RAZ Seite 2

Nr. 01/2014

138. (25.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 14.02.2014

Ausgabetag: 24.01.2014

TSV 1862 Radeburg e.V. – Abteilung Handball

Großdittmannsdorf

725-Jahrfeier Radeburg

Die Handballer begeistern Radeburger Fans

Verwirrung ums Jubiläum: Wie alt ist Radeburg nun wirklich?

Dittsdorfer Tischtennis-Dorfmeisterschaft mit spektakulärem Ausgang

Da muss ich wohl was richtig stellen. Am 15. Januar traf sich Bürger­meisterin Michaela Ritter mit den Jugendvereinen der Stadt, um u.a. über Veranstaltungen zum Thema 725-Jahrfeier zu sprechen. In der Runde fragte Robert Umlauft, wieso wir denn 1989 eine 800-Jahrfeier hatten und jetzt 725 Jahre feiern.

Wo er das her hätte, fragte die Bür­germeisterin. Aus dem Internet – an mindestens drei Stellen hätte er das gefunden.

Nun, das ist dann schon ein Pfund. Das Internet weiß ja bekanntlich alles. Es irrt oft, aber gleich drei Mal in der selben Sache?

Frau Ritter konnte sich erinnern, dass sie während ihrer Tätigkeit in meinem Unternehmen auch gele­gentlich immer mal wieder auf das Thema stieß, wie alt denn nun Rade­burg wirklich sei, versprach Aufklä­rung und wandte sich an mich.

Nach einem Austausch von ein paar SMS-Depeschen war die Angelegen­heit schnell aufgeklärt: die Formulie­rung „800-Jahrfeier“ taucht direkt im Zusammenhang mit Radeburg nur ein einziges Mal auf: In der Chronik Rade­burgs im Internet – und ist schlicht ein Tippfehler. Die 7 und 8 liegen aufder Tastatur nebeneinander. Das war's. Der Fehler schlummerte auf dieser Seite seit 1999 – wurde von den ersten Radeburger Internetseiten immer weiter kopiert, ohne dass es jeman­dem auffiel – oder zumindest störte sich niemand dran, 15 Jahre lang.

 

1989 wurden „700 Jahre Stadt Radeburg“ gefeiert

Die Jahreszahl, auf die man sich 1989 bei der 700-Jahrfeier bezog, ist jedenfalls 1289. Aber es hängt auch noch eine andere Urkunde im Heimatmuseum, in der Radeburg genannt wurde und die ist aus dem Jahr 1248. Eine Urkunde aus dem Jahre 1233 nennt einen Timo de Radebrc. Auch Radeberg beruft sich auf diese Urkunde. Der unterschei­dende Buchstabe fehlt. Eine vom Meister der Radeburger Schützen­gilde 1654 erworbene so genannte Königskette enthält das Radeburger Wappen mit der Jahreszahl 1239.

Wie alt Radeburg wirklich ist, kann man also heute nicht mehr exakt sagen. Ein Stadtarchiv, das darüber näheren Aufschluss hätte bringen können, ist beim Stadtbrand am 7. März 1612 den Flammen zum Opfer gefallen.  Dass es überraschende, zur Gründung Aufschluss gebende Funde geben könnte, zum Beispiel durch Ausgrabungen am Hofwall, etwa zwischen Stadtschloss und Röder, ist eher unwahrscheinlich. Am Hofwall wird eine alte Burgan­lage vermutet, die möglicherweise Radeburg („Röderburg“) mal den Namen gegeben hat. Die Fläche steht zwar unter Denkmalschutz, aber gefunden wurde da bisher nichts.

Als gesichert kann gelten, dass im Zuge der deutschen bäuerlichen Besiedlung Radeburg im 13. Jahr­hundert als Marktflecken gegründet wurde. Daraus erklärt sich, dass alle in Frage kommenden Ersterwäh­nungs-Quellen aus jenem Jahrhun­dert stammen.

Für damalige Stadtgründungen war die „schachbrettartige Anlage“ typisch. Deshalb sind die Stadtzen­tren etwa gleich alter Städte wie Frei­berg, Großenhain, Döbeln, Oschatz, Radeberg, Königsbrück, Ortrand, Elsterwerda, Kamenz oder Bischofs­werda  einander so ähnlich. Diese planmäßige Anlage spricht dafür, dass Radeburg auch schon 1233, 39 oder 48 eine städtische Siedlung war. Doch erst die Urkunde, auf die 1989 Bezug genommen wurde, nennt Radeburg als solche – als „oppidum“ - als Kleinstadt, weshalb man auch vom „Stadtjubiläum“ spricht.

Die 725 Jahre alte Urkunde erzählt eine spannende Geschichte – diese finden Sie unter dem gleichen Arti­kel im Internet

unter

http://goo.gl/nlFi75

oder nutzen Sie

unseren QR-Code. Klaus Kroemke


Basti Eckart schoss sehenswerte Kontertore.              Foto: Rob Merdes

Die Dittsdorfer Nachwuchs-Trainingsgruppe

Wer es am 11. und 18. Januar nicht zu den ersten Heimspielen der TSV 1862 Radeburg geschafft hatte, der verpasste spannende Partien und eine mitreißende Stimmung auf den Rängen. Mit einem 30:26 (13:16) Erfolg startete Radeburg gegen zwei Tabellennachbarn aus der Winterpause und führt nun auf Rang 4 das enge Verfolgerfeld an.

 

Nach 40 Minutendas Spiel zurück gedreht

Die Gäste von der HSG Neudorf/Döbeln waren mit der Empfehlung, einen der stärksten Angriffe der Liga zu haben, nach Radeburg gereist und zeigten insbesondere in der ersten Halbzeit, dass dies durchaus berechtigt ist. Die TSV begann mit einer offensiven 5:1 Formation, um die Angriffsbemühungen der Gäste zeitig zu stören. Dies gelang aber nicht so recht, insbesondere der Linksaußen der Döbelner konnte sich immer wieder mit Einzelaktionen in Szene setzen, er war in der gesamten Partie auch der auffälligste Spieler seiner Mannschaft. Dennoch hielt die TSV in den ersten 15 Minuten stets die Führung inne, besonders Michi Tietze zeigte auf der halblinken Posi­tion immer wieder seine Dynamik im Torabschluss. Dank dreier exzel­lenter Konter über Bastian Eckart konnte sich Radeburg zeitig einen Dreitorevorsprung erarbeiten.

Nach einer scheinbar sicheren Dreitoreführung war festzustellen, etwa ab Mitte der zweiten Halb­zeit, dass die Abwehr nicht mehr kompakt genug stand und die Gäste zu leichteren Toren, besonders über die Abwehrmitte, kommen konnten. Ein Torwartwechsel der Döbelner zeigte zudem Wirkung. Auch auf Bastis Konter hatte sich die HSG-Abwehr nun eingestellt. So kamen die Döbelner zum 12:12 und drehten das Spiel. Bei einem 13:16 Halbzeitstand gingen die Döbelner mit zufriedenen Gesichtern in die Pause, nachdenklicher die 1862er. 

Trainer Hrib hatte einiges zu kriti­sieren, besonders bemängelte er die fehlende Stimmung und gegenseitige Unterstützung im Team. Logisch dass der Funke da noch nicht auf das Publi­kum überspringen konnte. Außerhalb der Kabine dann eine Premiere, die Schüler-Funkengarde des Radebur­ger Carnevalsclubs heizte den Fans ein und gab so schon mal einen Vorgeschmack auf die hiesige, weit über Stadtgrenzen hinaus bekannte Faschingszeit. Ein tolles Signal auch für das weitere Zusammenwachsen und die gegenseitige Unterstützung der Vereine in Radeburg.

Dieses Signal hatte wohl auch die Mannschaft der TSV vernommen, von Beginn an war zu spüren, dass dieses Spiel unbedingt gewonnen werden sollte. Zunächst stimmte nur der Einsatz. Die Abwehr hatte jetzt die notwendige Agressivität. Doch Fouls wurden jetzt durch das Schiri­gespann strenger geahndet als noch in der ersten Halbzeit und so fanden sich plötzlich nur noch drei Radeburger auf dem Spielfeld. Doch jetzt war das Publikum endgültig da. Beherzt stärkten sie dem Team den Rücken. In dieser Unterzahlsituation gelang der HSG kein einziges Tor und inner­halb von 10 kämpferischen Minuten konnte 1862 den 3-Tore-Rückstand egalisieren und  zum 18:18 ausglei­chen. Der unbedingte Siegeswille wurde nun auch spielerisch umge­setzt, jedes Tor wurde gemeinsam gefeiert und die Abwehr hatte nun zur Aggressivität auch die Beweg­lichkeit, um die Angriffsbemühungen der Gäste zu unterbinden.

Beim 24:20 war eine gute Führung herausgearbeitet, die dann souverän bis zum 30:26 Schlusspfiff verteidigt werden konnte. Bereits 2 Minuten vor Schluss erhoben sich die Fans von den Rängen, die Radeburger Sport­halle erlebte eine klasse Stimmung, so hatten sich wohl alle den sportlichen Auftakt ins neue Jahr gewünscht.

 

Die TSV spielte mit:

Benjamin Holtz (4), Axel Herzog (2), Rene Gründler, Maik Busch­haus, Andreas Schütz (1), Michael Tietze (7 – darunter sein 1000. für Rabu!), Hein Wiebe (7), Robert Egberts, Norman Komar, Martin Hrib (5), Clemens Schütt, Julian Arndt, Bastian Eckardt (3), Egbert Erler, Ringo Tietze (1)

 

Rasantes Offensivspiel: 66 Tore in 60 Minuten

Mit dem 35:31 Erfolg konnten die Männer der TSV Radeburg ihr näch­stes Heimspiel siegreich gestalten und dabei erneut vor heimischem Publikum eine begeisternde Partie abliefern. Die Gäste aus Kamenz präsentierten sich über die gesamten 60 Minuten als der erwartet schwere und gut eingestellte Gegner.

Trainer Hrib verordnete seinem Team die offensive 4:2 Abwehr, um den litauischen Haupttorschützen der Gäste aus dem Spiel zu nehmen und parallel Druck auf die anderen Auf­bauspieler der Gäste auszuüben. Dies gelang auch recht ordentlich, Ballge­winne konnten erzielt und in einfache Tore umgewandelt werden. Aber auch die Kamenzer hatten sich etwas einfal­len lassen, die direkte Manndeckung gegen den zuletzt so starken Michi Tietze ließ das Angriffsspiel der TSV etwas schwer ins Laufen kommen. Bis zum 6:6 konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen, dann gelang es der TSV aber, noch einen Gang hochzuschalten.

Trainer Hrib wollte von seinem Team ein verbessertes Spiel in der zweiten Welle sehen, endlich zeigte die Mannschaft, dass sie auch dazu in der Lage ist. Nach gewonnenen Bällen in der Abwehr wurde nun schnell umgeschaltet und Druck auf die Kamenzer Rückwärtsbe­wegung ausgeübt. Lohn war eine 16:10 Führung, bei der besonders Bastian Eckardt und Hein Wiebe ihre Schnelligkeit im Konter zu leichten Toren für die Mannschaft umsetzen konnten. Durch kleine Unkonzentriertheiten gelang es den Gästen allerdings noch zum 17:13 Halbzeitstand zu verkürzen.

Die Pausenansprache war kurz, es war klar, dass die Kamenzer noch einmal alles versuchen würden, um zurück in die Partie zu kommen. Und dementsprechend startet die zweite Hälfte – die Zuschauer beider Lager sollten packende 30 Minuten erleben. Um es vorweg zu nehmen, 18:18 endete diese Halbzeit, Zeichen für eine hohes Tempo und viele Torsze­nen. Besonders der litauische Halb­rechte zeigte nun mit Schlagwürfen seine individuelle Stärke und über­wand mehrfach die Abwehr der TSV.

Trainer Hrib musste sehr schnell die Auszeit nehmen und seine Männer neu einstellen – beim 19:17 drohte die Partie zu kippen. Aber auch die TSV war nun im Angriff gefährlich und strahlte von allen Positionen Torgefahr aus. Schön zu sehen, dass die Mannschaft dabei vor allem Druck aus der zweiten Welle erzeu­gen konnte und so permanent hohes Tempo vorlegen konnte.

Beim 24:20 war der 4-Tore-Vor­sprung wieder hergestellt, dennoch blieben die Gäste kämpferisch immer in Schlagdistanz. Die letzten 20 Minuten hatten beide Seiten einige Zeitstrafen zu verkraften, es wurde bis zum Ende verbissen um jeden Ball gekämpft. Längst hatte sich die Radeburger Sporthalle zu einem Hexenkessel verwandelt, beide Fan­lager sorgten für eine tolle Kulisse.

Obwohl die Torhüter beider Seiten gute Leistungen zeigten, fielen weitere Tore im Minutentakt, die Radeburger verteidigten aber den Vorsprung bis zum 35:31 Endstand und konnten so einen sehr schwer erkämpften, aber auf Grund des variableren Angriffsspiels auch ver­dienten Heimsieg bejubeln.

Aus einer geschlossenen Mann­schaftsleistung ist Martin Hrib her­vorzuheben, der nicht nur an der Sei­tenlinie die Mannschaft als Trainer gut einstellte, sondern besonders in den kritischen Unterzahlsituationen das Team mit seinen Toren vorn hielt.

 

Die TSV spielte mit:

Benjamin Holtz (8/3), Axel Herzog, Maik Buschhaus (2), Andreas Schütz (4), Michael Tietze (2), Hein Wiebe (5), Robert Egberts, Norman Komar, Martin Hrib (7), Clemens Schütt, Christian Ruben (3) Bastian Eckardt (4), Ringo TietzeBericht: AS

 


Der SV Grün-Weiß Großdittmanns­dorf veranstaltete am 28.12.2013 seine nunmehr dritte und damit schon fast traditionelle Tischten­nis–Dorfmeisterschaft. Unter dem bewährtem Motto: „Zwischen Gän­sekeule und Karpfen blau – weg mit dem Speck!“ wurden in den Kate­gorien „Nachwuchs“ und „Herren“ die jeweiligen Champi­ons ermittelt. Für einen eigenen Damen-Wettbe­werb reichte es diesmal leider nicht. Die beiden weiblichen Teilnehmer wurden stattdessen in den Herrenwettbewerb integriert. Gespielt wurden beide Wettbe­werbe nach dem sog. „Doppel-K.O.-System“.

Als souveräner Sieger des am Vormittag unter 11 Teilnehmern ausge­tragenen Nachwuchs­wettbewerbes ging Julian Klengel hervor. Überraschend nerven­stark erwies sich Klaus Walther, der den 2.Platz vor Richard Schneider (3.Platz) belegte. Beide trainieren in der Dittsdorfer Nachwuchs-Trai­ningsgruppe unter Leitung von Marc-Phillip Gnichwitz. Alle Teilneh-mer des Nachwuchswettbewerbes er-hielten eine platzbezogene Urkunde sowie Trinken und Essen gratis.

Die 15 erwachsenen Teilnehmer ermittelten in teilweise dramatischen Wettkämpfen ihre Champions. Astrid Klengel, die die Damenkon­kurrenz vor Annett Scholz gewann, konnte dabei überraschend auch die Herren-Konkurrenz für sich entscheiden. In einem spektakulären 3-Satz-Finale, das zwischenzeitlich von Szenen-Applaus für beide Spieler unterbrochen wurde, setzte sie sich gegen Vorjahressieger Lothar Wehnert durch. Bei dieser hochklassigen Beteiligung blieb dem Vorstandsvorsitzenden und Vorjahresfinalisten Heinz Strauß „nur“ der dritte Platz.

Der SV Grün Weiß bedankt sich bei allen Unterstützern, insbe­sondere beim Organisationsteam um „OK-Chef“ Marek Hoyer und Turnierleiter Lothar Wehnert sowie den Sponsoren S. Großmann GmbH Gastronomie Service, Metallbau Bennewitz GmbH, Agrargenossen­schaft Radeburg und großkariert grafikdesign & werbetechnik.

Weitere Fotos zum Turnier sind unter www.sv-gwg.de in der Rubrik Galerie zu finden.                      SWFortsetzung Seite 6

Boxclub Radeburg e.V.

Eigener Boxring bringt neue Perspektiven

Über ein besonderes Highlight konnten sich die Mitglieder vom Boxclub Radeburg e.V. noch vor der Jahreswende freuen. War es dem Sportlichen Leiter und amtierenden Trainer Thomas Rosinski doch gelungen, einen Boxring zu einem fairen Preis zu organisieren. “Hier galt es einfach schnell zu Handeln und die Gunst der Stunde zu nutzen“, so Trainer Rosinski. Das ihm dabei seine Beziehungen in der deutschen Kampfsportszene zu Gute kamen, daraus macht er gar keinen Hehl.

Besonders stolz sind die Radeburger Boxer darauf, dass sie die finanziel­len Aufwendungen für den Boxring selbst tragen können. „Hier kommt es uns natürlich zu Gute, dass wir mit unserem Kassenwart Paul Sper­ling einen Mann in unseren Reihen haben, der seit der Gründung unseres Boxclubs die Finanzen geschickt zu führen weiß“, so der Vorsitzende Stephan Lösche.

Perspektivisch gesehen erschließt sich für den BC Radeburg e.V. nun eine völlig neue Situation. So wird es von nun an möglich sein, in Radeburg oder der näheren Umge­bung Boxveranstaltungen durch zu führen. Das ist besonders für die Wettkämpfer eine große Motiva­tion. Will man doch vor heimischen Publikum den Ring unbedingt als Sieger verlassen. Tom Ross

www.tko-boxen.de

Hier die Radeburger Boxer mit ihren Sportsfreunden vom SV Einheit Mutzschen e.V. beim Abtransport des Boxringes

TSV 1862 Radeburg e.V. – Abteilung Fussball

3. Swiss Life Select Cup für Herrenmannschaften am 28.12.2013

Mit 2 Vorrundenstaffeln begann das Turnier in der Radeburger Ballsport­halle pünktlich um 14:00 Uhr. Unser Dank gilt auch den zahlreichen Zuschauern, welche durch niveau­volle Fußballkost für ihr Kommen belohnt wurden. Die Halle war bis auf den letzten Platz gefüllt.  In Gruppe A trafen die Mannschaf­ten  des TSV 1862 Radeburg I.,  der Swiss Life- Auswahl  der SG Weixdorf und dem SV Königs­brück/Laußnitz aufeinander, wo sich Radeburg I vor der SG Weixdorf, der Swiss- Life- Auswahl und dem SV Königsbrück/Laußnitz durch setzte.  Staffel B war eine Nummer zu groß für unsere II. Diese hatten es mit dem  dem SV Traktor Kalkreuth,  dem Berbisdorfer SV und dem  LSV 61 Tauscha  zu tun, wo sie trotz großem Kampf auf dem dritten Platz lande­ten, somit Berbisdorf und Tauscha den Vortritt ließen.  Das 1. Halbfinale zwischen Radeburg I. und Tauscha endete mit einem 3:1 für Radeburg. Im 2. Halbfinale besiegte Berbisdorf die technisch gut aufgestellte SG Weixdorf mit 3:0.  Das Finale war dann an Spannung kaum zu über­bieten, lange sah Radeburg wie der sichere Sieger aus, doch Berbisdorf glich die Partie durch zwei Tore in der letzten Minute noch zum 2:2 aus. So ging es ins 9-Meterschießen, wo Radeburg etwas mehr Glück hatte und den Pokal mit 5:4 nach hause schoss. Die Platzierungsspiele wurden ordnungsgemäß beendet und führten zu folgendem Turnierend­stand:  1. TSV 1862 Radeburg I. (5:4 n. E. gegen Berbisdorfer SV)   2. Berbisdorfer SV  (Pokalverteidiger) 3. SG Weixdorf   (6:0 gegen LSV 61 Tauscha) 4. LSV 61 Tauscha   5. TSV 1862 Radeburg II. (4:1 gegen den SV Traktor Kalktreuth) 6. SV Traktor Kalkreuth 7.  Swiss- Life- Auswahl (5:3 n.E. gegen den SV Königsbrück/Laußnitz) 8. SV Königsbrück/Laußnitz  Der Beste Torschütze das Turniers war mit 7 Treffern der Radeburger Tim Peu­kert, als bester Spieler wurde Tony Maitschke aus Berbisdorf geehrt und der Beste Torwart Dennis Heyer kam aus Königsbrück.  Wir würden uns freuen, Euch auch zum 4. Cup wieder sehen zu dürfen.  Nochmals Danke an die Swiss Life select.         TSV 1862 Radeburg, Abt. Fußball  Fortsetzung Seite 2

TSV 1862 Radeburg e.V.

Radeburg Digital

TSV begeistert Radeburger Fans

Radeburgs neue Webseiten  – 2. EtappeFortsetzung von Seite 1

Die Stadt Radeburg hatte vor Jah­resende die Internetseiten neu aus­geschrieben. Sieben Unternehmen mit entsprechenden Referenzen wurden angeschrieben, drei gaben ein Gebot ab.

Das günstigste Gebot kam von der Ideenwerk Kroemke GmbH und bekam den Zuschlag.

In der Stadtratssitzung am 19. Dezember stimmte der Stadtrat für den unten abgebildeten Layout­entwurf.

Die Designer haben nun die Ver­zeichnisstruktur in einem Spread­seet öffentlich gemacht und zur Diskussion gestellt. In etwa einem Monat soll die Struktur stehen. Dann beginnt die dritte Etappe des Vorha­bens. Die neuen Seiten werden mit Inhalten gefüllt - der aufwendigste Teil der Webseitenerstellung.

Noch im Frühjahr sollen die Internet-seiten freigeschaltet werden.

 

Wer online ist, für den besteht die Möglichkeit, auf der (alten) radeburg.de einem Link zu folgen, der die neue Struktur anzeigt. Es besteht die Möglichkeit, diese zu kommentieren und Vorschläge zu machen. „Es ist eine etwas trockene, aber doch wichtige Sache, von der abhängt, wie gut man sich später mal auf den Webseiten reinfindet,“ kom­mentiert Geschäftsführerin Kristina Kroemke. „Tipps und Vorschläge sind willkommen.“

Ausführliche Berichte, Bilder, Tabelle, Ergebnisse und mehr im Internet:

 

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Gesundheit

Tag der offenen Tür:Ergotherapie zeigt neue Möglichkeiten

Kindertagesstätte „Glückspilze“

Weihnachten im AWO-Kinderhaus „Glückspilze“

Die Ergotherapie (Paxis) in Rade­burg von Anja Stede ist seit dem 01.01.2014 in die Heinrich-Zille-Straße 9 umgezogen. Seit Jahres­beginn befinden sich ihre neuen größeren Räumlichkeiten über dem Heimatmuseum.

Die Ergotherapie ist ein anerkanntes Heilverfahren für die Überwindung oder zumindest Minderung von Einschränkungen in der Bewegungs- und Handlungsfähigkeit.

Sie reicht von der Behandlung bei Kindern mit Entwicklungs- und Ver­haltensstörungen bis hin zu Patienten jeglichen Alters mit neurologischen, chirurgischen, orthopädischen und psychischen Erkrankungen. Neben den klassischen ergotherapeutischen Leistungen wie z.B. der Behandlung nach Bobath, der Verhaltensthe­rapie bei Kindern, dem Comput­ergestützten Gleichgewichts- und Hirnleistungstrainings ist auch eine unterstützende Behandlung mit Par­affin und Schröpfgläsern möglich. Um eine optimale Behandlung zu ermöglichen wird das Behandlungs-angebot kontinuierlich erweitert.

„So bieten wir seit März letzten Jahres in unserer Praxis die Behand­lung mittels Neurofeedback an und konnten mit dieser Methode durch­weg positive Erfahrungen verzeich­nen. Dieses Verfahren basiert auf der Messung der elektrischen Aktivitäten des Gehirns  mittels EEG-Ableitung und deren Rückmeldung ans Gehirn mittels Computergesteuerter Anima­tion.“ erklärt Anja Stede. „Haupt­anwendung dieser Methode ist die Unterstützung der Therapie von Aufmerksamkeitsstörungen (ADS/ADHS), Autismus, Lern- und Verhal­tensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen, sowie Angststörungen und Depression. Es können auch Symptome körperlicher und emotio­naler Probleme, wie Migräne, Epi­lepsie und Schlafstörungen lindern. “

 

Wer jetzt neugierig geworden ist und die Praxis mit ihren Mitarbei­tern gern kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen zum Tag der offenen Tür am 15. Februar von 10 – 14 Uhr.

Frau Stede und Frau Hoffmann freuen sich auf Ihren Besuch.

Bitte beachten sie, dass sich der Ein­gang auf der Rückseite des Gebäudes befindet.

Nach einem ereignisreichen Jahr erwachte wieder der kindliche Zauber der Vorweihnachtszeit in unserem AWO-Kinderhaus „Glückspilze“. Märchenhafte Geschichten, himmlisch duftende Weihnachtsplätzchen, liebevolle Heimlichkeiten, wohlklingende Lieder, spannende Theaterbesu­che, Gemütlichkeit und  Heiter­keit begleiteten die Kinder durch diese aufregende Zeit des Wartens. Gemeinsam mit dem Weihnachts­mann gingen wir schließlich auf eine Weihnachtsreise ins Märchenland und freuten uns am Ende über die vielen, schönen Geschenke. So erhielten wir von den Eltern unseres Kindersports neue Fahrzeuge für unser Spiel im Garten, die Firma KVR überraschte uns mit einem Paket Bastelmaterialien und das Riesenplüschtier der Firma Herfurth lud die Kinder zum Kuscheln ein. Dafür möchten wir recht herzlich DANKE sagen!

Wir möchten uns weiterhin bei allen bedanken, die uns im gesam­ten vergangenen Jahr so tatkräftig unterstützt haben. Stellvertretend für die vielen, fleißigen Hände gilt unser Dank im Besonderen unseren Elter und dem Elternrat; Frau Regina Achtert, für ihre liebevolle Beglei­tung der Kinder;  dem „Rollenden Gastmahl“ für das leibliche Wohl, der Firma Bachmann für die Unter­stützung bei der Spielplatzgestaltung sowie der Sparkasse Meißen.

Mit viel Freude und Elan starteten nun alle Kleinen und Großen des AWO-Kinderhaus „Glückspilze“ in das neue Jahr, in Erwartung vieler spannender Ereignisse, denn wir werden 20 Jahre alt. Das wollen wirfeiern!                                         PK

Moritzburg

„Kleiner Moritz“ bekommt Wissensecke

Gute Nachrichten für die Moritz­burger Kindertagesstätte „Kleiner Moritz“.

Am 9. Januar 2014 übergab die Moritzburger Familie Jana und Maik Ebenroth dem von der Volkssolida­rität Elbtalkreis e. V. betriebenen Kinderhaus eine Spende in Höhe von fünfhundert Euro für die Einrichtung einer Wissensecke.

Der „Kleine Moritz“ ist eine aner­kannte Integrationseinrichtung mit 260 Kindern zwischen 0 und 10 Jahren, welche in den Krippen-, Kindergarten-, Vorschul- und Hort­gruppen ihren Kinderhausalltag verbringen. Die pädago­gische Arbeit des Hauses orientiert sich am Situati­onsansatz unter Einfluss der Montessoripädagogik und in intensiver Einbeziehung des sächsischen Bildungsleitfa­dens. Tägliche Spiel- und Bildungsangebote, sowie den Aufenthalt an frischer Luft sind hier Hauptbestand­teile des Tagesablaufes.

Um das Bildungsangebot, besonders in der Schulvor­bereitung, zu verbessern soll nun eine Wissensecke einge­richtet werden. Während der Spielphase haben die Kinder dort die Möglichkeit Bücher zu lesen, Experimente durchzuführen und sich in spielerischer Weise auf die Schule vorzubereiten.

„Bisher sind unsere Wissensbü­cher und –spiele in den Gruppen verstreut, so dass es den Kindern schwerfällt, konzentriert in einem Buch zu blättern oder an einem Wis­sensspiel zu tüfteln. Die Einrichtung einer Wissensecke bedeutet für die Kinder eine wesentliche Erleichte­rung. Dazu brauchen wir aber geeig­netes Möbel und sind für Spenden sehr dankbar“, sagte Meike König, die Leiterin der Kindertagesstätte.

Maik Ebenroth, der die Spende persönlich übergab, dankte Frau König und ihren Mitarbeitern damit auch für zehn Jahre Kinderbetreu­ung in seiner Familie. „Hier wird ein Grundstein für die Bildung unserer Kinder gelegt. In enger Zusammenarbeit mit den Eltern wird im „Kleinen Moritz“ die Cha­rakter- und Bewusstseinsbildung der Kinder geformt und gefördert. Diese Erziehungspartnerschaft kann man gar nicht genug würdigen. Unsere Familie leistet daher gern einen Beitrag zur Verbesserung des Bildungsangebotes in diesem Haus.“, so Maik Ebenroth bei der Spendenübergabe.

Als Unternehmer weiß Ebenroth um die Wichtigkeit frühkindlicher Bildung und Erziehung für den künftigen Zusammenhalt unseres Gemeinwesens. Die Entwicklung der Bildungslandschaft in den Kin­dereinrichtungen und Schulen der Gemeinde Moritzburg ist für ihn eine Herzensangelegenheit. „Mec­kern und Schuldzuweisungen allein genügen nicht. Mit einer guten Bildungsgrundlage kann man sich auch selbst einbringen und Zukunft mitgestalten. Um an der Gestaltung unserer Gemeinde direkt mitzuwir­ken, möchte ich zur Gemeinderats­wahl auf der CDU-Liste antreten“, antwortet Maik Ebenroth auf die Frage nach seinen persönlichen Zukunftsplänen.Ihr Otmar Schwalbe


Sitzung des Stadtrates

23.01.2014 - 19:30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Schuldnerberatung

am Freitag, den 25.01.von 9-12 Uhr;Bürgerbüro Erdgeschoß

Technischer Ausschuß

11.02.14 - 19.00 Uhrim Ratssaal der Stadt Radeburg

Stadt Radeburg – Bauamt

Radeburg

Beschlüsse des Stadtrates

zur 48. Beratung  am 19.12.2013

Öffentliche Bekanntmachung der Wahl zum Stadtratder Stadt Radeburg am 25. Mai 2014

 

I. Zu wählen sind:

 Anzahl    Höchstzahl der        Mindestzahl             Bewerber je             Unterstützungs-      Wahlvorschlag        unterschriften

Stadträte 18            27            60

In öffentlicher Sitzung

 

Beschluss Nr. 01 - 48./5.

Eröffnung und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Beschlussfähigkeit

 

Beschluss Nr. 02 - 48./5.

Bestätigung des Protokolls der 47. Beratung des Stadtrates

      

Beschluss Nr. 03 - 48./5.

Beratung und Beschluss zur Nut­zungs- und Entgeltordnung für Sportanlagen der Stadt Radeburg sowie zur Nutzungs- und Entgelt­ordnung für Schul- und Mehr­zweckräume der Stadt Radeburg

 

Beschluss Nr. 04 - 48./5.

Beratung und Beschluss zur Nut­zungs- und Entgeltordnung für die Vermietung der 

Veranstaltungsbühne

 

Beschluss Nr. 05 - 48./5.

Beratung und Beschluss zur Nut­zungs- und Entgeltordnung für die Vermietung der Verkaufsstände

 

Beschluss Nr. 06 - 48./5.

Wahl des Gemeindewahlausschus­ses zur Durchführung der Stadt­ratswahl am 25.05.2014

 

Beschluss Nr. 07 - 48./5.

Beratung und Beschluss zur Namenswidmung der Zweifeld­halle Meißner Berg in Radeburg in „Paul-Tiedemann-Halle“

 

Beschluss Nr. 08 und 09 - 48./5.

Beratung und Beschluss zum Ver­kauf der Grundstücke 784 b (860 m²) und 784 c (850 m²) der

Gemarkung Radeburg

 

Beschluss Nr. 10 - 48./5.

Beratung und Beschluss zum Antrag auf Erwerb von Flurstück 247 (240 m²) der Gemarkung Radeburg (Klostergasse 3)

 

Beschluss Nr. 11 - 48./5.

Beratung und Beschluss zur Ein­ziehung von öffentlichen Straßen im Gewerbegebiet Radeburg-Süd

 

Beschluss Nr. 12 - 48./5.

Beratung und Beschluss zur Durchführung einer Veranstaltung aus Anlass 725 Jahre Radeburg

 

Beschluss Nr. 13 - 48./5.

Beratung und Beschluss zur Durchführung des Heinrich-Zille-Weihnachtsmarktes 2014

 

Der vollständige Wortlaut der gefassten Beschlüsse in öffentli­cher Sitzung kann im Sekretariat der Bürgermeisterin, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden.

gez. Ritter, Bürgermeisterin

II. Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen

1. Es ergeht hiermit die Aufforde­rung, Wahlvorschläge für diese Wahl

 -              frühestens am Tag nach dieser                 Bekanntmachung und

 -              spätestens am 20. März 2014                   bis 18.00 Uhr

bei der Vorsitzenden des Gemeinde­wahlausschusses, Frau Groß, Stadt­verwaltung Radeburg schriftlich einzureichen.

Anschrift: Stadt Radeburg

                Heinrich-Zille-Straße 6

                01471 Radeburg

2. Wahlvorschläge können von Parteien und Wählervereinigungen eingereicht werden.

 

III. Inhalt und Form der Wahlvorschläge

1. Die Wahlvorschläge sind unter Beachtung der gesetzlichen Vor­schriften aufzustellen.

Wählbar sind die Bürger der Stadt Radeburg und Staatsangehörige der anderen Mitgliedstaaten der Euro­päischen Union (ausländische Uni­onsbürger), die am Wahltag das acht­zehnte Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten in der Stadt Radeburg wohnen.

 -              Bürger der Gemeinde ist jeder                 Deutsche im Sinne des             Artikel 116 des Grundgesetzes.

 -              Für ausländische Unionsbürger                                ist Voraussetzung, dass sie                                        weder in der Bundesrepublik

                Deutschland noch in einem Mit-              gliedstaat der Europäischen                      Union, dessen Staatsangehörig-                keit sie besitzen, die Wählbar- keit verloren haben.

Die Wahlvorschläge müssen den Bestimmungen über Inhalt und Form der Wahlvorschläge in § 16

der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Durchführung des Gesetzes über die Kommunalwahlen im Freistaat Sachsen - Kommunalwahlordnung (KomWO) entsprechen; die im § 16 Abs. 3 KomWO genannten Unter­lagen sind den Wahlvorschlägen beizufügen.

 

Sich bewerbende ausländische EU-Bürger haben bis zum Ende der Einreichungsfrist gegenüber dem Vorsitzenden des Gemeindewahlaus­schusses zusätzlich zu den Unterla­gen für die Eintragung in das Wäh­lerverzeichnis eine Versicherung an Eides Statt abzugeben über ihre letzte Anschrift in dem Mitgliedstaat, dessen Staatsangehöriger sie sind (Herkunftsmitgliedstaat), über ihre Anschriften in der Bundesrepublik Deutschland und darüber, dass sie im Herkunftsmitgliedstaat die Wähl­barkeit nicht verloren haben. Bei Zweifeln an der Richtigkeit dieser Versicherung an Eides Statt ist vom Bewerber die Vorlage einer Beschei­nigung der zuständigen Verwaltungs­behörde seines Herkunftsmitglied-staates zu verlangen, mit der bestätigt wird, dass er in dem Mitgliedstaat seine Wählbarkeit nicht verloren hat oder dass dieser Behörde ein solcher Verlust nicht bekannt ist.

Sofern sie nach § 17 des Sächsischen Meldegesetzes von der Meldepflicht befreit sind, haben sie ferner an Eides Statt zu versichern, seit wann sie in der Stadt Radeburg einen Wohnsitz, bei mehreren Wohnsitzen in der Bundesrepublik Deutschland den Hauptwohnsitz haben; bei mehreren Wohnungen in der Bundesrepublik Deutschland sind deren Anschriften anzugeben.

 

2. Vordrucke für Wahlvorschläge, Niederschriften über Bewerbungs­aufstellungen und Zustimmungs­erklärungen sind in der Stadtver­waltung während der üblichen Öffnungszeiten erhältlich.

Anschrift: Stadt Radeburg

                Hauptamt, Frau Groß

                Heinrich-Zille-Straße 6

                01471 Radeburg

 

Radeburg

Achtung: An alle  Abgabepflichtigen der Stadt Radeburg

Festsetzung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2014 durch öffentliche Bekanntmachung

Diese Festsetzung durch öffent­liche Bekanntmachung betrifft alle Grundsteuerpflichtigen, die im Kalenderjahr 2014 die gleiche Grundsteuer wie im Vorjahr zu entrichten haben. Für sie wird die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2014, aufgrund der Vorschriften aus § 27 Abs. 3 des Grundsteuer­gesetzes vom 07.08.1973 (BGBl. IS.965), zuletzt geändert  durch das Steuer- Euroglättungsgesetz vom 19.12.2000 (BGBl. I S. 1790) i.V.m. § 7 Abs. 3 des Sächsischen Kommu­nalabgabengesetzes (SächsKAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.08.2004 (SächsGVBl. S. 418) zuletzt geändert durch Artikel 9  des Gesetzes vom 14.07.2005 (SächsGVBl. S. 167, 176) durch diese öffentliche Bekanntmachung mit dem zuletzt für das Kalenderjahr 2013 veranlagten Betrag festgesetzt.

Diese Steuerfestsetzung hat mit dem Tag der öffentlichen Bekannt­machung die gleiche Rechtswir­kung, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbe­scheid zugegangen wäre.

Die Grundsteuerhebesätze betragen

a)  für die land- und forstwirt-                 schaftlichen Betriebe –

 Grundsteuer A-      300 v.H.

b)  für die Grundstücke – Grundsteuer B -             395 v.H.

der Steuermeßbeträge.

Soweit Änderungen in den Besteuerungsunterlagen oder durch Eigentumswechsel eintreten, wird hierüber ein entsprechender Grundsteuerbescheid erteilt.

 

Zahlungsaufforderung:

Die Steuerpflichtigen, die kein Mandat zur Abbuchung der Grund­steuer erteilt haben, werden gebe­ten, die Grundsteuer 2014 - wie im zuletzt ergangenen Bescheid festgesetzt - zu entrichten.

Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erho­ben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift innerhalb dieser Frist bei der Stadt Radeburg, Heinrich- Zille- Straße 6, 01471 Radeburg, einzulegen.

Bitte beachten Sie:

Durch die Einlegung eines Rechts­behelfs wird die Wirksamkeit eines Bescheides nicht gehemmt und die Zahlungsfrist nicht aufgehoben.

Geben Sie bitte bei Überweisung der Grundsteuern das Aktenzei­chen an!

An alle Hundebesitzer

Die Hundesteuer ist auch in diesem  Jahr am 1. Juli für das ganze Jahr fällig. 2014 werden keine Hunde­steuerbescheide verschickt.

Hinweis

Wer in der Stadt Radeburg einen über 3 Monate alten Hund  hält, hat das innerhalb von zwei Wochen nach Beginn des Haltens oder nach dem der Hund das besteuerbare Alter erreicht hat, unter Angabe der Rasse und des Alters, der Stadt­verwaltung  Radeburg anzuzeigen.

Endet die Hundehaltung, so ist dies ebenfalls innerhalb  von zwei Wochen der Stadtverwaltung  mit­zuteilen.      

Achtung:

Bankverbindungen der Stadt Radeburg

Sparkasse Meißen:     

IBAN:   DE38 8505 5000 3100 3100 03  

BIC: SOLADES1MEI

Deutsche Kreditbank:

IBAN:   DE34 1203 0000 0001 2009 63 

BIC: BYLADEM1001

 

Radeburg, den 06.01.2013

gez. Ritter, Bürgermeisterin

Informationen der Bürgermeisterin

Sehr geehrte Bürgerinnenund Bürger,

In Radeburg wird Handball gespielt – und das sehr gut und auch schon sehr lange. Einer der Radeburger Handballer – Paul Tiedemann – schaffte es in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts bis in die damalige DDR-Nationalmannschaft und wurde mit ihr Weltmeister. Der Vorschlag des TSV 1862 Radeburg lag also nahe, die Zweifeldhalle auf dem Meißner Berg, in der auch heute noch ganz hervorragender Handball gespielt wird, nach dem berühmten ehemaligen Radeburger zu benen­nen. Der Stadtrat beschloss in seiner Dezember-Sitzung, dem Antrag des Sportvereins stattzugeben.  

Meine seit November intensiv lau­fenden Gespräche mit dem Unter­nehmen Lidl zur Ansiedlung des neuen Zentrallagers im Gewerbe­gebiet führten im Dezember zum Erfolg und zur Entscheidung des Unternehmens für den Standort Radeburg. Stadtverwaltung und Unternehmen stimmten daraufhin einen sehr ambitionierten Zeitplan bis zur Eröffnung des neuen Zentral­lagers ab, die bereits für 2015 geplant ist. Die Stadt muss nun den bestehen­den Bebauungsplan ändern, um dem Unternehmen so die Möglichkeit zu eröffnen, Baurecht zu erlangen und sich hier anzusiedeln. Die ersten Planungsschritte mit entsprechenden Beschlüssen des Stadtrates beginnen bereits jetzt im Januar.

 

Ich freue mich sehr, dass aus Anlass von 725 Jahren Radeburg durch die Radeburger Vereine, Schulen und Unternehmen vielfältige Ver­anstaltungen vorbereitet werden. Eine entsprechende Übersicht ist unter www.radeburg.de eingestellt. Das Festjahr begann im Radebur­ger Kulturbahnhof mit einem sehr gelungenen Neujahrskonzert, näch­ster Höhepunkt ist ein Vortrag über Klöster, der durch den Kultur- und Heimatverein organisiert wurde.

 

Ende November 2013 informierte mich Herr Zimmermann, Verwal­tungs-Dezernent des Landratsamtes Meißen, über die aktuelle Situation der Unterbringung von asylsuchenden Personen im Landkreis und forderte die Unterstützung der Stadt Radeburg ein. Nach Sächsischem Flüchtlings­aufnahmegesetz haben Städte und Gemeinden eine Mitwirkungspflicht und müssen Unterkünfte benennen und zur Verfügung stellen. Ab 2014 sollen demnach auch in Radeburg bis zu 20 Asylsuchende dezentral in Wohnungen untergebracht werden. Es wird sich dabei um Familien handeln. Den Stadtrat informierte ich bereits im November über diese Anfrage. In Zusammenarbeit mit der städtischen Wohnungsgesellschaft wird nun geeig­neter Wohnraum gesucht. Die Mieter der RWG wurden im Dezember mit persönlichen Anschreiben informiert. Sukzessive sollen in den nächsten Monaten vier bis fünf einzelne Woh­nungen in den verschiedenen Wohnge­bieten der Stadt durch das Landratsamt Meißen eingerichtet werden, bisher gibt es allerdings keinen neuen Sach­stand zum Thema. Mitarbeiter der Diakonie betreuen die Asylsuchenden während ihrer gesamten Aufenthalts­zeit. Sicher kann man zum Thema Asyl sehr unterschiedliche Meinungen vertreten, aber bitte bedenken Sie: diese Menschen haben ihre Heimat verlassen, weil die Situation dort für sie unerträglich geworden ist und ein Schutz ihres Lebens und das ihrer Kinder nicht mehr gewährleistet sind. Ich bin überzeugt, dass das Zusam­menleben wie auch in anderen Städten gelingen kann und die Asylsuchenden Verständnis und freundliche Unterstüt­zung der Radeburger Bürgerinnen und Bürger erhalten.Ihre Michaela Ritter,Bürgermeisterin

IV. Hinweis auf Unterstützungsunterschriften

1. Jeder Wahlvorschlag muss - ent­sprechend der unter I. angegebenen Mindestzahl zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Wahlvorschla­ges - Wahlberechtigten, die keine Bewerber des Wahlvorschlages sind, unterschrieben sein (Unterstützungs­unterschriften).

 

2. Die Unterstützungsunterschriften können nach Einreichung des Wahl­vorschlages bei der Stadtverwaltung Radeburg, Einwohnermeldestelle

Anschrift: Stadt Radeburg

                                Heinrich-Zille-Straße 6

                                01471 Radeburg

während der üblichen Öffnungs­zeiten für die Wahl des Stadtrates bis zum 20. März 2014, 18.00 Uhr geleistet werden. Die Wahlberech­tigten haben sich auf Verlangen auszuweisen.

 

Wahlberechtigte, die infolge Krank­heit oder ihres körperlichen Zustan­des die Unterzeichnung durch Erklärung vor einem Beauftragten der Verwaltung ersetzen wollen, haben dies bei der Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses späte­stens am 13. März 2014 schriftlich zu beantragen; dabei sind die Hin­derungsgründe glaubhaft zu machen.

Ein Wahlberechtigter kann nicht mehrere Wahlvorschläge für die selbe Wahl unterstützen.

 

3. Der Wahlvorschlag einer Partei, die im Sächsischen Landtag vertreten ist oder seit der letzten regelmäßigen Wahl im Stadtrat der Stadt Radeburg vertreten war, bedarf jedoch keiner  Unterstützungsunterschriften; dies gilt entsprechend für den Wahlvor­schlag einer Wählervereinigung, wenn er von der Mehrheit der für die Wählervereinigung Gewählten, die dem Stadtrat zum Zeitpunkt der Einreichung angehören, unterschrie­ben ist.

 

Radeburg, den 17.01.2014

 

R i t t e r, Bürgermeisterin

Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus

Information

Einladung

Aus Anlass des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus lädt Bürgermeisterin Michaela Ritter am 

27. Januar 2014 um 10 Uhr alle Bürgerinnen und Bürger zu einer Gedenkstunde am Ehrenmal im Zillehain Radeburg ein.

 

Der Gedenktag wurde am 3. Januar 1996 durch Proklamation des dama­ligen Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt und auf den 27. Januar festgelegt. Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des KZ Auschwitz-Birkenau, des größ­ten Vernichtungslagers des Nazi-Regimes.

In seiner Proklamation führte Herzog aus:

„Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generatio­nen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Erinnerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wieder­holung entgegenwirken.“

Vermessungsarbeiten zur Vorbereitung Kanal- und Straßenbau 2014/2015

Im Auftrag der Stadt Radeburg führt die GEO-Metrik GmbH im Januar 2014 eine Vermessung aller Grundstücke in Großdittmannsdorf, An der Röder, Querweg, Pappelstraße sowie Hauptstraße 45-59 und 74-86 durch.

Im Auftrag der Stadt Radeburg führt die GEO-Metrik GmbH im Januar und Februar 2014 eine Vermessung aller Grundstücke in Radeburg am Hofwall durch.

Dazu ist das Betreten der Grundstücke erforderlich. Wir bitten Sie, den Mitarbeitern der GEO-Metrik GmbH, die sich ausweisen können, das Betreten der privaten Grundstücke zu gestatten

 

Beratung

Pflegeberatung

Was heißt „pflegebedürftig“? Wie beantrage ich eine Pflegestufe? Was sind „zusätzliche Betreuungsleistungen“? Bei wem kann ich welches Hilfs­mittel beantragen? – Fragen wie diese, also rund um´s  Thema „Pflege“ beantworten Ihnen jeden 1. Freitag im Monat zwischen 9:00 und 11:00 Uhr die Sozialarbeiterinnen der Fachkliniken für Geriatrie Radeburg im Rathaus Radeburg, Bürgerbüro.

 


Oberschule „Heinrich Zille“ Radeburg

Projekt „Altersfreundliche Stadt Raderurg“


Anmeldung für Klasse 5für das kommende Schuljahr 2014/2015

Hilfe im Haushalt

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Radeburg, Berbisdorf, Bärwalde, Bärnsdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf,

 

für das Jahr 2014 erhielt die Stadt Radeburg nach Antragstellung För­dermittel von der Sächsischen Auf­baubank für das Projekt „Alters­freundliche Stadt Radeburg“.

Für dieses Projekt suchen wir freiwillige Bürger, die als Alltags­begleiter ältere oder behinderte Menschen begleiten, die keine Pflegestufe haben, sich in ihrer häuslichen Umgebung befinden, aber zu bestimmten Besorgungen, Einkauf, Arztbesuche usw. Hilfe benötigen.

Der Alltagsbegleiter muss sich im Ruhestand oder Vorruhestand befinden. Er darf nicht berufstä­tig und nicht als arbeitssuchend gemeldet sein und er darf keine Leistungen nach dem SGB II und SGB III empfangen.

Er darf mit der begleiteten Person bis zum 2. Grad nicht verwandt oder verschwägert sein.

 

SIE BENÖTIGEN HILFE IM ALLTAG – dann melden Sie sich bitte bis 31. Januar 2014, bei der Stadtverwaltung Radeburg, Frau Scheibe, Tel. 035208/96114 oder zu den Sprechzeiten: Die. 9-12 und 13-19 Uhr; Do. 9-12 und 13-15.30 Uhr; Fr. 9-12 Uhr.

 

Sie möchten Menschen helfen – dann melden Sie sich bitte bis 31. Januar 2014, bei Frau Scheibe.

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger, nutzen Sie dieses Angebot!

 

Mit freundlichem  Gruß Ritter, Bürgermeisterin

Die Anmeldungen in der Oberschule „Heinrich Zille“ Radeburg erfolgen in der Woche vom 10.-13. März 2014 im Sekretariat.

Montag, den 10.03. und Dienstag, den 11.03. von 8.00 -17.00 Uhr

Mittwoch, den 12.03. und Donners­tag den 13.03. von 8.00 -16.00 Uhr.

Sollten Eltern diese Termine nicht wahrnehmen können, besteht die Möglichkeit vorher telefonisch unter 035208/33427 oder per E-Mail Zilleschule.Radeburg@t-online.de einen anderen Termin zu ver­einbaren.

Bitte bringen Sie zur Anmeldung folgende Unterlagen mit:

1. Formblatt 2 von der Grundschule (bitte schon vollständig ausgefüllt und unterschrieben).

Anmeldung zur Aufnahme an einer Oberschule von Schülern der KI. 4

2. Bildungsempfehlung im Original

3. das zuletzt erstellte Zeugnis der zuvor besuchten Schule (Kopie)

4. Kopie der Geburtsurkunde

 

 

 

Michael Ufert/ Schulleiter

Verbraucherschutz

Anbieterunabhängige Energieberatungder Verbraucherzentrale Sachsen in Radeburg

Wann:  ab Februar 2014 jeden 3. Donners­tag im Monat von 13:00-15:30 Uhr

 

Was wird beraten:

Energie sparen im Haushalt, Strom- und Heizkostenabrechnungen, Heizungs- und Regelungstechnik, Baulicher Wärmeschutz, Einsatz regenerativer Energien, Förder­möglichkeiten, Ausleihe/Anleitung Strommessgeräte

 

Wo: Bürgerbüro der Stadt Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 11; (gegenüber Rathaus, Erdgeschoss links)

 

Kosten: eine Eigenbeteiligung von 5 € pro halbe Stunde Beratung, für einkommensschwache Haushalte bei entsprechendem Nachweis kostenfrei

 

Termine unter:

035208-96111, Rathaus Radeburg

0800-809 802 400, bundesweites Energieberatungs- und Terminte­lefon Mo-Do, 8-18, Fr 8-16 Uhr (kostenfrei)

Rentenversicherung

Kostenlose Rentenanträge und Rentenberatung

Kostenlose Rentenanträge und Ren­tenberatung findet im Bürgerbüro Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 11 statt.

Seit 09. Januar 2014 steht den Ver­sicherten der gesetzlichen Renten­versicherung  jeden 2. Donnerstag im Monat von 9 – 12 Uhr eine neue Ansprechpartnerin mit einem kostenlosen Service für die Renten­antragstellung und Rentenberatung zur Verfügung.

 

Frau Hannelore Hunold ist Versi­chertenälteste der Deutschen Ren­tenversicherung Mitteldeutschland und bekleidet dieses Ehrenamt bereits seit über 20 Jahren.

Um die Sprechzeit optimal zu nutzen, bittet Frau Hunold Versi­cherte, die einen Rentenantrag stel­len möchten (Altersrente, Witwen-/Witwerrenten, Waisenrenten, u.a.), um vorherige telefonische Termin­vereinbarung unter 0151/11646340.  Rückruf garantiert!

 

Alle anderen Rentenfragen werden ohne Terminvereinbarung während der Sprechzeit geklärt.

Sämtliche Formulare stehen eben­falls kostenlos zur Verfügung.

In Ausnahmefällen (Behinderung, Krankheit) wird auch ein Hausbe­such ermöglicht.

Nur für Rentenanträge können auch individuell Termine vereinbart werden.

 

Kontakt:

Hannelore Hunold

Handy: 0151 11646340

e-mail: hannelorehunold@web.de

www.deutsche-rentenversicherung.de

Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal

Grundstückseigentümer erhalten Gebührenbescheid

Lesen Sie diesen Artikel ausführlich auf Seite 8

Heimatverein Großdittmannsdorf e.V.

...sagt Danke und lädt Interessierte und Mitglieder zur nächsten Veranstaltung ein

Danke wollen wir Allen sagen, die bei der Gründung des Vereins geholfen haben, aber auch Jenen, die uns so einen guten Start ermög­licht haben. Viele interessierte Bürger kamen zum Vortrag über die Vereine, der aufgrund des großen Zuspruchs sogar wiederholt werden musste. Danke an den Redner, an die spendenfreudigen Großditt­mannsdorfer und an die, die uns weiteres historisches Material zur Verfügung gestellt haben. Das hilft uns, die Geschichte des Ortsteiles aufzuarbeiten und für die Nachwelt zu erhalten. Schön, dass Sie so interessiert mitarbeiten, liebe Groß­dittmannsdorfer!!!

 

Am 06.02.2014 findet um 19.00 Uhrim Gasthof Strauß die nächste Mit­gliederversammlung statt, zu der wir auch umliegende Vereine und interessierte Radeburger Bürger einladen, um mit uns die nächsten Aufgaben zu diskutieren.

Wir brauchen Ihre Mitwirkung und Ihre Ideen

          für die Gestaltung des Gedenk­steines für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges

          für die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen

          für die Vorbereitung einer Ver­anstaltung Landwirtschaft und Technik heute und gestern

          für die Mitarbeit am Kalender­konzept: Großdittmannsdorfer Ansichten heute und damals

Wir können uns zum Beispiel auch vorstellen, dass unsere Arbeit im Heimatverein Großdittmannsdorf auch durch die Radeburger Schulen für den Unterricht bzw. die Projekt­wochen genutzt wird.

Wir sind für Ihre Ideen offen und freuen uns auf Ihre Mitarbeit und Ihre Spenden auf das Bankkonto bei der Dresdner Volksbank

Kontonummer 348 023 1006

BLZ 850 90 000. cepe

Bekanntmachung

Pflicht zur Beantragung einer Sachkunde­nachweiskarte im Pflanzenschutz

Personen, die gewerblich Pflanzen­schutzmittel anwenden, abgeben oder zum Pflanzenschutz beraten, benötigen künftig auf der Grundlage des Pflanzenschutzgesetzes vom 14.02.2012 eine Sachkundenach­weiskarte. Zu dem Personenkreis der Anwender zählen neben den Landwirten und Gärtnern auch Mitarbeiter der Kommunen, Haus-meister sowie alle Dienstleister, die Pflanzenschutzmittel ausbringen.

Keinen Sachkundenachweis benöti­gen Anwender im Haus- und Klein­gartenbereich bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln, die für nicht berufliche Anwender zugelas-sen sind.

 

Sachkundenachweiskarte beantragen

Die Sachkundenachweiskarte kann ab sofort beim Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geolo­gie (LfULG) beantragt werden. Dem Antrag sind die Nachweise über den anerkannten Berufsabschluss bzw. das Zeugnis über die Sachkundeprü­fung in Kopie beizufügen.

Personen, die derzeit sachkun­dig sind, müssen bis spätestens 26. Mai 2015 den Antrag an das LfULG senden. Der Antrag mit den entsprechenden Nachweisen kann schriftlich oder elektronisch eingereicht werden. Bei der elek­tronischen Zusendung sind die Nachweise in lesbarer Form einzu­scannen. Das Antragsformular und die Übersicht zu den anerkannten Berufsabschlüssen für eine Sach­kundenachweiskarte sind im Internet abrufbar. Wird bis 26. Mai 2015 kein Antrag eingereicht, gilt die bishe­rige Sachkunde nur noch bis zum 26. November 2015.

 

Für die Bearbeitung des Antrages, den Druck und den Versand der Karte werden Kosten von 30 Euro erhoben.

 

Hinweise zur Pflanzenschutzsach­kunde und das Antragsformular für die Sachkundenachweiskarte finden Sie unter:

http://www.landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/11900.htm

 

AntragstelleSachkundenachweiskarte:

LfULG, Außenstelle Rötha

Frau Schuster (Tel.: 034206 589-15), Frau Groß-Ophoff

(Tel.: 034206 589-51)

Johann-Sebastian-Bach-Platz 1,

04571 Rötha

Fax: 034206-589-60

E-Mail: Pflanzenschutzsachkunde.LfULG@smul.sachsen.de

Vereinsarbeit

Ehemalige Mitglieder des Heimat-und Naturschutzverein Promnitztal e.V. möchten gerne aktiv werden

...und suchen aus diesem Grund eine geeignete Räumlichkeit ...

• um unser Wissen im Kochen und Backen

• Kenntnisse über Kräuter und deren Verarbeitung

•Basteln und Handarbeiten

• sowie Heimatkunde weiterzu­geben.

 

Wer kann helfen??

Eine Möglichkeit einen kleinen Kräutergarten anzulegen wäre auch sehr schön.

 

Melden sie sich bitte unter

035208 92317 oder 015159266617.

Um Ideen auszutauschen, uns ken­nenzulernen und Möglichkeiten für unser neues Vorhaben zu finden, planen wir am 27.01.2014 ab 18.30 Uhr ein unverbindliches Treffen im Deutschen Haus, Heinrich-Zille Straße 5 in Radeburg.


Dankeschön I

Zahnärztlicher Notdienst Radeburg / Moritzburg

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Stadt sagt Danke

An Samstagen, Sonntagen,Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr

Die Stadt Radeburg bedankt sich bei Familie Gursinsky, Würschnit­zer Straße 15 aus Radeburg für die Bereitstellung des Weihnachtsbau­mes auf dem Markt, sowie bei der Firma Scheiblich für den Transport des Baumes.

Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an die Elektrofirma Rainer Trepte für das kostenlose Anbringen der Weihnachtsbeleuchtung am Weih­nachtsbaum.

Ein weiterer Dank geht an die Ev.-Luth. Jakobskirchgemeinde Sacka für die Bereitstellung der kleinen Weihnachtsbäumchen als Dekora­tion des Marktes.Ordnungsabteilung

Sonntag, den 26. Januar 9.00 Uhr         Abendmahlsgottesdienst 3. Sonntag nach Epiphanias               gleichzeitig Kindergottesdienst Sonntag, den 02. Februar 9.00 Uhr    Predigtgottesdienst   4. Sonntag nach Epiphanias     gleichzeitig KindergottesdienstSonntag, den 09. Februar 9.00 Uhr                Predigtgottesdienst Letzter Sonntag nach Epiphanias               gleichzeitig Kindergottesdienst                 anschließend Kirchenkaffee Sonntag, den 16. Februar 9.00 Uhr    AbendmahlsgottesdienstSeptuagesimae    gleichzeitig Kindergottesdienst

 Herzlich laden wir ein zum Kirchenkinoam Freitag, dem 14. Februar 2014 – 19.30 Uhr im GemeindesaalDer Schmetterling – Le Papillon• Ein Film für die ganze Familie •

Sprechzeit Pfr. Seifert:             dienstags 17 – 18 Uhr oder nach Vereinbarung!                                      Telefon:  035208/349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert                    

18./19.01. Frau ZÄ  Madlen Schneider, DD-Weixdorf, Schönburgstr. 21a                                                     Tel. 0351/8804921 mobil: 0176/61261919

25./26.01. Herr Dr. Hentschel, Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 9 Tel.: 035205/ 74571

01./02.02. Herr ZA Siepker DD-Langebrück, Bruhmstr. 4c Tel. 035201/70416

08./09.02. Frau Dr. MuschterOttendorf-Okrilla, Radeburger Str.16 Tel. 035205/54387

15./16.02. Frau Dr. MehlhornDD-Weixdorf, August-Wagner-Str. 2 Tel. 0351/8903641 priv. 0351/8804241

Ärztliche NotdiensteRettungsstelle Meißen:Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die03521-73 85 21 Bereitschaftszeiten:Mo, Di, Do:      19.00 – 7.00 UhrMi:                14.00 – 7.00 UhrFr:                14.00 – 8.00 UhrSa:                08.00 – 8.00 UhrSo u. Feiertag:8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Dankeschön II

Dankeschön an den Rat der Stadt

Wir Senioren des Seniorenclubs möchten uns für die sehr schöne Weihnachtsfeier am 9. Dezember 2013 ganz herzlich bedanken. Es war ein sehr schöner weihnacht­licher Nachmittag, der uns lange in Erinnerung bleiben wird. Auch dem Team von der Gaststätte „Zum Hirsch“ ein herzliches Dankeschön.Die Senioren des AWO-Seniorenclubs


Gesundheitsamt Meißen

KOMMT GRATULIEREN

 

 

 

 

SprechstundeSchwangerenberatungHerzliche Glückwünsche übermittelt die Stadtverwaltung Radeburg

 Ab 01.01.2014 findet die Außen­sprechstunde Schwangerenberatung des Landkreises Meißen  im Bürger­büro des Rathauses Heinrich-Zille-Str. 11 in 01471 Radeburg statt.

 

Die Sprechzeit bleibt bestehen wie bisher, jeden 3. Donnerstag im Monat von 9- 11Uhr.

 

Die Schwangerenberatung ist eine soziale Beratung zu folgenden Themen: Schwangerschaftsabbruch, finanzielle Unterstützung( Baby­erstausstattung- Familie in Not), Fragen zu Elternzeit, Elterngeld, Mutterschutz u.s.w..

 

Es wird um eine telefonische Termi­nabsprache im Vorfeld gebeten unter  03521 7253452.

 

Frau A. Janotta ( Sozialarbeiterin) vom Gesundheitsamt Meißen führt mit Ihnen zu o.g. Themen die Bera­tung durch.zum 75. Geburtstagam 31.01. Inge Müller     Radeburgam 31.01. Liane Uhlig             Berbisdorfam 02.02. Heinz Tittel            Radeburgam 03.02. Wolfgang Lehmann Radeburgam 06.02. Jutta Schäfer    Radeburgam 10.02. Johannes Fiedler     Bodenam 14.02. Edith Grafe   Bärnsdorfzum 80. Geburtstagam 11.02. Hubert Kontny       Radeburgzum 85. Geburtstagam 25.01. Martin Koch   Radeburg

ApothekenbereitschaftsplanBereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr                     Zusatzdienst Großenhainer Apotheken 25.01.              Rathaus-Apotheke Weinböhla Apo. am Kupferberg                17-19 26.01.            Moritz-Apotheke Meißen                 Marien-Apotheke     10-12 & 17-19 27.01.             Regenbogen-Apotheke Meißen                Mohren-Apotheke   18-20 28.01.            Alte Apotheke Weinböhla               Marien-Apotheke     18-20 29.01.            Hahnemann-Apotheke Meißen                Mohren-Apotheke   18-20 30.01.            Apo. am Kirchplatz Weinböhla              Stadt-Apotheke        18-20 31.01.            Triebischtal-Apotheke Meißen                 Apo. am Kupferberg                18-20 01.02.                 Löwen-Apotheke Radeburg     Apo. am Kupferberg                17-19 02.02.            Regenbogen-Apotheke Meißen                Apo. am Kupferberg                 10-12 & 17-19 03.02.             Apotheke im Kaufland Meißen-Triebischtal                                             Mohren-Apotheke   18-20 04.02.            Stadt-Apotheke Großenhain              Stadt-Apotheke        18-20 05.02.            Moritz-Apotheke Meißen         Stadt-Apotheke        18-20 06.02.            Rathaus-Apotheke Weinböhla               Marien-Apotheke     18-20 07.02.            Sonnen-Apotheke Meißen       Apo. am Kupferberg                18-20 08.02.                 Hahnemann-Apotheke Meißen                Mohren-Apotheke   17-19 09.02.            Triebischtal-Apotheke Meißen                 Mohren-Apotheke   10-12 & 17-19 10.02.        Marien-Apotheke Großenhain                 Marien-Apotheke     18-20 11.02.            Hahnemann-Apotheke Meißen                Stadt-Apotheke                 18-20 12.02.            Apo. am Kupferberg Großenhain            Apo. am Kupferberg                18-20 13.02.            Mohren-Apotheke Großenhain                 Mohren-Apotheke   18-20 14.02.            Sonnen-Apotheke Meißen       Apo. am Kupferberg                18-20 15.02.            Apotheke im Kaufland Meißen-Triebischtal                                                 Stadt-Apotheke        17-19 16.02.            Sonnen-Apotheke Meißen       Stadt-Apotheke        10-12 & 17-19 Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 138. (25.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungs­blatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Informationsblatt für Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Kommunikationsberatung Klaus-Dieter Kroemke e.K., Büro Radeburg: August-Bebel-Str. 2,Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.net;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Michaela Ritter, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Verantwortliche für die Verteilung: Kommunikationsberatung Klaus Kroemke - Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm.Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.


725-Jahrfeier Radeburg

Steinbach

Kultur- und Heimatverein Radeburg • TSV Radeburg e.V.


Jetzt anmelden:21. Heinrich-Zille-Lauf am 29.03.2014

Weihnachtszeit schöne Zeit

Verwirrung ums Jubiläum: Wie alt ist Radeburg nun wirklich?Fortsetzung von Seite 1

Eine erlebnisreiche, spannende und überraschende Zeit liegt hinter allen „Kleinen und großen Förstern“ in Steinbach.

Dass diese Zeit so schön war, lag an den vielen Wichteln, die mit ihren Überraschungen das Warten auf das Fest verkürzten. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei allen Wichteln bedanken.

Vielen Dank…

… an Familie Gottwald/ Kröner für die zwei schönen Tannenbäume, die eine weihnachtliche Stimmung in unsere Gruppenräume zauberten und nun als Futterspender für die Waldtiere dienen.

… für das großartige Theater­stück, welches einige Eltern am 11. Dezember 2013 im Rahmen des Weihnachtsmarktes den Kindern und Erwachsenen vorspielten.

Hierbei war die Märchenwelt etwas durcheinander geraten.

Das tapfere Schneiderlein machte sich  auf den Weg um in der aller Welt zu verkünden, dass er „Sieben auf einen Streich“ besiegt hatte und fand sich plötzlich im Märchen der Frau Holle wieder. Auch die sieben Geißlein waren vor ihm nicht sicher, bloß gut das Gretel so mutig war und das Schneiderlein in den Ofen stieß, so fand auch diese Märchen ein gutes Ende, welches mit einem riesigen Applaus und Lachtränen in den Augen gewürdigt wurde.

… an Frau Lange, die unsere Ein­richtung bei Radio PSR anmeldete und uns somit tolle Backzutaten und Backutensilien bescherte.

… an Lauras Oma  für den Wichtel­adventskalender, der in mühevoller Handarbeit entstanden ist.

… an die Nikolauswichtel! Welche emsig und geschickt in gemütli­cher Runde, kleine Filzpantoffeln fertigten.

 

… an den Weihnachtsmann! Wie schön, dass er sich auch dieses Jahr auf den Weg zu den „Kleinen För­stern“ nach Steinbach gemacht hat.

und zum Schluß...

Armin Zosel ist es wieder gelungen,  den Bezirksranglistenlauf Dresden und den Meißner Sparkassencup für 2014 nach Radeburg zum 21.Hein­rich Zille – Lauf zu holen.

Der Lauf steht am Sonnabend, dem 29. März 2014 im Wettkampfkalen­der. Start und Meldebüro befinden sich wie gewohnt auf dem Sportplatz an der Jahnallee.

Auf dem Programm stehen wieder die Strecken über 0,4 km, 2,0 , 5,3 km und 10,6 km

                                               

Startzeiten:

09:30 - 0,4 km – Stadionrunde

09:40 - 2,0 km – Stadion -Würschnitzer Strasse bis Wende­punkt und zurück

10:00 - 5,3 km – Stadion -Würschnitzer Str., (z.T. Feld­weg, Waldweg), Glasstraße , Kleinnaundorfer Str. - Würschnit­zer Str. Stadion

10:10 - 10,6 km – wie 5,3 km, statt Glasstraße aber weiter bis Siedlungsweg Kleinnaundorf

Zeitnahme: Transponder auf allen Strecken, auch die 0,4 km

Wertungen:

Bezirksranglistenlauf 2014

Meissner Sparkassencup 2014

Ehrungen:                            

Beste Radeburgerin über 5,3 km

Bester Radeburger über 10,6 km

Medaillen für Altersklassensieger der Schüler

Pokale für alle Altersklassensieger über 5,3 km, Frauen und Männer über 70

Pokale für die Altersklassensieger über 10,6 km Männer

Urkunden:

Für alle Teilnehmer unmittelbar nach Zieleinlauf oder unter

www Zillelauf .de

Anmeldung:

online auf www.zillelauf.de

Kreissportlerumfrage

Deine Stimme für die TSV 1862

Mit Erscheinen des Amtsblattes Meißen am 7. Februar geht die Sport­lerumfrage des Landkreises Meißen in die nächste Runde. Der Kreissport­bund Meißen sucht die populärsten Sportler des Landkreises – letztlich also die, die im vergangenen Jahr am meisten von sich Reden machten. In den Kategorien Männer, Frauen, Team, Senioren und Nachwuchs (männlich, weiblich, Mannschaft) gibt es den Titel zu gewinnen. Im vergangenen Jahr schaffte es lediglich die Tischtennis-Jugend als Mitteldeut­scher Meister in die Sportlerauswahl, wie überhaupt in der Vergangenheit vor allem der Radeburger Tischtennis bemerkt wurde.

Radeburgs 1. Handball-Männer aber zogen klassenmäßig im vergangenen Jahr an den Tischtennisspielern vorbei. Nach der Bezirksligamei­sterschaft 2011/12 und Aufstieg in die Verbandsliga holten sie 2012/13 den Verbandsliga-Titel und stiegen in die Sachsenliga auf. Das ehrgei­zige Ziel der Mannschaft um Trainer Martin Hrib und Mannschaftsleiter Eberhard Kitsch ist es, ein Zehnjah­reskonzept bis 2020 umzusetzen, dessen Ziel ein nachhaltiger Auf­stieg in die 3. Liga ist. Nachhaltig in dem Sinne, dass der Nachwuchs immer mehr aus den eigenen Reihen kommt.

Bereits im Alter von 2 bis 7 Jahren werden Kinder im KJS-Club „spie­lerisch“ an den Handballsport heran­geführt. Von der F- bis zur A-Jugend werden Jungs und Mädchen syste­matisch gefördert. Die „2.Männer“ und die „1. Frauen“ spielen ebenfalls auf einem sensationellen Niveau. Das gehört anerkannt und der Kreis­sportbund hat mit der Nominierung ein entsprechendes Signal gesetzt.

Jetzt fehlt nur noch Deine Stimme. Diese kannst Du ab 7. Februar durch Ankreuzen im Amtsblatt des Krei­ses Meißen oder im Internet durch Anklicken über die Seite www.kreissportbund-meissen.de/sport-umfrage.html abgeben.KR

http://goo.gl/JM7XMV

oder nutzen Sie

unseren QR-Code.

Ab 7. Februarim Internet:

 http://goo.gl/6INanS

oder nutzen Sie

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TSV 1862 Radeburg

Zweifeldhalle wirdnach Paul Tiedemann benannt

… an die Weihnachtsmannwichtel. Welche in kleine Teddybären Leben einhauchten, so dass jedes Kind einen kleinen Kuschelfreund, aus dem Weihnachtsmannsack, direkt in seine Arme schließen könnte.Das Team der Kita„Kleinen Förster“ in Steinbach

Im Rahmen der 725-Jahr-Feierlich­keiten in Radeburg soll ein großer ehemaliger Mitbürger geehrt werden. Am 19. Dezember 2013 beschloss der Stadtrat Radeburg mit nur einer Enthaltung, dem Antrag der TSV 1862 Radeburg entsprechend, die Zweifeldhalle am Meißner Berg in Paul-Tiedemann-Halle umzubenen­nen. Am 5. April soll die Namens­gebung in feierlicher Form erfolgen.

 

Paul Thiedemann wurde 29. Juni1935 in Germehnen, einem „100-Seelendorf“ der Gemeinde Sudnicken in Ostpreußen geboren.

Nach dem Krieg kam Paul Thie­demann mit seiner Familie nach Radeburg und besuchte hier die Heinrich-Zille-Schule. Im Sommer des Jahres 1949 beschlossen15 junge Radeburger, sich zum Spiel­betrieb im Handballsport(damals auf dem Großfeld) anzumelden. Als am 27. Oktober 1950 die Betriebssportgemeinschaft „Ein­heit“ gegründet wurde, war Paul Thiedemann vermutlich schon mit dabei. Bereits in den 50-ern wurde auch mit Hallenhandball begonnen. Zuerst mit Turnieren, um den Winter zu überbrücken, später mit einem wettkampfmäßigen Punktspielbe­trieb. Paul Tiedemann beherrschte beides und bald wurde sein Talent entdeckt. Es steht anzunehmen, dass seine Leidenschaft für den Handball entfacht wurde, worauf Radeburg durchaus stolz sein kann.

 

Rund 10 Jahre nach der Erweckung seiner Leidenschaft spielte er schon in der DDR-Nationalmannschaft und wurde mit ihr 1963 Weltmeister im Feldhandball. 6 mal war er mit der DHfK Leipzig DDR-Meister im Hallenhandball – mit eben jener DHfK, die derzeit auf Rang 2 der Sachsenliga, zwei Plätze über der TSV, rangiert. 1966 holte Tiedemann mit diesem Verein den Europapokal. Als erster deutscher Handballer überhaupt bestritt er 100 Länderspiele.

Als Auswahltrainer wurde er 1980 in Moskau mit den DDR-Männern Olympiasieger – mit 23:22 gegen den favorisierten Gastgeber UdSSR, noch in den 80ern durfte er die Nationalmannschaft Ägyptens über­nehmen. Er baute dort nach DDR-Vorbild ein Leistungsportsystem mit auf und schaffte es 1991 mit Ägypten bis zum Afrikameister. Als seine Frau  bei einem Verkehrsunfall in Kairo ums Leben kam, beendete er seine Arbeit in Ägypten. Insge­samt 30 Jahre arbeitete er als Trainer. Mit dem ASKÖ Linz holte er drei Meistertitel sowie drei Landespo­kale und erreichte 1994 das Finale des Europapokals. 1999 beendete er seine Trainerkarriere blieb aber in der Nähe von Linz wohnen. Aus Puchenau an der Donau kamen dann auch herzliche Grüße des großen Sportlers. Seine Lebensgefährtin ließ ausrichten, dass er sich von der Absicht der Benennung der Halle sehr geehrt fühle.

 

Am Sonnabend, dem 5. April, zum letzten Saison-Heimspiel der 1. Männermannschaft, soll die offi­zielle Namensgebung erfolgen.

Ob Paul Tiedemann dabei sein kann ist ob seines Gesundheitszustandes fraglich.

 

Die Leitung der Handball-Abteilung wird ihn auf jeden Fall besuchen und vielleicht gibt er ein Statement mit auf den Weg.

KR

Wirtschaft

Verkaufsoffener Sonntagin der Selgros Radeburg

-Am Sonntag, dem 08.Dezember 2013 war es endlich wieder soweit und der Selgros-Großhandelsmarkt im Gewerbegebiet Süd auf der Pfäl­zer Allee 2 in Radeburg konnte nach einigen Jahren Pause endlich mal wieder seine Kunden zum verkaufs­offenen Sonntag begrüßen.

Die Geschäftsleitung und die Mit­arbeiter des Marktes hatten sich zu diesem besonderen Anlass viele Überraschungen und Aktivitäten einfallen lassen und wurden von der Industrie mit zahlreichen namhaf­ten Verkostungen und Promotions unterstützt. So war der Weihnachtsmann mit kleinen Überraschungen für die Familie der Sel­gros Kunden unterwegs und die Selgros Mitar­beiter servierten heißen Glühwein, Kaffee und Adventsstollen. Der Erlös aus dieser Veran­staltung kam wie immer einer karitativen Ein­richtung zu Gute. Die Kunden wurden wie gewohnt  bestens unter­halten vom MDR Sach­sen Stardiscjockey Bodo Gießner, der gemeinsam mit seinem Partner und dem Geschäftsleiter des Marktes Wolfgang Bossler, die Gäste unter­hielt und zahlreiche Preise beim Glücksrad zu verschenken hatte. Zudem krönten satte Rabatte im Food und Nonfood Bereich das Einkaufsvergnügen und die Musikschule war mit den kleinen Künstlern der Star des Tages.

Wir hoffen schon bald wieder über eine so gelungene Veranstaltung berichten zu können, denn bei der Selgros in Radeburg, der Profi Ein­kaufsstätte für Gastronomie, Handel und Gewerbetreibende, wird es auch in 2014 wieder heißen: Willkommen bei Selgros- Radeburg

persönlich---praktisch---passt!Wolfgang BosslerGeschäftsleitung  


KOMMT GRATULIEREN

Ausgabe:

01/2014

Den Jubilaren herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach. Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

24.01.2014

zum 92. Geburtstag

am 09. Februar Rothe, Erich   Ebersbach


zum 90. Geburtstag

am 09. Februar Schneider, Anna             Ebersbach


zum 85. Geburtstag

am 27. Januar Arndt, Margot  Naunhof

am 10. Februar Klinghammer, Gertraud Ebersbach

am 11. Februar Förster, Gerhard             Naunhof

zum 80. Geburtstag

am 02.Februar Rothe, Irene     Reinersdorf

am 06. Februar Gebauer, Gertraute         Naunhof

zum 75. Geburtstag

am 30. Januar Oppor, Paul      Ebersbach

am 30. Januar  Umlauft, Manfred           Bieberach

am 31. Januar Kockisch, Helga               Bieberach

am 31. Januar Lippmann, Helga              Naunhof

am 01. Februar Tronicke, Martin            Rödern

am 03. Februar Taleiser, Doris                Cunnersdorf

am 10. Februar Hoferichter, Erhard        Kalkreuth

zum 70. Geburtstag

am 28. Januar Rößler, Ingrid   Naunhof

am 29.Januar Schade, Eberhard              Freitelsdorf

am 07. Februar Frei, Brigitte   Lauterbach

am 12. Februar Fiebig, Helga  Kalkreuth

 

Die herzlichsten Glückwünsche übermitteln wir zur

 Goldenen Hochzeit:

 am 01. Februar  dem Ehepaar Heinz und Luise Schindler  im Ortsteil Kalkreuth,

­ am 08. Februar dem Ehepaar Rudolf und Helga Kockisch  im Ortsteil Bieberach,

 am 08. Februar  dem Ehepaar Martin und Hannelore Tronicke im Ortsteil Rödern,

 am 15. Februar  dem Ehepaar Gerhard und Ursula Bennewitz           im Ortsteil Ebersbach

sowie die herzlichsten Glückwünsche zur

 Eisernen Hochzeit

 am 12. Februar  dem Ehepaar Heinz und Thea Menzel im Ortsteil Freitelsdorf

 

Gemeinde Ebersbach

Jahresrückblick 2013

Liebe Einwohner

der Gemeinde Ebersbach,

an den Anfang des Rückblickes möchte ich ein Dankeschön stellen.

 

Danke möchte ich an alle sagen, die im Interesse unserer Mitbürger ehrenamtlich wirken. An erster Stelle stehen unsere Abgeordne­ten. Am 25. Mai 2014 finden die Kommunalwahlen für einen neuen Gemeinderat und die neuen Ort­schaftsräte statt. Dank an alle, die viel Freizeit geopfert haben, um für uns, für die Mitbürger, tätig zu sein und Danke an die,  die das weiter oder als neue Abgeordnete tun werden. Als Gemeinderat steht man oft vor nicht einfachen Entscheidun­gen, denn die finanziellen Möglich­keiten der Kommune sind begrenzt. Die Beratungen und Entscheidungen sind von Sachlichkeit getragen und spiegeln ein vertrauensvolles Ver­hältnis wider.

Dank auch an die Ortschaftsräte, die das wichtigste Bindeglied zwischen Ort und Gemeinde sind. Sie sorgen für das gesellschaftliche Leben im Ort, durch sie können Schwach­stellen schnell entdeckt und besei­tigt werden. Sie sind aus unserer Gemeinde nicht wegzudenken.

Sie, liebe Mitbürger, werden im Mai die Gelegenheit haben, durch eine rege Wahlbeteiligung ihren für das Gemeinwohl tätigen Nachbarn ebenfalls Danke zu sagen.

 

Danke an unsere Feuerwehren. Sie hatten im Juni wieder mehrere Tage Katastrophenalarm in Folge. Stark-regen und daraus resultierendes Hochwasser waren die Ursache. Sie waren sowohl in der Gemeinde wie auch im Landkreis im Einsatz, so z.B. in Radebeul und in Klipp­hausen.

Sieben aktive Wehren arbeiten Ortsteil übergreifend miteinan­der, geführt von einer Gemeinde­wehrleitung, die darauf besonders Augenmerk legt und in der Lage ist, unser gesamtes Gemeindegebiet brandschutztechnisch abzusichern. Dafür opfern viele Kameraden ihre Freizeit – dem gebührt unser aller Respekt und unsere Anerkennung.

 

Nicht zuletzt geht mein Dank an alle Vereine in der Gemeinde. In den unterschiedlichsten Bereichen brin­gen sie sich in das dörfliche Leben ein, egal ob in der Heimatpflege, im Sport und in den Chören, um nur einige zu nennen. Die Orte leben vom Engagement des Ehrenamtes. Besonders wichtig ist ihnen dabei die Arbeit mit Kindern und Jugendli­chen. Wir möchten die Jugend damit erreichen und einbinden. Vergessen wollen wir aber nicht unsere älteren Bürger. Ein herzliches Dankeschön an alle Seniorenbetreuerinnen in den Ortsteilen, die für unsere Senioren ein abwechslungsreiches Programm bieten.

 

Was haben wir in unserer Gemeinde 2013 geschafft?

 

Mit Hilfe von Fördermitteln konnten wir auch im Jahr 2013 einige Inves-titionen realisieren. Unser größtes Bauvorhaben war die Fertigstellung des Neubaus von weiteren drei Stellplätzen und Nebenanlagen für die Feuerwehr in Ebersbach. Wei­tere bauliche Maßnahmen gab es in der Kindertagesstätte Kalkreuth mit der Dachsanierung und in der Kindertagesstätte Rödern mit dem Anbau der Fluchttreppe. Weiterhin war es möglich, für den Bauhof der Gemeinde ein neues Fahrzeug zu erwerben. Auch der strenge Winter 2012/2013 hatte seine Spuren hin­terlassen. Diese konnten im Laufe des Jahres mit Bereitstellung zusätz­licher finanzieller Mittel  beseitigt werden.

Begonnen wurde mit der Sanierung des Wehres der Schlossmühle in Rödern, die als Hochwasserschutz­maßnahme mit 90 % gefördert wird. Auch die Hochwasserschäden aus dem Jahr 2013 können in Angriff genommen werden. Dafür wurden uns die finanziellen Mittel zuge­sagt. Es betrifft insbesondere den Hopfenbach zwischen Naunhof und Lauterbach, sowie die Fischtreppe und Stützwand an der Paulsmühle. Ebenso wurde die Ersatzbeschaffung für ein Feuerwehrfahrzeug zugesagt, das beim Hochwassereinsatz einen wirtschaftlichen Totalschaden erlit­ten hatte

 

Das Jahr 2013 hat uns vor manches Problem gestellt und ich denke, auch das Jahr 2014 wird nicht einfacher werden. Hermann Hesse hat einmal gesagt:

 „Damit das Mögliche entsteht, muss immer das Unmögliche ver­sucht werden.“ 

 

Das ist auch meine Devise. Bestrebt sein, die Gemeinde immer auf einem guten Niveau zu halten, immer wieder neue Gedanken und Ideen einzubringen und zu versuchen, diese umzusetzen. Ich würde mich freuen, wenn viele Bürger weiter daran mitarbeiten und wir noch wei­tere gewinnen können, sich für das Gemeinwohl zu engagieren.

 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gutes und erfolgreiches 2014.

Ihre Bürgermeisterin Margot Fehrmann

Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach

Bekanntmachung

Bebauungsplan „Alte Dorfstraße  – Naunhof“ der Gemeinde Ebersbach

In den öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 17.12.2013 wurden nachfolgende Beschlüsse gefasst:

 

Gemeinderat             

113/12/2013

Aufnahme von folgenden Tagesord­nungspunkten:

- Beratung und Beschluss zur Änderung / Berichtigung des Teil-Flächennutzungsplanes OT Naun­hof aufgrund des Bebauungsplanes „Alte Dorfstraße – Naunhof“

- Beratung und Beschluss zur Satzung der Gemeinde Ebersbach über den Bebauungsplan „Alte Dorfstraße – Naunhof“ im Ortsteil Naunhof

- Beratung und Beschluss - außer­planmäßige Ausgabe zur Erneue­rung der Regenwasserleitung für den Ortsteil Hohndorf

114 – 120/12/2013 

Abwägungsbeschlüsse zum Bebau­ungsplan „Alte Dorfstraße – Naun­hof“ im Ortsteil Naunhof

121/12/2013                           

Der Gemeinderat beschließt die Änderung/Berichtigung des Flä­chennutzungsplanes des OT Naun­hof in der Fassung vom 18.09.1996 aufgrund der Aufstellung des Bebau­ungsplanes „Alte Dorfstraße – Naunhof“

von:  Dorfgebiet MD

in:     Wohnbaufläche

für den gekennzeichneten räumli­chen Geltungsbereich.

Gegenüberstellung von alt und neu:

Anlage 1:

Auszug aus FNP alte Nutzung

Grenze des räumlichen Geltungs­bereiches MD

Maßstab: 1:5000

Anlage 2:             

Auszug aus FNP neue Nutzung

Grenze des räumlichen Geltungs­bereiches

Maßstab:  1:5000

Berichtigung / Änderung

122/12/2013           

Der Gemeinderat beschließt am 17.12.2013 den Bebauungsplan „Alte Dorfstraße - Naunhof“ im Ortsteil Naunhof in der Fassung vom 25.09.2013 / geändert am 17.12.2013 gemäß § 10 BauGB als Satzung. Die Begründung und der Umweltbericht in der Fassung vom 25.09.2013 / geändert am 17.12.2013 werden gebilligt.

Die Bürgermeisterin wird beauf­tragt, den Bebauungsplan ortsüblich bekannt zu machen. Dabei ist auch anzugeben, wo der Bebauungsplan mit Begründung und Umweltbericht während der Dienststunden einge­sehen und über den Inhalt Auskunft verlangt werden kann.

123/12/2013           

Beschluss zu einer außerplanmäßi­gen Ausgabe für die Erneuerung der Regenwasserleiterung im Ortsteil Hohndorf

124/12/2013

Zustimmung der Ausgliederung des Regiebetriebs Trinkwasserver­sorgung der Gemeinde Tauscha zur Aufnahme auf die Wasserversor­gung Riesa/Großenhain GmbH als Mitgesellschafter

Der Gemeinderat hat mit Beschluss vom 17.12.2013 den Bebauungsplan „Alte Dorfstraße – Naunhof“ der Gemeinde Ebersbach in der Fas­sung vom 25.09.2013/geändert am 17.12.2013 als Satzung gemäß § 10 BauGB beschlossen. Die Begrün­dung zum Bebauungsplan und der Umweltbericht wurden gebilligt.

Der Bebauungsplan tritt mit dieser Bekanntmachung in Kraft. Jeder­mann kann den Bebauungsplan, die Begründung und den Umweltbe­richt bei der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach während der üblichen Dienststunden einsehen und über ihren Inhalt Auskunft verlangen.

Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichne­ten Verfahrens- und Formvorschrif­ten sowie Mängel in der Abwägung gem. § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB sind unbeachtlich, wenn sie nicht gem. § 215 BauGB innerhalb von zwei Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Bei der Geltendmachung ist der Sach­verhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen.

Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach §§ 39 bsi 42 BauGB einge­tretene Vermögensnachteile, wenn sie nicht innerhalb von 3 Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird. Fehrmann, Bürgermeisterin

Recycling

Hausmüllentsorgung – schwarze Tonne

Ebersbach und Ortsteile          Montag, 27. Januar 2014     Montag, 10. Februar 2014

Entsorgung – gelber Sack

Ebersbach und Ortsteile          Montag, 03. Februar 2014    Montag, 17. Februar 2014

Papierentsorgung – blaue Tonne

Ebersbach und Ortsteile          Freitag,   30. Januar 2014

Bioabfall

03. und 17. Februar 2014

 

Die Abfallbehälter / - säcke sind zum Entsorgungstermin bis 6:00 Uhr zur Abholung bereitzustellen. Feiertage sind im Tourenplan berücksichtigt.

Gemeinde Ebersbach

Nächste Bürgersprechstunde der Polizei in der Gemeinde Ebersbach

Wann:   

am Dienstag, 11. Februar 2014 in der Zeit von 15:00 Uhr – 17:00 Uhr

 

Wo:                        

in der Gemeindeverwaltung

Ebersbach, Am Bahndamm 3

Gemeinde Ebersbach

Einladung zur Gemeinderatssitzung

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Donnerstag, 30. Januar 2014, 19:00 Uhr im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemeinde­ratssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben. Fehrmann, Bürgermeisterin


Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Amtliche Bekanntmachung

Festsetzung der Hundesteuer für das Kalenderjahr 2014

Amtliche Bekanntmachung

Festsetzung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2014

Die Hundesteuer wurde mit Hunde­steuerbescheid festgesetzt.

Dieser Bescheid behält gemäß § 12 der Hundesteuersatzung  auch Gül­tigkeit für die folgenden  Kalender­jahre, soweit keine Änderung erfolgt.

 

Der Steuersatz beträgt

je Kalenderjahr:

für den ersten Hund       30,00 €

für den zweiten und jeden weiteren Hund   60,00 €

für den ersten und jeden weiteren gefährlichen Hund           150,00 €     

Die Hundesteuer ist am 15.02. des Kalenderjahres fällig. Bei Zahlung bitte Buchungszeichen angeben!

 

Alle Steuerzahler, die nicht am Bankeinzugsverfahren teilnehmen, werden aufgefordert, spätestens bis zum 15.02.2014 die fälligen Zahlungen zu entrichten, um Mahn­gebühren und Säumniszuschläge zu vermeiden.

 

Hundehalter die im laufendem Jahr einen Hund an- oder abmelden erhalten einen gesonderten  Hunde­steuerbescheid.

Fehrmann, Bürgermeisterin

Gemäß § 27 Abs. 3 Grundsteuer­gesetz (GrStG) i. V. m. § 7 Abs. 3 Sächsisches Kommunalabgabenge­setz macht die Gemeinde Ebersbach Folgendes bekannt:

 

Die Hebesätze für die Grundsteuer A und B in der Gemeinde Ebersbach sind gegenüber dem Vorjahr unver­ändert geblieben.

 

Die Grundsteuer wurde mit Grund­steuerbescheid festgesetzt. Dieser behält seine Gültigkeit, soweit keine Änderung erfolgt, auch für die Folgejahre.

Die 1. Rate Grundsteuer ist am 15.02.2014 fällig.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Gemeindekasse bei verspäteten Zahlungen Säumniszuschläge und Mahngebühren erheben muss.

 

Um dies zu vermeiden empfehlen wir Ihnen die Teilnahme am Lastschrift-Einzugsverfahren. Bitte geben Sie bei der Überweisung das Buchungszei­chen an, damit Ihre Zahlung richtig zugeordnet werden kann. 

Bankverbindung der Gemeinde: Sparkasse Meißen

IBAN:

DE26 8505 5000 4046 0289 85 /

BIC: SOLADES1MEI

Fehrmann, Bürgermeisterin

Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal

Gemeinde Ebersbach

Die Oberschule Ebersbach lädt einzum „Tag der offenen Tür“

Grundstückseigentümererhalten Gebührenbescheid

Öffentliche Bekanntmachungzu Gruppenauskünften an Parteien und Wählergruppen zur Landtagswahl 2014

Am Sonnabend, dem 25. Januar 2014 von 9:00 bis 12:00 Uhr besteht für künftige Schüler, deren Eltern sowie alle übrigen Inter­essierten die Möglichkeit, sich über Bildungs- und Freizeitange­bote der Schule zu informieren. Lehrer und Schüler sowie externe Fachkräfte gewähren Einblicke in Fächer und Arbeitsgemein­schaften und bewirten ihre Gäste in einem Schülercafe. Weitere Info-Bereiche sind die erfolgreiche Integration benachteiligter Schü­ler, die Förderung von Schülern mit LRS und/oder Dyskalkulie, Neuerungen im Schulsystem, Grundsätze zur Notengebung und der Schülertransport. Unter dem Thema „Was aus uns geworden ist“ geben ehemalige Schüler ab 10.00 Uhr Auskunft über ihre weiteren Bildungswege bzw. berufliche Karrieren nach Abschluss der Oberschule.

Infos unter:

www.ms-ebersbach.de

Vom 21. Februar an wird der Zweck­verband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) die Gebührenbe­scheide an alle Grundstücksei­gentümer in der Region Meißen verschicken.

Der Gebührenbescheid enthält die Abrechnung für das vergangene Jahr und die Abschlagszahlungen für 2014 mit zwei Fälligkeiten:

Radeburg und Gemeinden:

14. März und 22. August.

Ebersbach und Gemeinden:

28. März und 05. September.

Grundlage für die Berechnung der Abschlagzahlung ist das durch­schnittlich verbrauchte Abfallvolu­men in Liter pro Person und Woche aus dem Jahr 2013. Bei Rückfragen sollte die Rufnummer des auf dem Gebührenbescheid benannten Bear­beiters angewählt werden.

Die Gebührenzahler werden um pünktliche Bezahlung gebeten.

Jeweils zirka drei Wochen nach Fälligkeit wird der ZAOE die Säu­migen schriftlich mahnen. Dafür gibt es eine Mahngebühr von fünf Euro. Sollte auch dann nicht gezahlt werden, muss der Zweckverband Maßnahmen zur Zwangsvollstrec­kung einleiten. Diese wird zirka vier Wochen nach dem Mahnschreiben schriftlich angekündigt. Einer der nächsten Schritte ist die Pfändung vor Ort durch einen Außendienst­mitarbeiter des ZAOE.

Um solche Maßnahmen zu verhin­dern, sollten Betroffene rechtzeitig in der Geschäftsstelle vorsprechen, um gemeinsam mit dem ZAOE nach Lösungen zu suchen, zum Beispiel Ratenzahlung.

Ein gutes Mittel, die Zahlungen nicht zu vergessen, ist das Abbuchen der Beträge vom Konto. Eine Einzugs­ermächtigung kann jederzeit erteilt und auch wieder entzogen werden. Ein Vordruck ist im Internet www.zaoe.de unter „Abfallberatung/For­mulare/SEPA-Lastschriftmandat“ zu finden. Auch beim jeweiligen Geld­institut kann eine entsprechende Ermächtigung erteilt werden.

 

Service-Telefon für die Bürger:

0351 4040450

www.zaoe.de, presse@zaoe.de

Nach § 33 Sächsischen Meldege­setz darf die Meldebehörde Par­teien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen zu parlamentarischen und kommunalen Vertretungskörperschaften Gruppen­auskünfte aus dem Melderegister über die im § 32 Abs. 1 Satz 1 Sächsisches Meldegesetz bezeich­neten Daten von Gruppen von Wahlberechtigten erteilen, für deren Zusammensetzung das Lebensalter der Betroffenen bestimmend ist. Der Tag der Geburt darf dabei nicht mitgeteilt werden. § 32 Abs. 6 und § 32a Abs. 4 sind anzuwenden. Der Empfänger hat die Daten spätestens einen Monat nach der Wahl zu löschen. Bei Wahlen und Abstim­mungen, an denen auch ausländische Unionsbürger teilnehmen können, darf die Meldebehörde die in § 32 Abs. 1 bezeichneten Daten sowie die Angaben über die Staatsange­hörigkeiten dieser Unionsbürger nutzen, um ihnen Informationen von Parteien und anderen Trägern von Wahlvorschlägen zuzusenden. 

§ 33 Abs. 1 gilt nicht, soweit der Betroffene für eine Justizvollzugs­anstalt, für ein Krankenhaus, Pflege­heim oder eine ähnliche Einrichtung im Sinne von § 20 Abs. 1 gemeldet ist, eine Auskunftssperre besteht oder der Betroffene der Auskunfts-erteilung, der Veröffentlichung oder der Übermittlung seiner Daten widerspricht.

Dies kann formlos innerhalb eines Monats nach dieser öffentlichen Bekanntmachung schriftlich oder persönlich unter Vorlage des Per­sonalausweisdokumentes bei dem Einwohnermeldeamt der

Gemeinde Ebersbach,

Am Bahndamm 3,

01561 Ebersbach

vorgenommen werden.

 

Sprechzeiten:          

Montag      9.00 – 11.00 Uhr

Dienstag    9.00 – 12.00 Uhr  und 13.00 – 18.00 Uhr

Donnerstag              13.00 – 15.00 Uhr

Freitag       9.00 – 11.00 Uhr

Fehrmann, Bürgermeisterin

Oberschule Ebersbach

Deutscher Lungentag 2013

SEPA-Lastschriftverfahren wird eingeführt

Die Lunge. Eines der wichtigsten Organe des Menschen. Wussten Sie, dass sich ganz leicht testen lässt, ob Sie an Asthma leiden bzw. wie sich ein Asthmaanfall anfühlt? Atmen Sie eine Minute bei zugehaltener Nase durch einen Strohhalm. Wenn Sie das schaffen, ohne Atemschwierig­keiten ist alles in Ordnung.

Das und noch vieles mehr erfuhren wir, die Schüler der 7. Klassen der Oberschule Ebersbach, als wir am 08.11.2013 zu Gast im Uniklinikum Dresden waren. Wir durften viele verschiedene Sachen ausprobieren, z.B. einen Allergentest, eine Lun­genfunktionsprüfung, aber auch anderes, wie ein spannendes Quiz oder auch das Anschauen eines Kurzfilmes einer Bronchoskopie. Zum Schluss wurde uns eine abschreckende Rau­cherlunge gezeigt. Der männliche Besitzer dieser Lunge wurde nur 66 Jahre alt. Er starb an Lungenkrebs. Denn das Rauchen ist und bleibt nun mal die häufigste Ursache dieser Krankheit.

Wir danken den Ärzten und Schwe­stern des Uniklinikums Dresden, Abt. Kinderheilkunde Bronchopneu­mologie für diesen interessanten Tag.

Stefanie Damme

Klasse 7

Landesdirektion Sachsen

Derzeit stellt der Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) seinen Zahlungsverkehr schrittweise auf das internationale SEPA- Verfahren (Single Euro Payments Area) um. Die Umstel­lung wird bis zum 1. Februar 2014 abgeschlossen sein.

 

Das SEPA-Verfahren wird künf­tig eine einheitliche Abwicklung innerhalb der Teilnehmerländer gewährleisten. Das sind derzeit die Länder aus dem Europäischen Wirt­schaftsraum sowie die Schweiz und Monaco. Alle Finanztransaktionen erfolgen dann mittels internationaler Kontonummer IBAN und Bankleit­zahl BIC.

Für den Einzug von Geldern beim ZAOE wird ausschließlich das SEPA-Basis-Lastschriftverfahren genutzt werden. Erforderliche Grundlage dafür ist das SEPA-Lastschriftmandat mit der Gläubi­ger-ID und Mandatsreferenznum­mer. Damit werden die rechtlichen Beziehungen zwischen Zahlungs­empfänger, Zahlendem und dessen Kreditinstitut geregelt.

Bestehende Einzugsermächtigungen mit dem Zweckverband werden in ein SEPA-Basis-Lastschriftmandat umgedeutet und bleiben weiterhin gültig. Mit dem Gebührenbescheid im Februar 2014 erhält der Zah­lungspflichtige die Information zur Umstellung mit der Angabe der Gläubiger-ID und Mandatsreferenz­nummer. Ist die darin mitgeteilte Kontoverbindung richtig, muss nichts unternommen werden.

 

Wer sich entschließt, zukünftig seine Abfallgebühren einziehen zu lassen, muss dem ZAOE sein SEPA-Lastschriftmandat in Papierform mit Originalunterschrift zuschicken. Fax oder E-Mail können nicht akzeptiert werden. Das entsprechende Formu­lar befindet sich im Abfallkalender 2014 und im Internet www.zaoe.de unter dem Button „Abfallberatung / Formulare“.

Service-Telefon für die Bürger:

0351 4040450

www.zaoe.de, presse@zaoe.de

 

Information

Die Umladestationen des Verbandes in Groptitz, Kleincotta, Saugrund sowie der Wertstoffhof in Gröbern sind aus betrieblichen Gründen an folgenden Tagen im Jahr 2014 geschlossen bzw. verkürzt geöffnet:

11. Januar 14

15. Februar 14

05. März 14, ab 13 Uhr geöffnet

15. März 14

21. Juni 14.

Dies gilt auch für das Weißeritz Humuswerk in Freital.

Die im Auftrag des Zweckverbandes betriebenen Wertstoffhöfe in Dip­poldiswalde, Großenhain, Meißen, Neustadt und in Weinböhla sowie Altenberg (nur April-Oktober) sind davon nicht betroffen.

 

 Bekanntmachung

der Landesdirektion Sachsen nach demGrundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) über einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung

Gemarkung Naunhof

Vom 18. Dezember 2013

Die Landesdirektion Sachsen gibt bekannt, dass die Gemeinde Ebers­bach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach, einen Antrag auf Ertei­lung einer Leitungs- und Anlagen-rechtsbescheinigung gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgeset­zes (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geändert worden ist, gestellt hat.

Der Antrag umfasst bestehende Trinkwasserleitungen (PE 100, PE 50) nebst Schutzstreifen in der Gemarkung Naunhof, Flurstücke 424/2, 424f, 424e und 424i der Ge-meinde Ebersbach.

Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer der oben aufgeführten Gemarkung können den eingereichten Antrag sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit

vom Montag, dem 3. Februar bis einschließlich Montag, dem 3. März 2014,

montags bis donnerstags zwischen 09:00 Uhr und 12:00 Uhr sowie zwischen 13:00 Uhr und 15:00 Uhr, freitags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr in der Landesdirektion Sachsen,

Dienststelle Dresden,

Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, Zimmer 4022, einsehen.

 

Dresden, den 18. Dezember 2013Landesdirektion SachsenUwe DewaldReferatsleiter Planfeststellung

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

D a n k e s c h ö n

Im November 2013 wurde auch in der Gemeinde Ebersbach für die Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. gesam­melt. 1.173,97 Euro trugen viele Schülerinnen und Schüler der Ober­schule Ebersbach zusammen. 

Herzlichen Dank für dieses wieder phantastische Ergebnis!

 

Der Vorstand des Landesverbandes Sachsen und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle danken ebenso Frau Bürgermeisterin Fehrmann, Frau Schuldirektorin Achtnicht und allen gebefreudigen Spendern, und wir würden uns freuen, Sie auch weiterhin als Unterstützer des Volksbundes ansprechen zu dürfen. Vielfältig sind die Aufgaben des Verbandes im Aus- und Inland. Etwa 840 Soldatenfriedhöfe und Kriegs­gräberstätten im Ausland beider Weltkriege sind zu unterhalten. 40.000 Kriegsopfer, insbesondere in Rußland, der Ukraine und anderen osteuropäischen Staaten, werden noch immer jährlich geborgen und auf Sammelfriedhöfe umgebettet. Dabei werden etwa 70 % identifi­ziert und die Angehörigen – soweit sie noch ermittelt werden können – informiert. Höhepunkt der Arbeit des Volksbundes in diesem Jahr war die Einweihung des Friedhofes in Duchowschtschina bei Smolensk, des letzten neu errichteten Sammel­friedhofes in Osteuropa. Mehr als 30.500 gefallene deutsche Soldaten wurden bereits eingebettet, bis 70.000 sollen einmal nach Abschluss der noch einige Jahre andauernden Umbettungen auf ihm ruhen. Der Volksbund erteilt auch nach mehr als 68 Jahren nach dem Ende des Krieges auf Anfrage Auskünfte zu Gefallenen und Vermißten.

Prof. Dieter Landgraf-DietzLandesvorsitzender

Bekanntmachung

der Landesdirektion Sachsen

nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG)

über einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und

Anlagenrechtsbescheinigung

Gemarkung Niederrödern

Vom 9. Januar 2014

Die Landesdirektion Sachsen gibt bekannt, dass die Wasserversor­gung Brockwitz-Rödern GmbH, Dresdner Straße 35, 01640 Coswig, einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagenrechtsbe­scheinigung gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geändert worden ist, gestellt hat.

Der Antrag umfasst eine bestehende kathodische Korrosionsschutzanlage (KKS-Anlage) für die Trinkwasser­leitung Nr. 8 sowie Schutzstreifen in der Gemarkung Niederrödern, Flur­stücke 928/4, 954/4, 955/4, 956/4, 957/4, 958/5, 959/4, 960/4, 961/4 und 962/4 der Gemeinde Ebersbach.

Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer der oben aufgeführten Gemarkung können den eingereichten Antrag sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit

vom Montag, dem 3. März bis einschließlich Montag, dem 31. März 2014,

montags bis donnerstags zwischen 09:00 Uhr und 12:00 Uhr sowie zwischen 13:00 Uhr und 15:00 Uhr, freitags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr in der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Dresden,

Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, Zimmer 4022, einsehen.

 

Dresden, den 9. Januar 2014Landesdirektion SachsenUwe DewaldReferatsleiter Planfeststellung

AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/38920

Störungsmeldung über Stadtentwässerung Dresden GmbH:  

Telefon:  0351-8400866

Gewerbemesse

Gewerbemesse am 26./27. April 2014in Staucha

In diesem Jahr wird die mittlerweile 12. Gewerbemesse in Staucha am 26. und 27. April stattfinden, die sich zum festen Anlaufpunkt für Gewerbetreibende und interessierte Besucher entwickelt hat.

Aussteller verschiedenster Bran­chen präsentieren ihre Produkte auf dem ehemaligen Rittergut. Die Veranstaltung versteht sich als regionale Leistungsschau, bei der eine Vielzahl und natürlich auch Vielfalt der Firmen die Möglichkeit der Präsentation ihres Unterneh­mens nutzen. Außerdem können die Aussteller so persönlich ins Gespräch kommen, auf die Vorteile seiner Produkte hinweisen. Kunden haben die Möglichkeit, in Kürze zu vergleichen bzw. spezielle Fachfra­gen direkt vom Profi beantwortet zu bekommen.

Ebenso werden kulinarische Lecker­bissen geboten. Ein breit gefächertes Rahmenprogramm erwartet das Publikum, welches Programm­punkte für jedes Alter bereithält.

Stargast am Sonntag ist Schlager­sängerin Uta Bresan, die eine Mini­ausgabe von „Tierisch, Tierisch“ in Zusammenarbeit mit dem Ostrauer Tierheim auf der Bühne abhalten wird. Außerdem dürfen wir uns voraussichtlich auf eine „ bunte Gartenfragestunde“ mit Helma Bar­tholomay, der Gartenexpertin vom MDR freuen. Ein Beschäftigungs­programm für Kinder ist natürlich auch geplant.

Wir hoffen natürlich, dass uns das Wetter wohl gesonnen ist und wir wieder mit ungefähr drei-bis vier­tausend Besucher rechnen können.

Interessierte Gewerbetreibende können sich noch bis Ende Februar unter 035268 87223 oder 035268 87210 bzw. per Email unter a.rossberg@stauchitz.de melden und die Anmeldeunterlagen anfor­dern.

Ausgabetag: 24.01.2014

Nr. 01/2014

1. öffentliche Verbandsversammlung 2014

Die 1. Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes „Ge-meinschaftskläranlage Kalkreuth“ im Jahr 2014 findet am Mittwoch, den 12.02.2014, um 19.00 Uhr, im Verwaltungsgebäude der Gemeinde Thiendorf, Kamenzer Str. 25, in Thiendorf statt.

 

Tagesordnung:

1.     Begrüßung mit Feststellung der Beschlussfähigkeit

2.     Beschluss zur Bestätigung der Tagesordnung

3.     Bestätigung des Protokolls der Verbandsversammlung vom 11.12.2013

4.     1. Lesung des Wirtschaftsplanes 2014

5.     1. Lesung der neuen Verbands­satzung

6.     1. Lesung zur 1. Änderung der Abwassersatzung

7.     Beratung und Beschluss zur Abwicklungsvereinbarung zwischen AZV und SEDD GmbH

8.     Beratung und Beschluss zur Ergänzung der Verwaltungsko­stensatzung

9.     Beratung zur Antragstellung auf Einstufung des AZV "Gemein­schaftskläranlage Kalkreuth" als notleidender Verband

10.   Anfragen der Verbandsräte

11.   Bürgeranfragen

12.   InformationenFehrmann, Verbandsvorsitzende

Blutspendedienst Sachsen

Wieder Zeit für eine Blutspende – Tröpfli-Wecker wartet auf Sie!

Der Februar stellt den DRK-Blut­spendedienst erfahrungsgemäß vor große Herausforderungen.

 

Blutkonserven sind gerade in der Ferienzeit immer knapp, da sich viele Blutspender im Urlaub befin­den. Zudem erschweren in dieser Jahreszeit Schnee und Eisglätte die mobile Blutspende.

Um unsere hiesigen Krankenhäuser trotzdem optimal mit den lebens­rettenden Blutkonserven versorgen zu können, ist Ihre Hilfe unbedingt nötig! Nutzen Sie deshalb die Gele­genheit, den nächsten Blutspende­termin in Ihrer Nähe wahrnehmen!

 

Wann:

Mittwoch, 05. Februar 2014,

14:30 – 18:30 Uhr

in der Oberschule Ebersbach.

 

Allen Blutspendern danken wir im Februar für ihren Einsatz mit unse­rem freundlichen Bluttröpfchen-Kurzzeitwecker.

Kommen Sie gut durch den Winter!Ihr DRK-Blutspendedienst

Die für den 29.01.2014 geplante 1. Verbandsversammlung findet nicht statt.