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RAZ Seite _ |
Nr. 10/2007 |
131. (18.) Jahrgang |
nächste Ausgabe: 20.10.2007 |
Ausgabetag: 22.09.2007 |
5. Vogelscheuchenfest |
Berbisdorf |
Herausgeputzt
zum Jubiläum |
Viele
Besucher kamen zu einem „runden“ Programm |
Am Sonntag, dem 2. September, fand das 5. Vogelscheuchenfest
statt. Erstmals konnten sich die Veransalter auch über regen Zuspruch aus dem
Umland freuen. |
|
Der am 7. Mai gegründete Gewerbeverein hat von seinem „Vorläufer“,
dem Gewerbestammtisch, zwei attraktive Veranstaltungen als Erbe übernommen. Den
Heinrich-Zille-Weihnachtsmarkt und eben dieses Vogelscheuchenfest. Erstes
Fazit: der Übergang scheint nahezu ohne „Reibungsverluste“ vonstatten
gegangen zu sein. |
Das zentrale Fest des Radeburger Gewerbes und der Radeburger
Vereine fand wieder großen Zuspruch bei der Bevölkerung. Die neue Qualität: wachsende
Besucherzahlen aus dem Umland. Die Parkplätze in der Innenstadt waren gut
gefüllt. Vor allem viele Dresdner Kennzeichen konnte man sehen. |
Das Vogelscheuchenfest hat als wiederkehrendes Ereignis nun
auch Aufnahme in zahlreiche regionale Veranstaltungskalender gefunden und
damit auch Interesse bei nicht ganz so lokalen Medien geweckt. |
Die Besucher wurden auch nicht enttäuscht. Im Gegensatz zu
vielen anderen „Märkten“ ist der Radeburger Markt weder eine verlängerte
Ladentheke noch ein verlängerter Wochenmarkt. Es gibt keinen Ramsch, sondern
nur „handverlesene“ Angebote, die man sonst eher selten findet. |
Der Traditionsverein Frauendorf mit seinen lustigen Gesellen
und die „Freizeitinsel“ Riesa-Großenhain rundeten ein sehr schönes Familienprogramm
ab. |
Musik an insgesamt vier Plätzen in ganz unterschiedlicher
Coleur ist für das mit geringem finanziellen Einsatz gestaltete Fest eine
beachtliche Leistung, für das es gilt, allen Mitwirkenden, allen Sponsoren,
vielen fleißigen Helfern, den Vereinen und den Anwohnern der Röderstraße
herzlich zu danken. |
Natürlich wurden auch wieder die schönsten Vogelscheuchen prämiert
- mit einer Einschränkung freilich: die Jury bewertete, so war es ausgemacht,
nur die 56 Vogelscheuchen, die den Weg zur Röderstraße gefunden hatten. Noch
einmal etwa die gleiche Zahl an Vogelscheuchen war entweder lauffaul, nicht
für den Transport geeignet oder zu bescheiden, um sich „Siegchancen“ auszurechnen.
Aber jetzt haben die Organisatoren erst einmal den Blick nach vorn gerichtet -
auf das nächste Fest, denn, ja, in drei Monaten ist schon wieder Advent – und
Heinrich-Zille-Weihnachtsmarkt. |
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www.radeburg.de/ |
vogelscheuchenfest |
Mit einem Sternmarsch starteten die Berbisdorfer in Ihre
Festwoche zum 650. Jahr. Mit Fackeln und Lampions brachen die Berbisdorfer
von ihren Grundstücken in Richtung Rittergut auf und trafen sich dort zum großen
Lagerfeuer, wo vermutlich die Wiege ihres Ortes stand. Gewöhnlich sind Orte
in unserer Region nach dem Anführer der Erstbesiedler benannt, dessen Gut
dann meist auch der zentrale Ort im Dorf ist. Da der Ort in den ältesten
Urkunden „Berwygstorf“ oder „Berwigsdorf“ genannt wird, muß er Berwig geheißen
haben. Der altdeutsche Name bedeutet „Bärenkämpfer“. |
Mehr darüber und noch vieles andere ist zu erfahren in der Festschrift „650 Jahre Berbisdorf“,
die zu einem Preis von 5 Euro in den Berbisdorfer Gaststätten und Bäckereien
sowie im Blumenladen erhältlich ist. Sie ist ein Gemeinschaftswerk vieler
Berbisdorfer. Den Grundstock hat der unvergessene Ortschronist Peter
Wachwitz geschaffen. Maßgeblich mit beteiligt waren Dr. Wolfgang Kotte, Prof.
Wolfgang Trebst, Lothar Kaubisch, Rika Wagner und Rolf Puchat. |
Sehr angenehm ist die dezente Zurückhaltung der Sponsoren. Allzu
oft geraten solche Schriften zum Anzeigenfriedhof. Hier ist das nicht so. |
Aber zurück zum Lagerfeuer. Dort gab es auch Freibier. Bürgermeister
Dieter Jesse ließ es sich nicht nehmen, den Anstich persönlich vorzunehmen. Aus
Anlaß des 10jährigen Bestehens des Jugendklubs übergab das Stadtoberhaupt an
die Mitglieder des Klubs einen
Gutschein im Wert von 100€. |
Auf die ausgelassene Feier folgten am Sonntagmorgen ein gut
besuchter und hoch interessanter Erntedank-Gottesdienst und ein zünftiger Frühschoppen
im Sportcasino. |
Ganz ohne Zutun von Organisatoren entwickelte sich die „Strohpuppenschau“.
Tobias Hübler und Dirk Sachse, die in ihrer Freizeit in der Jugendband „LiveCocktail“
spielen hatten wohl bei ihrem Auftritt zum Vogelscheuchenfest die Idee, an „ihren“
Häusern in der Art was zu machen. Tobias nutze sein handwerkliches Geschick
als angehender Stahlbauer und überraschte seine Eltern, die im Urlaub waren,
indem er sie als „stählerne Kopie“ vor das Haus stellte. Dirk Sachse baute
Zimmermänner aus Stroh vor dem Betrieb seines Bruders auf. Das war die „Initialzündung“.
Nun legten sich nahezu alle Berbisdorfer ins Zeug und belebten ihr Dorf mit
den ausgefallensten Scheuchen und arrangierten diese zu einer einzigartigen
dreidimensionalen „Ortschronik“. Man fand nahezu alles – vom Ortsgründer über
Bauern bei ihrer vielfältigen Alltagsarbeit
- mit Kuh, mit Traktor, mit Fuhrwerk und was nicht noch alles. Die
federnschleißende Bäuerin war ebenso präsent wie die Näherin oder die
Waschfrau. |
Noch lebendiger ist Geschichte kaum zu vermitteln. Das schöne
Wetter sorgte dafür, daß viele, nicht nur Berbisdorfer, von Gehöft zu Gehöft
gingen und über die vielen alten „Fundstücke“, die aus den Scheunen, Kellern
und Dachböden hervorgekramt wurden, ins Gespräch zu kommen. |
Die bewährten Radeburger Vogelscheuchenkundler werden
einsehen, daß sie nach den Auftritten von Großdittmannsdorf und nun
Berbisdorf in Sachen „Vogelscheuche“ in diesem Jahr nur „den Dritten“ gemacht
haben. Sicher wird sie das motivieren und genügend Anregungen geben, im nächsten
Jahr wieder kreativer zu sein. |
Noch lebendiger wird die Geschichte nur noch zum Festumzug,
mit Ritter Berwig, dem Gründer des Dorfes, wird es deutsche Siedler, böhmische
Hussiten, Spielleute, Schulmeister, Pestopfer und –austreiber, Söldner des 30-
jährigen Krieges, Kirchenerbauer, Feuerwehrmänner aus den Anfangszeiten,
Schmalspur-Eisenbahner, Handwerker, Jäger, Radfahrer von 1920, Sowjets von 1945,
LPG-Bauern, Jungpioniere und vielen anderen. Am Sonnabend um 14 Uhr ab
Rittergut gehen die ca. 350 Teilnehmer in 30 Bildern auf die Strecke, die über
die Hauptstraße und Siedlungsstraße zurück zum Rittergut verläuft. Da die
Siedlungsstraße noch teilweise Baustelle ist, gibt es eine „Umleitung“ über
den Frauenteichweg. |
Hoffen wir auf gutes Wetter und viele Besucher, denn für alle,
die mit organisiert und fleißig an den Wagen gebaut haben, wäre das das beste
Kompliment. |
An dieser Stelle ein
großes Kompliment an Umzugs-Cheforganisator Rico Sachse, der sich
auch vom Streß mit den Behörden zur Genehmigung der Umzugsstrecke nie aus der
Fassung bringen ließ. |
K.Kroemke |
Regionale
Wirtschaft I |
Die
Sperlinge von Steinbach |
Freunde und Bekannte aus der ganzen Umgebung gratulieren dem
Ehepaar Sperling zum Jubiläum „110 Jahre Bäckerei“. |
Es gibt viele lustige Sprüche über den kleinen Finkenvogel,
den Krachmacher auf den Höfen, der sich weder mit dem Adler an Ausdauer noch
mit der Nachtigall in gesanglicher Qualität messen kann. Der aber agil ist,
der als Hansdampf aller Gassen gilt, mal als frecher, kecker, lustiger oder
dreister Spatz herhalten muß. |
Laut „Atlas der Dialekte“ heißt der Sperling oder Spatz in
einem ganz schmalen Streifen zwischen Nossen und Lommatzsch „Spuntzsch“ oder
Spunzig. Der „eingeborene“ Leser unserer Zeitung weiß aber auch, daß „Spuntzscher“
oder „Spunni“ auch bei uns geläufig ist, mindestens als Spitzname für die
Radeburger Familie Sperling. |
Aus dieser stammt der gelernte Kesselschmied Wolfgang
Sperling. Wir schrieben das Jahr 1968, als dessen Auge auf dem Tanzsaal im
Hirsch auf die junge Bäckerstochter Angela Barth fiel – oder war es
umgekehrt? Sagte sie sich: „Lieber den Sperling an der Hand…“ |
Das soll ihr Geheimnis bleiben. Jedenfalls heirateten die
beiden 1972, nachdem sie ihm das Versprechen entlocken konnte, daß er sich
auf den Hosenboden setzt und das Bäckerhandwerk erlernt, um die „Weiß- und Brot-Bäckerei Barth“, die in
Steinbach schon seit drei Generationen – genau seit 1897 bestand, in der 4. Generation
weiter zu führen. |
Und Wolfgang hatte sich auf all das eingelassen und es tatsächlich
wahr gemacht. 1981 hielt er den Meisterbrief in den Händen und ab 1986 vertraute
ihm Schwiegervater Siegfried Barth den Betrieb an. Alles schien in sicheren
Bahnen zu laufen, denn der damals 14jährige Sohn Dirk war ja praktisch in der
Backstube aufgewachsen und da war klar, daß auch bis in die 5. Generation
die Unternehmensnachfolge gesichert war. |
Aber dann kam die Wende. Dirk war gerade im 1. Lehrjahr,
lernte das Konditorenhandwerk in Radebeul, als sein Vater Wolfgang, auch
leidenschaftlicher Motorradfahrer, einen Motorradunfall hatte. Deshalb ging
Dirk 1990 in die Bäckerei seiner Eltern zurück. Der Radeburger Michael Schöne,
hatte zu dieser Zeit seine Lehre bei Sperlings beendet. Als er zurück in
seinen elterlichen Betrieb ging, kamen Lothar Herzog und 1995 noch der
Radeburger Jörg Schmidt in die Bäckerei. |
Jedenfalls: in dieser nun doppelt schwierigen Zeit schmissen
sie den Laden. Nicht zu vergessen: Siegfried Barth der trotz Eintritt ins
verdiente Rentenleben weiter in der Bäckerei mithalf und die Mitwirkung von Bäckergeselle
Hans Straßburger. Der heute 70jährige Bärwälder war noch bei Dirks Urgroßvater
Martin Barth in die Lehre gegangen und hatte Zeit seines Berufslebens der Bäckerei
die Treue gehalten. |
In den Folgejahren konnten die Sperlinge einige „Wiederkünfte“
feiern. Wolfgang war wieder genesen und bei mancher Kundschaft war die
Vernunft wiedergekommen. Man kaufte Brötchen und Kuchen wieder beim Handwerker,
der sich gleichzeitig auch mit dem Sortiment anpaßte. Dank moderner Technik –
aber ohne das Handwerk zu „verraten“. Teig wird, wie es schon der Hans Straßburger
lernte, 16 Stunden vorher angesetzt und ab 3 Uhr früh wird „ordentlich“ gebacken.
Für die nur so mögliche Qualität gibt es seit Jahren Goldmedaillen von der
Innung und die Kundschaft weiß es wieder zu schätzen. |
1997, zum Hundertjährigen Jubiläum, hielt nun auch Dirk,
seinen Urahnen zur Ehre, den Meisterbrief der Bäcker- und Konditoreninnung
Dresden in den Händen. |
Er hatte den Meisterlehrgang, wie auch Wolfgang, in der
Meisterschule in Helmsdorf bei Stolpen absolviert. |
Daß am 1. September-Wochenende 2007 nun das 110-jährige Jubiläum
im Hause Sperling anstand, das pfiffen nicht nur in Steinbach deren Namensvettern
von den Dächern. |
Wolfgangs Schul-, Skat-, Faschings-, Motorrad- und was weiß ich
noch was für Freunde aus Radeburg ließen es sich nicht nehmen, vom Vogelscheuchenfest
weg einen Abstecher nach Steinbach zu machen und sich in die Schar der ca. 200
Gratulanten einzureihen. Eine besonders lustige Einlage als Gratulant ließ sich
Elektromeister Heinrich Mütze aus Moritzburg einfallen und gratulierte den
Sperlings als Moritzburger Schokoladenmädchen. |
Unter den Gästen auch Dirks Freunde von der Feuerwehr
und nicht zuletzt vom Niederauer Karnevals Club NKC, in dessen Elferrat er
seit 1991 ist. Das Lustigsein, Fröhlichsein, Hopsasasa gehört sich eben für
einen echten Sperling. |
Übrigens reiben sich die Niederauer Narren, die am 11.11.
ihr 25jähriges Jubiläum feiern werden, schon die Hände. Im nächsten September
stehen 111 Jahre Bäckerei Sperling an und das feiern Narren gewöhnlich ganz
außergewöhnlich. |
K.Kroemke |
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Heinrich-Zille-Mittelschule Radeburg |
Radeburger
Gewerbe |
Schuhe
von der guten Fee |
Start
ins neue Schuljahr einmal anders... |
...genossen einige Schüler und Lehrer der Heinrich-Zille-Schule
in der englischen Hauptstadt. |
Auch in diesem Jahr wurde unsere Londonfahrt vom 02.09. - 07.09.2007
wieder zum Erlebnis schlechthin! Fast schon unheimlich kam uns allerdings die
Tatsache vor, dass wir - im Gegensatz zum letzten Jahr - ganz und gar stau- und
vor allem pannenfrei von Radeburg nach England und zurück gelangten... Nach
langen, vorfreudigen Stunden im Bus wurden wir am Sonntagabend von unseren
Gastfamilien freundlich empfangen und konnten uns somit auf eine ereignisreiche
Woche “Englischunterricht” der besonderen Art freuen. |
Neben der gewöhnlichen Sightseeingtour gleich als Eröffnung
unserer Reise wurde uns dieses Jahr auch die Chance geboten, London einmal
von einer ganz anderen Seite kennenzulernen und im London Eye, dem höchsten
Riesenrad Europas direkt an der Themse, “über den Dingen zu stehen“... Diejenigen
unter uns, die von Höhenangst geplagt sind, kamen währenddessen im Westmister
Abbey oder im Museum auf dem ehemaligen Kriegsschiff HMS-Belfast auf ihre
Kosten. Natürlich durften auf unserer Reise auch ein Besuch des Towers oder
der Tower Bridge, ein Einkaufsbummel im bekanntesten Londoner Kaufhaus “Harrods”
und ein Blick auf den symbolisch Nullmeridian in Greenwich nicht fehlen. Außerdem
konnten wir unser geschichtliches bzw. naturwissenschaftliches Wissen im
British Museum oder im Natural History Museum erweitern. |
Doch nicht nur die Hauptstadt allein wurde durch unsere
Anwesenheit beehrt - auch Canterbury statteten wir einen Besuch ab. Einen Tag
lang machten wir Kathedrale und Geschäfte der Stadt unsicher. |
Am letzten Tag unserer Reise wurde uns schließlich noch
typisch englisches Flair zuteil, da wir das Glück hatten, dem Wachwechsel am
Buckingham Palace - wenn auch aus einiger Entfernung - hautnah mitzuerleben. |
Nach einer so aufregenden Woche fuhren schließlich alle mit
einem lachenden und einem weinenden Auge zurück in die Heimat, denn diese
eine Woche in London war einfach viel zu schnell vorbei! Doch diese Reise
nach England wird sicher für die meisten von uns nicht die letzte gewesen
sein... |
Anna Naumann, 10b |
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Sonntag: Ankunft |
Montag: Stadtrundfahrt, Tower/Tower Bridge |
Dienstag: Stadtrundgang, London Eye, Covent Garden |
Mittwoch: Canterbury (Kathedrale), Greenwich |
Donnerstag: Wachwechsel, British Museum, Hard Rock Café,
Harrods, Oxford Street |
Freitag: Rückfahrt |
Wer kennt nicht das Märchen vom Aschenputtel. Das Märchen von
dem Mädchen, das nicht mit seinen Stiefschwestern zum Ball darf, aber mit
Hilfe einer guten Fee dann das schönste Mädchen auf dem Fest wird, vom Märchenprinzen
gesucht und mit Hilfe des verlorenen Schuhs gefunden weil er nur ihr paßt… |
Während im Märchen aber der passende Mensch zum Schuh gesucht
wurde, ist es im „wahren Leben“ meist genau anders herum: zum Menschen wird
der passende Schuh gesucht. |
Und da hat man nur zwei Möglichkeiten: Schuhe beim
Schuhmacher anfertigen zu lassen – was seinen Preis hat - oder billig Schuhe
„von der Stange kaufen“ – Schuhe, die den Fuß „passend“ machen. Ruckedigu
Ruckedigu – Blut ist im Schuh… |
Was einem Zeh und Ferse wert sind, muß jeder selber wissen. Alles
andere sind Märchen. Oder? Ab sofort hier bei uns in Radeburg ein Geschäft über
dem steht „Cinderella“, was der englische Name von Aschenputtel ist und viel
schöner klingt. Und der Name ist Programm. Als gute Fee im Märchenspiel tritt
Simone Türk auf, die für jeden – Mädchen oder Frau, Tochter oder Sohn, Oma
oder Opa – den passenden Schuh hat. |
Auf Nachfrage verrät sie die feinen „Zaubertricks“ der Marken-Hersteller,
die diese von den Billigheimern unterscheiden und dem Träger das Gefühl
geben, der Schuh passe wie angegossen. |
Unterstützend steht als Großhändler die Firma Pölking Osnabrück,
die das Konzept des „Familien-Schuhfachgeschäfts“ umsetzt und nur mit
Herstellern arbeitet, die in der Lage sind, sowohl die modischen Trends
aufzunehmen als auch diese Trends „zielgruppengerecht“ umzusetzen. |
Markennamen von Rieker über manitu, FlyFlot, Seibel, Piazza
bis Dr.Brinkmann sagen sicher dem einen oder anderen etwas. |
Da kommt am Ende der trendig-sportliche Schuh wie der modisch-schicke
genauso „zum Laufen“, wie der Schuh für die Abendgarderobe oder der Alltagsschuh
für den „Problemfuß“. |
Mit der Eigenmarke „Comfortabel“ hat Pölking die große Marktlücke
geschlossen, die sich für die auftat, deren Füße (noch) keinen orthopädischen
Schuh brauchen, für die aber „Normschuhe“ einfach nicht bequem sind. |
Simone Türk verrät noch ein Geheimnis des guten Schuhs. Die
Billiganbieter werben oft mit dem Ledersymbol – beim Oberleder. Das was aber
einem Schuh die guten Trageigenschaften und die lange Lebensdauer verschafft,
sind die Sohlen. Der Billigschuh hat Sohlen, die schon nach vergleichsweise
kurzer Zeit porös werden und brechen… |
Simone Türk weiß, was sie verspricht. Die gelernte
Keramikmalerin folgte ihrem Ehemann nach Naumburg, wo es in ihrem Beruf keine
Arbeit gab. Sie fing dort in einem Sportgeschäft an. Nach der Wende kehrte
sie in die alte Heimat, nach Stolzenhain bei Gröditz zurück und arbeitete in
einem Riesaer Sportgeschäft. Gerade beim Sportschuh ist intensive Beratung
ein Muß. Sie hat gespürt, daß ihr das Spaß machte und daß sie das gut konnte.
Schließlich wechselte sie wegen des kürzeren Arbeitsweges nach Elsterwerda
in ein Schuhgeschäft, das zur Pölking-Gruppe gehörte. Pölking trennte sich
aber drei Jahre später von den eigenen Läden, um sich auf das Großhandelsgeschäft
zu konzentrieren. Ca. 3.000 Schuhfachgeschäfte werden inzwischen beliefert. Den
Laden in Elsterwerda durfte eine Mitarbeiterin übernehmen, die bereits die 50
überschritten und es schwer gehabt hätte, eine neue Arbeit zu finden. Eine
Entscheidung, die sie verstehen und mittragen konnte – ebenso wie Pölking
sich sofort bereit erklärte, sie bei der Suche nach einem eigenen Schuhgeschäft
zu unterstützen. Herausgekommen ist der Markt von Radeburg. Im Hause Nr. 13
wurde sie fündig und konnte nun ihren lang gehegten Traum von der Selbständigkeit
verwirklichen. |
Übrigens: ich weiß nicht, ob Sie laut oder wenigstens
innerlich protestiert haben. Im „Aschenputtel“ der Brüder Grimm kommt nämlich
keine gute Fee vor. Dort hilft der Haselnußbaum. Fällt es Ihnen wieder ein?
Gut 100 Jahre vor den Brüdern Grimm hat allerdings der Franzose Perrault in
seiner Heimat das Volksmärchen „La Cendrillon“ aufgeschrieben – mit Fee. Und
so wurde es auch ins Englische übersetzt.
Deshalb gibt es die Fee in Sergej Prokofjews Ballett und auch im
Trickfilm von Walt Disney – und ich vermute mal: nun auch im Cinderella Schuhgeschäft. |
|
K.Kroemke |
Grundschule
Radeburg |
4.
Fahrradspaß mit dem Förderverein |
Alle Kinder, Eltern, Großeltern, Lehrer/innen, Tanten, Onkels
und Freunde der Grundschule Radeburg lädt der Verein zur Förderung der
Grundschule Radeburg e.V. zum 4. Fahrradspaß ein. |
Am 30.09.07 treffen wir uns um 10.00 Uhr je nach
Wohnort auf dem Röder-Parkplatz in Radeburg oder dem Sportplatz in Tauscha. |
Die Tour ist auch für kleine Radler nicht zu lang. Allerdings
sollte man schon sicher im Sattel sitzen. Das Ziel bleibt noch ein Geheimnis. |
Mit Fahrrad und Spaß, Spielen und Schwatzen werden wir
bestimmt eine tolle Zeit haben. Auch das Wikingerschach ist wieder dabei. |
Für den kleinen und großen Hunger gibt’s Würste vom Grill. Getränke
stehen ebenfalls zur Verfügung. |
Gegen 15.00 Uhr können wir dann zurück fahren. |
|
Wir bitten dringend um Rückmeldung zur Teilnahme mit Personenzahl
bis zum 26.09.07 bei Hr. Hein unter Tel. 0172-3509784 oder beiHr. Metzler
unter 0172-3520588, damit auch alle Teilnehmer wirklich was zu essen haben. |
In
eigener Sache |
Verteilung
des Radeburger Anzeigers Ende August |
Unsere Zeitungsausträger heißen im Finanzamt-Jargon „geringfügig
Beschäftigte“. Das mag auf den nur ein Mal im Monat von uns in Anspruch
genommenen Personenkreis zutreffen – es trifft aber nicht zu auf die Menge
an Arbeit, die seit der letzten Steuerreform nur dadurch entstanden ist, daß diese
Beschäftigung steuerpflichtig ist. |
Wenn hier der Staat nun noch den letzten Steuer-Cent aus der
geringfügigen Arbeit preßt, bedeutet das einen unverhältnismäßig hohen
Aufwand an Arbeit, für die Betreffenden durch ein Steuerbüro die Steuer und
die Krankenversicherung errechnen zu lassen, diese jeden Monat anzumelden,
jeden Monat wieder abzumelden und fristgerecht zu überweisen. Wie gesagt: es
geht nur um Cent. |
Um diesen Aufwand nicht mehr treiben zu müssen, haben wir uns
nach einem Unternehmen umgesehen, das von Haus aus mit dem Austragen von Post
und Zeitungen befaßt ist und auch einen guten Ruf hat: TNT. |
Gemeint ist mit TNT die Thomas Nationwide Transport Holding
aus Sydney, nicht der gleichnamige Sprengstoff, obwohl wir in der Woche nach
dem offiziellen Verteilungstermin eher das Gefühl hatten, mit letzterem zu
tun gehabt zu haben. |
Wir haben also den Auftrag zur Verteilung der Zeitung an
dieses Unternehmen gegeben. Um die gute Nachricht zuerst zu sagen: dem
Feedback zufolge haben wir eine deutliche Verbesserung der Verteilungsqualität
auf dem Meißner Berg und in Moritzburg gehabt. Auch auf den anderen Dörfern
waren keine signifikanten Mängel festzustellen. |
Aber was uns in Radeburg angeboten wurde, war jenseits von gut
und böse. Unser TNT-Ansprechpartner hatte das große Glück, ausgerechnet beim
Anlaufen der Verteilung in den Urlaub entschwebt zu sein. |
Ursache für das Dilemma war, daß unsere Bitte ignoriert wurde,
unsere bisherigen Austräger zu übernehmen. Wir hatten darum gebeten und dazu
auch deren Adressen an den TNT-Vertreter übergeben. Es gab kein Wort, daß das
nicht möglich wäre. Sonst hätten wir unsere Austräger ja informiert und nicht
vergeblich auf die Zeitung warten lassen. |
Da sie ihre eigenen Austräger genommen haben, haben TNT und
deren Kunden nun ein ziemlich gutes Bild darüber, wie die Zustellqualität in
der Region ist. Für Radeburg (außer die Ortsteile und Meißner Berg) erübrigt
sich jeder Kommentar. |
|
Den Schaden hatten wir. Unsere Mitarbeiter hatten, drei Tage
lang kaum etwas anderes tun können, als Beschwerden, hinter denen sage und
schreibe 1000 nicht zugestellte Zeitungen stehen, entgegenzunehmen, die
Leute zu beruhigen, die Beschwerden straßenweise zu sortieren und über die
TNT-Zentrale in Chemnitz die Zusteller zu dirigieren. |
Die letzten Zeitungen wurden mit fast einer Woche Verspätung
an den Mann gebracht. Es steht aber zu befürchten, daß einige ihre Zeitung
noch immer nicht bekommen haben. |
|
Der Ärger war auf allen Seiten und es hat sicher auch an unserem
Image gekratzt. Wir gewinnen dem ganzen aber auch noch das Positive ab, daß es
offenbar ein großes Bedürfnis gibt, die Zeitung zu lesen, sonst hätten sich
nicht so viele beschwert. |
Wie dem auch sei, wir haben uns entschlossen, mit TNT weiter
zu arbeiten und gehen davon aus, daß die Probleme bei dieser Ausgabe nicht
mehr auftreten. Der Verteilertermin wurde jetzt generell immer auf sonnabens
festgelegt. Falls Sie einmal die Zeitung nicht bekommen, bitte scheuen Sie
sich nicht, uns anzurufen oder zu besuchen, damit wir die Ursachen klären und
die Lieferung sichern können. |
|
Klaus Kroemke |
Herausgeber |
Motorrad Worlitzsch |
Bärwalder Str. 30 · 01471 Radeburg |
Tel. 035208/80433 |
www.worli.de |
www.dresden-land.de/raz |
Stadtverwaltung Radeburg |
Stadtverwaltung
Radeburg - Bauamt |
Bekanntmachung |
Wasserzähler-
Ablesung |
Kundeninformation
für Radeburg, Bärwalde und Großdittmannsdorf |
Verkehrsbehinderungen
durch |
städtische
Kanal- und Straßenbaumaßnahmen |
Radeburg – |
Großenhainer Straße |
Ab der Straße Zur Kläranlage stadtauswärts erfolgt vom 08.10
bis 14.11.2007 die Verlegung des Schmutzwassersammlers. Dabei kommt es zu
Behinderungen durch ein- und ausfahrende Baufahrzeuge. |
|
Die Großenhainer Straße ist halbseitig vom 01.11. bis 15.12.2007
im gleichen Bereich wegen Bau des Gehweges an die S 91 gesperrt. |
|
Bärnsdorf – |
Marsdorfer/Medinger Straße |
Vom 24.09. bis 16.11.2007 erfolgt die Verlegung des
Schmutzwasserkanals. Dabei ist die Marsdorfer Straße halbseitig gesperrt;
die Medinger Straße wird voll gesperrt – Anwohner werden noch gesondert
informiert. |
Berbisdorf – |
Siedlungsstraße/Frauenteichweg |
Die Arbeiten zur Verlegung des Schmutzwasserkanals und der
Trinkwasserleitung werden in der Siedlungsstraße fortgesetzt. Diese ist im Baubereich
voll gesperrt, ein Einfahren ist nicht möglich. Die Mülltonnen und gelben Säcke
müssen an die letztmöglichen Wendestellen am Frauenteichweg im Norden und Höhe
Siedlungsstraße 29 im Süden gebracht werden. Die Arbeiten werden
voraussichtlich am 16.11.2007 beendet sein. |
|
Berbisdorfer Hauptstraße 1-4
|
Vorankündigung |
Die Schmutzwasserkanäle zum Anschluß der Grundstücke Berbisdorfer
Hauptstraße Nr. 1-4 werden vom 22.11.2007 bis zum 14.03.2008 errichtet. Dabei
kommt es im Ortseingangsbereich zeitweise zu Behinderungen. |
Sehr geehrte Wasserkunden, |
Ab 25.September 2007 werden Wasserzählerablesebriefe
durch die Stadtverwaltung Radeburg versandt. Bitte tragen Sie den Zählerstand
auf dem Formular ein und senden dieses bitte bis zum 08.Oktober 2007 zurück.
|
Für die Rücksendung benutzen Sie bitte den städtischen
Briefkasten im Eingangsbereich des Rathauses in Radeburg, Heinrich-Zille-Straße
6 oder die in den Ortsteilen vorhandenen Briefkästen der Stadtverwaltung
Radeburg. |
Eine Übermittlung der Daten per Fax: 035208-96125 oder |
e-mail: |
kaemmerei@stadt-radeburg.de |
ist ebenfalls möglich. |
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Behrisch unter |
Tel. 035208-96124 zur Verfügung. |
|
Mit freundlichen Grüßen |
Stadtverwaltung Radeburg |
Landkreis
Meißen - Landratsamt |
Ferienfreizeitförderung
|
Das Jugend- und Sozialamt informiert, dass für die
Herbstferien 2007 wieder die Möglichkeit besteht, einen Zuschuss für die
Ferienfreizeit für Kinder und Jugendliche zu beantragen. Antragsberechtigt
sind Sorgeberechtigte, die Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe erhalten. |
Antragsformulare und weitere Informationen zur Förderung sind
an der Infothek im Landratsamt Meißen, Brauhausstraße 21, und telefonisch
unter 03521/ 725 185 erhältlich. |
Antragsschluss für die Herbstferien ist der 2. Oktober 2007. |
An alle Führerscheinbewerber! |
|
Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende
Sofortmaßnah-men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 01.10.2007
und am Dienstag, dem 02.10.2007 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation,
Lindenallee 8b statt. |
Die Teilnahme an beiden Tagen ist
erforderlich. |
Vorherige Anmeldung unter Telefon: 035208/81032 |
Stadtverwaltung
Radeburg - Bauamt |
In der 39. KW 2007 führt die Fa. Straßenbau K. Riemer je nach
Wetterlage auf der Straße „Meißner Berg“ zwischen Hausnummer 41 und 71 eine
Oberflächenbehandlung durch. |
Es ist mit zeitweiligen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Die
entsprechende Beschilderung ist zu beachten. |
Praktika
für Schüler in den Herbstferien |
Technischer Ausschuß am |
25.09. & 16.10.2007 19.00 Uhr |
im Ratssaalder Stadt Radeburg |
Wasserversorgung
Brockwitz-Rödern |
Der Jugendfreizeitverein e. V. bietet geeigneten Schülern ab
der 8. bzw. 9. Klasse, die ihre Chancen auf Ausbildung und Beruf verbessern
möchten, wieder in der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft seine bewährten
Praktika in den Herbstferien an. |
Diese Praktika und Berufsfelderkundungen sollen den
Jugendlichen helfen, Fehlentscheidungen in der Berufswahl bzw. einem späteren
Lehrstellenabbruch vorzubeugen. Des weiteren können sich die Jugendlichen
testen, inwieweit sie den künftigen Anforderungen der Unternehmen gewachsen
sind. |
Praktika gibt es u. a. in der Mikroelekronik als
Mechatroniker; Mikrotechnologe, im Kfz-Bereich als Kfz-Mechatroniker, Instandsetzungsmechaniker,
in der Metallbranche als Mechaniker, Zerspanungsmechaniker, im Hotel- und
Gaststättengewerbe, in Berufen mit dem Schwerpunkt Chemie, Biologie, Verfahrenstechnik, Physik sowie Alten- und Gesundheitspflege. |
Für Praktika / Berufsfelderkundungen in den Winter- und
Sommerferien könnt ihr euch jetzt schon bei uns bewerben. |
|
Weitere Informationen sind dazu im Internet: www.jfv-radeburg.ag.vu
|
zu finden. |
|
Ansprechpartner: |
Herr Besser, |
Tel.: 03 52 08 - 42 91 |
mittwochs 15.00 Uhr-18.00 Uhr |
bzw. abends ab 20.30 Uhr |
Mobil: 01 74 - 9 99 95 41 |
DEA
Radeburg – Wasserzählerwechsel |
Sehr geehrte Damen und Herren, |
die Wasserversorgung Brockwitz-Rödern GmbH möchte Sie darüber
in Kenntnis setzen, dass |
am Dienstag, den 16.10.2007 in der Zeit von 9:00 – 14:00 Uhr
ein Umbau der Zählermessschrecke in
der DEA Radeburg realisiert wird. |
In diesem Zeitraum kann es zu Druckschwankungen und daraus
resultierend vorübergehend zu Trübungserscheinungen kommen, welche jedoch
gesundheitlich unbedenklich sind. |
Für weitere Rückfragen dazu steht Ihnen Herr Müller, Tel.: 03523/94332
gern zur Verfügung. |
Zillebunker |
Herbstferienprogrammim Zillebunker |
Radeburg |
08.10.
– 19.10.2007 |
1. Woche: |
08./09.10. |
Nürnbergfahrt – Besuch des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände,
Stadtrundgang, Übernachtung in Jugendherberge – Teilnahmebeitrag: 15,00€ (Übernachtung
und Verpflegung inkl.) |
10.10. |
geschlossen |
11.10. |
Arnhold - Bad in Dresden – |
Teilnahmebeitrag: 6,50€ |
12.10. |
„Halloweenparty“ – |
16.00 – 22.00 Uhr, |
Kostüme erwünscht!!! |
2. Woche: |
15.10. |
Kerzenwerkstatt in Moritzburg – Teilnahmebeitrag: 5,00€ |
16.10. |
Tischtennisturnier |
17.-19.10. |
Reitworkshop – Reiterhof Schmidt in Nieschütz, Kinder haben
die Möglichkeit, den Reitsport und den Umgang mit den Pferden zu erlernen – Teilnahmebeitrag:
4,00€ |
17.-19.10. |
11.00 – 16.00 Uhr offener Treff: Tischtennis, Dart, Karten- und
Gesellschaftsspiele |
|
Weitere Informationen und Anmeldungen erhaltet ihr direkt im
Zillebunker oder unter 035208 / 29 36 7 oder www.morast.de |
Wir freuen uns auf Euch! |
Maxi Szonn & Toralf Runschke |
Rentenberatung |
ASB
Sozialstation Radeburg |
Kostenfreie
Rentenberatung derDeutschen Rentenversicherung Bund |
Sprechstunde in Radeburg: |
jeden 2. Dienstag
im Monat von14-16 Uhr in der Stadtverwaltung, |
01471
Radeburg, Heinrich-Zille-Str.11, |
Rentenberater Anton Kursawe,Großenhainer
Str. 136 · 01662 Meißen |
Der
ASB informiert |
Seit Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1995 bieten die
Pflegekassen für Angehörige und an Pflegetätigkeit interessierte Personen
unentgeltliche Pflegekurse an, die von der Sozialstation in Radeburg,
durchgeführt werden. Diese Pflegekurse sollen helfen, die oftmals mit körperlichen
und seelischen Belastungen verbundene Pflegetätigkeit zu erleichtern und zu
verbessern. |
Besteht bei Ihnen das Interesse an einem dieser Kurse
teilzunehmen, laden wir Sie recht herzlich am Donnerstag, den 27.09.2007 um 17.00
Uhr zu einer Informationsstunde in die Sozialstation Radeburg, Lindenallee 8b
ein. |
Teilnehmer des
letzten Kurses für pflegende Angehörige informieren sich im Sanitätshaus
Radeburg, bei Frau Seidel, über
Pflegemittel |
TSV 1862 Radeburg – Abteilung Tischtennis |
Rückblick
und Vorschau auf das Spieljahr 2007/2008 |
Das abgelaufene Spieljahr brachte für die Radeburger
Tischtennisspieler drei Aufstiege (4., 5., 6. Herren) und einen Abstieg (1. Damen). |
Die 1. Damenmannschaft wurde in die Landesliga
durchgereicht. Leider konnte sie zu keinem Spiel in stärkster Besetzung
antreten. S. Riedel, S. Gursinsky und S. Wick werden sich in der kommenden
Saison nicht an den Punktekämpfen beteiligen. Der neuformierten Mannschaft
um Mannschaftsleiterin Constanze Kleinichen gehören weiterhin Bianka Böhme (ehemalige
Oberligaspielerin aus Tannenberg), Susanne Lindenberger (Neuzugang ab 1.1.07
aus Württemberg- Hohenzollern) und Heidi Fischer. In der 2. Damenmannschaft,
ebenfalls Landesliga, ist A. Logge nicht mehr dabei. Die Mannschaft spielt
mit Julia Lässig (Neuzugang aus Leipzig), Stefanie Göder,
Mannschaftsleiterin Anne Tzischichholz, Antje Vogel, Kathleen Berndt sowie
die Neuzugänge Katja Pötzsch (Verband Brandenburg) und Maika Hartmann (Verband
Sachsen- Anhalt). |
Kurz vor einem überaus tollen Erfolg stand in der zurückliegenden
Spielzeit die 1. Herrenmannschaft als Landesligaaufsteiger. Im
Aufstiegsspiel zur Verbandsliga unterlag die Mannschaft um Ronny Gursinsky
nach total verpatztem Start gegen Lugau nur knapp mit 7:9. Im Verbandspokal
wurde ein sehr guter 2. Platz erreicht. Im kommenden Spieljahr stehen der
Mannschaft Thomas Mülders (nach Erdingen) und Martin Pischtschan (in die
Schweiz) nicht mehr zur Verfügung. Die 1. Herren spielt mit Ronny Gursinsky (Mannschaftsleiter),
Mark Domke, Thomas Fischer, Mathias Thiere (Neuzugang aus Finsterwalde),
Robert Biele und Sebastian Faulwasser (bisher 2. Herren). |
Die 2. Herren erreichten in der 2. Be-zirksliga einen
hervorragenden 3. Platz. Obwohl der überragende S. Faulwasser nicht mehr zur
Mannschaft gehört, sollte das stark verjüngte Team gut in der 2. Bezirksliga
mitspielen. Für die 2. Herren spielen Frank Oettrich, Alexander Glage (aus
Italien zurück), Tim Dittrich (Neuzugang aus Grumbach), Zhugen Zhou, Martin
Gruchow, Frank Wagner (Mannschaftsleiter) und Rico Eißmann. |
Die 3. Herren erreichten in der Bezirksklasse einen
guten 3. Platz. In das kommende Spieljahr führt Mannschaftsleiter Philipp
Kleinichen eine komplett neue Mannschaft. Die 3. Herren spielen mit Sebastian
Bedrich (bisher DD- Trachenberge), Bernd Kühn (bisher 4. Herren), Erik
Leuschner (bisher DD- Trachenberge), Markus Latowsky (bisher 4. Herren),
Philipp Kleinichen und Gunar Fabig. |
Die 4. Herren schafften souverän den Aufstieg von der
Stadtliga Dresden in die Bezirksklasse. Eine neugebildete Oldi-Mannschaft um
Mannschaftsleiter Uwe Lißner und Nachwuchsspieler Benjamin Fuchs sollte eine
gute Rolle auf Bezirksebene spielen. Neben Uwe Lißner gehören zur Mannschaft
Joachim Pfeiffer, Jürgen Freyer, Benjamin Fuchs, Lothar Punzl und Gunter
Gommlich. |
Die 5. Herren erreichten im Endspurt den Aufstieg in
die 1. Kreisklasse. Diese Mannschaft ist zusammen geblieben und spielt
kommende Saison mit Heiko Kolbeckel, Dirk Mocker, Torsten Wehnert, Frank
Korb, Lutz Merkwirth, Lothar Wehnert, Mike Stange und Manfred Kleinichen. |
Als souveräner Aufsteiger in die 3. Kreis-klasse zeigten sich
auch die 6. Herren. Der Klassenerhalt sollte das erklärte Ziel für das
neue Spieljahr sein. Die Mannschaft spielt mit Torsten Krüger, Thomas Günther,
Klaus Wege, Hans-Jörg Meinig, Marc Uebigau, Sören Freyer, Steffen Holdt,
Markus Drabe, und Frank-Peter Splitt (Mannschaftsleiter). |
Die sehr junge 1. Schülermannschaft wurde
verlustpunktfrei Kreisunionsmeister (Kevin Hähne, Jeremias Theiß und Johann
Kurz), Auf Grund der tollen Leistungsentwicklung spielt diese Mannschaft, ergänzt
durch Christoph Rieß (Landeskader Schüler-C!) in der Jugendbezirksliga. |
Dafür ein Dankeschön an die Übungsleiter Bernd Kühn und Ronny
Gursinsky. Weiterhin werden drei Schülermannschaften den Wettkampfbetrieb in
der Kreisunion Riesa-Großenhain-Meißen aufnehmen. |
Bei den Bezirksmeisterschaften der Senioren über 40 Jahre
wurde Radeburg Vizemeister. Im Einzel erreichte Thomas Mülders den
Bezirksmeistertitel und im Doppel mit Thomas Fischer den 3. Platz. |
Das 1. Heimspiel der 1. Herren gegen Post Telekom Oschatz
findet am Sa., 29.09.07, 15.00 Uhr in der Turnhalle auf dem Meißner Berg
statt. |
Manfred Kleinichen |
Abteilungsleiter Tischtennis |
TSV
1862 Radeburg – Abteilung Kegeln |
Saisonvorschau |
Im Spieljahr 2007/08 nehmen zwei Männermannschaften und
erstmals eine Seniorenmannschaft der TSV den Wettkampfbetrieb im
Kreisverband Kegeln Meißen-Radebeul e.V. auf. |
Die 1. Mannschaft spielt in der 1. Kreisliga. Nachdem
in der Vorsaison der Kreismeistertitel erkegelt wurde ist man natürlich
Favorit und will unbedingt wieder um den Titel mitkegeln. Als Kreismeister
ist man normalerweise aufstiegsberechtigt in die OKV Klasse. Die Radeburger
mußten aber verzichten weil in dieser Klasse 200 Kugeln gekegelt werden
und somit eine Vier-Bahnanlage
gefordert wird. Die Gegner der Ersten sind TuS Weinböhla 1., BSV Chemie
Radebeul 2., SSV Lommatzsch 2., SV Lok Nossen 2. und ESV Meißen 1. Saisonstart
ist am 29.09.2007 um 13 Uhr mit einem Heimkampf gegen BSV Chemie Radebeul 2. |
Die 2. Mannschaft spielt in der 2. Kreisliga. Da die
Mannschaft im letzten Spieljahr nur knapp dem Abstieg in die 1. Kreisklasse
entging, ist es das Ziel, am Ende einen gesicherten Mittelfeldplatz zu
belegen. Die Zweite kegelt dabei gegen die Mannschaften der TSV Garsebach 1.,
SG Miltitz 1., SSV Planeta 2., SV Lok Nossen 3. und LSG Niederlommatzsch 1. Saisonstart
ist am 6.10.2007 auswärts bei der SG Miltitz 1. |
Erstmals startet die TSV in diesem Spieljahr mit einer
Seniorenmannschaft, d.h. die Kegler müssen
über 50 Jahre sein und die Mannschaft besteht nur aus 4 Keglern in der
Kreisliga Meißen. Die Mannschaft bestreitet 5 Heimspiele und 5 Auswärtsspiele
sowie 2 neutrale Turniere. Saisonstart ist am 6.10.2007 mit einem Heimkampf 14
Uhr gegen die SV Meißen 3. |
HM |
TSV
1862 Radeburg – Abteilung Handball |
Radeburger
Mannschaften verabschieden sich frühzeitig vom Bezirkspokal |
Bereits in der ersten Runde des Bezirkspokals kam für die Männer
und Frauen des TSV 1862 Radeburg das Aus. Wenn auch die Auslosung den
Radeburgern favorisierte Gegner mit dem 9. der Bezirksliga des Vorjahres SG
Kurort Hartha bei den Männern und dem Verbandsligaabsteiger SV Dresden-Mitte 1950
bei den Frauen beschert hatte, so wurden die durchaus vorhandenen Chancen auf
ein Weiterkommen im Pokal zu leichtfertig vertan. |
|
Männer |
SG Kurort Hartha – |
TSV 1862 Radeburg 26:25
(13:12) |
In der Sporthalle des Berufsschulzentrums Freital hatten die
Radeburger Männer zur Premiere des Wettkampfjahres 2007/08 den ersten
Kontakt zu einem Bezirksligisten mit Gastgeber Hartha. Respektlos spielten
die Radeburger in der Anfangsviertelstunde auf und führten 8:3. Doch dieser
eigentlich beruhigende Vorsprung wurde innerhalb von 10 Minuten wieder aus
der Hand gegeben. Eine Vielzahl technischer Fehler im Angriff sowie die
lockere Deckungsarbeit bauten den Gegner auf und unversehens lag man mit 10:12
zurück. Erst ab diesem Zeitpunkt begann die Mannschaft zu kämpfen. Auch in
der zweiten Halbzeit hatten die Radeburger eine gute Phase und konnten sich
wieder mit 19:16 absetzen. Aber darauf folgte auch wieder die
Leichtsinnsphase und Hartha war mit 21:20 in der 51. Minute in der Vorderhand.
Selbst zwei von Marcel Börner entschärfte 7-m-Strafwürfe brachten nicht mehr
den gewünschten Erfolg. In diesem Spielabschnitt zeigte sich besonders, daß die
Radeburger zu wenig Druck aus der Aufbaureihe entwickelten, um die gut
organisierte Deckung des Gastgebers in Schwierigkeiten zu bringen. So hatte
Hartha das bessere Ende für sich und den Radeburgern bleibt die Erkenntnis,
daß man mit dem Bezirksligisten mithalten konnte und zu einem Sieg aber 60
Minuten konzentriertes Spiel gehören. Hoffnung auf einen erfolgreichen
Punktspielstart am Sonntag, dem 23. September in der Radeburger Sporthalle
gegen SSV Heidenau (Anwurf ist 11.00 Uhr) gibt es, wenn die Pokalpartie
richtig ausgewertet wird und die Schwachpunkte sofort abgestellt werden können.
Zum anderen heißt es auch sprichwörtlich: ,,Wenn es bei der Premiere holpert,
werden die folgenden Auftitte ein voller Erfolg.“ |
|
Für Radeburg spielten: |
Markus Ebmeier, Marcel Börner, David Nitz (1), Rene Gründler,
Sebastian Habelt (3), Robby Wiedemann (4/3), Michael Tietze (4), Nico Freyer (2), Markus Pietzsch (5), Rene
Damast (1), Andreas Merkwirth (5/4) |
|
Frauen |
TSV 1862 Radeburg �– |
SV Dresden-Mitte 1950 15:20
(4:12) |
|
Nach einem guten Start in das Spiel führten die Radeburger bis
zur 8. Minute 2:1. Doch dann ging nichts mehr. Es gelang den Radeburgern kein
Torerfolg. Selbst die klarsten Möglichkeiten frei vom Kreis wurden vergeben. Daraus
entwickelten die Dresdnerinnen viele Konter denen die Radeburger viele Fouls,
die zu Strafwürfen und Zeitstrafen führten, entgegen setzten. So wuchs der
Vorsprung von Dresden-Mitte bis zur 37. Minute auf 14:4. Zu allem Übel bekamen
jetzt gleich 3 Radeburger Spielerinnen innerhalb von einer Minute
Zeitstrafen, so daß man sich nur noch zu dritt gegen die volle Besetzung des
Gegners auf dem Spielfeld sah. Und genau in dieser Notsituation riß bei den
Radeburgern der Knoten. Jetzt begannen sie richtig zu kämpfen und starteten
eine begeisternde Aufholjagd. Die Unterzahl wurde schadlos bei einem eigenen
Tor überstanden und in der Folge konnte der Spielstand bis auf 14:17 verkürzt
werden. Großen Anteil an diesem Aufbegehren hatte auch Aniko Kitschke im Tor
der Radeburger, die bei 12 Strafwürfen des Gegners nur fünfmal den Ball aus
dem Netz holen mußte. In der Endphase des Spiels fehlte den Radeburgern auch
etwas das Glück und zwei weitere Zeitstrafen in der 57. Minute brachten die
Entscheidung für den Favoriten dieses Pokalwettbewerbes. |
|
Für Radeburg spielten: |
Aniko Kitschke, Manuela Kusnierz (3), Madeleine Zötzsche (1),
Kerstin Wackwitz (1), Anja Küttner, Caroline Treffs (3), Anne Feuker, Ines
Kitsch (4/2), Anja Eckart (2), Stefanie Derschner, Raina Wiedemann (1) |
|
Eberhard Kitsch |
www.dresden-land.de/raz |
Apothekenbereitschaftsplan |
KOMMT GRATULIEREN |
|
Bereitschaftszeiten: |
- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr |
- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr |
- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12
Uhr, 17-19 Uhr |
Herzliche Glückwünsche
übermittelt |
die Stadtverwaltung Radeburg |
zum 75. Geburtstag |
am 22.09.07 Wilfried
Günther Radeburger Str. 46 |
Volkersdorf |
am 22.09.07 Gerda
Hübler Berbisdorfer Hauptstr. 15 |
Berbisdorf |
am 26.09.07 Joachim
Zilling Edenkobener Straße 5A |
am 05.10.07 Edith
Heerwagen Hospitalstr. 40 |
am 17.10.07 Erika
Bruschwitz Freiheitsstr. 7 |
zum 80. Geburtstag |
am 22.09.07 Gertrud
Hanisch An der Wiese 46B |
Bärwalde |
am 28.09.07 Anneliese
Förster Anbaustraße 61 |
Berbisdorf |
am 15.10.07 Gerhard
Jäkel Anbaustr. 81 |
Berbisdorf |
am 20.10.07 Eberhard
Pietzsch Großenhainer Str. 32 |
zum 85. Geburtstag |
am 08.10.07 Käthe
Hasenpflug Marktstr. 11 |
am 20.10.07 Elisabeth
Müller Berbisdorfer Str. 22 |
Großdittmannsdorf |
zum 90. Geburtstag |
am 03.10.07 Elli
Klatte Berbisdorfer
Str. 5 |
Großdittmannsdorf |
zum 91. Geburtstag |
am 20.10.07 Rosalie
Richter Dorfstr. 7 |
Bärwalde |
zum 93. Geburtstag |
am 28.09.07 Eduard
Schnabel Meißner Berg 76 |
am 20.10.07 Herta
Förster Alte Glasstr. 4a |
zum 95. Geburtstag |
am 22.09.07 Elisabeth
Juraske Hospitalstr. 16 |
22.09. Sonnen-Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 17-19 |
23.09. Apo. im Kaufland Meißen; Löwen-Apo. Großenhain
10-12 17-19 |
24.09. Triebischtal-Apo.
Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 18-20 |
25.09. Kronen-Apo.
Coswig; Löwen-Apo. Radeburg; Stadt-Apo. Großenhain 18-20 |
26.09. Hahnemann-Apo.
Meißen; Stadt-Apo. Großenhain 18-20 |
27.09. Apo. im
Kaufland Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 18-20 |
28.08. Spitzgrund-Apo.
Coswig; Mohren-Apo. Großenhain |
29.09. Moritz-Apo. Meißen;
Marien-Apo. Großenhain 17-19 |
30.09. Hahnemann-Apo.
Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 10-12 17-19 |
01.10. Moritz-Apo. Meißen;
Marien-Apo. Großenhain 18-20 |
02.10. Rathaus-Apo. Weinböhla;
Apo. am Kupferberg Großenhain 18-20 |
03.10. Neue Apo. Coswig;
Löwen-Apo. Radeburg; |
Stadt-Apo. Großenhain 10-12 17-19
|
04.10. Regenbogen-Apo.
Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 18-20 |
05.10. Neue Apo. Coswig;
Apo. am Kupferberg Großenhain |
06.10. Hahnemann-Apo.
Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 17-19 |
07.10. Rathaus-Apo. Coswig;
Löwen-Apo. Radeburg; |
Apo. am Kupferberg Großenhain 10-12
17-19 |
08.10. Markt-Apo. Meißen;
Marien-Apo. Großenhain 18-20 |
09.10. Rathaus-Apo. Coswig;
Stadt-Apo. Großenhain |
10.10. Rinck`sche
Apo. Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 18-20 |
11.10. Regenbogen-Apo.
Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 18-20 |
12.10. Alte Apo. Weinböhla;
Stadt-Apo. Großenhain 18-20 |
13.10. Sonnen-Apo. Meißen;
Mohren-Apo. Großenhain 17-19 |
14.10. Alte Apo. Weinböhla
; Mohren-Apo. Großenhain 10-12 17-19 |
15.10. Triebischtal-Apo.
Meißen; Löwen-Apo. Großenhain 18-20 |
16.10. Alte Apo. Weinböhla;
; Marien-Apo. Großenhain 18-20 |
17.10. Hahnemann-Apo
Meißen; Mohren-Apo. Großenhain 18-20 |
18.10. Markt-Apo. Meißen;
Stadt-Apo. Großenhain 18-20 |
19.10. Spitzgrund-Apo.
Coswig; Löwen-Apo. Radeburg; |
Apo. am Kupferberg Großenhain 18-20 |
20.10. Markt-Apo. Meißen;
Marien-Apo Großenhain 17-19 |
21.10. Elbtal-Apo. Meißen;
Marien-Apo. Großenhain 10-12 17-19 |
Ärztliche
Notdienste |
Bereitschaftszeiten: |
Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00
Uhr |
Mi: 14.00 – 7.00
Uhr |
Fr: 14.00 – 8.00
Uhr |
Sa: 08.00 – 8.00
Uhr |
So u. Feiertag: |
8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr |
Rettungsstelle Meißen: |
Die Vermittlung des diensthabenden
Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die |
Zahnärztlicher |
Notdienst |
Radeburg
/ Moritzburg |
An
Samstagen, Sonntagen,Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr |
22.09./23. 09. - Herr Dr. Gross |
Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 13Tel. 035208/ 2041 |
29.09/30.09. - ZÄ Ute Grünberg/ |
Dr. Ursula Barth, DD-Weixdorf, |
Paul-Wicke-Str. 10, Tel: 0351-8806921, mobil: 0173-5422843 |
03.10. - Frau DS Schee |
Moritzburg, Zillerstr. 3, |
Tel. 035207/ 82382 |
06.10./07. 10. - Herr Dr. Gäbler |
DD-Langebrück, Dresdner Str. 17, |
Tel. 035201/ 70227,
mobil. 0172/ 3517069 |
13.10./14.10. - Frau Dr. Gross |
Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 13, |
Tel. 035208/ 2195 |
20. 10./ 21. 10. -
Herr Dr.Hentschel Ottendorf-Okrilla, Radeburger Str. 9, Tel.: 035205/ 74571 |
Anzeigenschluß für die nächste
Ausgabe ist der 12.10.2007 |
Tel. 035208/80810 · Fax: -80811 |
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85 21 |
Impressum: Radeburger Anzeiger,
seit 1876, 131. (18.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden
Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch,
Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für
Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf),
mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach,
Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach,
Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra,
Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für
Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und
Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher
Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810,
Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de und
raz@dresden-land.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für
die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter
Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für
Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann,
Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811.
Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter
mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß
ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf
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werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für
die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und
nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit,
bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder
Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit
schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach
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Ausgabe: |
10/2007 |
a |
Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach gratulieren
den Jubilaren recht herzlich und wünschen weiterhin Gesundheit und
Wohlergehen. |
Erscheinungstag: |
22.09.2007 |
Ortsteil Beiersdorf |
Fuhrmann, Siegfried Hopfenbachstr. 24 09.10. 75
Jahre |
Ortsteil Cunnersdorf |
Derwing, Martha An der Mühle 3 24.09. 80 Jahre |
Ortsteil Ebersbach |
Schiefke, Betty An der Mart 11b 24.09. 85
Jahre |
Wachtel, Margarete Hauptstr. 97 27.09. 94
Jahre |
Brückner, Martha Am
Fiebich 19 27.09. 80
Jahre |
Dr. Penzel, Georg Hauptstr.
38 02.10. 80 Jahre |
Richter, Hans Hauptstr. 32 14.10. 80
Jahre |
Eichler, Maria Hauptstr. 107 20.10. 85
Jahre |
Ortsteil Kalkreuth |
Kubatzki, Gertraud Großenhainer
Str. 11 02.10. 90
Jahre |
Kasper, Ruth An der Röder 21 10.10. 75
Jahre |
Ortsteil Naunhof |
Kunath, Ilse Alte Dorfstr. 16 10.10. 80
Jahre |
Wohlfahrt, Gotthard Schulstr. 21 15.10. 75
Jahre |
Ortsteil Reinersdorf |
Koitzsch, Ilse Am Anger 1 24.09. 75
Jahre |
|
Gemeinde
Ebersbach |
Gemeinde
Ebersbach |
Amtliche
Bekanntmachung |
Zahlungserinnerung
für den Monat September 2007 |
30.09.2007
– 3. Trinkwasserabschlag |
Beschlüsse
der Gemeinde Ebersbach |
In der außerordentlichen öffentlichen Sitzung des
Gemeinderates am 06.09.2007 wurden nachstehende Beschlüsse gefasst. |
|
69/09/2007 |
Erteilung des Zuschlages für Landschaftsbauarbeiten im Park
Naunhof an das Unternehmen H&B GmbH Tauscha laut Angebot vom 16.08.2007
mit einer Angebotssumme von 15.727,99 EUR |
|
70/09/2007 |
Erteilung des Zuschlages für die Straßenbauarbeiten
Gemeindeverbindungsstraße Ebersbach – S 177 an das Unternehmen HEF Flottmann
Tiefbau GmbH & Co.KG Wachau laut Angebot vom 03.09.2007 mit einer
Angebotssumme von 61.222,88 EUR |
|
71/09/2007 |
Erteilung des Zuschlages für das Los 1 – Dachdeckerarbeiten – an
das Unternehmen Krause in Schönfeld laut Angebot vom 31.08.07 mit einer
Angebotssumme von 7.047,47 EUR |
|
72/09/2007 |
Erteilung des Zuschlages für das Los 2 – Putzarbeiten – an das
Unternehmen Palm GmbH in Großenhain laut Angebot vom 03.09.07 mit einer
Angebotssumme von 13.819,32 EUR |
|
73/09/2007 |
Erteilung des Zuschlages für das Los 3 – Estricharbeiten – an
das Unter-nehmen Tittmann Doberschütz laut Angebot vom 28.08.07 mit einer
Angebotssumme von 3.824,72 EUR |
74/09/2007 |
Erteilung des Zuschlages für das Los 4 – Tischlerarbeiten – an
das Unter-nehmen Tischlerei Clauß in Diera laut Angebot vom 02.09.07 mit
einer Angebotssumme von 5.388,84 EUR |
|
75/09/2007 |
Erteilung des Zuschlages für das Los 5 – Trockenbau – an das
Unternehmen Tennert in Ebersbach laut Angebot vom 30.08.07 mit einer Angebotssumme
von 5.434,14 EUR |
|
76/09/2007 |
Erteilung des Zuschlages für das Los 6 – Malerarbeiten – an
das Unternehmen Schmid GmbH & Co.KG Pirna laut Angebot vom 28.08.07 mit
einer Angebotssumme von 4.200,52 EUR |
|
77/09/2007 |
Erteilung des Zuschlages für das Los 7 – Bodenbelagsarbeiten –
an das Unternehmen Lehmann in Rade-burg laut Angebot vom 03.09.07 mit einer
Angebotssumme von 6.724,81 EUR |
|
78/09/2007 |
Erteilung des Zuschlages für das Los 8 – Elektroinstallation –
an das Unternehmen Stelzner in Cunnersdorf laut Angebot vom 01.09.07 mit
einer Angebotssumme von 4.759,98 EUR |
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79/09/2007 |
Erteilung des Zuschlages für das Los 9 – Heizung/Sanitär – an
das Unternehmen Reichardt in Ebersbach laut Angebot vom 01.09.07 mit einer
Angebotssumme von 28.130,08 EUR |
Es wird darauf hingewiesen, dass die Gemeindekasse bei verspäteten
Zahlungen Säumniszuschläge und Mahngebühren erheben muss. |
Um dies zu vermeiden empfehlen wir Ihnen die Teilnahme am
Lastschrift-Einzugsverfahren. Bitte geben Sie bei der Überweisung das Buchungszeichen
an, damit Ihre Zahlung richtig zugeordnet werden kann. |
Bankverbindung der Gemeinde: |
Sparkasse Meißen |
Kto-Nr.: 3046000056, |
BLZ: 85050200 |
Fehrmann |
Bürgermeisterin |
Landestalsperrenverwaltung
des Freistaates Sachsen |
Information
zu Baumfällarbeiten an der Großen Röderzwischen Freitelsdorf und Cunnersdorf |
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen,
Betrieb Oberes Elbtal, Flussmeisterei Riesa ist für die Unterhaltung der Fließgewässer
I. Ordnung und damit der Großen Röder zuständig. |
Im Rahmen dieser Unterhaltung ist das Fällen von hiebreifen
Pappeln und anderer windbruchgefährdeter Bäume an beiden Ufern der Großen Röder
zwischen Freitelsdorf (Straßenbrücke) und Cunnersdorf (Wehr) für den Winter 2007/2008
geplant. Bei den Pappeln handelt es sich überwiegend um Hybridpappeln, die für
das Gewässer standortuntypisch sind. Ersatzpflanzungen mit Erlen und Eschen
entsprechend dem Gewässerschutz und naturschutzrechtlichen Belangen werden
im Frühjahr 2008 durchgeführt. |
Die betroffenen Grundstückseigentümer erhalten neben dieser
Information eine schriftliche Anzeige zu den geplanten Arbeiten. |
Grundstückseigentümer der sich am Gewässerlauf befindenden
Grundstücke, die Rückfragen zu den
geplanten Maßnahmen haben, wenden sich bitte an die Landestalsperrenverwaltung
Sachsen, Betrieb Oberes Elbtal, FM Riesa Tel. 035 25 / 680 320 (Herr Schröder)
oder das Ingenieurbüro Zscheile in Riesa Tel. 035 25 / 513 08 94 (Frau Ujj). |
Falls Eigentümer das Stammholz der Bäume von ihren Grundstücken
selbst verwerten wollen, bitten wir Sie dies ebenfalls dem Ingenieurbüro
Zscheile bis zum 01.10.2007 mitzuteilen. Das aufgearbeitete Holz verbleibt
dann auf dem Grundstück. Die Eigentümer müssen in diesem Fall ihre Grundstücksgrenzen
kenntlich machen. |
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Landestalsperrenverwaltung |
des Freistaates Sachsen |
Betrieb Oberes Elbtal; |
Flussmeisterei Riesa |
Landestalsperrenverwaltung
Sachsen - Flussmeisterei Riesa |
Gemeinde
Ebersbach |
Bekanntmachung
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Schadensbeseitigung
Frühjahrshochwasser 2006 im Bereich der Großen Röder vom BiFi-Wehr bis
Kuhstall im Ortsteil Kalkreuth |
In der Zeit vom 17.09.2007 bis voraussichtlich 05.10.2007
erfolgen im Ortsteil Kalkreuth Böschungssicherungsarbeiten an der Großen Röder
im Bereich BiFi-Wehr bis Kuhstall. Die Bauarbeiten werden von der Königsbrücker
Hoch- und Tiefbau GmbH Laußnitz ausgeführt. |
Landestalsperrenverwaltung
Sachsen |
Bekanntmachung |
Die Gemeinde Ebersbach weist darauf hin, dass in der Zeit vom 24.
September bis 05. Oktober 2007 aufgrund von Straßenbaumaßnahmen die
Gemeindeverbindungsstraße Bärwalder Straße bis zur S177 gesperrt ist. |
Fehrmann, Bürgermeisterin |
Information
der Gemeindebibliothek |
Für alle Leserinnen und Leser ist die Gemeindebibliothek wie
folgt geöffnet: |
Mittwoch, 10. Oktober 2007 · Mittwoch,
24. Oktober 2007 |
Mittwoch, 07. November 2007 ·
Mittwoch, 05. Dezember 2007 |
Mittwoch, 19. Dezember 2007 |
Dank großzügiger Buchspenden aus Nachlass und Privatbeständen
von Bürgern unserer Gemeinde und der Partnergemeinde gibt es neuen und
interessanten Lesestoff. Sicherlich ist auch für „Lesemuffel“ etwas dabei. Schauen
Sie selbst und wählen Sie aus dem Bücherfundus aus. Ich freue mich auf Ihren
Besuch. Ihre Bibliothekarin |
Wasserversorgung
Brockwitz-Rödern GmbH |
Trinkwasserqualität
und verwendete Zusatzstoffe |
Stand
15.08.2007 |
Gemäß Trinkwasserverordnung§ 16 Abs. 4 sind die Wasserversorgungsunternehmen
verpflichtet, die bei der Wasseraufbereitung in dem Wasserwerk verwendeten
Zusatzstoffe bekannt zu geben. |
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Das Wasserwerk Rödern verwendet folgende Zusatzstoffe zur
Trinkwasseraufbereitung: |
- Aluminiumsulfat zur Flockung, |
- Natriumhydroxid zur Erstellung |
des pH-Wertes, |
- Chlorgas zur Desinfektion |
des Trinkwassers. |
Das Trinkwasser entspricht in allen Qualitätsparametern der
Trinkwasserverordnung vom 21. Mai 1001. |
Wasserversorgung |
Brockwitz-Rödern GmbH |
Heimat-
& Mühlenverein Ebersbach e.V. |
ACHTUNG
Ebersbacher und Interessierte! |
Um eine alte bäuerliche Tradition wieder aufleben zu lassen, möchten
wir, der Heimat- & Mühlenverein Ebersbach e. V., mit allen Ebersbachern
und allen Interessenten am 06.10.2007 unser 1. Ebersbacher Herbst- &
Schlachtfest feiern. |
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Hintergründe: |
• Früher war für die Bauern die Einfuhr der Ernte immer ein Höhepunkt.
Verständlich, da sie den Reichtum des Bauern bzw. die Eigenversorgung und die
Versorgung der Tiere auf dem Hof sicherte. |
• Waren die Erträge gut bzw. war der Bauer zufrieden,
schlachtete der Bauer 1 oder 2 Schweine, lud seine ganze Verwandtschaft ein
und feierte mit ihnen ein Fest. Es wurde gegessen und getrunken bis zum
Morgen. |
Diese Tradition möchten wir als Heimat- & Mühlenverein
wieder aufleben lassen. Darum laden wir alle Ebersbacher und alle Freunde und
Bekannten am 06.10.2007 zur Bockwindmühle Ebersbach ein. |
Im gemütlichen Ambiente der Mühle, natürlich aufgrund des
Herbstes hübsch beleuchtet, wollen wir ab 16:00 Uhr mit Ihnen allen zusammen
feiern. |
Für unsere Kleinen, die ja beschäftigt werden wollen, stehen
zum klettern und springen wieder eine Hüpfburg und die bewährten Strohballen
zur Verfügung. |
Um die Kreativität der Kinder und natürlich der Eltern
anzuregen, veranstalten wir bei schönem Herbstwetter und natürlich Wind ein
Drachen steigen. Die schönsten selbst gebastelten Drachen und die, die auch
noch am besten fliegen, werden prämiert. Also Eltern, setzen sie sich doch
mal wieder mit ihren Kindern hin und bauen nach alter oder neuer Weise einen
schönen Drachen. |
Weiterhin werden landwirtschaftliche Produkte aus ökologischem
Anbau (!!) und herbstliche Dekoration zum Kauf angeboten. |
Für das leibliche Wohl ist mit Köstlichem vom Schwein gesorgt.
Bei kaltem Wetter gibt es auch heiße Getränke. Auch unsere Kleinen haben wir
dabei nicht vergessen. |
Also sehen wir uns am 06.10.2007 ab 16.00 Uhr an der
Bockwindmühle Ebersbach. Der Eintritt ist natürlich frei! |
Bis dahin ein freundliches GLÜCK ZU! (Müllergruß) |
AZV
”Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ |
03522/38920 |
Bereitschaftsdienst in der Zeit von 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den
Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/ 3649819. |
Recycling |
Hausmüllentsorgung
- schwarze Tonne |
OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra |
Dienstag, 25.09.07 und 09.10.07 |
Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile Montag, 24.09.07 und 08.10.07 |
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OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra |
Dienstag,
16.10.07 |
OT Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf Montag, 08.10.07 |
OT Naunhof, Reinersdorf, Rödern, Ebersbach Donnerstag, 11.10.07 |
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OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra |
Dienstag, 16.10.07 |
OT Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf Montag, 08.10.07 |
OT Ebersbach, Naunhof, Reinersdorf, Rödern Dienstag, 09.10.07 |
|
OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau |
Sonnabend, 01.12.07 |
OT Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf, Göhra, |
Naunhof,
Reinersdorf, Rödern, Ebersbach Sonnabend,
27.10.07 |
an den Oxydationsteichen (Am Wetterberg) am |
26. September 07. und 10. Oktober 07 von 13.00 – 17.00 Uhr |
Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke |
Entsorgung
- blaue Tonne |
Bündelsammlung
Pappe (keine Altkleider!!!) |
Annahme
von Grünschnitt |
Entsorgung
von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile der Gemeinde Ebersbach |
Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Elektro- und
Elektronikgeräte bei den Firmen: |
ROMONDIS
Elbe-Röder GmbH Montag - Freitag |
Mühlbacher
Weg 3 in Quersa 07.00 – 16.00 Uhr |
Dieter Moys GmbH Dienstag,
07.00 – 15.30 Uhr |
Auenstraße
2a in Großenhain Donnerstag, 07.00 – 17.30
Uhr Samstag,
08.00 – 12.00 Uhr |
und im Bauhof der Gemeinde Ebersbach (hinter der
Mittelschule Ebersbach) |
jeden 3. Mittwoch im Monat, am
17. Oktober 2007 |
in der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr kostenlos abzugeben.
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Kindertagesstätte Lauterbach |
Sommerferien
in der Kindertagesstätte Lauterbach |
„Gesund und fit durch den Sommer“, so lautete unser Thema für
die Sommerferien. |
Schon beim täglichen Morgensport kamen große und kleine Leute
ins Schwitzen und bekamen den nötigen Hunger für ein gesundes Frühstück mit
Obst und Gemüsesalaten, Milchshakes, Vollkornbrot u.v.m. . Auch unser
Mittagessen kochten wir uns einmal selbst. Dabei verwendeten wir frische Kräuter,
die wir von der Gärtnerei Wachtel spendiert bekamen. |
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Beim Bowling konnten alle ihr Geschick unter Beweis stellen. Ein
Dankeschön an Familie Ruckau. |
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Auch unsere Eltern wurden während unserer Gesundheitswochen
mit „eingespannt“. Ein sportlicher Eltern-Kind-Nachmittag machte allen mit Gummistiefel-Weitwurf,
Wassertragen oder Baumstammrollen viel Spaß. |
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Das zum Wohlfühlen auch gesunde Füße gehören, wissen manche
aus eigener Erfahrung. Schuster Söhnel aus Großenhain zeigte und erklärte
uns, wie Schuhe zum wohlfühlen aussehen müssen. Alle Kinder waren begeistert,
als sie an den Maschinen nähen und polieren durften. Herr Söhnel erklärte
alles mit viel Geduld. |
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Ein Sportfest durfte natürlich nicht fehlen. Wir bereiteten
uns auch gründlich darauf vor, so dass alle Kinder gute Ergebnisse erreichten.
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Ein besonderes Erlebnis war der Massage- und
Wellnessvormittag mit Frau Georgi. Dieser war sehr informativ und herrlich
entspannend!!! |
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Wir bedanken uns bei allen Helfern sehr herzlich und wünschen
ihnen, dass sie gesund und fit bleiben. |
Mit vielen Überraschungen und Höhepunkten verabschiedeten wir
uns von unseren Schulanfängern. Die Abschlussfahrt führte sie nach Meißen auf
die Albrechtsburg, wo das Schlossgespenst „Albi“ bereits auf die Kinder
wartete. Das Zuckertütenfest und die Kutschfahrt mit Frau Hirsch aus Weßnitz
machten den Großen ebenfalls viel, viel Spass. |
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Wir wünchen euch viel Erfolg in der Schule und freuen uns auf
weitere Begegnungen mit euch. |
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Das Erzieher-Team |
der Kindertagesstätte
Lauterbach |
Ausgabetag
22.09.2007 |
1. Der Entwurf der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2007
wird gemäß § 76 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) an 7
Arbeitstagen, vom 25.09.2007 bis 04.10.2007, öffentlich ausgelegt. |
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2. Die Auslegung erfolgt in der Geschäftsstelle des
Abwasserzweckverbandes, Am Bahndamm 3 in 01561 Ebersbach zu folgenden Öffnungszeiten: |
Montag ����������9 - 11 Uhr |
Dienstag �����������������������9 - 12 Uhr 13
- 18 Uhr |
Mittwoch ����������9 - 11 Uhr |
Donnerstag ����������������������9 - 11 Uhr 13 - 15 Uhr |
Freitag 9 - 11 Uhr |
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3. Gemäß § 76 der SächsGemO können Einwohner und
Abgabepflichtige der Verbandsgemeinden des Abwasserzweckverbandes bis zum
Ablauf des 7. Arbeitstages nach dem letzten Tag der Auslegung Einwendungen
gegen der Entwurf schriftlich oder mündlich zur Niederschrift bei der
Auslegungsstelle bis zum 15.10.2007 erheben. |
gez.: Fehrmann, |
Verbandsvorsitzende |
Die nächste öffentliche Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes
„GKA Kalkreuth“ findet am 17.10.2007, um 19.30 Uhr im Verwaltungsgebäude der
Gemeinde Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach, statt. |
Tagesordnung: |
1. Begrüßung
mit Feststellung der Beschlussfähigkeit |
2. Bestätigung
der Tagesordnung |
3. Bestätigung
des Protokolls der 1. Verbandsversammlung vom 09.05.2007 |
4. Beratung
und Beschluss zu eingegangenen Stellungnahmen zum Entwurf des
Haushaltsplanes 2007 des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ |
5. Beratung
und Beschluss der Haushaltssatzung 2007
|
6. Beratung
und Beschluss zur 2. Änderung der Verbandssatzung
|
7. Beratung
und Beschluss zur Geschäftsordnung |
8. Bericht über
die örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2006 des AZV „Gemeinschaftskläranlage
Kalkreuth“ |
9. Beratung
und Feststellung der Jahresrechnung des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“
für das Jahr 2006 |
10. Bürgerfragestunde |
11. Anfragen der Verbandsräte |
12. Informationen |
gez.: Fehrmann, Verbandsvorsitzende |
Informationen
des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“ |
-
an alle Grundstückseigentümer, deren Grundstücke überKleinkläranlagen und
abflusslosen Gruben entsorgt werden |
|
Sehr geehrter Grundstückseigentümer, |
gemäß der Satzung vom 25.03.2006 des Abwasserzweckverbandes „Gemeinschaftskläranlage
Kalkreuth“ und den geltenden gesetzlichen Bestimmungen ist jeder Grundstückseigentümer
verpflichtet, jährlich seine Kleinkläranlage oder abflusslose Grube
ordnungsgemäß zu entsorgen. Entsprechend unseren Unterlagen müssen wir
feststellen, dass das viele Grundstückseigentümer versäumt haben. |
Ich möchte Sie auf einige wichtige Punkte in diesem
Zusammenhang hinweisen: |
- Im Jahr 2007 wird der
Grundstückseigentümer, der nicht ordnungsgemäß entsorgt hat, mit einer
Abwasserkleineinleiterabgabe belegt. Die Abwasserkleineinleiterabgabe wird
vom Freistaat Sachsen den Kommunen für die Grundstückseigentümer auferlegt,
die nicht ordnungsgemäß entsorgen. Die Kommunen haben die Aufgabe zur
Umlegung der Abwasserkleineinleiterabgabe an betreffende Grundstückseigentümer
per Satzungsänderung dem Verband übertragen. Rechtsgrundlage des Verbandes zur
Weiterberechnung ist die Abwälzungssatzung, die im Dezember 2005 beschlossen
wurde. |
Die Abwasserkleineinleiterabgabe zzgl. Verwaltungskosten ist
nicht unerheblich. |
- Wer nicht ordnungsgemäß entsorgt, begeht gemäß der Satzung
des Abwasserzweckverbandes § 52 eine Ordnungswidrigkeit. Diese Ordnungswidrigkeit
wird mit einem Bußgeldbescheid geahndet, was wir für das Jahr 2007
durchsetzen werden. Dieses sind wir all denjenigen schuldig, die ordnungsgemäß
entsorgen und uns mit Recht vorwerfen, dass wir hier tätig werden müssen. |
Aus den genannten Gründen möchten wir nochmals darauf
hinweisen, einer ordnungsgemäßen Entsorgung nachzukommen. Sie können sich
mit dem Entsorger direkt in Verbindung setzen und einen Termin vereinbaren. |
Firma Trepte Moritzburger Straße 7 Tel.-Nr. 035207 / 81208 |
01468 Volkersdorf |
|
-
an alle Abwasserkunden |
Wir möchten unsere Abwasserkunden auf die Zahlung des 3.
uns 4. Abschlages der Abwassergebühr am 30.09.2007 und am 30.11.2007
hinweisen. |
Mit freundlichen Grüßen |
gez. Fehrmann, Verbandsvorsitzende |
Regionale Wirtschaft II |
Mobile
Jugendarbeit „MORAST“ |
Einfach
in die Pfanne hauen |
Schöne
Tage am Plöner See |
Eine etwas andere Art von Landwirtschaft betreibt der
Thiendorfer Lothar Noack. Das ist auch gut so, denn seine Fluren grenzen
direkt an das Naturschutzgebiet „Königsbrücker Heide“. Die zum Teil außergewöhnlichen
Produkte verkauft er, wenn er nicht gerade beim Vogelscheuchenfest am
Hofwall steht, „mundgerecht“ über den eigenen Hofladen und online über die
Erzeugergemeinschaft „Landmarke“. |
|
Das aus einem Teil der Thiendorfer LPG hervorgegangene Hofgut
Kaltenbach im Ortsteil Welxande will so recht in kein Klischee passen. |
Ist man bei einer der zwar anzumeldenden aber im Prinzip
jederzeit möglichen Gruppenführungen wird man feststellen, daß es hier zwar
viele Tiere gibt, aber andere als man in einem gewöhnlichen modernen Landwirtschaftbetrieb
sieht. Man findet hier aber auch nicht den Ökobauern, der Unkraut mit der
Hand zupft und Blattläuse mit Brennesselsud vertreibt. |
Lothar Noack, seine Frau Gudrun und die hier mitarbeitenden
drei Söhne halten nichts von industriemäßiger Landwirtschaft, lassen sich
aber auch nicht von den „Ökos“ vereinnahmen. Ihre Ansicht in Kurzfassung: „Man
kann es auch übertreiben – und zwar in jeder Richtung.“ |
Was heraus kommt, zeigt als überraschendes Ergebnis eine
Landwirtschaft, die sehr an das vorindustrielle Zeitalter erinnert. Erinnert
– will heißen: nicht kopiert, denn das wäre ja übertrieben. So klingeln bei
allen vieren alle Nas’ lang die Handys. Zum Fuhrpark gehören VW Touran und
Magirus-Deutz-Case Traktoren, moderne Landmaschinen von Raabe, Krone und
Claas und die Ställe werden auch nicht mit dem Reisigbesen gefegt sondern mit
dem Kärcher pikobello sauber. |
Aber „wie in alten Zeiten“ meckern am Eingang zum Hof ein paar
Ziegen. Hund und Katz kreuzen den Weg. Und dann, draußen auf den Weiden
entdeckt man das eigentlich Überraschende: Eingehegt wie zu Zeiten Augusts
des Starken grunzen Wildscheine, schnüffeln neugierig am Zaun, wenn man sich
nähert. Gänseschwärme laufen über die Wiesen. Und weiter draußen staunt man
auch noch über die Kühe. Denn das gewöhnliche deutsche Hausrind findet man
hier nicht. Das Hofgut ist kein Milcherzeuger. Man hat sich auf Fleischrinder
spezialisiert, die besonders zartes Rindfleisch geben – Deutsch Angus und
Hereford. |
Im Nachbar-Ortsteil Lötzschen gibt es die vergrößerte Kopie
der Moritzburger Fasanerie. Voliere an Voliere reiht sich am Feldrain. Fährt
man von hier aus weiter in Richtung Sacka, da gibt’s auch noch die vergrößerte
Kopie der Wildfütterung, wie sie zu Augusts Zeiten war. Da äst Damwild, Reh- und
Rotwild im Schatten der Bäume. Aus diesem „breiten Sortiment“ produziert das
Hofgut in der eigenen Fleischerei über 50 außergewöhnliche Wurst-Delikatessen,
für den Grill gibt’s neben Wild-Bratwürsten auch Wildsteaks – fertig für den
Rost oder zum „In die Pfanne hauen“. Vorgebraten für den Backofen – Gänse,
Enten und Fasane, die so nur noch wenig Arbeit machen. |
|
Nichts wie hin? Kein Problem. Autobahnabfahrt Thiendorf – in
den Ort hineinfahren und auf den Wegweiser „Welxande 1 km“ achten. Immer geradeaus
bis ans Ortsende – dort finden Sie das Hofgut und den Hofladen, der
donnerstags und freitags von 9 bis 18 Uhr und sonnabends von 9 bis 12 Uhr geöffnet
ist. An Feiertagen gibt’s auch Sonderöffnungszeiten, über die man sich im
Internet informieren kann. Wer es bequemer haben möchte, wird über die
Erzeugergemeinschaft „Landmarke“ beliefert, bei der man 24 Stunden täglich
online bestellen kann. |
|
K.Kroemke |
www.hofgut-kaltenbach.de |
www.landmarke.de |
|
Sebastian, Benny und Tom genießen im Camp ihre selbst zu
bereiteten Hamburger. (v.l.n.r.) |
Ein idyllisch gelegener Campingplatz am Plöner See in der
Holsteinischen Schweiz war sechs Tage lang die „Heimat“ für 12 Jugendliche
aus Radeburg und Umgebung. |
Gemeinsam mit der Mobilen Jugendarbeit „MORAST“ wurde dort
gemeinsam gekocht, gespielt, gebadet und eben einfach die Ferien genossen. |
Des Weiteren standen verschiedene Tagesaktionen u.a. nach Lübeck/Travemünde
mit dem Sprung ins recht kühle Nass der Ostsee und ins Meereszentrum Fehmarn
auf dem Programm. Dort konnten Nemo, Dorie & Co, aber auch große Haie
einmal live bestaunt werden. Trotz des oft nur durchwachsen guten Wetters
mit einigen „Duschen“ von Oben waren es spaßige und erholsame Tage an der
Ostseeküste von Schleswig Holstein. |
Toralf Runschke - |
Mobile Jugendarbeit „MORAST“ |
Lydia und Karoline vor ihrer Klettertour im Hochseilgarten
auf der Travemünder Woche. |
Miriam und Stephanie beim Zubereiten einer leckeren
Linsensuppe. (v.l.n.r.) |
Radeburg |
Kaninchenausstellung
2007 |
Wie jedes Jahr am Ende des Sommers traf sich die Züchterschaft
des Kreisverbandes Dresden-Meißen wieder mit ihren besten Tieren zur Kreisjungtierschau
in Radeburg. In diesem Jahr waren mit 516 knapp einhundert Tiere mehr
gemeldet als im Vorjahr, das ist ein tolles Ergebnis. Vor allem auch deshalb,
weil die Qualität der Tiere sehr hoch war und auch echte Spitzenergebnisse
erzielt werden konnten. Johannes Bewilogua aus dem Radeburger Verein hatte
mit seinen Deutschen Widdern (wildgrau-hasengrau) die beste Zuchtgruppe der
Ausstellung. Obwohl er noch nicht lange Mitglied des Vereins ist, überzeugt
er immer wieder mit hervorragenden Ausstellungsergebnissen, nicht nur lokal,
sondern auch auf Landesebene. Herzlichen Glückwunsch dazu! |
Die Schau zog mehrere Hundert Besucher an, es waren viele
Interessierte aus Radeburg und den Ortschaften ringsum da und überzeugten
sich davon, welche Vielfalt moderne Rassekaninchenzucht heute bietet. Aber
es kamen auch Fachbesucher aus dem Erzgebirge, Brandenburg und auch einige
aus Tschechien, die über das Internet und die Fachpresse von der Ausstellung
erfahren hatten. Das kann uns stolz machen, zeigt es doch, dass die Schau
einen guten Ruf in der Züchterfachwelt hat. Und die Besucher aus der näheren
Umgebung kommen ebenfalls gern, dafür herzlichen Dank, denn mit diesen
Besuchern wird die Schau zu einem kleinen Fest und das macht es so richtig
schön. Auch der Überraschungsbesuch mit Kamera und Mikrofon von RabuTV war
ein Highlight, wir sind gespannt, was daraus wird. |
Wurden in früheren Jahren besonders häufig große
Wirtschaftsrassen ge-zeigt, so sind es heute insbesondere mittelgroße und
kleine Rassen, die eine erstaunliche Vielfalt in eine solche Schau bringen. Dennoch
setzt sich der Trend der letzten zwei Jahre fort, dass vermehrt wieder
Wirtschaftsrassen vonkaufinteressierten Besuchern nachgefragt werden, bei
steigenden Lebensmittelpreisen sicher auch kein Wunder. |
Vielen Dank unseren Sponsoren, die uns finanziell und mit
Sachwerten unterstützten und herzlichen Dank auch Herrn Bürgermeister Dieter
Jesse, der am Sonntagnachmittag da war, um die von der Stadt Radeburg
gestifteten Pokale persönlich zu übergeben. Danke auch an unsere Helfer und
unsere Familien, die fleißig dabei waren oder uns zu Hause den Rücken
freigehalten haben, denn so eine Schau zu organisieren ist nicht nur öffentliche
Tätigkeit, sondern vor allem eine Menge Logistik, die nebenbei und im
Verborgenen abläuft. |
Im nächsten Jahr wird unser Verein 99 Jahre alt, das sollte
ein guter Grund sein, wieder eine Schau durchzuführen. Wir freuen uns
darauf, Sie alle dabei wiederzusehen! |
S. Schmidt; S 431 Radeburg |
CDU-Gemeindeverband |
Moritzburg |
Liebe Bürgerinnen und Bürger, |
wir laden Sie ganz herzlich zu unserer nächsten öffentlichen
Veranstaltung am 10. Oktober 2007, 19.30
Uhr, |
in „Adams Gasthof“ ein. |
Diesmal geht es um das Thema: |
„Reformation heute - |
Kirche von morgen“. |
Wir freuen uns, dazu Herrn Oberkirchenrat Eduard Berger begrüßen
zu können. |
Für Ihr zahlreiches Erscheinen wären wir dankbar. |
Ihr |
CDU-Gemeindeverband
Moritzburg |
Motorrad Worlitzsch |
Bärwalder Str. 30
· 01471 Radeburg |
Tel. 035208/80433
|
www.worli.de |
Moritzburg |
„Herzlich
Willkommen zur11. Hochzeitsmesse auf Schloss Moritzburg |
am
06./07.10.2007 |
Ev.-Luth.
Kirche Radeburg |
|
Kinder-Bibel-Tag |
am Freitag, den 19. Oktober 2007
– 9.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr in Radeburg |
Herzlich laden wir ein zum |
Gospelkonzert mit den Glory
Gospel Singers |
am Freitag, dem 19. Oktober 2007
– 19.30 Uhr in die Radeburger Kirche |
Karten im Vorverkauf im
Pfarramt und bei Steffis Kindershop (Markt 2) |
Erwachsene 18,00 Euro / Schüler
14,00 Euro |
sowie an der Abendkasse
Erwachsene 20,00 Euro / Schüler 16,00 Euro |
Foto: Bilderwerkstatt Dresden; Foto-Peter |
In den historischen Räumen des alterwürdigen Schlosses
Moritzburg zeigen Ihnen ca. 30 Aussteller die neuesten Trends, für Ihren schönsten
Tag im Leben. |
Lassen Sie sich von einem vielfältigen Programm rund um die Hochzeit
auf der Bühne und an den Ständen verzaubern. |
Ein Besuch der sich lohnt. Wir freuen uns auf Sie! |
Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 – 18 Uhr oder
nach Vereinbarung! Telefon: 035208/349617 |
Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter |
grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert |