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RAZ Seite _

Nr. 03/2009

133. (20.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 09.04.2009

Ausgabetag: 13.03.2009

Radeburger Volkskarneval

Schatzsuche – vor allem unter Wasser

„Zu Luft, zu Land, zur See auf Schatzsuche mit unserem RCC“

... hieß das Motto dieser Saison. Daß man am 22.2. die Schätze vor allem unter dicken Regentropfen suchen mußte – das konnte am 11.11., 11.11 Uhr noch keiner ahnen, als Bürgermei­ster Dieter Jesse den Rathausschlüssel gegen Holzhammer und Zapfhahn tauschte, um ein Faß aufzumachen für die beliebteste Jahreszeit von Rabu.

Die ersten Schätze, die gehoben wurden, waren die Kindertollitäten Prinz Leon I und Ihre Lieblichkeit Charlotte II und auch noch am 11.11. buddelte Prinz Mirko I auf der Großen­hainer Straße einen alten Benzintank aus und entdeckte dabei seinen Schatz - Prinzessin Christina III. ...

Für 104 Tage und Nächte wurde die Kuß- und Dutzfreiheit ausgerufen und Schatzsucher und Schatzhüter lieferten sich die in dieser Zeit üblichen Schar­mützel um ihre Schätze. Alles kulmi­nierte wieder zu den tollen Tagen. Den Auftakt machen zur Weiberfastnacht wieder die Schlipsabschneider, die wie gewohnt für 24 Stunden die närrische Männerherrschaft in Frage stellten, bevor am rußigen Freitag wieder der Prinz als oberster Narrenkappenträger das Zepter schwingt.

Beide Partys im Zelt waren diesmal ausverkauft, trotzdem war es am Sonn­abend voller. Ein Rätsel, das sich einfach lösen läßt, weil der Freitag auch der Tag der etwas älteren Narren ist, von denen manche schon nach Hause gehen, wenn die Jüngsten gerade erst eintreffen.

Je Gedränge, desto Stimmung könnte das einfache Fazit lauten – und allent­halben den Akteuren die Erkenntnis bringen: im Toben und Tosen hat die Bütt, die spitze Zunge, der pointierte Spruch kaum eine Chance. A la Song­kontest brillierte auf der Bühne, was sich effektvoll bewegte – sei es katzen-elegant wie die Garde oder mit der gewagten Himmel-Hölle-Erotik des 11er Rates oder der ersten Allgemeinen Umblätter-Kulisse der Napo.

Was auf dem Saal gar nicht oder fast nicht ging – im Zelt funktionierte es, und umgekehrt. Volksmusik wie Classic Rock – im Zelt frenetisch mitgesungen – im Saal keine oder fast keine Chance. Brilliante vier Rosen kriegen den Saal nicht voll. Bei den Haudraufs aus Bayern wackelt das Zelt. Mit sinkenden Zuschauerzahlen werden Prunksitzungen und Saalveranstaltun­gen mehr und mehr zum Experimentier­feld. Und das ist auch gut so. Was nützt der Merdedes, wenn einem das Wasser am Hals steht? Dann schon lieber den Fischkutter, der neues Publikum an Land zieht. Wenn wir „alten Säcke“ auch die Wort- und Spielakrobaten vermissen und uns durch die Techno­beats jeder närrische Gedanke aus dem Kopf geschlagen wird, so kündigen sich andere Zeiten an.

Was da an Umbruch geschieht, ist ja trotzdem närrisch, auch wenn es sich relativ wenig um 50 Jahre Rabu-Tra­dition schert. Das Saal-Experiment mit Techno, Dance, House, Rhytm-&-Blue hat in Lateinamerika mit Rumba und Salsa seine feschen karnevalistischen Cousinen – tschüß Du dickbäuchiger rheinischer Schunkelfasching!

Aber vor allem das Zelt verändert die närrische Welt – und rettet sie zugleich. Hier ist die räumliche Chance geschaf­fen worden, den „Mainstream“ zu bedienen. Experimente werden hier nicht gebraucht, nur eine gute Kenntnis des Massengeschmacks. Das Ergebnis gibt den Machern recht und straft die Unken Lügen. „Seit Jahren geht das so,“ sagt Präsident Olaf Häßlich. „Wenn ich mir zu Herzen nehmen würde, was mir bei den Zeltparties so an den Kopf geworfen wird, brauchten wir nie wieder ein Zelt aufzubauen. Trotzdem ist jedes Jahr die Bude voll und jetzt ist sogar der Freitag ausver­kauft.“  Gäbe es das Zelt nicht, hätten wir wahrscheinlich schon kleine nied­liche Clubabende in der verstauben Brauchtums-Ecke.

Karnevals-Umzug
bleibt der Höhepunkt

Aber mit seinen 6000 Gästen im Zelt reicht es trotzdem nicht an den Karnevals-Umzug heran, der selbst bei den am 22.2. erlebten extremst schlechten Witterungsbedingungen noch 15 bis 20 000 Zuschauer an die Umzugsstrecke lockte – die Medien, die Superlative lieben, schätzten sogar 30 000. Extremst schlecht – das ist Schmuddelwetter – leicht über dem Gefrierpunkt, Nieselregen und böiger Wind. Es war ein bißchen schade, daß Herr Kachelmann so schlecht mitge­spielt hat, denn es waren traumhafte bis geniale Umzugswagen, Kostüme, Installationen, Modelle, Models und was nicht alles live zu erleben und da hätte der eine oder andere Gast mehr den fröstelnden Narren beistehen können. Aber die Kälte war nur äußer­lich. Stimmungsmäßig war durchweg Siedetemperatur.

Wer hier aufmerksam liest, der wird bestätigen, daß wir hier mit dem Lob durchaus auch schon dosierter umge­gangen sind – aber eines rutscht mir immer wieder raus: „die immer breiter werdende Spitze“. Es schließen immer mehr Gruppen nach vorn auf. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, daß – von Ausnahmen abgesehen – die ersten 20 Plätze auch in umgekehrter Reihenfolge problemlos zu vergeben gewesen wären und selbst die Plätze 10 bis 30 auch anders hätten gemischt sein können. Dieser leihenhafte Ein­schätzung, die ich mit vielen teile, steht entgegen, daß fast immer die selben auf den ersten Plätzen sind. Ist es eben einfach leichter, wenn man bekannt ist, zu punkten? Gibt es ein Spitzenplatz-Abo? Ist da „Vetternwirt­schaft“ im Spiel? Wir lassen diesmal die Jury selbst zu Wort kommen. Die Plazierungen vom 1. bis zum 30. Platz finden Sie in der Umzugsgruppenliste auf der Website des RCC.

 

Die Publikums-Wertung

der Top-Bilder

Falls Sie den Umzug oder was verpaßt haben oder sich noch mal in Ruhe umsehen möchten - das können Sie gern in der Web-Galerie des RCC tun. Dort können Sie auch eigene Bilder hochladen, Kommentare zu Bildern abgeben – gern auch zur eigenen Gruppe oder zur Jurywertung, natür­lich die Bilder auch herzunterladen und ausdrucken. In den letzten Tagen sind, dank der Mitarbeit von Gerold Schäfer, noch viele Bilder von den Saalveran­staltungen hinzugekommen.

Sie können die Bilder und Gruppen auch selber bewerten und unter „Top Bilder“ ergibt sich dann nach und nach eine „Publikums-Wertung“. Allein schon durch das Anklicken entsteht eine eigene Wertung. Hier liegt das Prinzenpaar der 51. Saison noch knapp vor dem der 52. - das kann sich aber jeden Tag ändern.

K. Kroemke

Der erste Preis ging an die Gruppe um Tino Zecha, die unter dem Motto „Wieder im Aufwind, mit Schätzen, die uns wichtig sind“ ins Rennen ging.

Auch die Kleinsten waren in Rabu wieder mit dabei.

Der JC von Großdittmannsdorf mit einem fantastischen Umzugsbild.

Grundschule Radeburg

Den zweiten Platz belegte „Der Schatz der RABUIANER“.

Wir, die Grundschüler der GS Radeburg möchten uns für die großartige Faschingsfete am Faschingsdienstag bedanken. Danke an den RCC und besonders an Herrn Jentzsch und Herrn Garten. Bei lauter Musik, Spiel und Tanz verging die Zeit wie im Fluge.

Michelle und Patric

Den dritten Platz sicherten sich die „Hausfrauen“ unter dem Motto „Nur wer den Schatz der Hausfrauen kennt, hat die ,Party mit den Schüsseln‘ nicht verpennt“

„Auf der Suche nach dem Diamant sind wir von Kapstadt nach Rabu gerannt“ war das Motto dieser Umzugsgruppe

Auch die Lehmann-Brothers machten in Rabu Station.

Radeburger Volkskarneval

Radeburg

Traditionelles Aschermittwochgespräch

mit Bürgermeister Dieter Jesse

Der Faschingssonntag der Umzugsjury

Das Aufstehen fällt ganz schön schwer, denn der Sonnabend mit dem Plessaer Umzug und mit der abendlichen Zelt­veranstaltung waren ganz schön hart. Was hilft es?

 

Um 9 Uhr müssen wir bei Rico Szy­manski zum Schminken sein, denn Frau Kahle hat nur früh Zeit.

Dann müssen wir doch mit dem Schminken warten.

Die Narrenpolizei wartet schon. Also auf ins Zelt. Wir bekennen uns schul­dig. Die Narrenrichter verdonnern uns zu einer angemessenen Strafe. Wir zahlen und laufen zurück zu Szy­manskis. Das Schminken beginnt. Wir bereiten inzwischen das Kaffeetrinken und einen kleinen Imbiss vor. Das Telefon klingelt. Die Plessaer Juroren müssen mit Sondergenehmigung in die Innenstadt geholt werden. Die Begrüßung verläuft überaus herzlich, denn durch das langjährige Zusam­menarbeiten haben sich richtig enge Beziehungen zu Plessa entwickelt.

So jetzt wird aber erst einmal Kaffee getrunken (nicht nur) und gegessen. Danach müssen wir uns schon lang­sam anziehen, denn Ingeborg Beer kontrolliert streng. Schärpe, Hut, Abzeichen und roter Schal müssen ordentlich sitzen.

 

Inzwischen ist es 12.30 Uhr. Wir müssen los. Wir laufen die Stellplätze der Umzugswagen ab, um uns einen ersten Eindruck von der Qualität der Gruppen zu machen und um viele Bekannte der letzten Jahre zu tref­fen. Kerstin Fuhrmann, Uwe Grafe, Thomas Wittke und die anderen
6 Juroren sind beeindruckt. Das wird wieder eng!!!

Dann teilen wir die Gruppe. Der größere Teil nimmt einen neuen Platz an der Ecke zur Bärwalder Straße ein (vielen Dank Herrn Vetters) und die anderen nutzen die Gastfreundschaft im ehemaligen Kindergarten an der Tankstelle. Jetzt heißt es warten.

Aber es geht pünktlich los. Diesmal gibt es auch keine großen Zwischen­pausen.

 

Ist die Umzugsnummer publikums­wirksam? Passt das Gebotene zum Thema?

Machen sie Faschingsstimmung? Welche Mühen haben Kostüme und Wagen gemacht? Sind die Farben geschickt gewählt? Ist übermäßig Alkohol im Spiel?

In relativ kurzer Zeit muss jede Gruppe von jedem Jurymitglied eine Wertung bekommen, die von den Übrigen nicht eingesehen werden kann.  

Endlich kommt der letzte Wagen. Mir ist kalt. Ich bin nass. Die Unterlagen sind aufgeweicht. Ich brauche eine Toilette.

Nachdem die letzte Gruppe von der Bärwalder Straße angekommen ist, geht es zurück in unser Quartier zu Szymanskis. Nach Erledigung aller sanitär-hygienischen Aufgaben stärken wir uns erst einmal, ehe die Auswer­tung beginnt.

 

In eine ordentliche Excel-Tabelle werden die Bewertungen aller Juroren für jede Umzugsgruppe eingegeben. Jeder hat seine Favoriten und ist trotz­dem gespannt.

Der Rechner arbeitet. Dann haben wir das Ergebnis:

1. Platz     Nummer 36            
                mit einem                 Durchschnitt                            von 1,133

2. ��������������������Platz           Nummer �����20                                           ������������������������mit einem Durchschnitt                    von������ 1,211

3. ��������������������Platz           Nummer �����38                                           ������������������������mit einem Durchschnitt                    von �����1,356

Das war relativ klar, aber die nächsten 10 Gruppen unterscheiden sich mitun­ter nur in den Tausendsteln, was ganz sicher für die Qualität des Umzuges spricht.

 

Sicher ist jede Bewertung subjektiv. Wir versuchen diesen Anteil durch die große Anzahl der Bewerter, durch die Teilnahme der Plessaer Juroren und durch die unterschiedliche Altersstruk­tur gering zu halten.

Lothar Laubner

im Auftrag der Umzugsjury

RAZ: Je bescheidener die Lage desto besser die Stimmung beim Karneval – so könnte man den Eindruck haben. Der Umzug bunt wie nie, trotz des trüben Wetters, das Megazelt voll wie nie.

Von Krise nichts zu spüren. Im Umzug macht man sich eher drüber lustig.

Man könnte sagen: die Stimmung ist besser als die Lage.

Jesse: Ja, den Eindruck kann man haben.

 

RAZ: Noch während des Umzugs rief mich die Dresdner Morgenpost an und sagte: „Da hat doch die Stadt jetzt gewaltig eingebüßt bei dem schlechten Wetter.“ Ich habe die Dame aufgeklärt, daß die Stadt das erst mal gar nichts angeht und daß der RCC mit schlechtem Wetter seit Jahren rechnen muß und für solche Fälle auch mal Rücklagen bildet. Darauf die Dame: „Aber die Händler am Straßenrand, die haben doch weniger Bier und weniger Würste verkauft, die haben doch eingebüßt...“ Ich habe ihr einen Händler ans Telefon geholt und der hat gesagt: „Wir haben zwar weniger Bier verkauft und weniger Bratwürste, dafür aber mehr Glühwein und mehr Suppe. Eingebüßt haben wir nichts.“ Die Dame bat mich wieder ans Tele­fon und sagte: „Das war mir jetzt zu positiv.“ Am nächsten Tag stand die Schlagzeile in der MoPo: „Jetzt auch Krise im Karneval“. Anscheinend stand die Überschrift schon fest. Die Krise wir mit aller Gewalt herbeigere­det und herbei geschrieben. Wie sieht es denn in Echt aus?

Jesse: Die herbeigeredete Krise hat zum Beispiel dazu geführt, dass Gewerbesteuerzahlungen reduziert werden. Der Grundschulneubau wird durch die Erhöhung der Rohstoffpreise natürlich teurer als geplant. Dazu kommt, dass sich jetzt die Rohstoff­blase ausgewirkt...

 

RAZ: Die Preise für Rohstoffe sinken doch. Da müsste es sogar billiger werden...

Jesse: Die Rohstoffe werden ja nicht zum Tagespreis eingekauft, sondern vorbestellt. Zwar ist der Tagespreis jetzt deutlich gefallen, doch bei der Vergabe der Bau-Lose im letzten Jahr waren sie sehr hoch.

 

RAZ: Es ist also unabhängig von der Marktlage: kommunale Bauten werden immer teurer als geplant – ob Fußball­stadion oder Konzerthalle...

Jesse: Moment. Bei uns ist es das erste Mal in meiner Amtszeit, daß ein Objekt teurer wird als geplant. Beim Bau der Kläranlage waren 8 Millionen Mark geplant, gekostet hat sie 5 Millionen. Die neue Sporthalle am Meißner Berg war damals die günstigste, die je im Regierungsbezirk evtl. sogar in Sach­sen gebaut wurde als Zweifeldhalle. Nur mal so als Beispiel.

 

RAZ: Bleiben wir mal bei den Bau­maßnahmen – oder erst mal bei den Nicht-Baumaßnahmen. Die Ruinen im Radeburger Stadtzentrum. Der Rats­keller, das untere Marktviertel...

Jesse: Beim Ratskeller können wir definitiv nichts machen...

 

RAZ: Wir hatten das Thema letztes Jahr schon. §177 BauGB – Instand­setzungsgebot...

Jesse: Städtebauliche Gebote nach
§ 175 BauGB sind u.a. mit dem Eigen­tümer „im Rahmen ihrer Möglichkei­ten“ zu beraten, „wie die Maßnahmen durchgeführt werden können“. Wenn kein Geld da ist, kann der Eigentümer auch nichts machen.

... Beim Marktstraßenviertel sieht das etwas anders aus. Das eine Objekt, das wollte die Eigentümerin nur an uns verkaufen. Das haben wir nun an der Backe. Das Nachbarhaus auf der Marktstraße sieht auch schon schlimm aus, da stehen Sicherheiten im Grund­buch. Die will doch keiner haben. Das Eckhaus Meißner Straße Carolinen­straße ist in privater Hand.

 

RAZ: Wie sieht es beim Straßenbau aus? Diese komische Lösung des Stra­ßenbauamtes, quer durchs Gewerbege­biet die Umgehungsstraße zu verlegen, ist die vom Tisch?

Jesse: Ja. Die haben das offensichtlich nur vom grünen Tisch aus geplant. Es bleibt jetzt einfach beim Umklappen der Anschlußstellen.

 

RAZ: Wie, die klappen die doch um?

Jesse: Ja, und binden dann in die jetzige Umgehungsstraße ein.

 

RAZ: Und die anderen Vorschläge –
mit der asymetrischen Auffahrt in Süd?

Jesse: Das gibt’s in der ganzen Welt, aber in Sachsen dürfen zwei Auffahrten nicht so dicht hintereinander sein. Die planen definitiv nur diese Variante.

 

RAZ: Die Abkopplung der Stadt – ich kann mir nicht vorstellen, daß das mehrheitsfähig ist... Also, wir bleiben da dran.

 

RAZ: Wie steht es denn mit der Straße in Volkersdorf. Die war ja schon vor vielen Monden ein Thema und da tut sich immer noch nichts.

Jesse: Ja, es ist wie so oft. Es sind zu viele Eingriffe – und letztlich gibt es wieder den berühmten einzelnen Einwohner, der nicht verkaufen will und damit ein langwieriges Planfest­stellungsverfahren erzwingt. Aber ich verstehe auch das Straßenbau­amt nicht, warum es unbedingt zwei Gehwege sein müssen. Einer hätte es auch getan.

 

RAZ: Da wir gerade in Volkersdorf sind... Jetzt konnte man sehen, wie sinnvoll die Baumaßnahmen am Mühlteich waren. Bei dem extremen Tauwetter der letzten Tage wäre die Promnitz in Volkersdorf schon wieder die Straße runtergekommen...

Jesse: Ja. Die Kritiker sind verstummt. Aber das ist ja nichts Neues.

 

RAZ: Wie weit ist man denn mit dem Polder am Damm zur Kurklinik? Für diesen Winter kommt er ja sicher zu spät.

Jesse: So weit mir bekannt ist, sind die Baumaßnahmen im Plan.

 

RAZ: Vor kurzem wurde an der Brücke beim REWE gebaut. Ist dort was nicht in Ordnung?

Jesse: Es ging nicht um die Brücke, sondern um den Durchlass zum Abfluss des Oberflächenwassers. Dies konnte von den Feldern am Rödergraben durch den Straßengraben vor dem Radeburger Hof nicht abfließen. Hier war der Durchlass eingebrochen und drohte den Straßengraben zu überflu­ten, was sowohl das Haus daneben als auch die Straße hätte schädigen können.

 

RAZ: Stichwort Brücke. Auch von der einst so dringenden Baumaßnahme in Großdittmannsdorf, von der Röder­brücke an der Panzerfurt hört man nichts mehr.

Jesse: Auch hier ist das Problem Eigentümerbefindlichkeit. Da ist einer wegen weniger Quadratmeter nicht bereit zu verkaufen. Auch hier wird es letztendlich ein Planfeststellungs-verfahren geben müssen, was am Ende die Steuerzahler finanzieren und am Ende werden die paar Quadrat­meter enteignet. Das ließe sich mit etwas mehr Kooperationsbereitschaft vermeiden. Jetzt haben wir eine Ton­nagebegrenzung, die von diversen Lie­ferfahrzeugen einfach ignoriert wird. Irgendwann kommt die Vollsperrung und dann geht’s von Großdittmanns­dorf nach Großdittmannsdorf nur noch über Medingen.

 

RAZ: Der Weg nördlich vom Stausee nach Boden ist von Schwerlastern zerfahren worden. Hängt das mit den Kanalbauarbeiten zusammen oder mit der Stausee-Sanierung? Müssen die Bauträger den Weg wieder in Ordnung bringen?

Jesse: Wir haben den Weg erst im Zuge der Kanalarbeiten instand gesetzt. Dort ist jetzt die Landestalsperrenverwaltung zu Gange. Wir werden uns das natürlich ansehen und gegebenenfalls muß der Weg wieder hergestellt werden.

 

RAZ: In diesem Jahr wird es neben den traditionellen Festen zwei wei­tere wichtige Festivitäten geben. Die Bärnsdorfer werden 700 Jahre alt und die Bimmelbahn 125...

Jesse: Den Bärnsdorfern haben wir Hilfe angeboten. Zum Beispiel mit Nachforschungen im Staatsarchiv für evtl. Chroniken. Aber bis auf einen Zeitplan für evtl. Ablauf einer Festwoche, der mir überreicht wurde, scheinen die Bärnsdorfer keine Hilfe zu benötigen. 

 

RAZ: Und die Schmalspurbahn? Die 100-Jahrfeier war hier in Radeburg ein gigantisches Stadtfest. Da zogen alle an einem Strang von den Vereinen vor Ort bis zum Rat des Kreises und man konnte sagen, man wurde mit Reso­nanz aus der ganzen Welt belohnt. Der Carnevals Club machte den Auftakt mit „Jubiläumsschwof im Sackbahnhof“ und im September wurde der Stadt­park zu einem großen Festgelände. In diesem Jahr müht sich Frank Mietzsch im Kulturbahnhof redlich, um wenig­stens den einen oder anderen Partner zu finden. Er verzweifelt daran, dass am Wochenende zuvor Vogelscheuchenfest ist und das alle Kräfte bindet... Der Ver­kehsverbund Oberelbe und die Säch­sische Dampfeisenbahn Gesellschaft als Betreiber haben beschlossen, das Jubiläum in Moritzburg zu feiern.

Jesse: Ja. Wenn die nur noch vier Mal am Tag nach Radeburg fahren, brau­chen die auch nicht zum Feiern her­kommen. Bei der Ignoranz habe ich ja auch schon mal geäußert, dass die ihre Schienen abmontieren könnten und wir machen dann einen schönen Radweg drauf. Dann hätten wir wahrscheinlich mehr Touristen in der Stadt.

Die Bahn als Touristenattraktion – na schön, aber für Radeburg wirkt sich dies nicht groß aus, bis evtl. auf Sonderfahrten, die dem einzelnen Fahrgast mehr Zeit für einen Stadt­rundgang lassen.

RAZ: Stichwort Radweg. Autofahrer schimpfen auf Radfahrer, die partout auf der Dresdner Straße fahren und den Radweg nicht benutzen wollen. Die Radfahrer schimpfen, dass die Dresdner Straße nachts nicht beleuch­tet ist. Am Anfang, zwischen Friedhof und Vetters, steht ein grünes Radweg­schild. Aus der anderen Richtung steht aber keins. Vielleicht kann man das mal noch nachholen.

Jesse: Die Dresdner Straße zu beleuch­ten wegen nachts drei Radfahrern – der Stadtrat würde mir aber was erzählen, wenn ich da die Rechnung vorlege. Das mit dem Radwegschild läßt sich sicher machen.

RAZ: Vielen Dank für das Gespräch.

Das Gespräch führte Klaus Kroemke.

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Haselnussspatzen I

Ein großes Dankeschön an die Kindereinrichtung
auf der Bärwalder Straße

Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter den Kindern von der Tages­stätte „Haselnussspatzen“ auf der Bär­walder Straße fällt zu allen Jahreszei­ten etwas ein, wenn es darum geht, ein Programm für die Senioren im Club zu gestalten. Ganz besonders viel Mühe geben sich die Kinder der Gruppe von Frau Kleinstück, die regelmäßig ein Programm für die Geburtstagsrunde der Senioren vorbereiten, um mit Gesang, Gedichten und Tanzeinlagen oder selbst gebastelten Geschenken die Anwesenden zu erfreuen. So war es auch, bereits im 1. Monat diesen Jahres, als die kleinen Künstler bei dichtem Schneetreiben und klirrender Kälte in den Seniorenclub kamen, um mit einem kleinen, aber mit viel Liebe, gestaltetem Programm die Geburts­tagskinder des letzten Halbjahres 2008 zu erfreuen. Sie wurden natürlich mit viel Beifall belohnt und im Namen aller Senioren möchten wir nochmals ein herzliches Dankeschön ausspre­chen, gleichzeitig freuen sich die Senioren bereits auf das vorgemerkte Frühlingsprogramm Mitte März.

 

Die Senioren des Clubs

Die Friedhofsverwaltung informiert:

Arbeitsaufträge für Grabbepflanzungen u.a. nimmt Herr Guller am

Freitag, dem 27. März 2009 und Sonnabend, dem 28. März 2009

jeweils 15.00 Uhr – 17.00 Uhr sowie

montags  30. März, 06. April und 20. April 2009

jeweils 15.00 Uhr – 16.00 Uhr im Büro auf dem Neuen Friedhof entgegen.

Stadt Radeburg - Bürgermeister                 

Stadtverwaltung Radeburg - Bürgermeister                   

Beschlüsse des Stadtrates

zur 56. Beratung am 26. Februar 2009

Öffentliche Bekanntmachung

der Wahl zum Stadtrat der Stadt Radeburg

am 07. Juni 2009

In öffentlicher Sitzung

Beschluss Nr. 01 – 56./4.

Entwässerung Großdittmannsdorf, 1. BA, Stadtanteil, hier: Nachträge

Beschluss Nr. 02 – 56./4.

Ersatzneubau Grundschule in Radeburg – Bevollmächtigung des Techni­schen Ausschusses zur Vergabe Los 13 - Malerarbeiten   

Der vollständige Wortlaut der gefassten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im Sekretariat des Bürgermeisters, Rathaus, zu den üblichen Öffnungs­zeiten eingesehen werden.

gez. Jesse, Bürgermeister

I. Zu wählen sind:

                Anzahl     Höchstzahl der Bewerber         Mindestzahl Unter-

                                je Wahlvorschlag     stützungsunterschriften

Stadträte 18            27            60      

II. Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen

1. Es ergeht hiermit die Aufforderung, Wahlvorschläge für diese Wahl

- frühestens am Tag nach dieser Bekanntmachung und

- spätestens am 23. April 2009 bis 18.00 Uhr

bei der Vorsitzenden des Gemeinde­wahlausschusses schriftlich einzu­reichen.

Anschrift:             

Frau Groß - Vorsitzende des

Gemeindewahlausschusses

Stadt Radeburg

Heinrich-Zille-Straße 6                          01471 Radeburg

2. Wahlvorschläge können von Parteien und Wählervereinigungen eingereicht werden.

 

III. Inhalt und Form der Wahlvor­schläge

1. Die Wahlvorschäge sind unter Beachtung der gesetzlichen Vorschrif­ten aufzustellen.

Die Wahlvorschläge müssen den Bestimmungen über Inhalt und Form der Wahlvorschläge in § 16

der Verordnung des Sächsischen Staats­ministeriums des Innern zur Durch­führung des Gesetzes über die Kom­munalwahlen im Freistaat Sachsen - Kommunalwahlordnung (KomWO) entsprechen; die im § 16 Abs. 3 KomWO genannten Unterlagen sind den Wahlvorschlägen beizufügen.

2. Wählbar sind die Bürger der Stadt Radeburg und Staatsangehörige der anderen Mitgliedstaaten der Europä­ischenUnion (ausländische Unions­bürger), die am Wahltag das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten in der Stadt Radeburg wohnen.

- Bürger der Stadt ist jeder Deutsche im Sinne des Artikel 116 des Grund­gesetzes.

- Für ausländische Unionsbürger ist Vorraussetzung, dass sie weder in der Bundesrepublik Deutschland noch in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen, die Wählbarkeit verloren haben.

Sich bewerbende ausländische EU-Bürger haben bis zum Ende der Einrei­chungsfrist gegenüber der Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses an Eides Statt zu versichern, dass sie im Herkunftsmitgliedstaat die Wählbarkeit nicht verloren haben.

3. Vordrucke für Wahlvorschläge, Niederschriften über Bewerberaufstel­lungen und Zustimmungserklärungen sind in der Stadtverwaltung wäh­rend der allgemeinen Öffnungszeiten erhältlich.

Anschrift: Stadt Radeburg

Hauptamt, Frau Groß

Heinrich-Zille-Straße 6

01471 Radeburg

 

IV. Hinweis auf Unterstützungsun­terschriften

1. Jeder Wahlvorschlag muss von - entsprechend der unter I. angegebe­nen Mindestzahl zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Wahlvorschla­ges - Wahlberechtigten, die keine Bewerber des Wahlvorschlages sind, unterschrieben sein (Unterstützungs­unterschriften).

2. Die Unterstützungsunterschriften können nach Einreichung des Wahl­vorschlages bei der

Stadtverwaltung Radeburg

Einwohnermeldestelle

Heinrich-Zille-Straße 6

01471 Radeburg

während der allgemeinen Öffnungs­zeiten bis zum 23. April 2009,
18.00 Uhr geleistet werden.

Die Wahlberechtigten haben sich auf Verlangen auszuweisen.

Wahlberechtigte, die infolge Krankheit oder ihres körperlichen Zustandes die Unterzeichnung durch Erklärung vor einem Beauftragten der Verwaltung ersetzen wollen, haben dies bei der Vorsitzenden des Gemeindewahlaus­schusses spätestens am 16. April 2009 schriftlich zu beantragen; dabei sind die Hinderungsgründe glaubhaft zu machen.

3. Der Wahlvorschlag einer Partei, die aufgrund eigenen Wahlvorschlags im Sächsischen Landtag vertreten ist oder seit der letzten regelmäßigen Wahl im Stadtrat der Stadt Radeburg vertreten ist, bedarf keiner  Unterstützungsun­terschriften. Dies gilt entsprechend für den Wahlvorschlag einer Wählervereini­gung, wenn er von der Mehrheit der für die Wählervereinigung Gewählten, die dem Stadtrat zum Zeitpunkt der Einrei­chung angehören, unterschrieben ist.

               

Radeburg, den 13.03.2009

J e s s e, Bürgermeister

Stadtverwaltung Radeburg - Bauamt                        

Information vom Bauamt zu Verkehrsbehinderungen

Radeburg – Bahnhofstraße, Ersatz­neubau Brücke über die Promnitz bis Frühjahr 2009

Der Fahrzeugverkehr wird oberstrom über eine Behelfsquerung geführt, der Fußgängerverkehr wird oberstrom und unterstrom über Behelfsquerung bzw. Behelfsbrücken neben dem alten Brückenbauwerk geführt. Die Alte Poststraße bleibt während der gesam­ten Bauzeit Sackgasse, ebenso die Bahnhofstraße auf der Stadtseite.

Die Zufahrt zum Getränkemarkt ist frei.

 

Bau Schmutzwasserkanal in Groß­dittmannsdorf Ortsteil Boden

 

Rödertalweg

Während der Kanalverlege- und Wie­derherstellungsarbeiten ist der Röder­talweg voll gesperrt. Ein Einfahren ist nur bis Baustelle in ausgewiesener Richtung möglich.

Achtung:

Keine Wendemöglichkeit!

Vor den bekannt gemachten Entsor­gungstagen wenden Sie sich betreffs der Stellplätze für   Tonnen und gelbe Säcke bitte direkt an die Baufirma. Die Bauarbeiten enden voraussichtlich in der zweiten Maiwoche 2009.

 

Bodener Straße am Angelsteg

Die Arbeiten zur Ausrüstung des Pumpschachtes und Verlegung der Kanäle werden fortgesetzt. Es kommt zu Behinderungen des Fußgängerver­kehrs. Bitte beachten Sie auch die ört­liche Beschilderung. Die Bauarbeiten enden voraussichtlich in der letzten Aprilwoche 2009.

Bodener Straße – Rittergut

Ab 09.März 2009 erfolgen die Kanal- und nachfolgend die Straßenwieder­herstellungsarbeiten. Die Baufirma informiert per Handzettel. Wegen der Müllentsorgung wenden Sie sich bitte direkt an die Baufirma. Die Bauarbei­ten enden voraussichtlich in der letzten Aprilwoche 2009.

 

Bodener Straße (einschließlich Jagd­weg, Waldstraße, Glasstraße, Röder­talweg)

Die Kanalverlegearbeiten beginnen voraussichtlich am 04.05.2009 Höhe Haus Nr. 9 und werden Richtung Rödertalweg geführt. Dabei wird zuerst die Straßenoberfläche gefräst. Für die Zeit vom 20. bis 30. April 2009, 04. bis 26. Mai 2009 und 09. bis 13. Juni 2009 ist die Zufahrt mit Fahrzeugen über 2,8 t ins gesamte Gebiet nicht möglich. Die Entsorgung wird noch bekannt gegeben.  Die Rettungszufahrten sind gewährleistet.

Wegen Asphalteinbau wird etwa 3 Ar-
beitstage zwischen Holzbrücke und Rödertalweg unter Vollsperrung für den Gesamtverkehr gearbeitet, voraussichtlich vom 11. bis 13. Juni 2009.  Die Rettungszufahrten sind gewährleistet. An der Hauptstraße wird Höhe Angelsteg ein Behelfspark­platz für Pkw eingerichtet.

Vor Beginn der Arbeiten wird noch­mals eine Anwohnerinfo der Bau­firma verteilt. Daraus sind dann auch die Zeiten für die zeitlich beschränkte Zufahrt ersichtlich.

Die Gesamtarbeiten werden Ende Juni 2009 abgeschlossen.

Dresdner Heidebogen

Informationsveranstaltung zu Möglichkeiten
der Förderung für Unternehmen im ländlichen Raum

Fortführung des erfolgreichen Förder­programms „Regionales Wachstum – Investitionen kleiner Unternehmen in strukturschwachen Räumen“ und  Förderprogramm „Integrierte länd­liche Entwicklung“ für gewerbliche Maßnahmen

Informationsveranstaltung des Dresd­ner Heidebogens und der Wirtschafts­förderung Region Meißen im Saal der Gemeindeverwaltung Lamperts­walde am 07. April 2009 um 19 Uhr.

Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Inhaber kleiner Unter­nehmen, die Teilnahme ist kostenfrei.

- Das Förderprogramm „Regionales Wachstum – Investitionen kleiner Unternehmen in strukturschwachen Räumen“ unterstützt bestehende kleine Unternehmen mit überwiegend regio­nalem Absatz.

Gefördert werden können produzie­rende Gewerbe, Handwerker, Ein­zelhandel und Dienstleister, wie z.B. Frisöre oder Kosmetiker, aber auch Kulturberufe und Gaststätten.

Förderbare Investitionen können u.a. Baumaßnahmen, die Anschaffung von Maschinen und  Einrichtungsge­genständen oder auch Software sein. Die maximale Fördersumme beträgt 200.000 EUR

- Das Förderprogramm „Integrierte ländliche Entwicklung“ bietet im gewerblichen Bereich Möglichkeiten für Investitionen zur Neuschaffung von gewerblichen Objekten und zur Verbesserung der Grundversorgung.

Gewerbetreibende sollen über die zum Teil recht großzügigen Fördermöglich­keiten im ländlichen Raum informiert werden.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse. Fragen zum Ablauf und Inhalt der Veranstaltung richten Sie bitte an das Regionalmanagement Dresdner Heidebogen e.V.

 

Zur besseren Vorbereitung bitten wir Sie um eine kurze Anmeldung unter

Tel.: 03 52 08 / 3 47 81 oder

info@heidebogen.eu.

Teilnehmergemeinschaft der Ländlichen Neuordnung

Bekanntmachung der Teilnehmergemeinschaft

S 81 – OU Boxdorf, Reichenberg, Friedewald

Der Vorstand der Teilnehmergemein­schaft S 81 – OU Boxdorf, Reichenberg, Friedewald erläuterte die Ergebnisse der Wertermittlung im Verfahrensgebiet der Ländlichen Neuordnung in der Teilneh­merversammlung am 11. Februar 2009.

Die Nachweisungen über die Ergebnisse der Wertermittlung liegen

vom 16.03.2009 bis zum 20.04.2009

im Bauamt der
Gemeinde Moritzburg,
Schloßallee 3A,
01468 Moritzburg

zur Einsicht aus.

Jeder Beteiligte hat die Möglichkeit, sich zu den Sprechzeiten der Gemeinde über die Wertermittlung zu informieren. Einwendungen können bis Ablauf der Auslegungsfrist schriftlich bei der

Teilnehmergemeinschaft der Ländli­chen Neuordnung S 81 – OU Boxdorf, Reichenberg, Friedewald beim Land­ratsamt Meißen,

Kreisvermessungsamt,

SG Flurneuordnung

Brauhausstraße 21, 01662 Meißen

vorgebracht werden.

Die Einwendungen stellen keinen förm­lichen Rechtsbehelf dar. Begründete Einwendungen werden bei der weiteren Bearbeitung berücksichtigt.

Für persönliche Rücksprachen stehen Vertreter der Teilnehmergemeinschaft

am Montag 20.04.2009, in der Zeit von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr,

im Bauamt der Gemeinde Moritzburg, Schloßallee 3A, 01468 Moritzburg

oder telefonisch unter 03522/ 303 841 und 03522/ 303 848 zur Verfügung.

Portsch, Vorstandsvorsitzende

Landkreis Meißen

Information zum Bundesprogramm „Kommunal-Kombi“

im Landkreis Meißen

Im Dezernat Arbeit und Beschäftigung des Landratsamtes Meißen bekunden nach wie vor zahlreiche Arbeitgeber ihr Interesse am Bundesprogramm „Kom­munal-Kombi“.

Das Programm wurde durch die Bundes­regierung im Jahr 2008 zur Schaffung zusätzlicher sozialversicherungspflich­tiger Arbeitsplätze in Regionen mit besonders hoher und verfestigter Lang­zeitarbeitslosigkeit initiiert. Bezuschusst werden Arbeitsplätze zur Stärkung der kommunalen Strukturen, insbesondere bei Gemeinden, Städten und Kreisen sowie weiteren Arbeitgebern im Einver­nehmen mit den Kommunen.

Der Altlandkreis Riesa-Großenhain zählte dabei zu den 21 förderfähigen Regionen in Sachsen. Beginnend im Juli 2008 wurden hier nach und nach insgesamt 123 Stellen eingerichtet und bislang finanzielle Mittel in Höhe von ca. 350.000 € bewilligt. Für das Gebiet des ehemaligen Landkreises Meißen wird derzeit seitens des Bundes die Förderfähigkeit geprüft, sodass zukünftig im Gesamtlandkreis weitere Arbeitsplätze geschaffen werden könnten.

Zur Beantwortung allgemeiner Fragen existiert ein Informationsblatt, welches auf der Internetseite des Amtes für Arbeit und Soziales unter www.kreis-meissen.de abgerufen werden kann bzw. auf Wunsch auch gern zugeschickt wird.

Des Weiteren wird auf die Internet­präsenz des Bundesverwaltungsamtes unter www.bundesverwaltungsamt.de bzw. www.kommunal-kombi.bund.de verwiesen.

Straßenbauamt Meißen - Dresden

Bekanntmachung

S 96 Ausbau OD Bärnsdorf

hier: Vorarbeiten auf Grundstücken - Vermessungsarbeiten

Anlage:    Auszug aus dem Übersichts­lageplan für Vermessungsarbeiten mit Angabe der betroffenen Flurstücke

Das Straßenbauamt Meißen-Dresden beabsichtigt den Ausbau der Staatstraße 96 in der Ortsdurchfahrt Bärnsdorf zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Zur Vorbereitung der Planung sind im Zeitraum ab März 2009 bis voraus­sichtlich Ende Juni 2009, frühestens 14 Tage nach Bekanntmachung Vor­arbeiten auf dem Gebiet der Gemarkung Bämsdorf notwendig. Es handelt sich dabei um Vermessungsarbeiten.

Auf beigefugtem Übersichtslageplan sind die betreffenden Bereiche gekenn­zeichnet.

Da die genannten Arbeiten im Interesse der Allgemeinheit liegen, hat das Säch­sische Straßengesetz (SächsStrG) die Grundstücksberechtigten verpflichtet, sie zu dulden (§ 38 SächsStrG).

Zur Durchführung der genannten Arbei­ten müssen die Grundstücke durch Bedienstete des Straßenbauamtes oder deren Beauftrage betreten und befahren werden. Außerdem werden entspre­chende Geräte zeitweilig aufgestellt und betrieben.

Etwaige durch diese Vorarbeiten entste­hende unmittelbare Vermögensnachteile werden in Geld entschädigt.

Sollte eine Einigung über eine Entschä­digung in Geld nicht erreicht werden können, setzt die Landesdirektion Dres­den auf Antrag der Straßenbaubehörde eine Entschädigung fest.

Durch diese Vorarbeiten wird nicht über die Ausführung der geplanten Straße entschieden. Es handelt sich bei den erforderlichen Vermessungsarbeiten um Vorarbeiten im Sinne § 38 (1) Sächsisches Straßengesetz. Diese Ver­messungsleistungen sind erforderlich, um Planungsunterlagen zur Straßenbau­maßnahme ordnungsgemäß erstellen zu können. Es sind noch keine Bauarbeiten, für die eine Besitzeinweisung nach § 116 Baugesetzbuch (BauGB) erforderlich wäre. Die Vermessungsleistungen sind vielmehr erst die Voraussetzung dafür, dass Unterlagen für die Bauausführung erstellt werden, so dass es überhaupt zu Bauarbeiten kommen kann.

Die sofortige Vollziehung der Dul­dungspflicht wird gemäß § 80 Abs. 2 Nr. 4 VwGO angeordnet. Die sofortige Vollziehung der Duldungspflicht liegt im überwiegenden öffentlichen Interesse.

 

Rechtsbehelfsbelehrung

Gemäß § 79 Verwaltungsverfahrensge­setz in Verbindung mit § 70 der Verwal­tungsgerichtsordnung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Wider­spruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Straßenbauamt Meißen-Dresden, Hein­rich-Heine-Str. 23 c, 01662 Meißen, zu erheben und hat die seiner Begründung dienenden Tatsachen zu enthalten.

 

In Vertretung des Amtsleiters

 

 

 

 

 

 

Schorlemmer, Abteilungsleiter

Zentraler Servicebereich

TSV · Kultur- und Heimatverein

Neues vom Zille-Lauf

Am  4. April geht es raus zum Zillelauf. Um die Organisation etwas zu erleich­tern, hatten die Organisatoren in unse­rer letzen Ausgabe um rechtzeitige Anmeldung unter www.zillelauf.de
gebeten. Danach gab es einen Run auf die Anmeldelisten. Bisher sind bereits 73 Teilnehmermeldungen eingegangen – das sind jetzt schon drei Mal so viele wie vor einem Jahr um diese Zeit. Hält der Trend an, dürften die 263 Teil­nehmer vom 15. Zille-Lauf deutlich übertroffen werden.

Das hält die Veranstalter,  den Kultur- und Heimatverein Radeburg und die TSV nicht ab, trotzdem noch einmal insbesondere die Radeburger Bürger aufzurufen, sich auch einmal auf einer der drei Strecken 2 km, 5,3 km oder 10,7 km zu versuchen. Wer möchte kann auch die 5,3 km walken.

 

Die Startzeiten sind:

                0,4 km     09:20 Uhr

                2,0  km    09:30 Uhr

                5,3 und 10,7 km      10:00 Uhr

                5,3 km walken         10:00 Uhr                                                gleich nach
                                den Läufern

 

Klaus Kroemke

Links:

www.zillelauf.de

www.lausitz-sportevents.de

 

 

 

 

Jagdgenossenschaft Großdittmannsdorf

Einladung zur Vollversammlung
der Jagdgenossenschaft Großdittmannsdorf

Die Vollversammlung findet am 15.04.2009 im ehem. Gemeindeamt Großdittmannsdorf statt.

Beginn: 19 Uhr

Tagesordnung: Vorstandsbericht, Kassenbericht, Vergabe Jagdpacht, Neuwahl des Vorstandsvorsitzenden

Es sind alle Besitzer von bejagdbaren Flächen der Gemarkung Großditt­mannsdorf eingeladen.

 

Der Vorstand

Rentenberatung

Kostenfreie Rentenberatung

Für Versicherte der Deutschen Rentenversicherung des Bundes und andere findet jeden zweiten Dienstag im Monat von 14.00 bis
16.00 Uhr
im Bürgerbüro der Stadt-
verwaltung Radeburg, Heinrich-Zil-
le-Str.11 die Rentenberatung statt.

Es werden Kontenklärungs-, Ren-
ten-, Hinterbliebenenanträge und andere entgegen genommen. Hilfe beim Ausfüllen erfolgt.

Bitte BIC und DE-Nr. der Konten mitbringen.

Tel. Rentenberater

03521 / 736202.

Verkaufe Garage

in Radeburg,

Würschnitzer Straße (neben Röderbrücke) • Preis: VB

Tel. 035208/81023

Apothekenbereitschaftsplan

KOMMT GRATULIEREN

 

 

 

Bereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:

- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr

- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr

- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr

Herzliche Glückwünsche  übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

            Apotheke Zusatzdienst Großenhain mit Uhrzeit

14.3.        Apotheke im Kaufland Meißen                Mohren-Apotheke   17 -19

15.3.        Hahnemann -Apotheke Meißen               Mohren-Apotheke   10 -12 & 17 -19

16.3.        Regenbogen -Apotheke Meißen               Stadt-Apotheke        18 -20

17.3.        Alte Apotheke Weinböhla        Apo.am Kupferberg                 18 -20

18.3.        Triebischtal -Apotheke Meißen                Stadt-Apotheke        18 -20

19.3.        Löwen -Apotheke Großenhain                 Löwen-Apotheke     18 -20

20.3.        Apo. am Kupferberg Großenhain            Apo. am Kupferberg Großenhain
                                                18 -20

21.3.        Triebischtal -Apotheke Meißen                Marien-Apotheke     17 -19

22.3.        Löwen-Apotheke Radeburg     Marien-Apotheke     10 -12 & 17 -19

23.3.        Apotheke im Kaufland Meißen                Mohren-Apotheke   18 -20

24.3.        Löwen-Apotheke Radeburg     Marien-Apotheke     18 -20

25.3.        Moritz -Apotheke Meißen        Mohren-Apotheke   18 -20

26.3.        Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Marien-Apotheke     18 -20

27.3.        Rinck‘sche Apotheke Meißen Apo. am Kupferberg                18 -20

28.3.        Markt -Apotheke Meißen Markt 4           Stadt-Apotheke        17 -19

29.3.        Rathaus -Apotheke Weinböhla                 Stadt-Apotheke        10 -12 & 17 -19

30.3.        Markt -Apotheke Meißen         Löwen-Apotheke     18 -20

31.3.        Marien -Apotheke Großenhain                Marien-Apotheke     18 -20

1.4.          Elbtal -Apotheke Meißen         Mohren-Apotheke   18 -20

2.4.          Rinck‘sche Apotheke Meißen Marien-Apotheke     18 -20

3.4.          Regenbogen -Apotheke Meißen               Löwen-Apotheke     18 -20

4.4.          Sonnen -Apotheke Meißen      Stadt-Apotheke        17 -19

5.4.          Elbtal -Apotheke Meißen         Stadt-Apotheke        10 -12 & 17 -19

6.4.          Alte Apotheke Weinböhla        Apo. am Kupferberg                18 -20

7.4.          Triebischtal -Apotheke Meißen                Stadt-Apotheke        18 -20

8.4.          Markt -Apotheke Meißen         Mohren-Apotheke  18 -20

9.4.          Hahnemann -Apotheke Meißen               Ap. am Kupferberg 18 -20

10.4.        Apotheke im Kaufland Meißen                Mohren-Apotheke   10 -12 & 17 -19

11.4.        Alte Apotheke Weinböhla        Apo.am Kupferberg                 17 -19

12.4.        Rinck‘sche Apotheke Meißen  Löwen-Apotheke     10 -12 &17 -19

zum 75. Geburtstag

am 22.03.                Link, Günter           Hauptstraße 72 A,
                                Großdittmannsdorf

am 04.04.                Trepte, Monika       Im Winkel 4, Bärwalde

am 08.04.                Fiebig, Renate         Großenhainer Str. 11


zum 80. Geburtstag

am 23.03.                Behrisch, Jutta        Heidestraße 5, Großdittmannsdorf

am 23.03.                Melzer, Elsbeth       Lindenallee 10

am 27.03.                Höntzsch, Ilse          Hospitalstraße 16

am 28.03.                Kirschner, Irmgard                Freiheitsstraße 12

am 28.03 Lerbs, Edith            Lindenallee 8 A

am 28.03.                Tiesler, Helene        Ahornweg 6

zum 85. Geburtstag

am 24.03.                Liebig, Dorothea     Meißner Berg 50

zum 90. Geburtstag

am 16.03.                Schulze, Gerda        Hospitalstraße 16

zum 97. Geburtstag

am 06.04.                Wählte, Kurt          Radeberger Str. 27

Technischer Ausschuß

07.04.09 - 19.00 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Sitzung des Stadtrates

26.03.2009 19.30 Uhr

im Ratssaal der Stadt Radeburg

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

Ärztliche Notdienste

Rettungsstelle Meißen:

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die

An Samstagen, Sonntagen,
Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr

03521-73 85 21

14./15.03.                Herr DS Reinhold,

                Radeburg, Großenhainer Str. 27

                Tel.  035208/ 80516

21./22.03.                Herr Dr. Hentschel,
                Ottendorf-Okrilla; Radeburger Str. 9,
                Tel. 035205/74571

28./29.03.                ZÄ Ute Grünberg/
                Dr. Ursula Barth,                                                      DD-Weixdorf, Paul-Wicke -Str. 10

                Tel. 0351/ 8806921

                mobil  0173/5422843

04./05.04.                Herr ZA Krjukow
                Moritzburg, August-Bebel-Str. 2a
                Tel. 035207/82118 & 81453

10./11.04.                Herr Dr. Gross

                Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 13

                Tel. 035208/2041

12.04.      ZÄ Ute Grünberg/
                Dr. Ursula Barth,                                                      DD-Weixdorf, Paul-Wicke -Str. 10

                Tel. 0351/ 8806921

                mobil  0173/5422843

13.04.      Frau Dr. Christiane Sachse,

                Radeburg,  Lindenallee 4a

                Tel. 035208/ 2737,
                mobil: 0173/ 3640769

An alle Führerscheinbewerber!

 

Bereitschaftszeiten:

Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr

Mi: 14.00 – 7.00 Uhr

Fr: 14.00 – 8.00 Uhr

Sa: 08.00 – 8.00 Uhr

So u. Feiertag:        

8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnah-
men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 06.04.2009 und am Dienstag, dem 07.04.2009 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation, Lindenallee 8b statt.

Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.

Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

Schuldnerberatung

am Freitag, den 20. März
von 9.00-12.00 Uhr; Bürgerbüro

Erdgeschoß Stadtverwaltung - Bauamt

Impressum: Radeburger Anzeiger,  seit 1876, 132. (19.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat.  Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Geneh­migung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal

Sperrmüllabholung 2009

Für die Bestellung der Abholung von Sperrmüll oder Altgeräten aus Haus­halten sind die Bestellkarten aus dem aktuellen Abfallkalender zu verwenden. Der Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) weist darauf hin, dass die Sperrmüllkarten 2008 keine Gültigkeit mehr haben und somit auch nicht mehr bearbeitet werden.

Die Bestellkarten 2009 sind vollstän­dig mit Namen, Vornamen und Adresse auszufüllen. Auch die Unterschrift darf nicht fehlen. Die Antwortkarte muss ausreichend frankiert sein.

Bestell- und Antwortkarte sind in einem frankierten Briefumschlag an den Ent­sorger zu schicken, deren Anschrift auf der Bestellkarte abgedruckt ist.

Ist alles vollständig, erfolgt die Bear­beitung und somit die Abholung.

Der Entsorger sichert die Erledigung des Auftrages bis spätestens in vier Wochen zu.

Private Haushalte können Sperrmüll gegen Vorlage der Bestellkarte direkt auf den Umladestationen und den Wertstoffhöfen in Gröbern und Neu­stadt abgegeben. Bei Abgabe ohne Karte wird eine Gebühr erhoben.

Weitere Informationen im Abfallka­lender oder auf den Verbandsseiten www.zaoe.de.

Grundstückseigentümer erhalten Gebührenbescheid

Am 20. März verschickt der Zweck­verband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) an alle Grundstückseigentü­mer im Altkreis Meißen einen Gebüh­renbescheid für die Abfallentsorgung. Bei Mietwohnungen sind diese Kosten ein Bestandteil der Nebenkostenab­rechnung des Vermieters.

Der Gebührenbescheid enthält die Abrechnung für das vergangene Jahr und die Abschlagszahlungen für dieses Jahr mit zwei Fälligkeiten. Grundlage für die Berechnung der Abschlag­zahlung ist das durchschnittlich ver­brauchte Abfallvolumen in Liter pro Person und Woche aus dem Jahr 2008. Die Fälligkeitstermine sind auf dem Bescheid ausgewiesen. Es wird kein zweiter Gebührenbescheid erstellt.

Ein gutes Mittel, die Zahlungen nicht zu vergessen, ist das Abbuchen der Beträge vom Konto. Dem ZAOE kann jederzeit eine Einzugsermächtigung erteilt werden. Ein entsprechender Vordruck ist auf der Verbandsseite im Internet (www.zaoe.de) unter dem Button Formulare zu finden. Auch beim jeweiligen Geldinstitut kann eine entsprechende Ermächtigung erteilt werden.

Es besteht immer die Möglichkeit, die Einzugsermächtigung zu widerrufen.

Für Fragen zum Gebührenbescheid hat der ZAOE spezielle Sprechzeiten im Landratsamt Meißen auf der Brauhaus­straße eingerichtet. So ist am 24. und 31. März sowie am 7. und 14. April jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 13.00 bis 18.00 Uhr ein Mitarbeiter vor Ort im Zimmer 1.41.

Die Sprechzeiten in der Geschäftsstelle in Radebeul auf der Meißner Straße 151 a sind wie folgt:

Montag:   8.30 bis 11.30 Uhr,

                                13.00 bis 16.00 Uhr

Dienstag, Donnerstag:

                8.30 bis 11.30 Uhr,

                                13.00 bis 18.00 Uhr

Freitag:    8.30 bis 12.00 Uhr

Telefonische Rückfragen:

Service-Telefon: 0351 4040450

Gebührenstelle:

0351 40404-321, -322, -329

Vermiete sonnige
2-Raumwohnung in Radeburg, 75m² mit Balkon

Tel. 0173/5656259

Radeburg - Kindertagesstätte Haselnussspatzen II

Besuch aus

Großdittmannsdorf

Im Sommer letzten Jahres waren Kinder aus Großdittmannsdorf meh­rere Monate zu Gast in unserer Kita „Haselnussspatzen“.

Deren Eltern um Herrn Hagen Fiedler sind über den traurigen Zustand von Kita und Außenanlagen so erstaunt gewesen, dass sie die Initiative SCHÖNER TOBEN! ins Leben gerufen haben.

Wir – der Elternrat und der Radebeuler Ortsverband des Deutschen Kinder­schutzbundes e.V. unterstützen natür­lich diese großartige Aktion und bitten alle Eltern, Großeltern ehemalige „Haselnussspatzen“, Gewerbetrei­bende und alle Radeburger, denen es am Herzen liegt, dass unsere Kleinsten wieder „schön toben“ können: „Packt mit an!“ unterstützt die Initiative mit Eigenleistungen oder Spenden!

Ansprechpartner Elternrat: Frau Weise Tel. 39710 und Frau Dom­bois Tel. 80707. Als Höhepunkt der Aktion findet am 16.5.09 auf dem Gelände der Kellercrew ein bunter, lauter Tag mit viel Livemusik und jeder Menge Überraschungen statt. Der Eintrittspreis beträgt 5€ und kommt den „Haselnussspatzen“ für ihre Außenanlage zu gute.

Der Elternrat

Bambini-Feuerwehr

Bambini-Feuerwehr

Am 6. März wurde die erste Bambini-Feuerwehr im Freistaat Sachsen in Radeburg gegründet. 8 Mädchen und Jungen aus der Kindertagesstätte „Hasel­nussspatzen“ zwischen 6 und 10 Jahren treffen sich mit den Kameraden der  Freiwilligen Feuerwehr Radeburg einmal in der Woche zum Dienst. Kamerad Sven Werner holte sich dabei die Stadt Radeburg und den deutschen Kinder­schutzbund als Partner ins Boot.

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Unabhängige Liste Radeburg (ULR) formiert sich

Engagierte Bürger, darunter sieben derzeitige Stadträte, haben sich zusam­mengefunden, um bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 als eigene Liste anzutreten. Abseits von parteiideologischen oder parteitaktischen Vorgaben verfolgen sie das Ziel, die Zukunft von Radeburg mitzugestalten und dabei auch Themen aufzugreifen, die außerhalb der bisherigen Diskussionen und Grundüberzeugungen von Stadt und den im Stadtrat vertretenen Parteien und Gruppierungen liegen.

Als Stichpunkte seinen genannt: Gentechnik (Genmaisanbau), Hochwasser­schutz, Stellenwert der ehrenamtlichen Tätigkeit (mehr Unterstützung für alle Radeburger Vereine), Maßnahmen zur Ansiedlung und Stärkung der Unterneh­men in Radeburg sowie optimale Kinderbetreuung.

Diese unabhängige Liste ist offen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die sich einbringen wollen. Die Treffen finden jeden Mittwoch um 19:30 Uhr im Landgasthof in Berbisdorf statt. Wer noch mitarbeiten will, ist hierzu ausdrücklich eingeladen, auch um seine Ideen in das Wahlprogramm mit einfließen zu lassen.

Die Unabhängige Liste Radeburg besteht derzeit aus Dr. Frank Fiedler, Dr. Ulrich Gotsch, Frank Großmann, Christfried Herklotz, Andreas Hübler, Roman Marx, Klaus-Dieter Müller, Bernd Schmiedgen, Heinz Strauß und Sven Wehnert, die für Auskünfte gerne zur Verfügung stehen. Interessenten können sich auch telefonisch an Herrn Hübler (035207/82861) wenden.

Radeburg

Zeitzeugen für den Herbst 1989 gesucht!

Auf Initiative von Pfarrer Seifert haben sich die Kirchgemeinde Rade­burg, der Kultur- und Heimatverein, der Gewerbeverein, die Mittelschule „Heinrich-Zille“, der Kulturbahnhof und der Unterzeichner entschlossen, dem 20. Jahrestag des Mauerfalls im Herbst 2009 zu gedenken.

Hierzu sollen einige kulturelle Bei­träge gestaltet werden, die auch den Jugendlichen die Bedeutung dieses Ereignisses nahe bringen soll.

Wir bitten daher um Nennung von Zeitzeugen, die im Herbst 1989 Erleb­nisse im Zusammenhang mit der Mau­eröffnung beitragen können.

Diese Zeitzeugen können sowohl selbst ihre Erlebnisse/Anekdoten notieren oder sich melden, damit jemand diese notieren kann.

Wie haben Sie damals die Nachricht zur Maueröffnung erfahren? Was haben Sie dann gemacht? Welche Erlebnisse haben Sie in dieser Zeit gehabt – familiär/privat/beruflich?

Auch Erlebnisse/Anekdoten, die sich nicht in Radeburg abspielten, inter­essieren.

Bitte melden Sie sich bei einem der oben Genannten!

Radeburg, Februar 2009

Dieter Jesse, Bürgermeister

KOMMT GRATULIEREN

Ausgabe:

03/2009

Den Jubilaren herzliche Glückwünsche über­mitteln die Bürgermeisterin und der Gemein­derat Ebersbach. Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Erscheinungstag:

13.03.2009

zum 75. Geburtstag

am 06.04.2009        Partzsch, Erhard       OT Rödern

                                Radeburger Str. 70

zum 85. Geburtstag

am 05.04.2009        Broszeit, Heinz                         OT Naunhof, Schulstr. 1

am 09.04.2009        Manig, Magdalena                   OT Ebersbach                                                                          Bärwalder Str. 3

am 09.04.2009        Kubisch, Werner                      OT Kalkreuth

                                                Großenhainer Str. 23

 

Unsere herzlichsten Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit:

       am 21.02.2009 - nachträglich

         dem Ehepaar Rudi und Brigitte Langer
         im Ortsteil Naunhof, Alte Dorfstr. 21,

       am 21.03.2009 -
         dem Ehepaar Heinz und Ingeborg Rudolph
         im Ortsteil Freitelsdorf, Lindenstr. 1,

zur Diamantenen Hochzeit nachträglich:

     am 05.03.2009

        dem Ehepaar Herbert und Hanna Hiller

        im Ortsteil Kalkreuth, Am Kindergarten 4.

Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach

2. Änderungssatzung zur Hauptsatzung

In den öffentlichen Sitzungen des Technischen Ausschusses am 05.02.09 und 02.03.09 und des Gemeinderates am 26.02.09 wurden nachstehende Beschlüsse gefasst:

Technischer Ausschuss

06/02/2009 bis 13/02/2009

Beschlüsse zu Bauvorhaben, Bauvor­anfragen und Vorkaufsrecht von Bür­gern der Ortsteile sowie von Betrieben und Institutionen

Gemeinderat

14/02/2009

Aufnahme eines Tagesordnungspunk­tes - Außerplanmäßige Ausgaben – Konjunkturpaket II –

 

15/02/2009

2. Änderungssatzung zur Hauptsatzung der Gemeinde Ebersbach

16/02/2009

Wahl des Gemeindewahlausschusses lt. § 22 Kommunalwahlordnung (KomWO) für die Kommunalwahl am 07.06.2009 mit folgenden Personen:

Vorsitzende             Regina Schuppe      Stellvertreter          Kerstin Schober

1. Beisitzer              Carola Achtnicht

Stellvertreter          Gabriele Barthe

2. Beisitzer              Dagmar Schulze 

Stellvertreter          Heidemarie Reimann

 

17/02/2009             

Kauf von Flächen der Straße „Im Gewerbegebiet“ Ebersbach (Gemar­kung Niederebersbach)

 

18/02/2009             

Tauschvertrag mit Wertausgleich zwi­schen der Gemeinde Ebersbach und der Proimaging AG St. Margrethen sowie Kauf von Flächen der Straße „Mo-
ritzburger Weg“ im Ortsteil Naunhof

 

19/02/2009

außerplanmäßige Ausgaben – Kon­junkturpaket II

 

Technischer Ausschuss

 

20/03/2009 bis 27/03/2009

Beschlüsse zu Bauvorhaben, Bauvor­anfragen und Vorkaufsrecht von Bür­gern der Ortsteile sowie von Betrieben und Institutionen                       

Aufgrund von § 4 Abs. 2 in Verbindung mit § 28 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (Sächs­GemO) in der Fassung der Bekanntma­chung vom 18. März 2003 (GVBl S. 55, ber. S. 159) geändert durch Gesetze vom 13. Dezember 2002 (GVBl. S. 333), vom 11. Mai 2005 (GVBl. S. 155), vom 01. Juni 2006 (GVBl. S. 151), vom 07. November 2007 (GVBl. S. 478), vom 29. Januar 2008 (GVBl. S. 138) hat der Gemeinderat der Gemeinde Ebersbach am 26. Februar 2009 die folgende Änderungssatzung zur Hauptsatzung beschlossen:

 

Artikel 1:

§ 3 erhält folgende Fassung:

§  3

Zusammensetzung
des Gemeinderates

(1) Der Gemeinderat besteht aus den Gemeinderäten und dem Bürgermei­ster als Vorsitzender.

(2) Die Zahl der Gemeinderäte wird gemäß § 29 Abs. 3 SächsGemO auf 18 festgelegt.

 

Artikel 2:

Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.

 

Ebersbach, den  27.02.2009                                    Siegel

Fehrmann, Bürgermeisterin

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemein­deordnung für den Freistaat Sach­sen (SächsGemO)

 

Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekannt­machung als von Anfang an gültig zustande gekommen.

 

Dies gilt nicht, wenn

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist;

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die     Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind;

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen  hat;

4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat,

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.

 

Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Gemeinde Ebersbach

Frühjahrsputz

in der Gemeinde Ebersbach

Gemeinde Ebersbach

Liebe Einwohner,

das Osterfest steht vor der Tür und wir hoffen, dass der Winter sich in seinen letzten Zügen verabschiedet hat. Darum wird es nun Zeit, den Streu­sand, den wir in diesem Jahr doch in größeren Mengen an unseren Straßen­rändern vorfinden, zu beräumen.   

 

Durch die Mitarbeiter des Bauhofes wird die Entsorgung des Streugutes

am Sonnabend, 28. März 2009,

8:00 – 16:00 Uhr

in allen Ortsteilen der Gemeinde Ebersbach durchgeführt.

 

Bitte kehren Sie die Schnittgerinne und häufen Sie das Streugut auf 1 – 2 Sammelstellen vor Ihrem Grundstück, um zu gewährleisten, dass alle Orts­teile ordentlich und schnell entsorgt werden können. 

 

Mit freundlichen Grüßen

Fehrmann,

Bürgermeisterin

Einladung

zur Gemeinderatssitzung

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Mittwoch, 25. März 2009, 19.00 Uhr, im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemein­deratssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüb­lich bekanntgegeben.

Fehrmann, Bürgermeisterin

Gemeinde Ebersbach

Erstmals wieder 

SKATTURNIER

in Reinersdorf

am Freitag, 20. März 2009,

um 19.00 Uhr

im Heimatzimmer „alte Schule“

Gespielt wird in 2 Serien
à 36 Spiele • Einsatz 10,00 EUR.

Rege Teilnahme und „Gut Blatt“ wünscht als Veranstalter der Heimat- und Traditionsverein e.V. Reinersdorf

Gemeinde Ebersbach

Stellenausschreibung

Die Gemeindeverwaltung Ebers­bach sucht ab sofort

zwei Erzieher(innen)

für die Betreuung von Kindern
in den Kindertagesstätten.

Voraussetzung ist der Nachweis zum/r Staatlich anerkannten Erzie­her/in.

Die Einstellung erfolgt ab 01.04.2009, befristet auf 2 Jahre und in Teilzeit (35h wöchentlich).

Die Vergütung erfolgt nach TVöD.

Ihre Bewerbungen richten Sie bitte schnellstmöglich an die

Gemeindeverwaltung Ebersbach,

Bürgermeisterin Frau Fehrmann,

Am Bahndamm 3

in 01561 Ebersbach.

Für die Rücksendung Ihrer Bewer­bungsunterlagen fügen Sie bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag bei.

Öffentliche Bekanntmachung

Schließung des

Einwohnermeldeamtes
am 23. März 2009

Aufgrund eines Fortbildungsseminars bleibt am Montag, den 23. März 2009 das Einwohnermeldeamt Ebersbach geschlossen.

Fehrmann, Bürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung

der Wahl zum Gemeinderat und zu den Ortschaftsräten am 07. Juni 2009

1. Zu wählen sind

                Wahlgebiet Anzahl       Höchstzahl Mindest-

                                                Bewerber je                Unterstützungs-                                                          Wahlvorschlag            unterschriften

Gemeinderäte             Gemeinde
                Ebersbach 18             27             40

Ortschaftsräte            Beiersdorf  5              8              10

Ortschaftsräte            Bieberach  5              8              10

Ortschaftsräte            Cunnersdorf               5              8              10

Ortschaftsräte            Ebersbach  7              11             20

Ortschaftsräte            Freitelsdorf 5              8              10

Ortschaftsräte            Kalkreuth   7              11             20

Ortschaftsräte            Naunhof     7              11             20

Ortschaftsräte            Reinersdorf                5              8              10

Ortschaftsräte            Rödern      7              11             20

Recycling

Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra

                Mittwoch, 18.03.09, 01.04.09 und 16.04.09

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile

                Montag, 23.03.09 und Sonnabend, 04.04.09

OT Beiersdorf, Lauterbach, Marschau, Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf        Mittwoch, 25.03.09

OT Naunhof, Reinersdorf, Ebersbach, Ermendorf,
Hohndorf, Göhra     Donnerstag, 09.04.09

OT Rödern               Donnerstag, 26.03.09

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau,

                Sonnabend, 25.04.09

Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile Sonnabend, 18.04.09

Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke und blaue Tonne

2. Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen

1. Es ergeht hiermit die Aufforderung, Wahlvorschläge für diese Wahl

• frühestens am Tag nach dieser Bekanntmachung und

• spätestens am 23.  April 2009 bis 18:00 Uhr beim Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses in der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3,  schriftlich ein­zureichen.

2. Wahlvorschläge können von Par­teien und Wählervereinigungen.

 

3.             Inhalt und Form der Wahl-
                vorschläge

1. Die Wahlvorschläge sind unter Beachtung der gesetzlichen Vorschrif­ten aufzustellen. Die Wahlvorschläge müssen den Bestimmungen über Inhalt und Form der Wahlvorschläge in § 16 Kommunalwahlordnung (KomWO) entsprechen; die im § 16 Abs. 3 KomWO genannten Unterlagen sind den Wahlvorschlägen beizufügen.

2. Wählbar sind Bürger der Gemeinde und Staatsangehörige der anderen Mit­gliedstaaten der Europäischen Union (ausländische Unionsbürger), die am Wahltag das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben und mindestens drei Monaten in der Gemeinde/Ortschaft wohnen.

• Bürger der Gemeinde ist jeder Deut­sche im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes.

• Für ausländische Unionsbürger ist Vor­aussetzung, dass sie weder in der Bun-
desrepublik Deutschland noch in dem Mitgliedstaat der Europäischen Union, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen, die Wählbarkeit verloren haben.

Sich bewerbende ausländische EU-Bürger haben bis zum Ende der Einreichungsfrist gegenüber dem Vorsitzenden des Gemeindewahlaus­schusses an Eides statt zu versichern, dass sie im Herkunftsmitgliedsstaat die Wählbarkeit nicht verloren haben.

 

3. Vordrucke für Wahlvorschläge, Nie­derschriften über Bewerberaufstellun­gen und Zustimmungserklärungen sind – während der allgemeinen üblichen Öffnungszeiten – erhältlich:

 

Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach

 

4.  Hinweise auf Unterstützungsun­terschriften

1. Jeder Wahlvorschlag muss ent­sprechend der unter 1. angegebenen Mindestzahl zum Zeitpunkt der Unter­zeichnung des Wahlvorschlags Wahl­berechtigten, die keine Bewerber des Wahlvorschlages sind, unterschrieben sein (Unterstützungsunterschriften).

 

2. Die Unterstützungsunterschriften können nach Einreichung des Wahl­vorschlags bei der Gemeindever­waltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach – Sekretariat -, während der allgemeinen Öffnungs­zeiten bis 23. April 2009, 18:00 Uhr, geleistet werden.

 

Montag    09:00 – 11:00 Uhr

Dienstag   09:00 – 12:00 Uhr

                13:00 – 18:00 Uhr

Donnerstag              13:00 – 15:00 Uhr

Freitag     09:00 – 11:00 Uhr  

 

Die Wahlberechtigten haben sich auf Verlangen auszuweisen. Wahlberech­tigte, die infolge Krankheit oder ihres körperlichen Zustandes die Unter­zeichnung durch Erklärung vor einem Beauftragten der Verwaltung ersetzen wollen, haben dies beim Vorsitzenden des Gemeindewahlausschusses spä­testens am 16. April 2009 schriftlich zu beantragen; dabei sind die Hinter­gründe glaubhaft zu machen.

 

3. Der Wahlvorschlag einer Partei, die im Sächsischen Landtag auf Grund eigenen Wahlvorschlags vertreten ist, oder seit der letzten regelmäßigen Wahl im Gemeinderat vertreten war, bedarf keiner Unterstützungsunterschriften. Dies gilt entsprechend für den Wahl­vorschlag einer Wählervereinigung, wenn er von der Mehrheit der für die Wählervereinigung Gewählten, die dem Gemeinderat zum Zeitpunkt der Einrei­chung angehören, unterschrieben ist.

 

Bei der Einreichung der Wahlvor­schläge zur Wahl der Ortschaftsräte ist wie vorstehend zu verfahren. Dabei kommt es auf die Vertretung der Partei oder Wählervereinigung im Gemein­derat oder Ortschaftsrat an.

 

Ebersbach, 13.03.2009

 

Fehrmann, Bürgermeisterin

 

 

 

 

 

 

Entsorgung großer Pappen (keine Altkleider)

Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile der Gemeinde Ebersbach

Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:

              ROMONDIS Elbe-Röder GmbH              Montag - Freitag

              Mühlbacher Weg 3 in Quersa   07.00 – 16.00 Uhr

              Dieter Moys GmbH  Dienstag, 07.00 – 15.30 Uhr

              Auenstraße 2a in Großenhain   Donnerstag, 07.00 – 17.30 Uhr                                                               Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr

und im     Bauhof der Gemeinde Ebersbach (hinter der Mittelschule Ebersbach)

                                am 3. Mittwoch im Monat, am 18. März 2009

                                in der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr kostenlos  abzugeben.

Annahme von Grünschnitt

an der Kläranlage „Am Wetterberg“

                am Mittwoch, 18. März 2009, in der Zeit von 13:00 – 17:00 Uhr

Nähere Informationen zur Grünabfallannahme entnehmen Sie dem Abfall-
kalender – Blatt Monat März. 

AZV ”Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“

03522/38920

Bereitschaftsdienst in der Zeit von  16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 01 72 / 3 64 98 19. 

Gemeinde Ebersbach

Evang.-Luth. Kirchspiel Bärnsdorf-Naunhof

REGIONALE MELDUNGEN

Liebe Einwohner!

Die Pflanzenabfallverordnung (Pflanz­AbfV) regelt die Entsorgung von pflanzlichen Abfällen, die unter ande­rem auf gärtnerisch genutzten Grund­stücken oder Gärten anfallen. Danach dürfen pflanzliche Abfälle durch Ver­rotten, insbesondere durch Liegenlas­sen, Untergraben, Unterpflügen oder Kompostieren auf dem Grundstück, auf dem sie anfallen, entsorgt werden. Pflanzliche Abfälle aus nicht gewerb­lich genutzten Gartengrundstücken können ausnahmsweise verbrannt werden, wenn die oben beschriebene Entsorgung durch Verrottung oder durch eine vom Landkreis Meißen angebotene Grünschnittannahme als Entsorgungsmöglichkeit nicht mög­lich oder nicht zumutbar ist.

Dabei ist zu beachten:

1. das Verbrennen ist vom 01. bis 30. April und vom 01. bis 30. Oktober werktags in der Zeit zwischen 8.00 Uhr und 18.00 Uhr, höchstens wäh­rend 2 Stunden täglich zulässig

2. durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren oder Belästigungen für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft eintreten, insbesondere durch Rauch­entwicklung oder Funkenflug

3. zum Anzünden und zur Unterstüt­zung des Feuers dürfen keine anderen Stoffe, insbesondere keine häuslichen Abfälle, Mineralölprodukte oder beschichtete oder mit Schutzmitteln behandelte Hölzer verwendet werden

4. Es müssen folgende Mindestab­stände eingehalten werden:

1,5 km von Flugplätzen

200m von Autobahnen

100m von Bundes-, Land- und Kreis­straßen, Lagern mit brennbaren Flüs­sigkeiten oder mit Druckgasen sowie Betrieben, in denen explosionsgefähr­liche oder brennbare Stoffe hergestellt, verarbeitet oder gelagert werden.

 

Im Interesse der Sicherheit und einer geringst möglichen Belästigung der Allgemeinheit oder der Nachbarschaft bitten wir, unbedingt darauf zu achten, dass das aufgestapelte Brennmaterial max. 1m im Durchmesser und die Flammenhöhe 1,50m nicht überschrei­ten sollte.

 

Fehrmann, Bürgermeisterin

 

1. Nachtrag vom 02.02.2009

zur Friedhofsordnung für die Friedhöfe

der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Naunhof-Steinbach

im Ev.-Luth. Kirchspiel Bärnsdorf-Naunhof

vom 13. März 2001

Landratsamt Meißen - Kreisumweltamt

Informationen zu Wolfsvorkommen und Herdenschutz

Informationsschreiben an Tierhalter zu Fördermöglichkeiten zum präven­tiven Herdenschutz in den Gemein­den Ebersbach, Schönfeld, Tauscha, Thiendorf und der Stadt Radeburg im Landkreis Meißen östlich  der BAB Dresden - Berlin

Die östlich der BAB Berlin – Dresden gelegnen Gemarkungen der oben genannten Kommunen des Landkrei­ses Meißen gehören seit Herbst 2008 zur Förderkulisse Wolfsgebiet, weil in ca. 30 km Entfernung zum Gemeinde­gebiet ein Rudelterritorium des Wolfes (Canis lupus)  festgestellt wurde.

Im Jahr 2008 ist im Rahmen des Europäischen Entwicklungsprogram­mes für den ländlichen Raum die Förderrichtlinie „Natürliches Erbe“ erschienen. Innerhalb dieser Richtlinie besteht für Schaf- und Ziegenhalter sowie Betreiber von Wildgattern im Wolfsgebiet (in den o.g. Kommunen östlich der Autobahn) die Möglichkeit, sich Präventionsmaßnahmen zum Herdenschutz gegen Wolfsangriffe (Anschaffung von Elektrozäunen, Flatterband und Herdenschutzhunden, Installation von Unterwühlschutz bei Wildgattern, etc.) fördern zu lassen. Diese Maßnahmen fallen unter den Punkt A 4 „Investive Artenschutzmaß­nahmen“ dieser Richtlinie.

Der Fördersatz liegt bei 60 % der för­derfähigen Ausgaben. Die Richtlinie sowie die dazugehörigen Antragsfor­mulare sind im Internet auf der Seite des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft unter http://www.smul.sachsen.de/foerde­rung/93.htm erhältlich.

 

Zur Antragstellung sind das Basisfor­mular und das Maßnahmenblatt für „Investive Artenschutzmaßnahmen„ auszufüllen, zu unterzeichnen und in zweifacher Ausfertigung bei der zuständigen Bewilligungsbehörde:

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abtei­lung 3 – Vollzug Agrarrecht, Förde­rung, Außenstelle Kamenz, Postfach 1170, 01917 Kamenz, einzureichen.

Als Anlagen sind Angebote von
3 Firmen zu den von Ihnen geplanten Materialien und Leistungen beizufü­gen. Das preiswerteste Angebot sollte die Grundlage für die im Antrag abge­fragte Kostenkalkulation sein.

 

Bei Fragen zum Antragsverfahren oder wenn Sie Hilfe beim Ausfüllen der Formulare benötigen, steht ihnen der Mitarbeiter des Staatsbetriebes Sachsenforst - Biosphärenreservats­verwaltung - Herr Klingenberger, gern unter folgender Telefonnummern zur Verfügung: 0172/3757602.

 

Als Mindestschutz gelten im Wolfsge­biet folgende Kriterien:

90 cm hohe, stromführende Elektro­zäune (Euronetze oder 5- Litzenzäune) oder 120 cm hohe, feste Koppeln aus Maschendraht, Knotengeflecht oder ähnlichem Material, mit festem Bodenabschluss (Spanndraht), die auf­grund ihrer Bauart ein Durchschlüpfen von Wölfen verhindern.

Die Erfüllung dieser Kriterien ist Grundlage für den finanziellen Aus­gleich bei eventuell auftretenden Nutztierschäden durch den Wolf.

Schaf- und Ziegenhalter sowie Betrei­ber von Wildgattern, die oben genannte Kriterien noch nicht erfüllen, sollten sich über die Möglichkeiten der För­derung zur Verbesserung ihrer Schutz­maßnahmen informieren.

 

In den o. g. 2008 neu zum Wolfsge­biet hinzugekommenen Gemeinden  wird ein Übergangszeitraum für die Anschaffung und Errichtung der empfohlenen Schutzmaßnahmen bis zum 30.07.2009 eingeräumt.

Die Schaf- und Ziegenhaltung leistet in Sachsen einen wichtigen Beitrag zu Landschaftspflege und Naturschutz. Wir empfehlen daher allen Tierhaltern, von den genannten Fördermöglichkei­ten Gebrauch zu machen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Staatsbetrieb Sachsenforst -

Biosphärenreservatsverwaltung

Der Kirchenvorstand des Ev.-Luth. Kirchspiels Bärnsdorf-Naunhof hat in seiner Sitzung am 02.02.2009  die nachstehenden Änderungen der Friedhofsordnung für die Friedhöfe der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Naun­hof-Steinbach vom 13. März 2001 beschlossen und erlässt hierzu den folgenden 1. Nachtrag.

 

Artikel I

1. § 28 Abs. 2
wird um folgenden
Buchstaben c) ergänzt.

c) Auf dem Friedhof in Steinbach kann die Einrichtung von Reihen­grabstätten für Aschenbestattungen auch in freien Bereichen von Abtei­lungen für Sargbestattungen erfolgen. Diese sind in das Grabraster der Sarg­gräber einzuordnen. Sie müssen in der Flucht mit der oberen Grabkante der Sarggräber angelegt werden.

Für die Abmessungen für dort einge­richtete Reihengräber für Aschenbe­stattungen gilt folgende Regelung:

Die Breite der Grabstätte entspricht der Breite der Sarg-Reihengrab­stätte.

Die Länge der Grabstätte entspricht der Hälfte der Sarg-Reihengrab­stätte.

2. § 29 Abs. 2

wird wie folgt ergänzt:

Auf dem Friedhof in Steinbach kann die Einrichtung von Wahlgrabstätten für Aschenbestattungen auch in freien Bereichen von Abteilungen für Sargbestattungen erfolgen. Hin­sichtlich ihrer Einordnung und ihrer Abmessungen gelten die gleichen Bestimmungen wie für die unter § 28 Abs. 2 Buchstabe c) dieser Friedhofsordnung genannten Rei­hengrabstätten.

 

Artikel II

Dieser Nachtrag tritt nach Bestäti­gung durch das Ev.-Luth. Regional­kirchenamt Dresden am Tag nach seiner Veröffentlichung in Kraft.

 

Bärnsdorf, am 03. Februar 2009             

Der Kirchenvorstand

des Ev.-Luth. Kirchspiels

Bärnsdorf-Naunhof 

Vorsitzende: Susanne Piper-Thom

                                               

Bestätigung

Ev.-Luth. Regionalkirchenamt

Dresden

Dresden, am 18. Februar 2009

Seniorenbetreuung Ebersbach

Rentnernachmittag im Gasthof Freund in Ebersbach

Liebe Rentnerinnen und Rentner,

wir möchten Sie recht herzlich zu unserem Rentnernachmittag

am Mittwoch, 18. März 2009,

um 14:00 Uhr,

in den Gasthof Freund einladen.

Als Gast erwarten wir einen Vertreter der Polizei Großenhain. Er wird Ihnen Informationen zu Themen geben, die im täglichen Leben immer wieder auftreten und vor denen teils gewarnt wird, z.B. Abschluss von Haustürge­schäften.

Wir würden uns freuen, wenn Sie zahlreich an dieser Veranstaltung teilnehmen. Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt.

Des Weiteren möchten wir Sie schon heute einladen, an unserer

Kreisrundfahrt

am 29. April 2009

teilzunehmen. Wir starten mit dem Busunternehmen Kretzschmar ab 12:30 Uhr -Bushaltestelle Niedere­bersbach. Angefahren werden alle Hal­testellen. Der Unkostenbeitrag beträgt 19,00 Euro. Bitte melden Sie sich in der Gemeindeverwaltung Ebersbach bei Frau Schopies (Telefon: 95511), wenn Sie daran teilnehmen möchten. Der Betrag ist bei der Anmeldung mit zu entrichten.

Ihre Seniorenbetreuung

Ebersbach

Grundschule Kalkreuth - Hort

Tolle Winterferien im Hort Kalkreuth

Die Winterferien standen diesmal unter dem Motto „Gesundheitswo­chen“. Ein abwechslungsreiches Programm wurde gemeinsam mit den Kindern und Erzieherinnen erarbeitet und durchgeführt.

Kneipp, gesundes Essen selbst gemacht, Bewegung, Entspannung sowie Spiel, Spaß und Musik bereite­ten allen große Freude.

Für unsere Winterwanderung, natürlich mit rodeln, hatten wir uns den schön­sten Tag herausgesucht. Alle waren wir geschafft und der Hausmeister Herr Blobel empfing uns mit einem Lagerfeuer und Kinderpunsch.

Ein besonderes Dankeschön an alle Helfer, die uns bei der Durchführung unterstützten, Frau Partuscheck vom Kneippverein, Frau Hausdorf vom Fitness-Studio T1 und der Jugend­feuerwehr Ebersbach, die uns einen interessanten Einblick in die Arbeit der Feuerwehr gab.