräberfürsorge – 2,6 Mio betreute Gräber!

Der Volksbund Deutsche Kriegs­gräberfürsorge e.V., Landesverband Sachsen, führt vom 29. Oktober bis 23. November 2014 seine Haus-und Straßensammlung im Freistaat Sachsen durch.

Vor beinahe 100 Jahren, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs von engagierten Bürgern gegründet, errichtet, pflegt und betreut der Volksbund im Auftrag der Bundes­republik Deutschland Kriegsgräber im Ausland: derzeit etwa 4,4 Mil­lionen Gräber auf ca. 850 Anlagen in Europa und Nordafrika. In den Nachfolgestaaten der ehern. Sowje­tunion werden jährlich noch immer ca. 40.000 Soldaten exhumiert und umgebettet, von denen 30 Prozent identifiziert werden können. Rund 15.000 deutsche Familien erhal­ten damit letzte Klarheit über das Schicksal Ihrer Angehörigen.

Außerdem berät der Volksbund die Gemeinden bei der Kriegsgräber­pflege im Inland alleine in Sachsen existieren etwa 1000 Kriegsgräber­stätten. Zudem ist der Volksbund ein anerkannter Träger der Jugend­arbeit und der historisch-politischen Bildung, die vor allem im Rahmen internationaler Jugendbegegnungen stattfindet, bei denen junge Europäer unter dem Motto „Versöhnung über den Gräbern“ nicht nur Einblicke in die kriegerische Geschichte Europas erfahren, sondern aktive Völkerver­ständigung betreiben. Aber es sind nicht nur die Toten der Weltkriege, um die sich der Volksbund sorgt, auch das Andenken der Gefallenen der Bundeswehr zu wahren, ist Aufgabe des Volksbundes. In Sach­sen liegen heute 2 Ehrengräber der Bundeswehr.

Der Volksbund Deutsche Kriegs­gräberfürsorge e.V. finanziert seine Arbeit noch immer zu rund 75 Prozent durch Spenden, Sammlun­gen und die Beiträge der 140.000 Mitglieder.

In Sachsen sammelten engagierte Bürger, Soldaten und Reservisten der Bundeswehr im Jahre 2013 rund 20.000 €. Jeder – auch Sie – kann für den Volksbund sammeln oder uns mit einer Spende unterstützen, worum wir Sie im Sinne der guten Sache herzlich bitten. Eine Sammel­liste oder Sammeldose erhalten Sie in Ihrer Kommunalverwaltung oder direkt bei der Landesgeschäftsstelle.Spenden richten Sie bitte an fol­gendes Konto:

Kontoinhaber:

Volksbund Dt. Kriegsgräberfürsorge e.V., LV Sachsen

IBAN: DE95 850503003120104468 BIC-/SWIFT-Code:

OSDDDE81XXX

Verwendungszweck: Spende Haus-und Straßensammlung LV Sachsen

Naunhof

Mitgliederversammlung

Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Naunhof lädt zur Mitglieder­versammlung in den Gemeinderaum Naunhof am 18.11.2014 um 19.00 Uhr ein.

Tagesordnung:  Begrüßung, Bericht des Vorstandes, Jagdaktivitäten,

 Sonstiges, „Jagdbier“                                             Der Vorstand

Ev.-Luth. Kirchgemeinde RödernSonntag, den 26. Oktober               10.30 Uhr                Abendmahlsgottesdienst mit                           Pfarrerin i.R. Reime, gleich-                    zeitig KindergottesdienstSonntag, den 02. November          14.00 Uhr                Einführungsgottesdienst von                   Pfarrer Michael Buchmann durch Superintendent A. Stempel in der  Radeburger Kirche, gleichzeitig Kinder- gottesdienst, anschließend KirchenkaffeeSonntag, den 09. November   10.30 Uhr Festgottesdienst Kirchweihfest              mit Pfarrer Staemmler,                 gleichzeitig KindergottesdienstSonntag, den 23. November                10.30 Uhr  AbendmahlsgottesdienstEwigkeitssonntag           mit Gedenken an die Verstorbenen                mit Pfarrer Buchmann             gleichzeitig KindergottesdienstFrauenkreis: 14.30 Uhr  Dienstag, den 18. NovemberFestmusik des Posaunenchoresam Reformationstag, dem 31. Oktober 2014 – 10.00 Uhr in der Radeburger KircheIm Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüße ich Sie herzlichIhr Pfarrer Eike Staemmler

Dresden-Weixdorf

Große Vogelschau

In Dresden-Weixdorf im Hohenbuschcenter über Aldi.

Samstag 25.10.2014 9-18 Uhr • Sonntag 26.10.2014 9-17 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit Vögeln aus allen Erdteilen, wie Wellensittiche, Finken,Papageien.

Vogelverkauf, Tombola und ImbissVeranstalter: Verein der Vogelzüchter Dresden-Weixdorf