Dies ist die automatisch generierte Volltext-Suchseite von: Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger
Um Textquellen zu suchen, nutzen Sie einfach die Suchfunktion Ihres Browsers (z.B. Menü -> bearbeiten -> suchen oder STRG+F).
Die PDF-Version finden Sie hier.
RAZ Seite _
Nr. 07/2008
132. (19.) Jahrgang
nächste Ausgabe: 26.07.2008
Ausgabetag: 28.06.2008
Regionale
Wirtschaft
Nachruf
für Alfred Werker
Alfred Werker, der Schöpfer der
Radeburger Zillefiguren, ist tot.
Aufschwung in Radeburg
Aufschwung in Radeburg
Bekannt und berühmt
geworden durch seine Dresdner Striezelmarkt-Märchen-Figuren, hat Alfred Werker
in Radeburg dank rührseliger Initiativen des Radeburger Kultur- und Heimatvereines
sowie der Unterstützung durch zahlreiche Sponsoren eine zweite künstlerische
Heimat gefunden.
Radeburg ist als
Geburtsstadt seines größten Sohnes auch Zillestadt, die sich inzwischen mit
ihrem Flair eines unternehmungsfreudigen und lebensfröhlichen Menschenschlages
einen Namen gemacht hat.
Man trifft sich und
feiert gemeinsam mit Gästen aus Nah und Fern alljährlich zu Sachsens größtem
Straßenkarneval, zum Wein- und Vogelscheuchenfest und zum Heinrich-Zille-Weihnachtsmarkt;
die erste Radeburger Kneipennacht hat ihre Feuerprobe erfolgreich bestanden.
Radeburg hat seinen
„Kiez“, der ganz auffällig an Zilles Lebenswerk erinnert, in dem er dem Alltäglichen
künstlerisch eine Heimstatt gegeben hat.
Alfred Werker hat
es meisterhaft verstanden, diese typisch Radeburger Stimmung aufzunehmen und
sie mit seinen Figuren aus „Meister“ Zilles Lebenswerk in das heutige Radeburg
mitzunehmen.
Alfred Werkers
philosophischer Ansatz, dass die Weisheit und Ideale aus den Märchen unserer
heutigen Zeit gut tun, widerspiegelt sich auch und besonders in leuchtenden
Kinderaugen beim Anblick des von ihm geschaffenen Rodelberges zum alljährlichen
Radeburger Weihnachtsmarkt.
Werkers Figuren wie
die Zeitungsverkäufer, die Weihnachtseinkäufer, die tanzenden Kinder samt Hund
und Katze und nicht zuletzt „sein“ Zille erinnern an bekannte Sujets und
vermitteln etwas von längst vergangenen Zeiten mit ihrer liebenswerten Seite: Groß
und Klein wuseln aufgeregt durcheinander, man tratscht über Neuigkeiten und
angeregt vom Glühweinduft bekommt man Appetit auf eine Rostbratwurst - wie zu
Zilles Zeiten und ist dabei mit den Figuren Werkers auf Du und Du.
Das Volk auf dem
Radeburger Marktplatz ist eingetaucht in einen Mikrokosmos, dessen Eckpunkte
Werkers Zillefiguren sind.
Auch wenn dann spät
abends nach Hause gegangen wird, man kommt mit einem lächelnden Gruß an ihnen
vorbei und nimmt sie in seiner Erinnerung an einen schönen Abend mit.
Danke, Alfred
Werker.
Günter Andrä
Niederlassungsleiter
Douglas Banda, Andreas Ehrhardt WRM; Geschäftsführer Nikolai Kroug Nikro GmbH;
Bürgermeister Dieter Jesse und Landrat Arndt Steinbach beim Spatenstich
Viel zu tun gibt es
zur Zeit im Bauamt Radeburg. Acht, neun Bauvorhaben in der Regie des Amtes sind
gleichzeitig zu bewältigen – vom Abwasserkanal bis zur Grundschule, von der
Promnitzbrücke Bahnhofstraße bis zu den Kita-Bauten in Großdittmannsdorf und
Volkersdorf. Und nun beginnt auch noch das Großprojekt „Großenhainer Platz – Markt“
mit den damit verbundenen zahlreichen Problemlagen von der Erreichbarkeit der
Geschäfte für Kunden und Lieferanten bis zur möglichst konfliktfreien Leitung
der Verkehrsströme.
Dazu kommen die
Bauvorhaben von privaten Investoren, die die Stadt von der ersten Anfrage bis
zum Spatenstich durch das Bauamt gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Region
Meißen (WRM) begleitet, einschließlich der Unterstützung für die Erlangung der
notwendigen Genehmigungen, der öffentlichen Beteiligung und der Suche nach
geeigneten Fachkräften aus der Region.
Spatenstich war am 3.
Juni im Gewerbegebiet für die Firma Nikro Messebau GmbH. Das Unternehmen aus
Niedersachsen, das jährlich um 10% wachsen will, investiert 7 Millionen Euro
in eine Produktionsstätte mit zunächst 15 Arbeitsplätzen. Die NIKRO-Messebau-GmbH
– mit Stammsitz im norddeutschen Marxen – ist ein Spezial-Zulieferer für
Messefullservice-Anbieter. Die Tätigkeitsfelder sind temporär Stahlbau,
Herstellung von Hebeböden und Messedienstleistungen sowie die Vermietung von
Systembauteilen. Zum Einsatz kommen diese hochwertigen Leistungen für jeden
Zweck, ob Weihnachtsfeier, Managerschulung für die top-people der Automobilindustrie,
Druck- und Papier-Messen, bedeutende Multimedia- und Software-Messen,
Ausstellung von Baumaschinen, Basketballstadion, Tribünen für Fußballstadien
oder Open-air-Veranstaltungen und weitere.
Das Geniale an
NIKRO ist, daß dieser „unbewegliche und schwere“ Stahl so vielseitig flexibel
angewendet wird, daß es wie „Lego für Große“ ist. Dazu gehören aber nicht nur
eine präzise Planung und die Idee für die Umsetzung, sondern auch die
Herausforderung der meistens kurzen Zeitschienen.
„Vom ersten Kontakt
bis zum Spatenstich vergingen nicht einmal sechs Monate“, freut sich WRM-Geschäftsführer
Andreas Erhardt.
„Praktisch haben
wir jetzt wöchentlich ein, zwei Ansiedlungsgespräche.
Auch den anderen
Unternehmen am Standort Radeburg geht es gut. So plant Dachser annähernd eine
Verdopplung seiner bisherigen Kapazität. Bürgermeister Dieter Jesse weiß von
Geschäftsführer Häger, daß 140 neue Arbeitsplätze im Haus entstehen sollen – also
Fahrer nicht mitgerechnet. Und entgegen anders lautenden Gerüchten, Dachser beschäftige
fast nur Leiharbeiter, war zu erfahren, daß diese nur 5% der Belegschaft
ausmachen.
Übrigens auch ein
großes Kompliment für den Standort Radeburg: „Dachser kam mit einem dicken
Ordner. Die haben sich in der ganzen Umgebung Angebote eingeholt, Standorte
untersucht und bewertet – und sich letztlich für Radeburg entschieden“, so
Jesse gegenüber RAZ, „das, obwohl Niedrigpreise bis zu 12,50 €/m² geboten
wurden.“
Die Druckerei
Vetters, die sich bereits seit ihrer Ansiedlung 1992 sieben Mal erweitert, 24
Millionen Euro investiert und mittlerweile 90 Mitarbeiter hat, erwirbt nun das
Grundstück auf der gegenüberliegenden Seite und verdoppelt damit seine
Betriebsfläche ebenfalls noch einmal. Geschäftsführer Jürgen Vetters hofft,
damit den Anforderungen der nächsten zehn, zwanzig Jahre gerecht zu werden. Will
heißen: auf einem globalen Markt mitzumischen. Kunden kommen jetzt bereits auch
aus Großbritannien, der Schweiz und Österreich…
Freie Arbeitsplätze und
Lehrstellen
Bei Vetters sind
derzeit auch 18 Lehrlinge beschäftigt. 36 könnten es sein. Allerdings läßt man
diese lieber unbesetzt, als Bewerber mit zu schlechten Schulnoten zu
akzeptieren. Dafür, so Vetters, sind die Anlagen zu wertvoll, als daß man sie
jemandem anvertraut, der vielleicht nicht in der Lage ist, sich das
erforderliche Wissen anzueignen, um die Technik zu beherrschen.
Dasselbe gilt auch
für derzeit unbesetzte Arbeitsplätze. In der Medienbranche wird es zunehmend
schwerer, wirklich gute, qualifizierte Leute zu finden. „Es gibt jede Menge
Bewerbungen von Leuten, denen man gesagt hat, daß sie mit ihrem Abschluß in
Werbeagenturen gefragt sind. Doch meist sind diese Leute an der Praxis vorbei
ausgebildet worden und man fängt mit denen nahezu bei Null an“, meint zum
Beispiel Monika Kroemke.
Die gegenwärtige
Entwicklung macht einen Blick in die Zukunft immer dringlicher. Der Großraum
Dresden wird sich dynamischer entwickeln als Leipzig“, schätzt Nikro-Geschäftsführer
Nikolai Kroug ein. Auch die Stärken-Schwächen-Analyse, die für den Heidebogen nördlich
von Dresden erstellt wurde, bestätigt, daß der ländliche Raum, der unmittelbar
an Dresden angrenzt, in das Wachstum mit einbezogen wird, auch wenn dazu im
Widerspruch zu stehen scheint, daß die Regionalplaner Radeburg aus dem
Verdichtungsraum von Dresden herausgenommen und zum Grundzentrum (bisher: Unterzentrum)
de facto abgestuft haben. Radeburg wird im schlechtesten Prognosefall bis 2020
seine Bevölkerungszahl stabil halten, im wahrscheinlichsten Fall leicht
wachsen, im günstigsten Fall sogar bis zu sechs Prozent – bei gleichzeitigem
deutlichem Anstieg des Durchschnittsalters.
Gewerbeansiedlung im Einklang
mit der Umwelt
In Erwartung der
sich abzeichnenden wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung erarbeitet
Radeburg nun einen Flächennutzungsplan für das gesamte Stadtgebiet. Rein
statistisch würde das einen Bedarf von bis zu 83 ha neuem Bauland für Wohnen
und Gewerbe ergeben. Momentan sind aber nur rund 19 ha an ausgewiesenem Bauland
verfügbar.
Einem beliebigen
Wachstum in die Landschaft hinein sind aber, gerade rund um Radeburg und seine
Ortsteile, auch enge Grenzen gesetzt. Radeburg ist von den Landschaftsschutzgebieten
(LSG) „Friedewald und Moritzburger Teichgebiet, Kleinkuppenlandschaft und Laußnitzer
Heide umgeben – ebenso von kleineren Naturschutzgebieten (NSG), zahlreichen Flächennaturdenkmalen
und südlich der Kernstadt befindet sich für den Vogelschutz ein so genanntes
SPA-Gebiet – ein „Special Protectet Area“ für den Vogelschutz im Rahmen des
europäischen Biotopverbundes „Natura 2000“.
Das Gebiet östlich
der Autobahn ist im Landesentwicklungsplan als „Vorranggebiet Natur und
Landschaft gekennzeichnet, was eine Expansion in diese Richtung ebenfalls
weitgehend ausschließt. 64% der Radeburger Gemarkungen sind landwirtschaftlich
genutzt, 21% sind Wald und 8% Bauland - und bei dieser ländlichen Prägung
Radeburgs soll es auch bleiben.
Währe es ein
Leichtes, weiter ins Grün hinaus zu expandieren, ginge uns auch viel
Naherholungssubstanz verloren, außerdem würde das größte Frischluftquellgebiet
nordöstlich von Dresden und das größte Trinkwasserquellgebiet nördlich von
Dresden, die Radeburger und Rödernsche Heide, arg beeinträchtigt. Alles das
brauchen auch die Menschen der Zukunft noch zum Leben.
Um ca. 36 ha könnte
das Gewerbegebiet noch in die Berbisdorfer Flur hineinwachsen. Weitere 18 ha
stünden in dem schon mal in den 90er Jahren als „Mischgebiet“ angedachten Gewerbegebiet
Nord im Dreieck zwischen Sportplatz, S 100 und Autobahn zur Verfügung. Dann wäre
erst einmal Schluß. So zwingt die „Einengung“, schon jetzt über die reichlich
vorhandenen innerörtlichen Brachen nachzudenken.
Über die
Bahnhofsstraße beispielsweise, das Rittergut-Areal oder das unansehnliche
untere Marktquartier. Das sind drei denkmalschützerische Katastrophen, die
einer Lösung harren, dringender den je. Ähnliches gilt in Berbisdorf für den
Bereich von Schloß und Gut und in Bärwalde für das Gelände in unmittelbarer
Nachbarschaft des Fensterbau. Auch in Volkersdorf gilt es, Lücken zu schließen,
wobei für das ehemalige Hotel „Seefrieden“ zwischen Volkersdorf und Moritzburg
wohl nur noch Rückbau als Option bleibt. Ein Investor wird sich hier kaum
finden lassen. Für das Ruinengelände am Wiesenweg in Großdittmannsdorf und
Brachflächen im Gelände der Agrargenossenschaft sind ebenfalls Lösungen gefragt.
Die
Agrargenossenschaft sucht gerade händeringend nach einer Lösung für seine
Rinder. Auch wenn „Landluft“ in den ländlichen Raum gehört wie die Hupe zum
Auto, setzt der Immissionsschutz hier irgendwann Grenzen. Technisch, das weiß man
spätestens seit dem Streit um die Hühnerfarm, ist Gestank längst beherrschbar
geworden und entsprechend werden hier früher oder später Auflagen kommen.
Das beste wäre
also, die Agrargenossenschaft „verduftet“ im besten Sinne des Wortes. Am
bisherigen Standort kann die dann entstehende Brache mit Wohnbebauung
geschlossen werden. Aber zunächst sollte dem Unternehmen eine annehmbare
Alternative geboten werden. Die gibt es momentan nicht. 500 bis 700 m hinter
Großdittmannsdorf, durch einen Grünzug getrennt, böte sich vielleicht eine
Alternative, mit der allen gedient ist. Vielleicht ist ja Landtausch eine
Option, da ja bebaubare Grundstücke mehr wert sind als Wirtschaftsland im Außenbereich.
Für die Wohnqualität im Ortsteil wäre das ein Quantensprung - und dann bietet
sich hier dringend benötigtes Wohnbauland geradezu an.
Der prognostizierte
Bevölkerungszuwachs von ganz Radeburg entspräche einem Flächenbedarf von 45 ha
nur für Wohnzwecke. Reizt man die momentan in Frage kommenden Standorte aus, würden
immer noch 24 ha fehlen.
K.Kroemke
Liebe Anwohner des Marktes und der umliegenden Straßen,
wir bitten Sie um Unterstützung bei der Vorbereitung
und Durchführung des diesjährigen Weinfestes. Ab Freitag, 25.07.08,
beginnen die Aufbauarbeiten, bitte stellen Sie Ihre Fahrzeuge dann nicht mehr
auf dem Markt ab. Am Sonnabend, 26.07., ist die Meißner Straße ab 11 Uhr
gesperrt. Die Sperrung dauert bis Sonntag, 27.07., 10 Uhr. In dieser
Zeit ist keine Marktumfahrung möglich. Außerdem bitten wir um Verständnis dafür,
dass das Weinfest nicht schon 22 Uhr zu Ende ist.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
die Organisatoren vom TSV Radeburg, Abt. Turnen.
Kindertagesstätte
Volkersdorf
Unsere Kuh macht Muh –
Viele Kühe machen Mühe!
Foto: J. Böhme
Alfred Werker beim
Besuch des Weihnachtsmarktes
Was für ein
Kindertag, am 2. Juni. Um viertel nach 9 Uhr stand vor unserem Kindergarten ein
Sonderbus bereit. Er fuhr mit uns durch die herrliche Landschaft nach Schönborn.
Dort tauften wir gemeinsam mit Sachsens Sozialministerin Frau Orosz eine hübsche
schwarz-weiß Gescheckte auf den Namen Paula und übernahmen die 1. sächsische
Kuhpatenschaft.
Damit die vielen
anderen Kühe im Stall nicht so traurig blickten und uns weiterhin viel gesunde
Milch geben, fütterten wir sie tüchtig mit frischem Heu. Das war eine tolle
Arbeit und ganz nebenbei lernten wir wie viele Literpackungen Milch eine Kuh am
Tag gibt – alle Finger von 2 Kindern und 8 Finger von Frau Orosz mußten
hochgehoben werden. Und trinken müssen Kühe auch viel – eine ganze Badewanne
voll. Ob wir Angst vor den Kühen hatten? Natürlich nicht!
Durch unser Projekt:
„Was ist los auf unserem Bauernhof“ lernen wir viele verschiedene Tiere kennen
und die Mutigen streicheln sie sogar.
Nach der Taufe
fuhren wir mit dem Bus weiter zum Schulbauernhof Weixdorf. Nach einer erfrischenden
Milchverkostung durften wir die Holzkuh „Esmiralda“ melken – das war ganz schön
schwierig.
Von den vielen
Eindrücken und dem leckeren Essen müde, ließen wir uns zum Mittagsschlaf auf
dem Strohsofa in der Scheune nieder. Als wir nach der Mittagruhe von unseren
Eltern abgeholt wurden, war die Heimfahrt zu kurz um alles Erlebte zu erzählen.
Nun warten wir gespannt auf Post von unserer Paula – denn sie wird bald Mama.
10. Bienenfest in Moritzburg
... am 20. Juli ab 11
Uhr in Moritzburg auf der Schlossallee 12
Kulturbahnhof Radeburg
Fotoausstellung vom
4.7. – 4.8.2008 „Im Widerspruch zur Zeit“ von Thomas Billhardt. Die Ausstellung
ist samstags und sonntags von 11 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Am 4.7.08 beginnt 19
Uhr die Vernissage zur Eröffnung der Ausstellung. Zu Gast wird Thomas
Billhardt selbst sein.
Fortsetzung auf Seite 2
Regionale
Wirtschaft
Tourismus
Aufschwung in Radeburg
Zille – die ewige Leier?
189,00
Fortsetzung auf
Seite 2
„Radeburg ist doch
nicht bloß Zille. Wir wollen doch eine moderne, zukunftsorientierte und
familienfreundliche Stadt sein.“ Solche Sprüche hört man oft aus dem Munde
von Skeptikern – oder von Leuten, denen aus verstellter „Innensicht“ das Thema „größter
Sohn der kleinen Stadt“ zu ausgelutscht scheint und die deshalb den Blick für
die Außensicht nicht haben und die nicht wissen, welche Bedeutung ein
Alleinstellungsmerkmal für eine Stadt hat.
Der Radeburger
Gewerbeverein hatte sich zum Thema
Tourismus den Geschäftsführer des Tourismusverbandes Sächsisches Elbland, Udo
Niehoff, in den Kulturbahnhof eingeladen.
Und es kam was
kommen mußte: „Zille als Alleinstellungsmerkmal“. Schon wieder diese ewige
Leier? Ja. Denn leider hat Radeburg zwar viel nach dem größten Sohn, der hier
nur war, als er noch ganz klein war, benannt und weiß sich schon einwenig damit
zu schmücken, doch Vermarktung ist das noch lange nicht – und wird es auch
nicht, wenn man sich nur darauf beschränkt, sich entsprechende Labels
aufzukleben.
Es reicht nicht, daß
Radeburg sich „Zillestadt“ nennt und sich dahinter weiter nichts verbirgt, als
daß Zille eben (eher zufällig) hier geboren ist.
Als „Zillestadt“ muß
man Kriterien schaffen, wie man sich selbst als eine solche definiert und wie
man sich unter diesem Banner entwickeln will. Zille hat sich gerade mit seiner
Satire als ein Mensch gezeigt, der realistisch Zustände aufzeigt, die es zu überwinden
gilt – im Sinne eines modernen, zukunftsorientierten Gemeinwesens. Ein
Stadtmarketingkonzept sollte das aufzeigen.
Die touristische
Vermarktung wäre dabei nur ein Aspekt – wenn sie überhaupt gewollt wird.
Dann wäre das Thema
in alle Richtungen auszuleuchten. Zille und Karneval sind durch Humor und
Satire miteinander verwandt. Zille und Dampfeisenbahn sind mit dem Zeitalter
der Industrialisierung verknüpft. Aus allem kann etwas Organisches entwickelt
werden. Die Idee des Kulturbahnhofes ist eine hochlöbliche und der Zilleball
war am rechten Ort hoffentlich keine Ausnahme.
Die Bahnstrecke
verbindet uns auch mit Moritzburg und stellt damit auch die Künstlerfreundschaft
von Zille und Käthe Kollwitz wieder her. Udo Niehoff brachte die Idee eines Kombitickets
ins Gespräch.
Auch der auf
Initiative des Gewerbevereins entstehende Touristische Infopunkt im Deutschen
Haus ist ein weiterer Schritt in Richtung einer bewußten Öffnung für Touristen.
Viele einzelne
Bausteine, die alle ganz ganz wichtig sind. Bausteine werden irgendwann ein
Haus. Aber es wäre schön, wie gesagt, wenn man einen Plan davon hätte. Dann könnte
man jetzt schon sehen, was wir mal haben werden. Dann könnte man jetzt schon
sehen: Zille – was für Chancen!
K.Kroemke
Motorrad Worlitzsch
Bärwalder
Str. 30 · 01471 Radeburg
Tel.
035208/80433
www.worli.de
Kultur-
und Heimatverein Radeburg e.V.
Zwei Nationen, zwei Chöre, ein Konzert
Zwei Nationen, zwei Chöre, ein Konzert
Foto: J. Böhme
Wenn gut klingender
Gesang aus Frauen- und Männerkehlen ertönt und es sich dabei wie „Kalliolle
kukkulalle ….“ anhört, dann kann es eigentlich nur ein finnischer Chor sein,
der da singt. Ja, kann, muss aber nicht! Denn angestimmt hat dieses finnische
Volkslied der Chor des Kultur- und Heimatvereins Radeburg, anlässlich eines
Konzerts im „Wettiner Hof“ in Cunnertswalde am 06.06.08. und Zuhörer waren
unter anderem echte finnische Frauen und Männer, allesamt Mitglieder des
renommierten Kammerchores „Cantica“ aus Nurmijärvi bei Helsinki. Und sie
staunten nicht schlecht, diese Leute aus dem Land der Tausend Seen,
ausgerechnet hier im Land der Moritzburger Himmels-teiche Gesang in ihrer
Heimatsprache zu hören. Sie sparten deshalb auch nicht mit Anerkennung und
Applaus für die Darbietungen des Radeburger Heimatchores, der bekannte und
weniger bekannte Volkslieder in teilweise neuartiger Bearbeitung herzerfrischend
vortrug. Solchermaßen angespornt, boten nun die Finnen ihr ganzes Können auf,
um den deutschen Zuhörern ebenso herzlichen Applaus zu entlocken mit finnischen
Volksliedern, aber auch mit Chorsätzen von Händel, Sibelius u.a., allesamt
mehrstimmig vorgetragen. Da der Applaus bisweilen stürmisch ausfiel, ließen
sich die Frauen und Männer in ständig wechselnden Formationen zu immer neuen
Zugaben hinreißen. Die pure Freude am Singen! Höhepunkt des ganzen Abends war
dann wohl, als Rita Richert mit herzlichen Worten beide Chöre auf die Bühne
bat, um gemeinsam die vielleicht heimliche Nationalhymne „Kalliolle kukkulalle“
– „Helle Wasser, dunkle Wälder“ zu singen, und zwar in Deutsch und Finnisch. Der
Applaus wollte kein Ende nehmen.
Cunnertswalde war übrigens
nach Leipzig und Großpösna bereits die dritte Station ihrer sechstägigen Konzertreise
durch Sachsen. Dem Chef des „Wettiner Hofes“, Herrn Mietzsch, kommt dabei das
Verdienst zu, dieses gemeinsame Konzert in die Wege geleitet zu haben.
Vielleicht gibt es
ein Wiedersehen beider Chöre, wir dürfen gespannt sein. H.R.
Heidebogen
Schnelles Internet auch auf dem Lande
Im Rahmen der
Umsetzung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes (ILEK) in der
Region „Heidebogen“ soll die Versorgung im ländlichen Raum verbessert werden.
Dazu gehört als Ziel auch die Beseitigung der Benachteiligungen, die Unternehmen
und Bürgern durch fehlenden Breitbandzugang entstehen. Unter „Breitband“ versteht
man schnellen Internetzugang (wie z.B. DSL) – im Unterschied zum langsamen
Internet oder „Schmalband“ (z.B. ISDN).
„Mit der Initiative
der sächsischen Staatsregierung ‚Sachsen macht sich breit(bandig)’ wird die
Entwicklung nun ganz in unserem Sinne vorangetrieben“, erklärt Klaus Kroemke
vom Regionalmanagement der Heidebogen-Region. „Dabei sollen dringende Fälle
Vorfahrt haben, also der Ausbau zuerst da erfolgen, wo Gewerbe und Arbeitsplätze
dran hängen.“
Versorgungslücken in Ebersbach, Steinbach und Bärwalde
Derzeit mehr oder
weniger abgekoppelt von der schnellen globalen Kommunikation sind Teilnehmer
in der gesamten Gemeinde Ebersbach, wobei durch Eigeninitiative einige
Ortsteile entlang der Röder und Teile von Reinersdorf über Funk inzwischen notdürftig
versorgt sind. Allerdings ist dem Vernehmen nach das Netz bereits an seiner
Kapazitätsgrenze angelangt und weitere Anträge werden nicht angenommen.
In Ober- und
Mittelebersbach, Naunhof, Lauterbach und Beiersdorf, ganz zu schweigen von
Ermendorf, Marschau und Hohndorf, herrscht auch im wörtlichen Sinn „Funkstille“.
In Moritzburg ist u.a.
Steinbach vom schnellen Netz zu weit entfernt.
In Radeburg ist
besonders der Ortsteil Bärwalde betroffen, in dem es kein DSL gibt. Die
Fensterfabrik hat eine separate „Lösung“ mit einer sehr teuren Standleitung. Das
restliche Dorf guckt in die berühmte Röhre.
Die Bärwalder würden
sich freuen über die „mickrigen“ 364 kbit/s, mit denen das Datenrinnsal auf dem
Berbisdorfer Anbau durchs Kabel tröpfelt. Immerhin gibt es die Telekom den „Anbauern“
schriftlich: „Gratulation! Sie surfen mit 6-facher ISDN-Geschwindigkeit im
Internet!“
Das ist ungefähr
so, als würde man einen Golf GTI mit Trabimotor ausliefern und dem Fahrer bei
rasanten 100 km/h zujubeln: „Gratulation! Sie fahren jetzt sechs Mal schneller
als Oma mit dem Fahrrad.“
Melden Sie Ihren Bedarf!
Aufgrund der sächsischen
Initiative sind nun zuerst die Betroffenen, dann die Stadt- bzw. Gemeinderäte
gefragt. Die Betroffenen, also alle, die sich durch fehlenden oder langsamen
Internetzugang benachteiligt fühlen, sollten beim Management der Heidebogen-Region
ihren Bedarf bekanntmachen. Das Management empfiehlt bei erkennbarem Bedarf
dann den örtlichen Räten, einen Beschluß
zu Phase 1 des Breitbandausbaus im betroffenen Ortsteil zu fassen. Sofern die notwendigen Haushaltmittel
verfügbar sind, kann bereits in diesem Jahr damit begonnen werden.
Die Phase 1 besteht
aus einer gründlichen Bedarfs- und Verfügbarkeitsanalyse sowie einer
Einwohnerversammlung zur Auswertung und zur Abstimmung der Phase 2 mit den Bürgern.
Phase 2 ist die
eigentliche Investition in die Errichtung des Breitbandnetzes. Phase 2 kann frühestens
2009 beginnen.
Die Kommune trägt
die Eigenanteile der Kosten für Phase 1, wobei 70% mit Mitteln der EU und des
Freistaates gefördert werden.
Die Kosten für
Phase 2 trägt der Investor, wobei die in Phase 1 festzustellende „Versorgungslücke“
ebenfalls gefördert wird. Vereinfacht gesagt: der Nutzer des
Breitbandanschlusses muss mit einem vertretbaren, marktüblichen Preis an den
Kosten beteiligt werden. „Üblich“ sind derzeit am Markt maximal 100 € Einmalkosten
und monatlich höchstens 40 € Verbindungsgebühren. Der Nutzer darf dann maximal
2 Jahre an den Anbieter gebunden werden und muß danach den Anbieter frei wählen
dürfen. Das legen die Ausschreibungsrichtlinien so fest.
Infos:
Regionalmanagement
Westlausitzer Heidebogen
Heinrich-Zille-Straße 9
01471 Radeburg
Tel.: 03 52 08 / 3 47 81
Fax: 03 52 08 / 3 47 82
Email: info@heidebogen.eu
Web: www.heidebogen.eu
Infoveranstaltung
siehe Seite 7!
Rentenberatung
Kostenfreie
Rentenberatung der
Deutschen Rentenversicherung Bund
Sprechstunde in Radeburg:
Am Dienstag, 08.07.2008 von
14-16 Uhr in der Stadtverwaltung,
01471 Radeburg, Heinrich-Zille-Str.11,
Rentenberater
Anton Kursawe,
Großenhainer Str. 136 · 01662 Meißen
Stadtverwaltung
Radeburg - Bauamt
Stadt
Radeburg - Der Bürgermeister
Ersatzneubau Grundschule Radeburg
Bekanntmachung der Betriebskosten der Kindertageseinrichtungen
der Stadt Radeburg nach § 14 Abs. 2 SächsKitaG
In der 29. Kalenderwoche
2008 beginnen die Bauarbeiten für den Neubau der Grundschule.
Zur Gewährleistung
des reibungslosen Baustellenverkehrs wird die Zufahrtstraße zum Kinderhaus Meißner
Berg für den öffentlichen Verkehr gesperrt.
Somit ist das
Parken dort nicht mehr möglich. Auch wird das Parken auf der Straße „Meißner
Berg“ zwischen Meißner Landstraße und Kreisverkehr (Nähe neue Turnhalle) während
der Bauzeit nicht möglich sein.
Die Zugangsmöglichkeit
zum Kinderhaus wird ausgewiesen.
1. Betriebskosten (BK) je Platz im Monat, Zusammensetzung
der Betriebskosten
(Grundlage der Berechnungen sind die
Betriebskostenabrechnungen des Jahres 2007.)
BK
Krippe BK Kindergarten BK Hort
9
Stunden (E) 9 Stunden (E) 6
Stunden (E)
Erforderliche
Personalkosten 555,34 256,31 149,94
Erforderliche
Sachkosten 171,66 79,23 46,35
Erforderliche
Betriebskosten 727,00 335,54 196,29
Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige
Betriebskosten.
2.
Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat
Krippe
�����������������Kindergarten Hort
9
Stunden (E) 9 Stunden (E) 6
Stunden (E)
Landeszuschuss 150,00 150,00 100,00
Elternbeitrag (ungekürzt) 159,16 99,96 59,30
Gemeinde (inkl. Eigenanteil
freier Träger) 417,84 85,58 36,99
Radeburg, den 18.06.2008
J e s s e, Bürgermeister
Stadtverwaltung
Radeburg
Beschlüsse
des Stadtrates
zur
48. Beratung am 12. Juni 2008
Stadtverwaltung
Radeburg
Öffentliche Bekanntmachung
über die öffentliche Einsichtnahme in die Vorschlagsliste für
Schöffen
In öffentlicher
Sitzung
Beschluss Nr. 01 – 48./4.
Verkauf von Ergänzungsflächen
„Zum Großteich“ Bärnsdorf,
Teilflächen des
Flurstückes Nr. 789/40 der Gemarkung Bärnsdorf
Beschluss Nr. 02 – 48./4.
Verkauf einer
Teilfläche von ca. 1.150 m² des Flurstückes 1913 der Gemarkung Radeburg
Beschluss Nr. 03 – 48./4.
Grundsatzentscheidung
des Stadtrates, die Fläche im Gewerbegebiet Radeburg Süd, Richtung Berbisdorf,
als Gewerbefläche auszuweisen.
Beschluss Nr. 04 – 47./4.
Ablehnung des
Antrages der Agrargenossenschaft Großdittmannsdorf zum Bau einer Biogas- und
Milchviehanlage im erweiterten Gewerbegebiet Radeburg.
In nichtöffentlicher
Sitzung
Beschluss Nr. 05 – 48./4.
Aufstellung der
Vorschlagsliste für Schöffen für die Geschäftsjahre 2009 bis 2013
Beschluss Nr. 06 – 48./4.
Rückkauf eines
Erbbaurechts
Der
vollständige Wortlaut der gefassten Beschlüsse in öffentlicher Sitzung kann im
Sekretariat des Bürgermeisters, Rathaus, zu den üblichen Öffnungszeiten
eingesehen werden.
gez. J e s s
e, Bürgermeister
In der Zeit vom 30.06.2008
bis zum 08.07.2008 liegt die vom Stadtrat der Stadt Radeburg beschlossene
Vorschlagsliste für Schöffen für die Geschäftsjahre 2009 bis 2013 zu jedermanns
Einsicht im
Sekretariat
des Bürgermeisters
Rathaus,
1. OG
Heinrich-Zille-Straße
6
01471
Radeburg
aus.
Die Einsichtnahme
ist während der Dienstzeiten möglich.
Gegen die
Vorschlagsliste kann binnen einer Woche nach Ablauf der Auslegungsfrist mit der
Begründung Einspruch erhoben werden, dass Personen in die Liste aufgenommen sind,
die nach Nummer 6,7 und 8 des zweiten Abschnittes der gemeinsamen
Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und des Sächsischen
Staatsministeriums des Innern zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl und
Berufung der Schöffen und Jugendschöffen vom 27.12.1999, geändert durch die
Zweite Gemeinsame Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des
Innern und des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz zur Änderung der Schöffen-
und Jugendschöffen VwV vom 30.01.2008 nicht aufgenommen werden durften oder
nicht aufgenommen werden sollten.
Der Einspruch ist
schriftlich oder zu Protokoll
bei der
Stadt
Radeburg
Heinrich-Zille-Straße
6
01471
Radeburg
oder dem
Amtsgericht
Meißen
Domplatz
3,
011662
Meißen
einzulegen.
J e s s e, Bürgermeister
Technischer
Ausschuß
15.07.08 19.00 Uhr
im Ratssaal der Stadt Radeburg
Sitzung des
Stadtrates
10.07.2008 19.30 Uhr
im Ratssaal der Stadt Radeburg
Informationen
vom Bauamt zu Verkehrsbehinderungen
Sanierung „Stadtmitte“
An alle Führerscheinbewerber!
Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnah-
men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 07.07.2008 und am Dienstag,
dem 08.07.2008 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation,
Lindenallee 8b statt.
Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.
Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032
1. Bauabschnitt
– Umgestaltung Großenhainer Straße/Großenhainer Platz
Ab 1. Juli 2008
bis voraussichtlich
26. September 2008 wird die Großenhainer Straße (von Königsbrücker Straße
bis Heinrich-Zille-Straße) und der Großenhainer Platz insgesamt, einschl. Fußwege,
umgestaltet. Vorbereitende Maßnahmen erfolgen bereits ab Mitte Juni.
Den Zuschlag
erhielt die Firma Teichmann Bau GmbH Wilsdruff. Während der Vollsperrung der
Großenhainer Straße wird die großräumige Umleitung analog der Sperrung zum
Karneval sein. Die innerstädtische Umleitung wird je nach Fortgang der Baumaßnahmen
beschildert.
Zuerst wird
kurzzeitig der Abschnitt am Markt zwischen Heinrich-Zille-Straße (Apotheke) und
Großenhainer Straße (Hirsch) gebaut. In dieser Zeit wird die Zufahrt zum Markt
aus Richtung Heinrich-Zille-Straße nicht möglich sein. Die Zufahrt (in der
Karte grüne Linie) ist in dieser Zeit nur über die Meißner Straße möglich. Die
Abfahrt (in der Karte rote Linie) ist über die Marktstraße und Dresdner Straße /
August-Bebel-Straße möglich.
Nach Beendigung der
kurzzeitigen Maßnahme im Marktbereich kann die Zu- und Abfahrt auch wieder über
die Heinrich-Zille-Straße erfolgen (gestrichelte Linien).
Unsere Empfehlung: Alle
Geschäfte, Lokale und Banken am Markt und in der Großenhainer Straße sind gut über
den ausgeschilderten Parkplatz „Zentrum“ am Hofwall zu erreichen.
Achtung!
Berichtigung zum beiliegenden Flyer
Bitte beachten Sie:
es erfolgt KEINE Verkehrsführung über die Dresdner Straße entgegen der
Einbahnstraße. Die Planung wurde erst nach Drucklegung des Flyers in diesem
Punkt geändert. Wir bedauern diese Unstimmigkeit.
Zu aktuellen Veränderungen
wird die Baufirma die Anlieger per Handzettel informieren. Außerdem besteht
die Möglichkeit, über sich über die zusätzliche Webseite des Gewerbevereins www.schau-baustelle.de
zu informieren.
Stadtverwaltung
Radeburg
Edv-Umstellung
in der Einwohnermeldestelle
Aufgrund der
Kreisgebietsreform haben die einzelnen Gemeinden andere Gemeindeschlüssel für
die Edv-Bearbeitung bekommen. Dies bedingt, dass gerade die Einwohnermeldeämter
ihre Edv-Anlagen umstellen müssen. Diese Umstellung soll am 01. und 02.08.2008
erfolgen. Dadurch ist keine Arbeit im Edv-Bereich möglich. Also ist am 01.08.2008
die Einwohnermeldestelle der Stadt Radeburg nicht in der Lage, Auskünfte zu
geben, Pässe und Ausweise zu erstellen oder Anträge entgegen zu nehmen.
Jesse, Bürgermeister
Bekanntmachung über die
Erstellung eines Managementplanes für das Vogelschutzgebiet „Moritzburger Kleinkuppenlandschaft“ und das FFH-Gebiet „Moritzburger Teiche und Wälder“
Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung
Für die sächsischen FFH-Gebiete als
Bestandteile des europäischen Schutzgebietssystems „NATURA 2000“ ist
entsprechend Artikel 6 (1) und (2) der Richtlinie 92/43/EWG (FFH-Richtlinie) die
Erarbeitung von Management-plänen vorgesehen.
Zur Erarbeitung des Managementplanes für
die oben genannten Gebiete hat das Sächsische Landesamt für Umwelt und Geologie
das Planungsbüro Jestaedt, Wild + Partner, Potsdam, und Yggdrasil, Berlin, mit
Untersuchun-gen beauftragt. Mitarbeiter dieser Büros werden dafür die
entsprechenden Flächen im Sinne des § 54 (2) SächsNatSchG bis voraussichtlich
Oktober 2009 begehen. Im Rahmen dieser Erfassungen werden auch auf Einzelflä-chen
bezogene Daten erhoben. Hierfür bitten wir die betroffenen Eigentü-mer und
Nutzer um Verständnis.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind
eingeladen, sich in der Auftakt-veranstaltung über das Vorgehen bei der
Erstellung des Managementplanes, mögliche Auswirkungen auf die Landnutzung
sowie über die Mitwirkung von Nutzern und Eigentümern bei der Planung zu
informieren.
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 10. Juli 2008, im Landhaus Marsdorf,
Marsdorfer Hauptstr. 15, 01108 Dresden OT Marsdorf, statt.
Beginn ist 18 Uhr.
Nähere Auskünfte erteilt das Landesamt für
Umwelt und Geologie, Ref. Flächennaturschutz, Herr Ihl, (Tel. 03731/294-121). Informationen
sind auch im Internet verfügbar: http://www.umwelt.sachsen.de
Stadtverwaltung
Radeburg - Bauamt
Vorankündigungen von Kanalverlegearbeiten ab 28.07.2008 in:
• Berbisdorf
Am Schloßpark/
Zum Eishaus,
• �����������������������Volkersdorf
Bergstraße/
Zum Spitzberg und
• ������������������Großdittmannsdorf
Ortsteil Boden
Aufgrund der engen
Straßenlage kommt es zu abschnittsweisen Vollsperrungen. Bitte veranlassen Sie
notwendige Ent- und Versorgungsfahrten möglichst vorher. Zufahrten sind dann
nur noch in Absprache mit der Baufirma möglich.
Deren
Ansprechpartner und genaue Bauzeiten erhalten alle Betroffenen noch schriftlich
mitgeteilt.
Landratsamt
Meißen
Feuerwerk
bei Stadt oder Gemeinde beantragen
Im Landkreis Meißen
werden ab dem 1. Juli 2008 die Erlaubnisse für Feuerwerke der Klasse II anlässlich
privater Feiern nicht mehr im Landratsamt, sondern von den Stadt- und Gemeindeverwaltungen
erteilt. Zum Feuerwerk der Klasse II gehören Silvesterartikel, die an Personen
ab dem 18. Lebensjahr abgegeben werden.
Der schriftliche
Antrag sollte ungefähr 14 Tage vor dem geplanten Termin dort eingereicht
werden. Im Antrag soll stehen: die Adresse des Antragstellers und der Anlass,
wo und wann das Feuerwerk stattfinden soll (Straße und Hausnummer, wenn
nichts anderes verfügbar die Flurstücksnummer), das Datum, die Uhrzeit,
Telefon oder
E-Mail für Rücksprachen.
Radeburg
Öffentliche
Toilette am Stadtschloss
Ab 01.Juli ist die öffentliche
Toilette am Stadtschloss, gegenüber dem Rathaus, ganztägig benutzbar. Die
Sanierung des Seitengebäudes, in dem sich neben der Toilette weiterhin auch
die öffentliche Wäschemangel befindet, wurde mit Mitteln des Städtebaulichen
Sanierungsprogramms (STEG) gefördert. Insgesamt kostete die Maßnahme 70.000 €.
Die Benutzung
kostet eine Gebühr von 0,50 €. Sie sollte erst, zumindest tagsüber, kostenlos
sein, was aber technisch nicht lösbar ist, wenn man nachts, um Vandalismus
vorzubeugen, dann eine Gebühr „einbaut“. Der mit dem Geldautomaten verbundene Türöffner
lässt sich nicht an- und abschalten, so dass man nun die Gebührenerhebung ganztägig
hinnehmen muß.
Leserbrief
Schon
mal an die Zukunft gedacht?!
In 5 Jahren gibt es
in Radeburg keine Ärzte mehr. Der überwiegende Teil unserer Stadt besteht aus älteren
Menschen die sich gegen den fortschreitenden Ärzteschwund nicht wehren können.
4 Praxen sind schon geschlossen: Augenarzt, HNO, Chirurgen und Frau Dr. Walden.
Wenn ich daran denke, daß der Rest unserer Ärzte in den kommenden Jahren in
ihren wohlverdienten Ruhestand geht,
was ich ihnen auch von ganzem Herzen gönne, frage ich mich – und was danach?
Mit der Geschichte
in der ehemals Praxis von Frau Dr. Walden stehen mir die Haare zu Berge. Da hat
man dem Kind einen Namen gegeben obwohl man wußte, daß es eine Totgeburt wird.
Wenn ich schon mal
zum Arzt gehen muß und treffe da keinen an weil heute gerade Mittwoch ist „Entschuldigung
das wußte mein Körper nicht“, da sind leider nur die Schwestern anwesend. Ich
brauchte einen Krankenschein für meinen Arbeitgeber. Da mußte ich zu einem
anderen Arzt gehen der eine Notversorgung macht. 3 Tage krank geschrieben, mir
geht es aber immer noch nicht gut. Jetzt versuche ich es wieder in MVZ Coswig
Praxis Radeburg. So bekommt mein Arbeitgeber ständig Krankenscheine von
anderen Ärzten. Toll, die leidet wahrscheinlich an „Drücketismus“, so würde ich
als Arbeitgeber auch denken.
Für mich sind diese
Sprechzeiten keine Lösung mit dem Gesundheitszentrum RECURA GmbH MVZ Coswig
Praxis Radeburg, sondern eine Schande die man den Menschen in Radeburg und
Umgebung aufzwingt. Hier kann man deutlich sehen, der Mensch zählt in dieser
Gesellschaft nichts.
Name ist der
Redaktion bekannt
TSV 1862
Radeburg - Tischtennis
Süddeutsche
Mannschaftsmeisterschaft
Die Schülermannschaft
des TSV 1862 Radeburg durfte bei der Süddeutschen Mannschaftsmeisterschaft der
Schüler, in Goldbach (Bayern), Sachsen vertreten. Damit konnte die
Nachwuchsabteilung erstmals auch über die Landesgrenze hinaus ihre Visitenkarte
abgeben. Qualifiziert hatten sich die Radeburger über den Sieg bei der Bezirksmeisterschaft
in eigener Halle, danach durch den Gewinn der Sachsenmeisterschaft, Anfang Mai,
in Weißenberg. Mit glatten Siegen konnten in Weißenberg die Gastgeber sowie
die Vertretungen aus Oschatz und Vielau bezwungen werden. Erstmals nach 5-monatiger
Verletzungspause konnte Radeburg wieder seinen Spitzenspieler Kevin Hähne
einsetzen. Kevin feierte ein erstaunliches Comeback – er gewann alle seine
Spiele. Im Doppel ließ er Nils Kretzschmar den Vortritt der mit seinem
Doppelpartner Johann Kurz alle 3 Spiele einfahren konnte. Mit diesem Erfolg im
Rücken traten die Radeburger Schüler Kevin Hähne, Jeremias Theiß, Johann Kurz,
Christoph Rieß und Niels Kretzschmar die lange Reise nach Goldbach an.
Hier galt es bei
dem zweitägigen Turnier gegen die 3 besten Mannschaften aus Bayern und Baden-Württemberg
anzutreten. Da das hohe Spielniveau der Süddeutschen Verbände landläufig
bekannt ist, galt es hier an erster Stelle Erfahrungen zu sammeln. Gleich im
ersten Spiel gegen Regensburg zeigte sich auch die erwartete Klasse der
Gegnerschaft. Mit großem Kampfgeist versuchten die Radeburger ihre, in der
Regel älteren, Gegner in Verlegenheit zu bringen. Es langte zwar nicht zu einem
Punktgewinn aber man war nicht chancenlos! In der selben Manier gestalteten sich auch die Spiele gegen die
Vertretungen aus Stuttgart und Beilheim (Baden-Württemberg). Es herrschte eine
tolle positive lautstarke Atmosphäre – anfänglich zwar etwas ungewohnt für die
Sachsenvertretung, aber später prima motivierend. Am Ende siegte Bellheim vor Regensburg,
Stuttgart und Radeburg. Es war eine große Erfahrung für alle Spieler, hat allen
Spaß gemacht, auch den mitgereisten Betreuern, Ronny Gursinsky, Pia Pfützner
und Bernd Kühn, auch noch einmal an dieser Stelle herzlichen Dank für deren
Einsatz. Da die Radeburger Spieler auch nächstes Jahr noch in dieser
Altersklasse spielberechtigt sind heißt das Motto: Sachsenmeister 2009 – Teilnahme
an der Süddeutschen Meisterschaft. An dieser Stelle herzlichen Dank an Adams
Gasthof und Forsthaus Moritzburg für die großartige Unterstützung bei der Bewältigung
der An- und Abreiseaufwendungen
BK
Die Abteilung Tischtennis teilt mit
Am 29. Juni 2008,
ab 10 Uhr, kleine Turnhalle Meißner Berg findet die Radeburger Nachwuchs-Tischtennis-Meisterschaft
statt. Wettbewerbe:
Schüler U9/ U11/U15/
Schülerinnen U11/ U15/
Jugend.
Startberechtigt: Radeburger
einschl. Ortsteilen und TSV Mitglieder. Ehrung: 1. Platz Pokal/Urkunde,
Platz 2 und 3
Urkunden.
Meldung am Spieltag
bis 9.45 Uhr in der Turnhalle.
von L.n.r.: Christoph
Rieß; Johann Kurz;
Jeremias Theiß;
Kevin Hähne; Nils Kretzschmar
Radeburg
Mobiles Bewerbungscenter zur Unterstützung der Bewerbungs-
aktivitäten für Arbeitslosengeld II Empfänger
Für Radeburg zuständig:
Gemeinnütziger
Sozialer Förderkreis Meißen e.V.
Ansprechpartner:
Frau David
(Telefon: 0 35 21 /
4 08 98 – 24)
Sprechzeiten im Bürgerbüro
der Stadt Radeburg
Heinrich-Zille-Straße
11,
Erdgeschoss, links
immer mittwochs
von 9.30 bis 12.00
Uhr
Apothekenbereitschaftsplan
KOMMT GRATULIEREN
Bereitschaftszeiten der Apotheken in Großenhain und Radeburg:
- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr
- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr
- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr
Herzliche Glückwünsche übermittelt
die Stadtverwaltung
Radeburg
28.06. Hahnemann-Apo. Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 17-19
29.06. Apo. im Kaufland Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 10-12 17-19
30.06. Moritz-Apo. Meißen; Marien-Apo. Großenhain 18-20
01.07. Stadt-Apotheke Großenhain
02.07. Sonnen-Apotheke Meißen; Marien-Apotheke Großenhain 18-20 Uhr
03.07. Mohren-Apotheke Großenhain 18-20 Uhr
04.07. Hahnemann-Apotheke Meißen; Stadt-Apotheke Großenhain 18-20 Uhr
05.07. Löwen-Apotheke Großenhain17-19 Uhr
06.07. Markt-Apotheke Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 10- 12 & 17 - 19 Uhr
07.07. Stadt-Apotheke Großenhain;
08.07. Elbtal-Apotheke Meißen (im Elbe-Center);
Marien-Apo. Großenhain18-20 Uhr
09.07. Rinck‘sche Apotheke Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 18-20 Uhr
10.07. Sonnen-Apotheke Meißen; Mohren-Apotheke Großenhain 18-20 Uhr
11.07. Löwen-Apotheke Großenhain
12.07. Löwen-Apotheke Radeburg; Apotheke am Kupferberg Großenhain 17-19
13.07. Sonnen-Apotheke Meißen; Marien-Apotheke Großenhain 10-12 & 17-19
Uhr
14.07. Triebischtal-Apotheke Meißen; Löwen-Apotheke Großenhain 18-20 Uhr
15.07. Markt-Apotheke Meißen; Apotheke am Kupferberg 18-20 Uhr
16.07. Apotheke im Kaufland Meißen; Apotheke am Kupferberg Großenhain 18-20Uhr
17.07. Marien-Apotheke Großenhain
18.07. Moritz-Apotheke Meißen; Löwen-Apotheke Großenhain 18-20 Uhr
19.07. Elbtal-Apotheke Meißen (im Elbe-Center);
Mohren-Apotheke Großenhain 17-19 Uhr
20.07. Alte Apotheke Weinböhla; Mohren-Apotheke Großenhain 10-12 & 17-19
Uhr
21.07. Rathaus-Apotheke Weinböhla; Marien-Apotheke Großenhain 18-20 Uhr
22.07. Sonnen-Apotheke Meißen; Mohren-Apotheke Großenhain 18-20 Uhr
23.07. Löwen-Apotheke Radeburg; Apotheke am Kupferberg Großenhain 18-20 Uhr
24.07. Markt-Apotheke Meißen; Löwen-Apotheke Großenhain 18-20 Uhr
25.07. Mohren-Apotheke Großenhain
26.07. Moritz-Apotheke Meißen; Stadt-Apotheke Großenhain 17-19 Uhr
27.07. Rathaus-Apotheke Weinböhla;
Apotheke am Kupferberg Großenhain
10-12 & 17-19 Uhr
zum 75. Geburtstag
am 04.07.08 Annelies Schmidt Schulstrasse 15A
am 07.07.08 Elisabeth Schönfeld August-Bebel-Str. 5c
am 11.07.08 Eva-Maria Junge Edenkobener Str. 5c
am 11.07.08 Günter Priedemuth Edenkobener Str. 5c
zum 80. Geburtstag
am 05.07.08 Erika Krajewski Gartenstraße 5
am 06.07.08 Fritz Förster August-Bebel-Straße 6
am 08.07.08 Elly Fritsche Bärnsdorfer Str. 16
Berbisdorf
am 15.07.08 Ursula Tietze Meißner Berg 59
am 23.07.08 Erich Liebig Anbaustraße 86
Berbisdorf
am 26.07.08 Erna Krätzschmar Hospitalstraße 9
zum 90. Geburtstag
am 03.07.08 Irmgard Beeg Oberdorf 13
Bärwalde
zum 92. Geburtstag
am 18.07.08 Herta Kuntzsch Schulstraße 5
Wir gratulieren zur Goldenen Hochzeit
ganz
herzlich:
am
12. Juli 2008
Irene
und Werner Schleinitz; Bahnhofstr. 1
am
26. Juli 2008
Irmgard
und Werner Kaule; Bahnhofstr. 11
Ärztliche
Notdienste
Rettungsstelle Meißen:
Die Vermittlung des
diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die
03521-73 85 21
Bereitschaftszeiten:
Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr
Mi: 14.00 – 7.00 Uhr
Fr: 14.00 – 8.00 Uhr
Sa: 08.00 – 8.00 Uhr
So u. Feiertag:
8.00 – 8.00
Uhr bzw. 7.00 Uhr
Zahnärztlicher Notdienst
Radeburg / Moritzburg
An
Samstagen, Sonntagen,
Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr
28./29.06. Herr
Dr. Gross,
Radeburg,
Heinrich-Zille-Str. 13
Tel. 035208/ 2041
05./06.07. Frau
Dr. Christiane Sachse,
Radeburg,
Lindenallee 4a
Tel.
035208/ 2737 & 0173/ 3640769
12./13.07. Herr ZA Schmidt, Ottendorf-Okrilla, Auenstr. 1
Tel. 035205/ 54346 & priv. 035795/3229
19./20.07. Frau
Dipl. med. Grosche,
OT
Hermsdorf, Dresdner Str. 89
Tel.
035205/ 73483
26./27.07. Herr ZA Krjukow, Moritzburg, August-Bebel- Str. 2a
Tel.
035207/ 82118 und 81453
www.kroemke.com
Impressum: Radeburger Anzeiger,
seit 1876, 132. (19.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden
Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch,
Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für
Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf),
mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach,
Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach,
Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra,
Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für Medingen.
Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburger-anzeiger.de,
e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für
Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde
Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage
Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für
den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.:
(035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl.,
die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag
vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte
laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis
0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm.
Für die Gemeindeverwaltungen
der o.g. Gemeinden,
gemeinnützige Vereine
und nichtkommerzielle Veranstaltungen
kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit,
bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder
Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit
schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach
dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen
nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für
Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt
angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne
Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.
Grundschule
Radeburg
Schule einmal anders
Die
Klasse 4a auf Stadtrallye durch Dresden
Am 21. Mai
2008 machten wir mit Frau Boden und Frau Kriebel eine Stadtrallye durch Dresden.
Wir waren den ganzen Tag zu Fuß unterwegs. Alle Schüler unserer Klasse gaben
sich große Mühe beim Lösen der Erkundungsaufgaben, z. B. Wer sitzt auf der
Villa Augustin? Warum steht das Erich Kästner Denkmal auf dem Albertplatz?
Das war
aber noch nicht alles. Wir besuchten die Rüstkammer und die Kasematten der
Stadt.
Besonders
bedanken möchten wir uns bei unserer „Stadtführerin“ Frau Kriebel.
Dieser
Tag war sehr anstrengend, aber trotzdem ein tolles Erlebnis.
Lena
Zscheuschler, Klasse 4a
Von
der Milchtüte zum Papier - einfach clever
Am 15.05.08
konnten 4 Klassen unserer Grundschule hautnah miterleben, wie sich eine Joe
Clever Milchtüte in ein neues Blatt Papier verwandelte.
Zuerst
wurden die gesäuberten, aufgeschnittenen Milchtüten in etwas gesteckt, das
aussah wie ein Mixer.
Der
entstandene Brei wurde in Wasser aufgelöst
und im Anschluss gesiebt.
Die Überreste
des Breis trockneten in einer Rekordzeit von drei Sekunden auf dem Sieb.
24
Stunden später konnten wir das Blatt verwenden.
Danke für
diesen mal etwas anderen Unterricht.
Johannes
Scheidweiler
AG Junge
Reporter
ADI-
FIT in den Frühling
Auf
den Spuren Heinrich Zilles –
Projektwoche
in der Grundschule Radeburg
Am 30.04.08
starteten 5 Mannschaften aus 4
verschiedenen Grundschulen mit zünftigen sportlichen Wettbewerben in unserer
Turnhalle in den Frühling. Nach einer zünftigen Aerobic-Erwärmung, die von Schülern
unserer Schule geleitet wurde, begann vor einem begeisterten Publikum der
spannende Staffelwettbewerb. Vor der Siegerehrung bot die Artistikgruppe
unserer Schule eine tolle Show. Sieger des Wettbewerbs wurde die Grundschule
aus Radebeul. Platz 2 und 3 belegten die Mannschaften der GS Moritzburg und
Radeburg 1. Mannschaft. Der ADI- Wettkampf war ein voller Erfolg. Ein großes
Dankeschön möchten wir den Schülern unserer Mittelschule sagen, die uns so
tatkräftig unterstützt haben.
Moritz
Goldschmidt
AG Junge
Reporter
Auf die
Spuren Heinrich Zilles begaben sich alle Schüler und LehrerInnen in der Woche
vom 2.6. – 6.6.2008.
Bei
Stadtrundgängen durch unsere Zillestadt, Besuche beim Bürgermeister und im
Heimatmuseum, Buchlesungen in der Bibliothek und Recherchen im Internet
erfuhren die Kinder viel Wissenswertes über den Pinselheinrich. In historischen
Kostümen probierten sie aus, wie Heinrich Zille mit Kohle zu zeichnen. Bei
lustigen alten Kinderspielen kam keine Langeweile auf. Mit selbstzubereiteten
Kartoffelpuffern, als Leibspeise der Zillegören, wurde so mancher Hunger
gestillt.
Wir
bedanken uns bei allen fleißigen Helfern, die unsere Projektwoche zu einem
Erlebnis werden ließen.
Schüler
und LehrerInnen
der GS
Radeburg
Kohlezeichnung
eines Zillemotives
Julian Thrun Klasse 4a
Mittelschule“Heinrich-Zille“
Radeburg
Matheexperten
der Heinrich Zille MS
Mehr als 4,5
Millionen Schüler weltweit saßen am 10. April über mathematischen Knobel- aufgaben
des „Känguru - Wettbewerbes“. Auch 35 Schüler der Heinrich Zille Mittelschule
nahmen wieder daran teil - und nicht nur, weil gerade das „Jahr der Mathematik“
ist, sondern weil es ihnen Spaß macht, schwierige Aufgaben zu lösen.
Endlich
ist das Paket mit den Ergebnissen und den Preisen da.
Den größten
Kängurusprung unserer Schule erreicht wie schon im letzten Jahr Patrik Freund
aus der Klasse 7a, der außer einer Urkunde und einem kleinen Spiel auch noch
ein T- Shirt mit dem Logo des Känguru- Wettbewerbes erhielt. Sein Ergebnis: 88,00
Punkte.
Auf den nächsten
Plätzen folgen Tina Kunze Kl. 6a (86,50), Ralf Herzog Kl.6a (82,25), Robin
Kriebel Kl. 8b (78,75), Tilmann Franke Kl.7a (75,00) und Michelle Tronicke Kl. 5a
(74,25).
Jeder Teilnehmer
erhielt einen kleinen Preis und vor allem auch eine Urkunde, die man mit zu
seinen Bewerbungsunterlagen für eine Lehrstelle legen sollte.
Allen
Teilnehmern herzlichen Glückwunsch zu ihren guten Ergebnissen.
Petra
Schindler
Die Helfer aus der
Zille-Schule
Schwimmwettkampf
Am 29.5.08
nahm eine Auswahlmannschaft der 2.und 3. Klassen am Schwimmwettkampf der
Grundschulen in Radebeul teil. Obwohl die Schwimmhalle für unsere Sportler neu
war, meisterten alle die verschiedenen Wettbewerbe. In zwei Durchgängen
starteten sie zu vielfältigen Schwimmstaffeln. Spannend blieb es bis zum
Schluss- am Ende entschieden Sekunden über den Sieg. Unsere Mannschaft belegte
den 6. Platz von 9 Mannschaften. Zur Siegerehrung erhielt jeder einen kleinen
Preis. Zufrieden und auch ein bisschen geschafft fuhren alle Beteiligten nach
Hause.
AG Junge
Reporter
Kennen
Sie den Weg ins Regenbogenland?
Schon
fit für ein Bewerbungsgespräch?
Am 13. Juni
besuchten die 9. Klassen der Mittelschule „Heinrich Zille“ Radeburg die IHK in
Dresden. Der Lions Club „New Century“ Dresden lud uns ein, bei dem Pilotprojekt
„Bewerbungstraining“ teilzunehmen. Schon in der Schule konnten wir zwischen
vielen verschiedenen Berufsrichtungen wählen. Fiktive Firmenportraits stellten
Betriebe, Ausbildungsplätze und Anforderungen dar. Die Auswahl war nicht
leicht, am Ende hatte aber jeder zwei Berufe für das Bewerbungsgespräch gewählt. Zu Beginn gab es eine kurze Einführung von
Herrn Spiller (Lions Club) und Herrn Köhler (IHK).
Zunächst
wurde uns eine Zimmernummer gesagt, die wir selbstständig im Gebäude finden
mussten. Los ging es mit dem Coaching, in dem wir noch einmal die Chance
hatten, ein paar Fragen über ein Bewerbungsgespräch zu stellen. Fachkundigen
Rat erhielten wir an drei Stationen von Mitarbeitern verschiedener
Personalabteilungen. Mit der selbst geschriebenen Bewerbung machten wir uns
erneut auf die Suche nach dem Zimmer, in dem das richtige Bewerbungsgespräch
stattfinden sollte. Bei den meisten ging jetzt die Nervosität erst richtig los.
Schweißnasse Hände und ein mulmiges Gefühl im Bauch machten sich breit, als wir
vor den Zimmern warten mussten. Endlich kam der Aufruf. Jetzt ging es darum,
sich am besten zu präsentieren. Nach einer kurzen Bewertung ging es zum nächsten
Gespräch in dem man die Tipps eventuell schon anwenden konnte. Hinweise gab es
zur Art des Händedrucks bei der Begrüßung, zur Lautstärke beim Sprechen und
den Argumenten, warum man der geeignete Mitarbeiter werden könnte. Die Gesprächsleiter
sind alle Inhaber oder Geschäftsführer einer Firma und konnten deshalb mit
vielen Erfahrungen aufwarten.
Wir
bedanken uns im Namen der 9. Klassen der Mittelschule Radeburg bei dem Lions
Club „New Century“ Dresden, der IHK Dresden und der Sächsischen Arbeitsstelle für
Schule und Jugendhilfe e.V. für das effektive und praxisnahe Training, um ab
dem Herbst erfolgreiche Bewerbungsgespräche
zu führen.
Annabell
und Carolin Holdt
Hier soll
man das Glück finden! Da ist sich Vivian Hoyer als Käfer Balthasar sicher. Ihre
zwei Käferfreunde, Moritz Goldschmidt und Lena Zscheuschler, belächeln sie und
schwören auf Glücksdefinitionen aus Schulbüchern. Dennoch begeben sich die
drei auf die Suche nach dem Glück. Auf ihrem Weg begegnen sie fliegenden Mäusen,
sprechenden Kätzchen, faulen und fleißigen Bienen und freudestrahlenden
Kindern, die gerade ihre Hausaufgaben erledigen-ja, so etwas soll es alles
geben. Es wird gespielt, getanzt, gesungen und gerapt. Schnell begreifen die
drei Freunde, dass sich Glück nicht auf chemische Prozesse im Körper reduzieren
lässt, man Geld nicht essen kann und philosophische Definitionen nicht glücklich
machen. Glück begegnet einem auf der Straße, bei guten Freunden, unterm
Regenbogen und in freier Natur. Man muss es nur mit Augen und Herz sehen wollen.
Ein
halbes Jahr harte Arbeit hat sich gelohnt. Wöchentlich trafen sich Schüler der
zweiten bis vierten Klassen unserer Radeburger Grundschule mit ihren engagierten
Betreuern, Frau Boden und Frau Blaß, um gemeinsam zu singen, zu tanzen und Kostüme
zu basteln.
Wir fünften
und sechsten Klassen der Mittelschule Radeburg durften in unserer Aula der
Generalprobe des Musicals „Käfer Balthasar sucht das Glück“ beiwohnen. Und
ehrlich gesagt, war es für uns das größte Glück, einen so erholsamen
Wochenausklang ohne Rechenaufgaben, Grammatik und Ausdauerläufe zu erleben. Dafür
bedanken wir uns recht herzlich und hoffen, dass die gute Tradition, uns jedes
Jahr mit einem Musical zu überraschen, noch lange beibehalten wird.
Schüler
und Lehrer
der
Klassen 5 und 6
Kultur-
und Heimatverein Radeburg e.V.
Stadtrundgang
Der Kultur- und
Heimatverein Radeburg e.V. lädt ein zum
„Stadtrundgang
durch Radeburger Gassen“ - Sehenswürdigkeiten und
Geschichten einer kleinen Stadt
Treffpunkt: Postmeilensäule - Dienstag, 1. Juli 2008
um 19.00 Uhr
Wir bitten um einen
Unkostenbeitrag von 2,50 Euro
je erwachsene
Person, Schüler 2,00 Euro.
Es können jederzeit
auch wieder individuelle
Stadtrundgänge für
geschlossene Gruppen im
Heimatmuseum (Telefon:
43 41) vereinbart werden.
KOMMT GRATULIEREN
Ausgabe:
07/2008
Den Jubilaren
herzliche Glückwünsche übermitteln die Bürgermeisterin und der Gemeinderat
Ebersbach. Wir wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.
Erscheinungstag:
28.06.2008
zum 105. Geburtstag
am 11.07.2008 Raue, Hildegard AWO-Pflegeheim Rödern
zum 98. Geburtstag
am 06.07.2008 Beyer, Hilda Alte Dorfstr. 37 OT
Naunhof
zum 97. Geburtstag
am 04.07.2008 Thieme,
Hildegard AWO-Pflegeheim Rödern
zum 85. Geburtstag
am 10.07.2008 Appel,
Irma AWO-Pflegeheim Rödern
zum 80. Geburtstag
am 06.07.2008 Hiller, Eleonore Heidestr. 5 OT
Bieberach
zum 75. Geburtstag
am 02.07.2008 Ribcke,
Rudolf Am Park 21
OT Naunhof
Nachträglich zur „Goldenen Hochzeit“ gratulieren wir recht
herzlich:
-
am 30.05.2008
dem
Ehepaar Gotthard und Ursula Bellmann
im OT
Beiersdorf, Hopfenbachstr. 2
und
- am 20.06.2008
dem
Ehepaar Reiner und Rosemarie Münch
im OT Bieberach, Cunnersdorfer Str. 7
Bekanntmachungen
der Gemeinde Ebersbach
Gemeinde
Ebersbach
Vollzug des Bundesfernstraßengesetzes (FStrG) Planfeststellung für
das Straßenbauvorhaben „B 169 Verlegung Salbitz - Riesa,
2. BA: B 6 - Rostocker Straße von NK 4745109, Station 1,178 bis NK 474541,
Station 0,432“
Beschlüsse
der Gemeinde Ebersbach
In den öffentlichen Sitzungen des Technischen
Ausschusses am 06.05.2008 und des Gemeinderates am 28.05.2008 wurden
nachstehende Beschlüsse gefasst:
Technischer Ausschuss
38/05/2008 bis ����������46/05/2008
Beschlüsse zu Bauvorhaben, Bauvoranfragen und
Vorkaufsrecht von Bürgern der Ortsteile sowie von Betrieben und Institutionen
47/05/2008
Der Gemeinderat billigt den Aufhebungsentwurf zum
Vorhaben- und Erschließungsplan „Schlacht-, Verarbeitungs- und
Vermarktungsbetrieb Naunhof“ in der Fassung vom 23.04.2008. Der Gemeinderat
beschließt die öffentliche Auslegung der Aufhebungssatzung gemäß§ 3 Abs. 2
BauGB in der Zeit vom 20.06. bis 21.07.08 zu den Sprechzeiten in der
Gemeindeverwaltung Ebersbach durchzuführen. Bedenken und Anregungen zum Aufhebungsentwurf
können schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift gebracht
werden.
48/05/2008
Der Gemeinderat billigt den Entwurf des
Bebauungsplanes „Gewerbepark Naunhof“ für die Flurstücke 424/6, 429, 430, 431, 432,
433, 434, 435, 436/2, 437/9, 437/12, 438, 439, 440/2, 441/3, 459/7, Teil von 459/5
und Teil von 446 der Gemarkung Naunhof in der Fassung vom 19.05.2008.
Die Schallimmissionsprognose ist Bestandteil des
Bebauungsplan.
Der Gemeinderat beschließt die öffentliche Auslegung des
Bebauungsplanes gemäß § 3 Abs. (2) BauGB in der Zeit vom 20.06. – 21.07.2008 zu
den Sprechzeiten der Gemeindeverwaltung Ebersbach durchzuführen. Bedenken und
Anregungen zum Bebauungsplan können schriftlich oder während der Dienststunden
zur Niederschrift gebracht werden.
49/05/2008
Der Gemeinderat beschließt den Entwurf der Satzung
zur 2. Änderung der Verbandssatzung des Abwasserzweckverbandes „Gemeinschaftskläranlage
Kalkreuth“. Die Bürgermeisterin wird ermächtigt, in der Verbandsversammlung
dem Entwurf zuzustimmen.
1. Tekturplanung
Das Straßenbauamt Meißen-Dresden hat für das o. g. Verkehrsbauvorhaben
die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens beantragt. Für das Vorhaben
besteht eine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung
gem. § 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG).
Der Plan, der in der Zeit vom
12. September 2005 bis 12. Oktober 2005 in den von o. g. Vorhaben betroffenen
Städten und Gemeinden ausgelegen hat, wurde geändert.
Für die geänderte Planung einschließlich der
landschaftspflegerischen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden Grundstücke in
den Gemarkungen der Großen Kreisstadt Riesa und der Gemeinden Ebersbach,
Stauchitz, Zeithain und Hirschstein beansprucht.
Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt in der
Zeit vom
07. Juli 2008 bis 07. August 2008
in der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561
Ebersbach während der Dienststunden zur allgemeinen Einsicht aus.
1.
Jeder kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der
Auslegungsfrist, also bis zum 21. August 2008, schriftlich oder zur
Niederschrift
bei der Gemeinde Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561
Ebersbach
oder beim
Regierungspräsidium Dresden,
Abtl. 4 - Stauffenbergallee 2,
01099 Dresden,
Einwendungen gegen den Plan erheben.
Die Einwendung muss den geltend gemachten Belang und
das Maß seiner Beeinträchtigung erkennen lassen.
Nach Ablauf dieser Einwendungsfrist sind
Einwendungen ausgeschlossen (§ 17a Nr. 7 Satz 1 FStrG). Einwendungen und
Stellungnahmen der Vereinigungen sind nach Ablauf dieser
Frist ebenfalls ausgeschlossen (§17a Nr. 7 Satz 2 FStrG).
Bei Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf
Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form vervielfältigter
gleichlautender Texte eingereicht werden (gleichförmige Eingaben), ist auf
jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite ein Unterzeichner mit Namen,
Beruf und Anschrift als Vertreter der übrigen Unterzeichner zu bezeichnen. Anderenfalls
können diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben.
2.
Diese ortsübliche Bekanntmachung
dient auch der Benachrichtigung der
a) nach landesrechtlichen Vorschriften im
Rahmen des § 60 des Bundesnaturchutzgesetzes anerkannten Vereine
b) sowie der sonstigen Vereinigungen,
soweit sich diese für den Umweltschutz einsetzen und nach in anderen
gesetzlichen Vorschriften zur Einlegung von
Rechtsbehelfen in Umweltangelegenheiten vorgesehenen Verfahren anerkannt
sind (Vereinigungen), von der Auslegung des Plans.
3.
Die Anhörungsbehörde kann auf eine Erörterung
der rechtzeitig erhobenen Stellungnahmen und Einwendungen verzichten (§ 17a Nr.
5 FStrG).
Findet ein Erörterungstermin statt, wird er ortsüblich
bekannt gemacht werden. Ferner werden diejenigen, die rechtzeitig Einwendungen
erhoben haben, bzw. bei gleichförmigen Einwendungen wird der Vertreter, von dem
Termin gesondert benachrichtigt (§ 17 VwVfG).
Sind mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen, können
diejenigen, die Einwendungen erhoben haben, von dem
Erörterungstermin durch öffentliche Be-
kanntmachung benachrichtigt werden.
Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin
kann auch ohne ihn verhandelt werden. Das Anhörungsverfahren ist mit Abschluss
des Erörterungstermins beendet. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich.
4.
Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung
von Einwendungen und Stellungnahmen, Teilnahme am Erörte-rungstermin oder
Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet.
5.
Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht in der
Planfeststellung dem Grunde nach zu entscheiden ist, werden nicht in dem Erörterungstermin,
sondern in einem gesonderten Entschädigungsverfahren behandelt.
6.
Über die Einwendungen und Stellungnahmen wird nach
Abschluss des Anhörungsverfahrens durch die Planfeststellungsbehörde
entschieden. Die Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungs-
beschluss) an die Einwender und diejenigen, die eine Stellungnahme abgegeben
haben kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50
Zustellungen vorzunehmen sind.
7.
Vom Beginn der Auslegung des Planes tritt die
Anbaubeschränkung nach § 9 FStrG und die Veränderungssperre nach § 9a FStrG in
Kraft. Darüber hinaus steht ab diesem Zeitpunkt dem Träger der Straßenbaulast
ein Vorkaufsrecht an den vom Plan betroffenen Flächen zu (§ 9a Abs. 6 FStrG).
8.
Da das Vorhaben UVP-pflichtig ist, wird darauf
hingewiesen,
- dass über die Zulässigkeit des Vorhabens durch
Planfeststellungsbeschluss entschieden werden wird,
- dass die ausgelegten Planunterlagen die nach § 6 Abs.
3 UVPG notwendigen Angaben enthalten und
- dass die Anhörung zu den ausgelegten Planunterlagen
auch die Einbeziehung der Öffentlichkeit zu den Umweltauswirkungen des
Vorhabens gem. § 9 Abs. 1 UVPG ist.
Ebersbach, 28.06.2008
Fehrmann, ���������������Bürgermeisterin
Siegel
Gemeinde
Ebersbach
I. Bekanntmachung
nach § 14 Abs. 2 SächsKitaG
der
Gemeinde Ebersbach 2007
1. Kindertageseinrichtungen
1.1. Betriebskosten je Platz und Monat, Zusammensetzung der
Betriebskosten
Betriebskosten
je Platz
Krippe
9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h
in
€ ���������in € in €
Erforderliche Personalkosten 594,90 274,57 160,62
Erforderliche Sachkosten 134,51 62,08 36,32
Erforderliche Betriebskosten 729,41 336,65 196,94
Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils
anteilige Betriebskosten.
(z.B. 6 h Betreuung im Kindergarten = 2/3 der
erforderlichen Betriebskosten für 9 h).
1.2. Deckung der
Betriebskosten je Platz und Monat
Krippe
9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h
in
€ in € in €
Landeszuschuss 150,00 150,00 100,00
Elternbeitrag (ungekürzt) 160,00 85,50 47,50
Gemeinde (inkl. Eigenanteil
freier Träger) 419,41 101,15 49,44
1.3. Aufwendungen für
Abschreibungen, Zinsen, Miete
1.3.1. Aufwendungen für alle
Einrichtungen gesamt je Monat
Aufwendungen
in
€
Abschreibungen 3.034,08
Zinsen 7.225,08
Miete -
Gesamt 10.259,16
2. Kindertagespflege nach § 3 Abs. 3 SächsKitaG
2.1. Aufwendungsersatz je Platz und Monat
Kindertagespflege
9 h
in
€
Erstattung
der angemessenen Kosten für den �����Sach-
aufwand und eines angemessenen Beitrages zur
Anerkennung der Förderleistungen der Tagespflegeperson 470,64
durchschnittlicher
Erstattungsbetrag für Beiträge zur
Unfallversicherung 1,58
durchschnittlicher
Erstattungsbetrag für Beiträge zur
Alterssicherung 44,43
= Aufwendungsersatz 516,65
2.2. Deckung des Aufwendungsersatzes je Platz und Monat
Kindertagespflege
9 h
in
€
Landeszuschuss 150,00
Elternbeitrag (ungekürzt) 160,00
Gemeinde 206,65
Ebersbach, 12.06.2008
Fehrmann, Bürgermeisterin
Achtung! Infoveranstaltung zum Thema
„Schnelles Internet auf dem Lande“
Am
1. Juli 2008 �������������������������������������������������findet������������������������������������������� ������������������������������������������um 19.00 Uhr für alle
Interessierten �����eine
Informationsveranstaltung zum Breitband (schnelles Internet, DSL) in Naunhof�������������������������������������������������������� �������������������������������������������������������im Zelt auf dem Sportplatz ����������������������������statt. Nähere Informationen
zum Thema finden Sie im Artikel „Schnelles Internet auch auf dem Lande“ auf
Seite 2.
Interessierte, auch aus den anderen
Ortsteilen und Gemeinden,
sind herzlich eingeladen.
SV „Grün-Weiß“
Ebersbach
Gemeinde
Ebersbach
Zahlungserinnerung für den Monat Juni 2008 30.06.2008 –
2. Trinkwasserabschlag
Es wird darauf
hingewiesen, dass die Gemeindekasse bei verspäteten Zahlungen Säumniszuschläge
und Mahngebühren erheben muss.
Um dies zu
vermeiden empfehlen wir Ihnen die Teilnahme am Lastschrift-Einzugsverfahren. Bitte
geben Sie bei der Überweisung das Buchungszeichen an, damit Ihre Zahlung
richtig zugeordnet werden kann.
Bankverbindung der
Gemeinde: Sparkasse
Meißen
Kto-Nr.: 3046000056,
BLZ: 850 550 00
Fehrmann, Bürgermeisterin
Einladung
zur
Jahreshauptversammlung
Liebe Sportlerinnen
und Sportler,
unsere
Jahreshauptversammlung für das Geschäftsjahr 2007 findet am
Mittwoch, 30. Juli 2008,
19.30 Uhr
im Sportlerheim
statt, zu der wir ganz herzlich einladen.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Bericht
Vorstand, Kassenwart und Kassenprüfer
3. Entlastung des
Vorstandes
4. Beratung und
Beschluss zum Mitgliedsbeitrag
5. Verschiedenes
Mit
freundlichen Grüßen
Fehrmann, Präsidentin
SV „Grün-Weiß“
Ebersbach
Grundschule Kalkreuth
Sportfestnachlese
Mai - eine gute Zeit für eine Wanderung
Welch ein toller
Tag! Auf unserem Weg in die Paulsmühle begleiteten uns die durch die Wolken
lukende Sonne, das Gelb der Rapsblüten, die auf der Wiese grasenden Wildgänse
und die in einer Pfütze badende Enten. So freuten wir uns doppelt sehr auf das
Reiten im Gestüt und das Frühstück in der Reithalle.
Wie kam es zu
diesem Erlebnis? Unsere Eltern wollten, dass auch wir das Glück auf Erden auf
den Rücken der Pferde erleben können. Frau Löwer begrüßte uns freundlich und
wir durften unsere mutigen Reitponys durch das Striegeln friedlich stimmen. Beauty
und Candy waren es dann auch. Sie trugen uns ganz lieb durch die Halle. Dabei
erwies sich, dass das Glück sehr weit oben liegen kann und dass das Auf- und
Absteigen gut überlegt sein sollte- will man nicht rückwärts auf dem Pony
sitzen.
Als Dankeschön fütterten
wir die Tiere mit unseren mitgebrachten Äpfeln und Möhren.
Wir möchten uns bei
unseren Eltern und ganz besonders bei Frau Löwer für die tolle Zeit bedanken.
Die Mädchen
und Jungen der Klasse 1b aus der GS in
Kalkreuth
und Frau
Hertmanowski
Kindersportgruppe -
trainiert von Heike Hoppe und Manja Wilhelm mit dem „Riesen“ Enrico.
Naunhof
Seniorenfahrt Naunhof am 9. Juli 2008
Am Mittwoch, den 9.
Juli 2008 fahren die Naunhofer Senioren mit dem Busunternehmen Kretzschmar nach
Lödla zur Altenburger Hut & Putz GmbH. Dort werden die schönsten
Kopfbedeckungen und Bekleidungen aller Art von historisch bis modern für
Theater, Show und Vereine hergestellt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen
besichtigen wir das Töpfermuseum in Kohrensahlis mit Führung in der Töpferei. Nach
Kaffee und Kuchen treten wir dann die Heimreise an.
Die Fahrt beginnt
bereits um
7.45 Uhr in Naunhof und kostet 42,- € pro Person.
Sollten auch Sie
Interesse an dieser Reise haben, dann melden Sie sich bitte in der
Gemeindeverwaltung Ebersbach, Frau Obenaus (Tel. 035208/95517) oder im
Sekretariat, Frau Schopies (Tel.035208/9550). Die Abfahrtszeit für Ihren
Zustiegsort erhalten Sie bei der Anmeldung.
K. Obenaus im
Namen der
Naunhofer „4 treuen Seelen“
Auch das 17. Sportfest
des SV „Grün-Weiß“ Ebersbach war eine gelungene Sache. Traditionell gab es zum
Fußballturnier unserer Handwerker einen Regenschauer, der aber dem Spaß an der
Sache keinen Abbruch tat. Als Sieger des Turniers konnten wir in diesem Jahr
die Spielgemeinschaft „Autos“ - Trentzsch,
Wirthgen, Menzel – feiern.
Sportliche Wettkämpfe
haben das Wochenende geprägt. So gab es, neben Fußball- und Volleyballspielen,
für unsere Kinder am Sonntag ein Kindersportfest, was viel Anklang fand.
Die Tanzshow
unserer Jazztanzgruppen füllte auch in diesem Jahr das Festzelt bis auf den
letzten Platz. Eltern, Großeltern, Freunde, Bekannte und Gäste konnten sehen,
was in dem vergangenen Jahr geleistet
wurde und was man schon konnte, war sehenswert. Tolle Musik, Kostüme, super
einstudiert und vorgetragen war das Publikum begeistert und sparte nicht mit
Applaus. Einen herzlichen Dank an die Mädchen der großen Jazztanzgruppe, die
als Trainer und Übungsleiter den Kleineren ihr Können weitervermitteln.
Aber auch unsere
zwei Kindergruppen haben sich wieder etwas Tolles einfallen lassen und haben
das Publikum begeistert.
Bei allen sportlichen
Aktivitäten kam aber auch das Feiern nicht zu kurz. Unter dem Motto „Wir reisen
zu Freunden“ hatten wir nach langer Zeit unsere Freunde auch Nussloch wieder zu
Gast. Vor 10 Jahren noch als Fanfarenzug bei unseren Sportfesten dabei, haben
sie uns in Neuformation als Musikzug Nussloch mit Big-Band-Rhythmen begeistert
und am Samstag zum Sportlerball das Zelt brodeln lassen. Schöne Erinnerungen
konnten ausgetauscht werden und den jungen Musikern, die den Osten von
Deutschland noch nicht kannten, konnten wir stolz ein Stück unserer Heimat
zeigen.
Im vorigen Jahr
vermisst – in diesem Jahr wieder aufgelegt – das Showprogramm des
Sportvereines. Unter dem Motto „Wir leben nur einmal“ gestalteten die Frauen
der Aerobicgruppe unterstützt von den Volleyballern, Spielern der Alte Herren
Mannschaft und den Jazztanzmädchen ein tolles Programm, dass die Zuschauer am
Samstag und Sonntag zu Begeisterungsstürmen hinriss. Die Akteure hatten einen riesen Spaß, das Publikum war
begeistert – eine Steigerung gibt es fast nicht mehr.
Zum Abschluss des
Sportfestes gab es wieder eine Verlosung von vielen, vielen tollen Preisen, die
uns von Handwerkern, Gewerbetreibenden, Betrieben und Privatpersonen gestiftet
wurden. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender. Vielen war das Glück hold,
dem einen ein bisschen mehr, dem anderen ein bisschen weniger – wie es beim Glücksspiel
ist. Der Erlös kommt dem Kinder- und Jugendsport zu gute.
Drei Tage Sportfest
– drei Tage Sport, Spiel, Spaß, Feiern, gute Laune, angenehme Unterhaltung,
Wetter, das nur wenig enttäuscht hat. Alles in allem – das 17. war auch super. Freuen wir uns auf das 18. im
nächsten Jahr.
Fehrmann, Präsidentin
Ebersbach
Kinderbetreuung
Ausflug ins Wildgehege
Ausflug ins Wildgehege
Blutspender dringend gesucht!
am Donnerstag, den 03.
Juli 2008, zwischen 14:30 und 18:30 Uhr in der Mittelschule Ebersbach,
Hauptstraße 125
am Dienstag, den 15.
Juli 2008, zwischen 15:30 und 19:00 Uhr in der Grundschule Kalkreuth, Großenhainer
Straße 2.
Mitbringen braucht
man nur seinen Personalausweis und die Bereitschaft zu helfen.
Als besonderen
Service erhalten Spenderinnen und Blutspender des DRK ab sofort nach jeweils
drei Spenden, wenn diese innerhalb von 12 Monaten geleistet werden, eine
Gesundheitsinformation zugeschickt. Mitgeteilt werden die bei der
Blutuntersuchung festgestellten Befunde, sowie der Cholesterinwert. Natürlich
ist eine entsprechende Erklärung zur richtigen Interpretation beigelegt. Regelmäßige
Blutspendern lohnen sich dadurch doppelt, denn einzelne Krankenkassen erkennen
diese Form der Vorsorge im Rahmen ihres Bonusprogramms an.
Ihr DRK-Blutspendedienst
AZV ”Gemeinschaftskläranlage
Kalkreuth“
03522/38920
v.
l. n. r. Tobias, Felix, Lucas, Dana, Emil, Ramona, Moritz, Madlen,
Patricia,
Angelina
Bereitschaftsdienst in der Zeit von
16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 01
72 / 3 64 98 19.
Anlässlich des
Kindertages fuhren wir drei Tagesmütter mit unseren Pflegekindern am 2.6. ins
Wildgehege nach Moritzburg. Bei strahlendem Sonnenschein sahen wir uns die
Tiere an, fütterten sie und machten sogar ein kleines Picknick. Dabei gab es
viel Interessantes zu entdecken und zu beobachten. Am Ende des Ausfluges waren
alle Kinder glücklich und erschöpft und schliefen schon auf der Heimfahrt ein.
Mit dabei waren
Ramona´s Spatzennest aus Sacka, mit Ramona Körbach und ihren Schützlingen Emil
(2) und Moritz (1), Patricia´s Rasselbande aus Cunnersdorf mit Patricia Schurig-Finsterbusch,
Angelina (1) und Madlen (1), sowie Dana´s Schnullerbrigade ebenfalls aus
Cunnersdorf mit Dana Leube, Tobias (1), Felix (1) und Lucas (3), außerdem gehören
noch zu Dana´s Schnullerbrigade Damian (2) und Gereon (3), sie konnten jedoch
an diesem Tag leider nicht dabei sein.
Recycling
Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 01.07.08, 15.07.08 und
29.07.08
Gemeinde Ebersbach
außer o.g. Ortsteile
Montag, 30.06.08, 14.07.08 und 28.07.08
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 22.07.08
OT Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf Montag,
14.07.08
OT Naunhof,
Reinersdorf, Rödern, Ebersbach Donnerstag,
17.07.08
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 22.07.08
OT Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf Montag,
14.07.08
OT Ebersbach,
Naunhof, Reinersdorf, Rödern Dienstag,
15.07.08
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau,
Sonnabend, 06.09.08
Gemeinde Ebersbach
außer o.g. Ortsteile Sonnabend, 30.08.08
Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke
Lauterbach
Entsorgung - blaue Tonne
Drei schöne Tage in der Lauterbacher Kindertagesstätte
Entsorgung großer Pappen (keine Altkleider)
Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile
der Gemeinde Ebersbach
Ab sofort haben Sie
die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:
ROMONDIS Elbe-Röder GmbH Montag - Freitag
Mühlbacher Weg 3 in Quersa 07.00 – 16.00 Uhr
Dieter Moys GmbH Dienstag, 07.00 – 15.30 Uhr
Auenstraße 2a in Großenhain Donnerstag, 07.00 – 17.30 Uhr Samstag,
08.00 – 12.00 Uhr
und
im Bauhof der Gemeinde Ebersbach (hinter
der Mittelschule Ebersbach)
am
3. Mittwoch im Monat, am 16. Juli 2008
in
der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr kostenlos abzugeben.
Bild: Eike Bode
Nach
erlebnisreichen Tagen möchten wir all denen recht herzlich danken, die uns zum 20-jährigen
Kita-Jubiläum bei der Vorbereitung und Durchführung auf vielfältige Weise
geholfen und unterstützt haben.
Ein besonderes
Dankeschön geht an unsere Eltern, an die Mitwirkenden der Musik- und
Kunstschule des Landkreises Riesa-Großenhain unter der musikalischen Leitung
von Frau Sylvia Liebe, Herrn Werning und Herrn Kubusch von der Kreismedienstelle
Meißen, Herrn Klengel, den Tänzern der Tanzgruppe „Taktvoll“ vom Großenhainer
Tanzzirkel e.V., Frau Tennert, den ehemaligen Kita-Kindern sowie der Creative
Factory GmbH Großenhain, welche uns ein wunderschönes Namensschild schenkten. Gemeinsam
mit den Eltern suchten wir anlässlich unseres Jubiläums für unsere Einrichtung
einen Namen, der die Natur- und Heimatverbundenheit zum Ausdruck bringt.
Die großen und
kleinen „HOPFENBACHFLÖHE“ bedanken sich ebenfalls herzlich für die
zahlreichen Geld- und Sachspenden.
Das Team der
Lauterbacher Kita
„Hopfenbachflöhe“