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RAZ Seite _
Nr. 10/2006
130.(17.) Jahrgang
nächste Ausgabe:
17.11.2006
Ausgabetag:
20.10.2006
Radeburger
Karneval
Grundschule
Radeburg I
Anglerverein
„Radeburg 1931“ e.V.
Party für Alle am 11.11.!
75 Jahre Anglerverein
Schulsporttag 2006
Schulsporttag 2006
In den vergangenen
Wochen begingen die Radeburger Angelfreunde das 75jährige Jubiläum ihres
Vereins. Begonnen hat alles 1931, als sich 11 be-
geisterte Angler zur Anglervereinigung Radeburg zusammen fanden. Damals lag
der Jahresbetrag für eine Fischereiberechtigung der Radeburger Gewässer bei 50
Reichspfennigen.
Die
Anglervereinigung sollte die Interessen der Angelfreunde in der Öffentlichkeit
vertreten und den notwendigen Fischbesatz gewährleisten.
Zeitzeuge und
Gründungsmitglied des Vereins, Angelfreund Kurt Georg, ist heute noch aktives
Mitglied und oft am Angelgewässer anzutreffen. Zur Zeit der DDR organisierten
sich die Angler im Deutschen Angler Verband (DAV) in der Ortsgruppe Radeburg.
Dies war die Zeit der Mangelwirtschaft, doch die Mitglieder konnten durch viel
Fleiß und Arbeit einige Gewässer im Umland für die Fischproduktion ausbauen.
Die Aufzuchtsteiche in Berbisdorf und Rödern garantieren seit 40 Jahren den
Fischbesatz für den Stausee und die Röder.
Aber auch große
sportliche Erfolge konnte die OG Radeburg in dieser Zeit feiern. So wurde der
unvergessene Angelfreund Dieter Ley 1965 Deutscher Meister im Spinnangeln und
die 1. Männermannschaft 1966 Deutscher Meister im Friedfischangeln.
Die Deutschen
Meisterschaften 1965/66 standen unter dem Leitsatz „ Der Kampf um höchste
Leistung ist patriotische Pflicht, das ist Dienst an der großen vaterländischen
Aufgabe, der Wiedergeburt Deutschlands als eines einigen, demokratischen und
friedliebenden Staates“ Walter Ulbricht.
Heute stellt sich
der Verein als lebendiger und aktiver Verein dar.
Die Aufgaben und
Ziele haben sich aber in all den Jahren nicht groß geändert. So stehen die
Reinhaltung der Gewässer und die Jugendarbeit auch heute noch im Vordergrund
der Vereinsarbeit. Die 152 Mitglieder leisteten in diesem Jahr über 400
gemeinnützige Arbeitsstunden. Sie beseitigten im Frühjahr und im Herbst den
Müll und Unrat an den Uferstrecken. Besonders die Grube Berbisdorf „ Das blaue
Loch“ bereitet den Anglern immer wieder Sorgen.
Die Zustände, die
dort in diesem Jahr vorherrschten, sind nicht mehr zu tolerieren und werden im
nächsten Jahr strafrechtlich verfolgt. Positives gibt es von der 16 köpfigen
Jugendgruppe, die erst im September beim Vergleichsangeln mit dem Großenhainer
Anglerverein die ersten 4 Plätze belegen konnte. Die Jungangler werden im
Verein zu Naturschutzachtenden Angelfreunden ausgebildet und lernen den waidgerechten
Umgang mit den Fischen.
Bei den
Gemeinschaftsangeln des Vereins konnten auch in diesem Jahr wieder schöne
Fische gefangen werden. So konnte Sportfreund Günter Schmidt mit einer 50cm
großen Bleie im Frühjahr zur Saisoneröffnung und Sportfreund Olaf Koitzsch mit
einem Karpfen von 41cm im Herbst zur Saisonbeendung überzeugen. Das
Vereinsnachtangeln im Juni konnte Sportfreund Patrick Berge aus der
Jugendgruppe mit einem guten Karpfen gewinnen.
Der Vorstand
organisierte in der Vergangenheit weiterhin mehrere Busfahrten an attraktive
Angelgewässer und den jährlich stattfindenden Radeburger Meeresangelcup.
Zur
Jubiläumsveranstaltung fanden sich die Mitglieder mit ihren Partnern im
Biergarten des Deutschen Hauses zum Vogelschießen und Tanzmusik ein und
verbrachten einen schönen Abend. Angelfreund Armin Ettrich bewies, dass er
nicht nur ein guter Angler ist, sondern auch ein perfekter Schütze und schoss
den Vogel ab. Zum Abend wurde ein Videofilm aus der Vereinsgeschichte gezeigt,
der allen viel Spaß machte.
Auf diesem Wege
möchte sich der Anglerverein „Radeburg1931“ e.V. bei allen Sponsoren und
Freunden des Vereins für die jahrelange Unterstützung bedanken und hofft auch
weiterhin auf kräftige Unterstützung.
In der
Öffentlichkeit präsentiert sich der Anglerverein jedes Jahr beim
Vogelscheuchenfest und beim Weihnachtsmarkt mit leckren Fischspezialitäten.
Die Einnahmen davon kommen der Jugendarbeit und der Gewässerarbeit zugute.
Auch in Zukunft wird sich der Anglerverein „Radeburg 1931“ e.V. um die Belange
der Radeburger Angler und um die Reinhaltung der umliegenden Angelgewässer
kümmern und einen Naturschutzachtenden Vereinsnachwuchs heranziehen.
Der Vorstand
In wenigen Tagen
schreiben wir den 11.11. und dieser fällt
zu unserer „50“sten RABU-Saison
auf einen Samstag. Diese Gelegenheit möchten wir nutzen, allen die Möglichkeit
zu bieten, bei der Saisoneröffnung eintrittsfrei dabei zu sein und mit uns
gemeinsam diesen Tag zu feiern.
Es wird wie in
alten Zeiten eine große Party rings um den Marktplatz, mit Hirsch, Deutschen
Haus und Weinstube eingeschlossen, ab 10.30 Uhr bis in die Abendstunden geben.
Mit einem
Sternenmarsch, angeführt von drei Spielmannszügen, zum Marktplatz, den bereits
schon traditionellen 11 Salutschüssen des Radeburger Schützenvereins, der
Schlüsselübergabe, der Krönung beider Prinzenpaare,
Überraschungseinlagen des RCC und Gästen, verschiedenen Bands und DJ´s (u.a.
die bekannte Gruppe „Die Oberländer“, Rainer König und Christian Giese) wollen
wir gemeinsam bei jedem Wetter (für Schutz ist gesorgt) diese Jubiläumssaison
eröffnen. Weitere Infos gibt es im Internet unter
http://www.radeburg.de/rcc/
Herzlich einladen,
möchten wir einfach alle aus nah und fern, d.h. aus Radeburg und den
umliegenden Städten und Gemeinden. Und damit es auch wirklich ein kunterbuntes
Faschingstreiben wird, wäre es Klasse, wenn viele ein Kostüm oder wenigstens
ein Hütchen tragen.
Wir
freuen uns auf euer Kommen.
Euer RCC
Der Crosslauf machte
allen viel Freude.
Achtung,
trotzdem Prunksitzungskarten sichern, da das Prunksitzungsprogramm nicht auf
dem Markt läuft.
Was gibt es schöneres,
als einen ganzen Schultag Sport?
Natürlich Ferien
... aber die waren ja lang genug. Darum machten sich alle Schüler und
Lehrer/innen auf den Weg hinaus in die Natur. Bei einem Fitnesswettbewerb und
Crosslauf in der Würschnitzer Heide kam mancher ganz schön ins Schwitzen. Die
Freude am Laufen im Wald reichten viele Kinder auch an ihre Eltern weiter.
Einige nahmen sich an diesem Tag Zeit und halfen bei der Durchführung der
Veranstaltung.
Die Klassen 1 und 2
kämpften im Park und wurden von Mitschülern und Eltern angefeuert. Ihnen allen
auch im Namen unserer Schulkinder ein herzliches Dankeschön.
Vielleicht finden
wir im nächsten Jahr noch mehr interessierte Eltern, die uns bei diesem
sportlichen Vorhaben unterstützen.
A. Trautmann
Heinrich-Zille-Mittelschule
Radeburg
Kofferpacken und ab nach London
Vom 1.10. bis zum
6.10.2006 fuhren wir Schüler der Heinrich-Zille-Schule nach London. Der Ausflug
ging für alle gut los, denn früh aufstehen war angesagt: pünktlich 04:00 Uhr
sollte unser Abenteuer beginnen. Trotz großer Müdigkeit waren alle gut gelaunt
und freuten sich auf England. Auf der langen Fahrt durchquerten wir die
Niederlande, Belgien und Frankreich. In Calais (Frankreich) setzten wir dann
mit der Fähre nach Dover (England) über. Der eine oder andere von uns wurde bei
der stürmischen Fahrt seekrank und bekam eine neue Gesichtsfarbe. Als wir dann
endlich ankamen und unseren Gastfamilien zugeteilt waren, wollten alle nur
noch ins Bett.
Doch an viel Schlaf
war nicht zu denken, denn der nächste Tag begann schon um 8:00 Uhr! Auf zur
Stadtrundfahrt! Mit viel Begeisterung brachte uns unser Guide die vielen
Sehenswürdigkeiten Londons näher. Vom Bus aus bewunderten wir Big Ben, Tower
Bridge, Buckingham Palace und vieles mehr. Zu Fuß erkundeten wir anschließend
den „Tower of London“ mit seinen alten und wertvollen Schätzen. Kaputt,
durchnässt, aber überwältigt von den ersten Eindrücken Londons fielen wir nach
einem englischen Abendessen bei den Gastfamilien in unsere Betten.
Bereits in der
Schule bereiteten wir uns auf den Aufenthalt in England vor; dazu gehörte auch
das Londoner U-Bahnsystem. Am 2. Tag kam dann der ultimative Test. Wer konnte
sich in der U-Bahn am besten orientieren? Wer fand sich am schnellsten zurecht?
Unser Ziel war das „Imperial
War Museum“. Dorthin gelangten wir mit der U-Bahn- und das quer durch London!
Es war schon sehr aufregend, die riesigen Rolltreppen zu benutzen und den
richtigen Zug zu erwischen. Manch einem wird es ganz komisch geworden sein und
sicher hatte jeder den Gedanken: Hoffentlich verpasse ich nicht die
Haltestelle!
Im Museum
betrachteten wir Ausrüstungen, Waffen und Fahrzeuge aus der Zeit der
Weltkriege. Wir erlebten das Gefühl, wie es ist, in einem Schützengraben zu
stehen oder während einer Bombardierung in einem Keller zu sitzen. Mit
gemischten Gefühlen betraten wir die Holocaust-Ausstellung. Geschockt sahen
wir, was Menschen anderen Menschen antun können.
Am Mittwoch
unternahmen wir einen Ausflug nach Oxford in die Welt der Studenten. Am meisten
beeindruckte uns der Baustil der Universitäten und die Verbindung von Altem und
Neuem. Harry-Potter-Fans kamen auch auf ihre Kosten, denn einige Drehorte zu
den Filmen von „Harry Potter“, aber auch zum „Herrn der Ringe“ und zu „Alice im
Wunderland“ konnten bestaunt werden.
Und schon war der
letzte Tag unserer London-Tour heran. Wir teilten uns in zwei Gruppen. Die
einen fuhren zu Madam Tussaud`s Wachsfigurenkabinett, während die anderen das „Natural
History Museum“ besichtigten. Anschließend stürmten wir alle das Kaufhaus „Harrods“,
das uns von der Vielfalt des Angebots, vom Ambiente und vom Service sichtlich
beeindruckte. Zum Abschluss des Tages sahen wir noch den Buckingham Palace,
schlenderten durch China-Town und über
den Trafalger Square.
Fasziniert vom
Flair dieser multikulturellen Stadt und mit vielen neuen Eindrücken endete
unser Ausflug nach England. Trotz der schönen Woche freuten sich alle auf ihr
Zuhause. Doch niemand ahnte, dass unsere Heimreise länger als geplant dauern
sollte. Ein doppelter Reifenplatzer zwang uns zu einem spannenden Aufenthalt
auf der Autobahn, die Verspätung der Fähre und der Berufsverkehr in den frühen
Morgenstunden trugen weiter zu einer Reiseverlängerung bei. Gegen 21 Uhr
erreichten wir dann endlich Radeburg und wurden von unseren Eltern glücklich
in die Arme genommen.
Wir werden
sicherlich noch einige Zeit brauchen, um die vielen Eindrücke zu verarbeiten.
Viele wissen aber schon jetzt, dass sie im nächsten Jahr wieder dabei sein
werden, wenn es heißt: Koffer packen und ab nach London.
Für die tollen Tage
bedanken wir uns bei Frau Ufert, Frau Müller, Herrn Ufert und Herrn Paulitz,
ohne die dieser Aufenthalt nicht möglich gewesen wäre.
Die
Englandfahrer Lisa und Josi
Bei Spiel und Spaß in
der Natur bewegen.
Grundschule
Radeburg II
Kreisfinale Grundschulen
in der Leichtathletik
Fast schon wieder
zur Tradition geworden, kämpften am 28.9.2006 die besten Leichtathleten unseres
Kreises in Radebeul.
Mit Kribbeln im
Bauch traten wir bei herrlichem Sommerwetter gegen unsere Konkurrenten an. Wir
standen vor der schwierigen Aufgabe unseren Pokal zu verteidigen. Dabei bewies
unsere Mannschaft einen guten Zusammenhalt. Es wurde gratuliert und getröstet,
angespornt und mitgezogen. Der Erfolg in Form von Medaillen und ein 2. Platz in
der Gesamtwertung ließen auch bald die Anstrengung des 800m Laufes vergessen.
Gemeinsam auf das oberste Treppchen kletterten hier in der 3.Klasse unsere
Schnellläufer Oliver Kupfer und Markus Kremer.
Den Pokal holte
sich diesmal die Grundschule aus Moritzburg, die zum 1.Mal an diesem Wettkampf
teilnahm.
Vielen Dank an die
Eltern, die nicht nur als Fahrer, auch als Mannschafts-betreuer super
mithalfen.
A. Trautmann
Jugendgruppe des AV „Radeburg
1931“ e.V. nach dem Vergleichsangeln mit Großenhain
Berbisdorf
Berbisdorf feiert 2007 sein
650jähriges Bestehen
In den
Aufzeichnungen über die erloschenen Linien der Familie DOHNA, gedruckt in der
Königlichen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei Berlin aus dem Jahre 1876 wird
Berbisdorf damals – Berwygistorf – in einer Urkunde erstmals erwähnt. (Auftraggeber
war Siegmar Graf Dohna, General-Lieutenant z.D.)
Im Januar diesen
Jahres wurde durch eine Vorbereitungsgruppe, bestehend aus den Vorsitzenden von
in Berbisdorf vorhandenen Vereinen, in einer Bürgerversammlung, die auch recht
gut besucht war, auf dieses bevorstehende Jubiläum aufmerksam gemacht.
Durch die
Bereitschaft vieler Bürgerinnen und Bürger an der Vorbereitung, Gestaltung
und Durchführung dieses Festes mitzuwirken, haben wir beschlossen, diese
Festlichkeit in einer Festwoche vom 15. September bis 23. September im Jahre
2007 festlich zu begehen.
In der Zwischenzeit
wurden, in den sich freiwillig gebildeten Arbeitsgruppen, hervorragende Arbeit
geleistet, so daß wir nun ein Jahr vor diesem Ereignis in gewissen Abständen
über den genauen Ablauf berichten werden.
Da die Vorbereitung
und Durchführung einer solchen Feierlichkeit auch Geld kostet, wurde in der
Arbeitsgruppe Werbung eine mit Bildern von Berbisdorf geschmückte Festaktie
entworfen.
Mit dem Kauf einer
solchen Festaktie die zum Preis von 2,00€, 5,00€ und 10,00€ angeboten werden,
können die Bürgerinnen und Bürger von Berbisdorf dieses Fest unterstützen.
Ab Ende Oktober
2006 werden durch Vertreter des Vorbereitungskomitees in den Haushalten diese
Festaktien zum Kauf dargeboten. Wir hoffen, daß viele Bürger durch den Kauf
solcher Aktien zum Gelingen dieses Festes beitragen.
Außerdem ist noch
geplant in diesem Jahr einen Kalender für 2007 herauszubringen der ebenfalls
mit Berbisdorfer Ansichten gestaltet ist. Also Berbisdorfer wartet noch etwas
mit dem Kauf eines allgemeinen Kalenders für 2007, denn auch damit könnt ihr
die geplanten Festlichkeiten unterstützen.
In der nächsten
Ausgabe dieser Zeitung werden wir über die Arbeit der einzelnen Arbeitsgruppen
berichten.
Bis dahin alles
Gute
Ihr
Festkomitee
Fortsetzung
auf Seite 2
Stolz war unsere
Mannschaft auf den 2. Platz in der Gesamtwertung.
Berbisdorf
Leserbrief
I
Berbisdorf
feiert 2007 sein 650jähriges Bestehen
Steinkreuz an der Alten Furt
Fortsetzung von Seite 1
Es ist dankenswert, dass der Kultur- und Heimatverein
sich des Steinkreuzes an der Röderstraße Nr. 26 angenommen hat, um es für
weitere Radeburger Generationen zu bewahren. Dieses Steinkreuz ist wohl das
ältestes „Bauwerk“ von Radeburg, älter noch als die Radeburger Kirche. Für sein
Alter aus dem 14. Jhd. spricht, dass es sehr tief in der Erde steckte.
Ursprünglich lag das Niveau an der
Röderstraße hier gut 50 cm tiefer. Im Laufe der Jahrhunderte wächst eine Stadt
nach oben. Kreuze hatten die Aura des Heiligen; man entfernte sie nicht, auch
wenn man sie nicht mehr benötigte Auch das spricht für das sehr hohe Alter und
für den ursprünglichen Standort. Die Beschädigung des Steinkreuzes – es fehlt
der Kreuzkopf, der durch die enge Straßenstelle lädiert wurde – lässt ebenfalls
auf ein hohes Alter schließen.
Die Deutung dieses Steinkreuzes als Sühnekreuz scheint
mir hingegen sehr unwahrscheinlich zu sein. Steinkreuze wurden zwar in dieser
Zeit hauptsächlich als Sühnekreuze aufgestellt, aber es gab daneben auch
Steinkreuze als Gedenksteine z. B. die Husittensteine oder die Schwedensteine.
Diese Steinkreuze sollten an bedeutsame vergangene Ereignisse erinnern. Bei
Sühnekreuzen war die Mordwaffe oder später das Schwert der Justica
eingemeißelt. Auch das Fehlen einer Mordgeschichte spricht gegen ein Sühnekreuz
an dieser Stelle. Solche vorhandenen Berichte und Sagen hätten sich bis in die
Gegenwart erhalten.
Der dritte Grund ein Steinkreuz zu errichten, war die
Funktion als Wegweiser oder als Flurstein. So konnte man sich in einer Zeit, wo
unser Land hauptsächlich von Urwald und kleinen Siedlungen geprägt war, nur an
den topografischen Gegebenheiten und an feststehende Markierungen orientieren.
Das Radeburger Steinkreuz ist eher ein Wegekreuz. Es
sollte wohl Handelsleuten zeigen, an welcher Röderstelle sich die Furt zum
durchqueren des Flusses befand. Üppige Vegetation und Hochwasser veränderten
fast monatlich die Landschaft. Wer nur wenige Meter von der Furtstelle entfernt
die Röder durchqueren wollte, konnte vom tiefen Wasser weggerissen werden. Wer von Königsbrück kam, erkannte an diesem
Steinkreuz , „dass er sich hier auf einem Markflecken befand“, so Pfarrer Dr.
Ruppel. Der Markflecken war ein Mittelding zwischen Stadt und Dorf mit etwas
Handel und Handwerk.
In einer christlichen Zeit war es selbstverständlich,
dass Kreuze als Markierung verwendet wurden. Das Kreuz war aber nicht nur
Wegweiser, sondern auch gleichzeitig ein mystisches Heilszeichen. Es sollte finstere
Mächte und Gefahren von diesem Ort fern halten. In der Lausitz gibt es noch
heute Brückenkreuze oder in Bayern Marktkreuze, die vor allem solch eine
Schutzfunktion hatten.
Das Radeburger Steinkreuz ist heute außerdem ein
Flurgrenzstein für die Südostecke des Grundstück Röderstraße Nr.26. Wenn der
Chronist Dr. Günther von „einem versetzten Sühnekreuz spricht, das als
Prellstein [für das Grundstück] verwendet wurde“, ist das eine Fehlinterpretation. Als man das Kataster für
die Flurstücke festlegte, benutze man vielmehr das vorhandene Steinkreuz als
Vermessungspunkt für die Aufteilung der Flurstücke an der Röder. Im Staatlichen
Vermessungsamt Riesa- Großenhain wird es als Bodendenkmal geführt.
Der neue Standort des Steinkreuzes ist auf alle Fälle
geschützter als der alte Standort, wird aber dem Kreuz als Wege- und Flurstein
nicht ganz gerecht. Es wäre wünschenswert, wenn die Stadt Radeburg das
historisch bedeutsame Steinkreuz durch eine Steinmetzfirma fachgerecht reinigen
ließ.
Pfr. Frank Seifert
Leserbrief
II
Werter Herr Kroemke,
ihrem Artikel „RVD: Weiterhin Frust mit dem Fahrplan „
aus dem RAZ Ausgabe 09/2006 habe ich folgendes anzumerken:
Leider ist Ihre am Ende aufgeführte Auflistung unter
der Überschrift „So kommen Sie Montag bis Freitag von Radeburg nach Dresden“
unvollständig. Sie müsste um die RVD-Linie 328 ‚Radeburg - Berbisdorf -
Bärnsdorf - AMD - Dresden‘ (www.rvd.de/pdf/328.pdf) ergänzt werden. So ergibt
sich, dass eine Verbindung Radeburg - Dresden nicht nur „ab 6:57 aller 2
Stunden bis 16:57“ besteht, sondern in diesem Zeitraum ein 1-Stunden Takt (wie
vor der Fahrplanänderung) von der RVD angeboten wird.
Gleiches gilt für die „Heimfahrperiode“. Ihre Aussage „ab
7:45 aller 2 Stunden bis 17:45“ muss wiederum ergänzt werden, durch Betrachtung
des Fahrplans der Linie 328. Man wird feststellen, dass damit eine stündliche
Heimfahrt (im Wechsel Linie 457 und 328) von Bhf. Dresden-Neustadt nach
Radeburg Busbahnhof möglich ist.
Diejenigen die täglich von Montag bis Freitag von
Radeburg nach Dresden und/oder andersrum pendeln, bekommen somit also den
gleichen „1-Stunden-Takt“ wie vor der Fahrplanänderung vom 4. September
angeboten. Als „unschön“ könnte man höchstens die veränderten Abfahrtzeiten und
den stündlichen Wechsel der Linien empfinden. Da allerdings vom „Frust mit dem
Fahrplan“ zu sprechen, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Mit der
Anschlussverbindung VGM 405 ab Moritzbug Schloß scheint sogar das (diesmal
nachvollziehbare) Problem der sog. „Spätschichtpendler“ weitestgehend gelöst zu
sein. Über die Übernahme dieses (zusätzlichen) Kostenpunktes durch den
Landkreis Meißen kann man allerdings geteilter Meinung sein. Einmal ist es
natürlich löblich, dass der Landkreis seine Bürger beim Nutzen von öffentlichen
Verkehrsmitteln unterstützt. Allerdings sind die privaten Verkehrsbetriebe mit
dieser Lösung natürlich fein raus. Sie können einen Service in ihrem Namen
anbieten, dessen Kosten sie selbst nicht tragen müssen, sondern der Landkreis
(also wir). Ich hoffe, dass dieses Ereignis nur ein Einzelfall bleibt und daß
den Kunden der Verkehrsbetriebe auch weiterhin ein zumindest gleichbleibender
Service (und zwar von Ihnen selbst!) angeboten wird. Andernfalls wären immer
höhere Fahrkartenpreise nicht mehr nachzuvollziehen und „Frust“ wäre dann
wirklich angebracht.
Freundlichst
Stefan Oehling
(seit 4 Jahren Stammkunde beim RVD)
Stadt Radeburg -
Ordnungsabteilung
Stadt Radeburg - Bauamt
Stadtverwaltung Radeburg
Behinderungen
durch Kanal- und Straßenbauarbeiten
Vorinformation
zur Umbenennung gleichlautender
Straßennamen im Stadtgebiet Radeburg
Umsetzung der Wertstoffcontainer im Ortsteil Berbisdorf
Ab der 43.
Kalenderwoche werden die Wertstoffcontainer und Altkleidercontainer vom
derzeitigen Standort auf die Fläche gegenüber der ehemaligen Schule, an der
Schmiedegasse, verlegt.
Ordnungsabteilung
Berbisdorf –
Vorankündigung
Mit Sanierung des
Verbindungskanals zwischen Schafsteich und Schloßteich beginnt ab 20. November
2006 die Verlegung des Schmutzwasserkanals in Richtung Frauenteichweg. Die
Zufahrt über die Schulbrücke wird wieder voll gesperrt, die Wertstoffcontainer
sind dann auf dem Parkplatz an der Schule zu finden.
Baubegleitend
erfolgt eine Grundwassersenkung. Wir bitten alle Nutzer von Hausbrunnen dies zu
beachten und ihre Installation entsprechend zu schützen.
Bärnsdorf –
Lindeberg und
Volkersdorf –
Bergstraße
Die Restarbeiten zu
den Brücken erfolgen noch bis Mitte November 2006. Die Vollsperrungen bleiben
bis dahin bestehen. Örtliche Umleitungen sind ausgewiesen.
Gemäß § 5 Abs. 4
SächsGemO ist es unzulässig, dass innerhalb eines Gemeindegebietes gleich
lautende Straßenbezeichnungen vorkommen.
Durch die
Gemeindegebietsänderung macht es sich dringend erforderlich, eine Umbenennung
von Straßennamen vorzunehmen, da in den Ortsteilen und Radeburg verschiedene
Straßen doppelt bzw. mehrfach die gleiche Bezeichnung haben.
Beschwerden der
Bürger sind immer wieder an uns herangetragen worden.
Eindeutige
Anschriften sind besonders wichtig für Feuerwehr, Rettungswesen, Polizei,
Meldewesen und die Deutsche Post.
Die Deutsche Post
verändert in Ortsteilen von Moritzburg und Radeburg die Postleitzahlen, voraussichtlich
ab 01. 04. 2007.
In Radeburg
betrifft es den Ortsteil Volkersdorf, der die Postleitzahl „01471“ bekommt. Zur
gleichen Zeit werden in Radeburg einschließlich aller Ortsteile aus o. g.
Gründen die Straßendoppelungen abgeschafft. Neue Straßennamen und teilweise, wo
erforderlich, werden die Hausnummern geändert. Falls demnächst größere Posten
Geschäftspapiere oder ähnliches Ihrerseits gedruckt werden sollen, ist es
ratsam, bis 01. 04. 07 damit zu warten.
Straßendoppelungen
haben fehlerhafte Zuordnungen von Postsendungen in den automatisier-
ten
Sortierprozessen der Deutschen Post zur Folge. Auch das Navigationssystem im
Auto reagiert fehlerhaft. Aus all diesen Gründen wurden in der Sitzung des
Technischen Ausschusses im Juli bei Straßendoppelungen neue Bezeichnungen
beschlossen. Die Umbenennung wird noch in einem der nächsten Radeburger
Anzeiger bekannt gegeben. Es betrifft folgende Straßenzüge.
Radeburg Berbisdorfer Straße
Glasstraße
An der Promnitz
Berbisdorf Bärwalder Straße
Weinbergstraße
Teil vom
Dammweg
Hauptstraße
Bärnsdorf Bahnhofstraße
Kombinatsstraße
Hauptstraße
Volkersdorf Dammweg
An der Promnitz
Großdittmannsdorf
Wiesenweg
Bärwalde Berbisdorfer Straße
Moritzburger
Straße
Hauptstraße
An der
Waage
„Alle
Gewerbetreibenden, Handwerker und Freiberufler lädt der Arbeitskreis
Stadtmarketing ganz herzlich zur Vortragsveranstaltung
„Stadtmarketing
für
Radeburg“
am 06. November
2006
von 19.00 Uhr bis
21.00 Uhr in den Ratssaal der Stadt Radeburg ein.“
Stadt Radeburg - Ordnungsabteilung
Der
nächste Winter kommt bestimmt:
Durchführung Winterdienst im Territorium der Stadt Radeburg und
den OT Bärwalde, Großdittmannsdorf, Volkersdorf, Bärnsdorf und Berbisdorf
Neben der
Durchführung der Winterdienstarbeiten auf den Staats- und Gemeindestraßen,
öffentlichen Plätzen und Gassen als Aufgabe der Stadt, besteht die
Verpflichtung der Straßenanlieger zur Durchführung des Winterdienstes auf den
Gehwegen.
Im Rahmen des
Winterdienstes sind ebenfalls bei eintretendem Tauwetter die Straßenrinnen und
Straßenwassereinläufe so frei zu legen, dass Schmelzwasser abfließen kann.
Auf der Grundlage
der §§ 4 und 124 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO), in
Verbindung mit § 51 Abs. 5 Satz1 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen
(SächsStrG) erließ der Stadtrat der Stadt Radeburg am 29. Juni 2000 die Satzung
der Stadt Radeburg über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen,
Schneeräumen und Streuen der Gehwege.
Die Stadt führt
Kontrollen über die Durchführung der Anliegerpflichten durch und ist laut § 8
der Satzung berechtigt, die Nichterfüllung zu ahnden.
Für Unfälle wegen Versäumnis der Anliegerpflichten haftet
der jeweils Verpflichtete.
Ordnungsabteilung
Technischer Ausschuß am
07.11.2006 19.00 Uhr
im Ratssaal der Stadt Radeburg
An alle Führerscheinbewerber!
Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnah-
men) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 06.11.2006 und am
Dienstag, dem 07.11.2006 von 17.00 - 20.30 Uhr in Radeburg, ASB-Sozialstation,
Lindenallee 8b statt.
Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.
Vorherige Anmeldung unter
Telefon: 035208/81032
Heinrich-Zille-Mittelschule Radeburg
Unterricht auch während den Ferien???
Grundschule Radeburg
Schulanmeldung – Schuljahr 2007/08
Die Anmeldung der
Schulanfänger für 2007 findet am:
Die., d. 07. 11. 06 8.00 – 18.00 Uhr
und
Mi., d. 08.11.06 8.00 – 15.00 Uhr
in der Grundschule
– Sekretariat statt.
Mitzubringen ist
die Geburtsurkunde des Kindes.
Es sind alle
Kinder, die bis zum
30. Juni 2007 das sechste Lebensjahr vollenden schulpflichtig und durch die
Eltern bei der Grundschule ihres Schulbezirkes anzumelden.
Kinder, die das
sechste Lebensjahr später vollenden, können angemeldet werden. (Schulordnung
Grundschulen, § 3, (2) Rechtsstand 01.08.06)
Damme,
Schulleiter
… Der für die
meisten Schüler schlimmste Alptraum ist für uns während der Sommerferien
Wirklichkeit geworden. Großzügig unterstützt vom Rat der Stadt Radeburg und der
Heinrich-Zille-Schule traten wir in der
2. und 3. Ferienwoche eine Sprachreise ins englische Bournemouth an.
Und wenn einer eine
Reise tut, hat er ja sprichwörtlich auch etwas zu erzählen!
Um unser Englisch
auch wirklich zu verbessern, quartierte man uns während dieser Zeit bei einer
äußerst netten Gastfamilie in Poole ein.
Die Tage verliefen
in einem bestimmten Rhythmus. Die eine Hälfte wurde von Englischstunden in der
Cavendish School of English bestimmt und die restliche Zeit verbrachten wir
mit Ausflügen nach London, Winchester, Southampton, Salisbury und Weymouth
oder Stonehenge.
Auch
Abendaktivitäten wurden fast täglich angeboten. Somit fanden wir uns um die
späten Stunden beispielsweise einmal beim Quasarspielen, singend beim Karaoke,
im Splashdown – einem Wasserrutschenpark oder auch am Strand von Sandbanks
wieder!
Den Abschluss
unserer Fahrt bildete eine Bootstour von Poole nach Bournemouth mit
anschließender Speedbootfahrt und am Abend fand eine Abschiedsdisko im Bumbles
Nightclub Bournemouth statt.
Im Nachhinein würde
ich also sagen, Unterricht in den Ferien lohnt sich total und ist ganz und gar
keine Qual – insofern man die richtige Schule im richtigen Land erwischt…
Nun bleibt nur
noch, uns noch einmal ganz herzlich bei
allen Beteiligten zu bedanken, vor allem für die finanzielle Unterstützung,
ohne die diese Sprachreise überhaupt nicht möglich gewesen wäre!
Wir hoffen
außerdem, dass im nächsten Jahr erneut Schülern die Gelegenheit geboten wird,
England mit seinen zahlreichen Sitten und Gebräuchen intensiv kennen zu
lernen, ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen und genau so viel Spaß zu haben, wie
wir beide es in diesem Sommer hatten!
Anna Naumann
Josephine
Schubert
KOMMT GRATULIEREN
Apothekenbereitschaftsplan
Bereitschaftszeiten:
- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten
Tag 8 Uhr
- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18
Uhr - 20 Uhr
- zusätzl. Dienste an Sonn- u.
Feiertagen von 10 - 12 Uhr, 17-19 Uhr
Herzliche
Glückwünsche übermittelt
die Stadtverwaltung
Radeburg
zum 75. Geburtstag
am 27.10.06 Manfred Hering Meißner Berg 44
am 31.10.06 Gerhard Günther Radeburger Str. 17a
OT
Volkersdorf
am 04.11.06 Ingeburg Hahm Siedlung 38
am 08.11.06 Ilse Pessert Dammweg 8
OT
Berbisdorf
zum 80. Geburtstag
am 21.10.06 Annelies Becker Kurzer Weg 9
OT
Volkersdorf
am 30.10.06 Siegmund Haase Großenhainer Platz 5
am 17.11.06 Heinz Richter Meißner Str. 2
zum 85. Geburtstag
am 24.10.06 Margarete Grosse Hauptstr. 21a
OT
Großdittmannsdorf
am 13.11.06 Dora Scholz Lindenallee 2a
zum 90. Geburtstag
am 09.11.06 Erika Günther Schulstraße 5
zum 91. Geburtstag
am 28.10.06 Rosa Eichler Cunnertswalder Str. 1
OT
Bärnsdorf
zum 92. Geburtstag
am 05.11.06 Elsbeth Wacker Bahnhofstraße 10a
am 17.11.06 Liesbeth Löwe Eichenstraße 2
zum 97. Geburtstag
am 28.10.06 Wally Nagel Marktstraße 14
zum 98. Geburtstag
am 23.10.06 Marianne Schmidt Carolinenstr. 33
Zur Goldenen
Hochzeit am 27.10.
gratulieren
wir dem
Ehepaar Dorothea
und Siegfried Gursinsky,
Würschnitzer
Str. 7 ganz herzlich.
21.10. Moritz-Apo. Meißen; Apo. am
Kupferberg Großenhain 17-19
22.10. Neue Apo. Coswig; Löwen-Apo.
Radeburg;
Apo. am
Kupferberg Großenhain 10-12 17-19
23.10. Rathaus-Apo. Coswig; Apo. am
Kupferberg Großenhain
24.10. Elbtal-Apo. Meißen; Marien-Apo. Großenhain
18-20
25.10. Rinck`sche Apo. Meißen; Apo. am
Kupferberg Großenhain 18-20
26.10. Regenbogen-Apo. Meißen;
Mohren-Apo Großenhain 18-20
27.10. Alte Apo. Weinböhla; Löwen-Apo.
Großenhain 18-20
28.10. Regenbogen-Apo. Meißen; Löwen-Apo.
Großenhain 17-19
29.10. Spitzgrund-Apo. Coswig; Löwen-Apo.
Großenhain
30.10. Triebischtal-Apo. Meißen; Löwen-Apo.
Großenhain 18-20
31.10. Rathaus-Apo. Coswig; Mohren-Apo.
Großenhain
01.11. Markt-Apo. Meißen; Mohren-Apo.
Großenhain 18-20
02.11. Kronen-Apo. Coswig; Stadt-Apo.
Großenhain
03.11. Spitzgrund-Apo. Coswig; Stadt-Apo.
Großenhain
04.11. Rinck`sche Apo. Meißen; Stadt-Apo.
Großenhain 17-19
05.11. Kronen-Apo. Coswig; Löwen-Apo.
Radeburg;
Stadt-Apo.
Großenhain 10-12 17-19
06.11. Moritz-Apo. Meißen; Mohren-Apo. Großenhain
18-20
07.11. Rathaus-Apo. Weinböhla; Marien-Apo.
Großenhain 18-20
08.11. Sonnen-Apo. Meißen; Mohren-Apo.
Großenhain 18-20
09.11. Neue Apo. Coswig; Apo. am Kupferberg
Großenhain
10.11. Markt-Apo. Meißen; Löwen-Apo.
Großenhain 18-20
11.11. Apo. im Kaufland Meißen; Mohren-Apo.
Großenhain 17-19
12.11. Hahnemann-Apo Meißen; Mohren-Apo.
Großenhain 10-12 17-19
13.11. Rathaus-Apo. Coswig; Marien-Apo.
Großenhain
14.11. Elbtal-Apo. Meißen; Apo. am
Kupferberg Großenhain 18-20
15.11. Rinck`sche Apo. Meißen; Stadt-Apo.
Großenhain 18-20
16.11. Regenbogen-Apo. Meißen; Apo. am
Kupferberg Großenhain 18-20
17.11. Alte Apo. Weinböhla; Löwen-Apo.
Großenhain 18-20
18.11. Sonnen-Apo. Meißen; Löwen-Apo.
Großenhain 17-19
19.11. Apo. im Kaufland Meißen; Löwen-Apo.
Großenhain 10-12 17-19
Ärztliche
Notdienste
Bereitschaftszeiten:
Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr
Mi: 14.00 – 7.00 Uhr
Fr: 14.00 – 8.00 Uhr
Sa: 08.00 – 8.00 Uhr
So u. Feiertag:
8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr
Rettungsstelle
Meißen:
Die
Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über
die
03521-73 85 21
Zahnärztlicher Notdienst
Radeburg / Moritzburg
An
Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9 - 11 Uhr
21./22.10. Herr Dr. Groß Radeburg, Heinrich-Zille-Str. 13
Tel.:
035208/2041
28./29.10.
Herr DS Reinhold Radeburg, ��������������������Großenhainer Str. 27
Tel. 035208/ 80516
31.10. Frau
Dr. Zeller Moritzburg, ��������������������������������������August-Bebel-Str. 2a������������������ Reform.-Tag�������������������� Tel. 035207/ 82118
04./05.11. Frau Dr. Sachse Radeburg, ����������������������������Lindenallee 4a�������������� Tel.
035208/ 2737, mobil: 0173/3640769
11./12.11.
Herr ZA Schmidt Ottendorf-Okrilla, �������������������Auenstr. 1���������
Tel. 035205/
54346, priv. 035795/ 32297
18./19.11. Herr Dr. Bosse Ottendorf-Okrilla, �����������������Radeburger Str. 4
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der
Deutschen
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Bund
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jeden 2. Dienstag
im Monat von
14-16 Uhr in der Stadtverwaltung,
01471 Radeburg,
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01662 Meißen
www.radeburger-anzeiger.de
Anzeigenschluß für Ihre Anzeigen im nächsten
RAZ ist am 10.11.2006 · Tel.: 035208 - 80810 ·
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Impressum: Radeburger Anzeiger,
seit 1876, 129. (16.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden
Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch,
Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für
Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf, Volkersdorf und Großdittmannsdorf),
mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach,
Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach,
Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra,
Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für
Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign
Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de
und raz@dresden-land.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich
für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter
Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für
Amtsblatt des AZV „Gemeinschaftskläranlage Kalkreuth“, Margot Fehrmann,
Vorsitzende des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811.
Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. monatl., die enthaltenen Amtsblätter
mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß
ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf
Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr.1/2005, Mediadaten
werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die
Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und
nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei
mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder
Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit
schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach
dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen
nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für
Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt
angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne
Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.
KOMMT GRATULIEREN
Ausgabe:
10/2006
Die Bürgermeisterin
und der Gemeinderat Ebersbach gratulieren den Jubilaren recht herzlich und
wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.
Erscheinungstag:
20.10.2006
Ortsteil Kalkreuth
Rösler,
Irmgard Großenhainer Str. 7 01.11. 75 Jahre
Ortsteil
Freitelsdorf
Pantke,
Elly Thomas-Müntzer-Str. 10 07.11. 80 Jahre
Ortsteil Naunhof
Bader,
Gisela Alte Dorfstr.19 10.11. 75 Jahre
Senioren-Pflegeheim
der AWO Rödern
Heinke,
Linna Ebersbacher Weg 1b 27.10. 98 Jahre
Voigtländer,
Gertrud Ebersbacher Weg 1b 28.10. 97 Jahre
Mühlberg,
Elisabeth Ebersbacher Weg 1b 29.10. 96 Jahre
Müller,
Elisabeth Ebersbacher Weg 1b 05.11. 94 Jahre
Danner,
Elsa Ebersbacher Weg 1b 10.11. 92 Jahre
Zur Diamantenen
Hochzeit gratulieren wir recht herzlich:
• dem
Ehepaar Helmut und Margot Fischer im Ortsteil Naunhof am 26.10.2006.
Gemeinde
Ebersbach
Gemeinde
Ebersbach
Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach
Bekanntmachung
nach § 14 Abs.2 SächsKitaG
der
Gemeinde Ebersbach 2005
In der öffentlichen
Sitzung des Gemeinderates, des Hauptausschusses und des Technischen Ausschusses
wurden nachstehende Beschlüsse gefasst:
Gemeinderat
59/09/2006 5. Satzung zur Änderung der
Satzung der Gemeinde Ebersbach über
Gebühren für die Benutzung der gemeindlichen Kinder-
tageseinrichtungen
einschließlich Hort
60/09/2006 Nachtragssatzung mit
Nachtragshaushaltsplan für das Haus- haltsjahr
2006
Hauptausschuss
61/09/2006 Zustimmung zum Antrag der
Ev.-Lutherischen Kirchgemeinde Reinersdorf
Technischer
Ausschuss
62/09/2006 Beschlüsse zu Bauvorhaben,
Bauvoranfragen und Vorkaufsrecht bis von
Bürgern der Ortsteile sowie von Betrieben und
63/09/2006 Institutionen
1. Kindertageseinrichtungen
1.1. Betriebskosten je
Platz und Monat, Zusammensetzung der Betriebskosten
Betriebskosten
je Platz
Krippe
9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h ���������������in
€ in € in €
erforderliche
Personalkosten 587,64 271,22 158,66
erforderliche
Sachkosten 129,28 59,67 34,91
erforderliche
Betriebskosten 716,92 330,89 193,57
Geringeren
Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten.
(z.B. 6 h-Betreuung
im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen Betriebskosten für 9 h).
1.2. Deckung der
Betriebskosten je Platz und Monat
Krippe
9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h
in
€ in € in €
Landeszuschuss 150,00 150,00 100,00
Elternbeitrag
(ungekürzt) 158,00 85,50 47,50
Gemeinde
(inkl. Eigenanteil
freier Träger) 408,92 95,39 46,07
1.3. Aufwendungen für Abschreibungen,
Zinsen und Miete
1.3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen
gesamt je Monat
Aufwendungen
in €
Abschreibungen 2.192,92
Zinsen 5.997,67
Miete -
Gesamt 8.190,59
2. Kindertagespflege nach § 3 Abs.3
SächsKitaG
2.1. Aufwendungsersatz je Platz und Monat
Kindertagespflege
9 h in €
- Erstattung der angemessenen
Kosten für
den Sachaufwand und eines
angemessenen
Beitrages zur Anerkennung der
Förderleistungen der
Tagespflegeperson 393,70
-
durchschnittlicher Erstattungsbetrag zur
Beiträge zur Unfallversicherung -
- durchschnittlicher
Erstattungsbetrag zur
Alterssicherung -
= Aufwendungsersatz 393,70
2.2. Deckung des Aufwendungsersatzes je
Platz und Monat
Kindertagespflege
9 h in €
Landeszuschuss 150,00
Elternbeitrag
(ungekürzt) 158,00
Gemeinde
85,70 Fehrmann
Bürgermeisterin
Gemeinde
Ebersbach
Information der Gemeinde Ebersbach
Die
Gemeindeverwaltung bleibt am Montag, 30. Oktober 2006 geschlossen.
Bitte beachten Sie,
dass auch das Einwohnermeldeamt von der Schließung betroffen ist.
Fehrmann
Bürgermeisterin
Gemeinde
Ebersbach
5. Satzung
zur Änderung der Satzung der Gemeinde Ebersbach
über Gebühren für die Benutzung der gemeindlichen
Kindertageseinrichtungen einschließlich Hort
Gemeinde
Ebersbach
Einladung zur Gemeinderatssitzung
Aufgrund der §§ 2
und 9 Abs. 1 des Sächsischen Kommunalabgabengesetzes in der Fassung der
Bekanntmachung vom 26.08.2004 (GVBl. S. 418, ber. 2005 S.306), geändert durch
Gesetz vom 14. Juli 2005 (GVBl. S. 167);
der Sächsischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom
18.03.2003 (GVBl. S. 55, ber. S. 159) geändert durch Gesetze vom 13.12.2002
(GVBl. S. 333), vom 11.05.2005 ( GVBl. S. 155); des § 15 des Sächsischen
Gesetzes zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen in der Fassung der
Bekanntmachung vom 29.12.2005 (GBVl.2006 S. 2) hat der Gemeinderat der Gemeinde
Ebersbach am 27.09.2006 folgende Satzung beschlossen:
Artikel 1
§ 7 erhält folgende
Fassung:
Die Gemeinde
Ebersbach kann den Vertrag fristlos kündigen, wenn sich die Gebührenschuldner
mit der Zahlung der Gebühren für mindestens 1 Monat ganz oder teilweise im
Rückstand befinden.
Artikel 2
Diese
Änderungssatzung tritt zum 01.11.2006 in Kraft.
��������Fehrmann
Bürgermeisterin; ���������Siegel
Hinweis nach § 4
Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)
Nach § 4 Abs. 4
Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und
Formschriften der SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer
Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen.
Dies gilt nicht,
wenn
1. die Ausfertigung
der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist;
2. Vorschriften
über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung
der Satzung verletzt worden sind.
Sehr geehrte
Einwohner,
zu der am
Donnerstag, 26. Oktober, 19.00 Uhr, im Sitzungssaal der
Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemeinderatssitzung
möchte ich Sie recht herzlich einladen.
Die Tagesordnung
wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.
Fehrmann,
Bürgermeisterin
AZV
”Gemeinschaftsklär-
anlage
Kalkreuth“
03522/
38920
Bereitschaftsdienst in der Zeit
von 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den
Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/ 3649819.
Recycling
Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne
Seniorenbetreuung
Ebersbach
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 24.10.06
und 07.11.06
Gemeinde Ebersbach
außer o.g. Ortsteile
Montag, 23.10.06
und 06.11.06
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 14.11.06
OT Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf Montag,
06.11.06
OT Naunhof,
Reinersdorf, Rödern, Ebersbach Donnerstag,
09.11.06
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau, Göhra
Dienstag, 14.11.06
OT Bieberach,
Cunnersdorf, Kalkreuth, Freitelsdorf Montag,
06.11.06
OT Ebersbach,
Naunhof, Reinersdorf, Rödern Dienstag,
07.11.06
OT Beiersdorf,
Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau,
Sonnabend,
28.10.06
Gemeinde Ebersbach
außer o.g. Ortsteile Sonnabend,
11.11.06
für alle Orteile
der Gemeinde Ebersbach am 25.10.06 und 08.11.06 von
13.00 – 17.00 Uhr
an den Oxydationsteichen am Wetterberg
Einladung
zum Dia-Vortrag
Liebe Seniorinnen
und Senioren des Ortsteiles Ebersbach, wir möchten Sie recht herzlich am Mittwoch,
08. November 2006, um 14.00 Uhr
in den „Gasthof
Freund“ zu einem Dia-Vortrag mit Herrn Graumnitz
„Reise in die
Mitternachtssonne“ �������������������(Teil
2) ����������einladen.
Für das leibliche
Wohl ist gesorgt.
Sollte Ihr Nachbar
diesen Artikel nicht gelesen haben, dann teilen Sie diesen Termin mit, denn wir
freuen uns über eine rege Beteiligung.
Ihre Frauen
der Seniorenbetreuung
Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke
Entsorgung - blaue Tonne
Musikschule
Großenhain
Lust auf Musik? Musikalische Früherziehung
an der Hauptstelle Großenhain!
Bündelsammlung/Altkleider
Auch in diesem Schuljahr öffnet die Musik- und
Kunstschule des Landkreises Riesa-Großenhain ihre Pforten für eine Hausgruppe
der Musikalischen Früherziehung.
Das Fach „Musikalische Früherziehung“ richtet sich an
Kinder im Alter von drei bis sechs
Jahren, die keinen Kindergarten besuchen bzw. in deren Kindergarten keine Möglichkeit
besteht, an der „Musikalischen Früherziehung“ teilzunehmen.
Unter fachlicher Anleitung wird gesungen, getanzt,
auf einfachen Instrumenten musiziert - der Umgang mit Musik wird somit zu einem
festen Bestandteil im Leben der Kinder, und das für nur
ca. 10 Euro pro Monat!
Der Unterricht findet an der Hauptstelle Großenhain,
Weßnitzer Str. 1, montags 15.15 Uhr bis 16 Uhr statt. Interessierte Eltern
können gern mit ihrem Kind zuschauen und mitmachen. Kommen Sie einfach vorbei!
Auskünfte erteilt die Verwaltung in Riesa unter Tel.
03525 / 73 33 75.
Annahme von Grünschnitt
VORINFORMATION
Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten für alle Ortsteile
der Gemeinde Ebersbach
Ab sofort haben Sie
die Möglichkeit, Ihre Elektro- und Elektronikgeräte bei den Firmen:
- ROMONDIS Elbe-Röder GmbH,
Mühlbacher Weg 3 in Quersa
- Dieter Moys GmbH, Auenstraße 2a in Großenhain
zu den
Annahmezeiten laut Abfallkalender 2006 und im
- Bauhof der Gemeinde Ebersbach
(hinter der Mittelschule Ebersbach)
jeden 3. Mittwoch im Monat, am 15. November
06,
in der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr kostenlos abzugeben.
Schützenverein
Naunhof e.V.
Schützen- und Erntedankfest
Das zweite
Wochenende im September, begleitet vom schönsten Sonnenwetter, machte unser
Schützen- und Erntedankfest zu einem Höhepunkt in unserer Dorfgemeinschaft.
Fleiß und Wille zur Pflege dörflicher Traditionen macht es möglich, so ein Fest
von vielen Naunhofern und Freunden würdig zu organisieren und vorzubereiten.
Schon am Jahresanfang
werden die ersten Gedanken zur Vorbereitung des Festes zusammengetragen.
Von einer kleinen
Gruppe Naunhofer wird das Getreide für die Erntekrone und den Kirchenschmuck
geschnitten sowie die Kronen für den Festplatz und die Kirche gewickelt.
Unsere Jugend,
unter der Leitung von Matthias Schulze, wickelten die Scherben für die
Schützenkönige. Eine weitere Gruppe Jugendliche und die „Künstleragentur
Naunhof“ studierten kleine Programme für ihre Auftritte im Festzelt ein. Die
Familien Siegfried und Renè Franzke trainierten ihre Pferde und flimmerten die
Geschirre sowie Kutschen für die Abholung der Schützenkönige.
Von den Naunhofer
Frauen werden Kuchen und Torten gebacken, sowie die Tische im Zelt festlich
eingedeckt. Natürlich leisten die Mitglieder des Schützenvereins auch einen
wesentlichen Beitrag zur Vorbereitung des Festes. So muss zum Beispiel das
Zelt aufgestellt und eingeräumt, als auch das Holz fürs Lagerfeuer geschlagen
und eingeholt werden. Die Netze und Stangen sind fürs neue Vogelschießen zu stellen
und vieles mehr. Erst dann kann es losgehen!
Am Freitag 19.00
Uhr trafen sich Eltern, erfreulicherweise wieder viele Kinder und Schützen in
Uniform zum Umzug mit der Erntekrone. Begleitet mit Fackeln und Lampions ging
es mit Pferd und Wagen durch unser Dorf zum Festplatz. Dort wurde die
Erntekrone gerichtet und mit Eintritt der Dunkelheit das Lagerfeuer vom
bewährten Brandmeister Lothar Sittmann gezündet. Zuvor erfolgte natürlich der
Bieranstich.
Am Sonnabend wurde
zuerst unser Kinderschützenkönig Johannes Kaiser von den Kindern und ihren
Muttis abgeholt. Danach trafen sich die Profischützen mit ihren Gästen, dem
Spielmannszug Zabeltitz, die Reiter und Pferdekutsche mit den Jungfrauen zum
Abholen des Meisterschützen vom Vorjahr, Eckehard Schirmer.
Mit zünftigen
Klängen des Spielmannszuges Zabeltitz ging es auf kurzem Weg zur Parkstraße.
Mit dem Gruß der Jugend und auf den Schützenkönig zugeschnittenen Versen,
übermittelt von den Jungfrauen und vom Schützenverein waren das neue Fest und
der Umtrunk eröffnet. Das Schützenkönigspaar Eckehard und Barbara Schirmer
wurden in würdiger Form von Schützen- und Gastvereinen, den Spielleuten,
Reitern und vielen anwesenden Naunhofern geehrt und gefeiert. 12.00 Uhr wurde
zum Stellen für den Umzug durch unser Dorf aufgerufen. Danach lud das
Schützenkönigspaar zum Essen ins Festzelt ein.
Circa 13.00 Uhr
eröffnete der abzulösende Schützenkönig mit dem Trommelwirbel der Spielleute
das neue Vogelschießen. Den Gastgebern, der Familie Schirmer und Kaiser, sei an
dieser Stelle für deren Gastfreundschaft herzlichst gedankt.
Am Nachmittag
konnten sich viele Naunhofer und Gäste bei Kaffee, Kuchen, Bier und einem von
unseren Kindern und Jugendlichen einstudierten Programm amüsieren und entspannen.
Vielen Dank dafür!
Gegen 17.00 Uhr war
die Spannung bei den Erwachsenen sowie den Kindern auf dem Höhepunkt, denn
beide Seiten hatten nur noch einen kleinen Span vom Vogel zum Anvisieren.
Gerd Büttner vom
Schützenverein Naunhof e.V. trat heran, zielte, schoss und traf den letzten
Span. Nach kurzem Atemstocken war die Freude groß – „Wir haben einen neuen
Schützenkönig“ - aber diesmal nicht von der Parkstraße.
Um die Ehre der Parkstraße zu retten, ließ es sich
wiederum Johannes Kaiser nicht nehmen, wie im letzten Jahr, den Vogel bei den
Kindern abzuschießen.
Zum Tanzabend mit
Livemusik füllte sich vorerst schleppend das Festzelt. Der neue Schützenkönig
Gerd Büttner mit seiner Gattin wurde in bewährter Form im Zelt begrüßt. Nach
den ersten Tanzrunden wurde die Stimmung, aber auch die Erwartung zum Auftritt
der Naunhofer „Künstleragentur“ immer größer. Endlich war es soweit. Erna
Mischke kündigt den ersten Künstler an. Alles ist gespannt. Mit viel Ideenreichtum
in herrlichen Kostümen, wurde uns ein profihaftes Programm geboten, bei dem
alle Lachmuskeln kräftig strapaziert wurden. Es war herrlich! - Vielen, vielen
Dank an alle Mitwirkenden.
Am Sonntag 10.00
Uhr trafen die ersten Gäste, teilweise noch etwas müde, zum Frühschoppen ein.
Der Sonntag war aber auch für unsere Kinder da. Einige Muttis hatten Spiele
vorbereitet, unterstützt vom Spielmobil. Mit der Parkeisenbahn konnte man bei
dem herrlichen Wetter eine Fahrt durch unser Dorf genießen.
Unter der Leitung
von Holger Görner wurde traditionsgemäß 12.00 Uhr das Wettnageln eröffnet.
Kinder, Frauen und Männer nahmen daran teil. Nach mehreren Runden und
Disziplinen stellte sich heraus, dass Danilo Büttner die stärkste und ruhigste
Hand, wie sein Vater am Vortag hatte und somit Nagelsieger wurde.
Im Namen des
Vorstandes möchten wir uns nochmals bei allen ganz herzlich bedanken die zum
Gelingen unseres Festes beigetragen haben. Besonderer Dank gilt unserer
Bürgermeisterin Frau Fehrmann, den Spielleuten aus Zabeltitz für die
musikalische Begleitung, dem Busunternehmen Kretzschmar für das Abholen des
Spielmannzuges, unseren Kuchenbäckern
und Verkäufern, den Frauen für das Eindecken
der Tische und waschen der Tischdecken, den Reitern und Kutschenfahrern,
der Jugend sowie den Amateurkünstlern für ihr super Programm.
Günter Petersohn
Im Namen des
Vorstandes
Gerd Büttner wurde
der neue
Schützenkönig 2006
Mittelschule
Ebersbach II
Mittelschule
Ebersbach I
Ebersbacher Herbstcross in Wirthgens Tal
Mit Flower zu mehr Power
Mit Flower zu mehr Power
Die Strecke um das
Fuchstal konnte in diesem Jahr wegen der Bodenbeschaffenheit nicht genutzt
werden. Deshalb wurde nach langer Zeit
die Crossstrecke in Wirthgens Tal wieder reaktiviert. Wenn auch die Bahnen
nicht mehr so lang wie vor 20 Jahren sind, werden sie doch für die meisten
Schüler zur echten Prüfung. Pfade und Wiesenhänge nicht zu steil bergauf und
bergab, Teichdämme, Sprunghindernis, wechselnder Untergrund, breite Start- und
Zielwiese und das nur gut einen Kilometer hinter der Schule - also ideale Bedingungen. Trotz der relativ
geringen Streckenlängen von 550 bis 1100 m ist dieser Kurs für die meisten eine
Herausforderung. Einige beschwerten sich zwar über die ihrer Meinung nach zu
kurze Distanz, aber die ungewohnten Anstiege sollen ja für alle zu bewältigen
sein. Vielen Schülern gefiel schon in der Vorbereitung die Laufstrecke und
dieses Fleckchen Heimaterde so gut, daß sie spontan beschlossen, gelegentlich
zum Spielen und Toben hier her zu kommen. Schön, daß ein Teich zum Matschen,
Falläpfel als Wurfgeschosse, Bach, Wäldchen, Verstecke und Hindernisse Kinder
doch noch begeistern können. Wir werden dranbleiben und auch weiterhin das Tal
für Unterricht, Konditionstraining, Nacht-Orientierungslauf, Rodeln und Spiele
aller Art nutzen. Ich denke, es war eine glückliche Entscheidung, trotz drohender
Regenwolken den Schulcross auf dieser übersichtlichen und variabel zu
gestaltenden Bahn durchzuführen, zumal einige Eltern und Ebersbacher Einwohner
dazu ermutigten.
Die besten Läufer
sollen natürlich zum Kreiscross im Frühjahr in Großenhain starten und um den
Schulpokal kämpfen. Neben einigen, die ihren Titel verteidigen konnten, gewannen
Bastian Eckart, Kaj Guller und Cornelia Dörschel erstmals in ihren
Startklassen. Toni Kösterke und Alina Roch trugen sich als Sieger der neuen
fünften Klassen in die Ergebnislisten ein. Aber auch einige Plazierte sollen
aufgrund ihrer guten Leistungen genannt werden. Livia Junge als „Neuling“ in
der Klasse Fünf mußte aufgrund der Startklasseneinteilung wie beim Kreiscross
in der Sechs starten (3.Platz), ebenso Falk Rex (4.). In der Jugendklasse lieferte sich Ludwig Weiß (2.)
nach Formsteigerung einen harten Kampf mit Patrick Nagler, der ihn aber immer
auf sicherer Distanz hielt. Ben Kockisch stellte als Dritter sein Können unter
Beweis, sollte sich aber als Auswahlstarter stärker gegenüber seiner Schule in
der Pflicht sehen. Thomas Knobelsdorf bestätigte mit dem vierten Platz seinen
Erfolg als Orientierungslauf- Schulmeister. Bei den jungen Damen überraschte
Julia Schicke (2.) besonders angenehm. Auch Nils Richter schob sich als langjähriger
fleißiger Crossläufer endlich nach vorn und Belinda Adler zeigte, daß alle
guten Leichtathleten oder Sportler überhaupt auch erfolgreich am Crosslauf
teilnehmen können (beide 2.). Cindy Trepte ging es ähnlich wie Ludwig Weiß.
Trotz guter Laufleistung wurde sie von Allroundtalent und Klasse 8 – Siegerin
Sabrina Altendorf immer auf sicherer Distanz gehalten. Alle Erkrankten oder
sonst Verhinderten treten wie immer nach den Herbstferien zum
Nachholecrosslauf an. Auch da sind noch einige gute Leistungen zu erwarten, wie
von Loreen Schulze, Ralf Reckschwardt, Johannes Kaiser, Otto Jungnickel oder
Tom Hoffmann.
Sieger der
Startklassen
5 Alina
Roch, Toni Kösterke;
6 Annemarie
Kulke,
Rudolf Wirthgen;
7 Nancy
Auth, Bastian Eckart;
8 Sabrina
Altendorf, Kaj Guller; Jugend Cornelia Dörschel,
Patrick Nagler
MP
Sehen Sie sich doch
mal unsere Kräuterspirale an!
Schaut man sich auf
unserem Schulgelände um, ist alles stets ordentlich und gepflegt. Dies haben
wir unserem Hausmeister, Herrn Tenner, und der Unterstützung der Gemeinde zu
verdanken. Stolz sind wir auf unsere alten, Schatten spendenden Bäume und auf
unseren mit allerlei interessanten Wasserlebewesen bewohnten Schulteich.
Unsere Schüler können sich ebenso auf unserer großflächigen, super zum Zelten
geeigneten Wiese oder in unserem Klassenzimmer im Grünen wohlfühlen.
Im Frühjahr diesen
Jahres ergab sich die Gelegenheit, zwei weitere „grüne Oasen“ entstehen zu
lassen. Auf einem etwa 5x10m großen bisherigen Rasenstückchen wurde in
mühevoller Kleinarbeit eine Kräuterspirale errichtet. Am Aufbau waren viele
fleißige Hände beteiligt, regelmäßig dabei waren die Schüler der
Arbeitsgemeinschaft Biologie. Zunächst wurden mehrere Anhänger Erde
herangefahren. Dann brauchten wir für unser spiralförmiges Hochbeet Unmengen
von geeigneten Bruchsteinen, die durch das Fahrzeug der Firma Th. Winkler und
durch private Unterstützung herbei geschafft werden konnten. Während der Bauphase
merkten wir, dass es komplizierter ist, als wir es uns vorgestellt hatten. Mit
Mörtel und Zement wäre unsere Mauer ein stabiles Bauwerk geworden. Aber wir
hatten geplant, naturähnlich zu bauen, um so mit unserer einfachen Stein- auf-
Stein- Legebauweise Unterschlupfmöglichkeiten für vielfältige Tierarten in den
vielen Ritzen und Spalten bieten zu können. So arbeiteten wir tapfer weiter,
bis jeder Stein seinen geeigneten Platz fand und unsere spiralförmige Trockenmauer
langsam Gestalt annahm. Dann konnten wir es kaum erwarten, die ersten Pflanzen
einzusetzen. Unser Hauptproblem war aber jetzt- woher bekommen wir günstig
Kräuterpflanzen? Für die eigene Aufzucht fehlten uns Zeit und Geduld. Der
Förderverein unserer Schule und die Gemeinde hatten uns finanziell schon
genügend unterstützt. Also starteten wir in der Schule einen Aufruf, wer uns
mit Pflanzen aushelfen könnte. Von der engagierten Reaktion waren wir begeistert:
Mitschüler, Eltern, Großeltern und Lehrer- viele brachten Kräuter mit, die kaum
alle auf unserem Kräuterbeet Platz fanden. Nun ging alles sehr schnell, alle
Pflanzen wuchsen unglaublich und konnten bald genutzt werden. Die zartesten
Blättchen verarbeitete beispielsweise die AG Biologie für leckere Kräuterbutter,
Kräutertee wurde in der Nachmittagsbetreuung gekocht und die Ferienkinder
mischten mit unserer Sozialpädagogin, Frau Kulke, Kräuterquark zusammen. Dank
fleißiger Hände, selbst in den Ferien, wurde auch das kleinste Kräutlein zu
einem prächtigen Busch. Nun warten die duftenden, wertvollen Pflanzen auf eine
sinnvolle Verwendung, dazu sind schon ideenreiche Projekte im Unterricht und
in der außerunterrichtlichen Tätigkeit geplant. Von den Ergebnissen kann sich
jeder bei unserer Schulfestwoche anlässlich des 20jährigen Bestehens unseres
Schulgebäudes überzeugen. Zum Familientag, am 16. Dezember gibt es einige
duftende Überraschungen, auf die alle Besucher gespannt sein dürfen.
Unsere zweite „grüne
Oase“ entstand aus unserem ehemaligen Sandkasten, welcher zuletzt als „Raucherinsel“
für ältere Schüler genutzt wurde. Im vergangenen Schuljahr aber beschlossen
Schüler, Eltern und Lehrer in der Schulkonferenz einen weiteren Schritt auf dem
Weg zur rauchfreien Schule zu gehen und die Raucherinsel umzugestalten. Bepflanzt
mit Kürbissen bietet dieses Stückchen Schulgelände jetzt allen Schülern ein
grünes Sitzplätzchen zum Ausruhen- natürlich ohne Glimmstängel! Nach der Ernte
der üppigen Kürbisse entsteht ein buntes Blumenbeet, welches uns über die
Jahreszeiten mit Blumenschmuck für das Schulgebäude versorgen wird.
K. Müller,
Mittelschule
Ebersbach
FF Medingen
Lebensrettung
Es war Mittwoch der 28.06.2006 und Dienst der
Jugendfeuerwehr auf dem Sportplatz in Medingen als es passierte. Ein Kamerad
der Jugendwehr brach plötzlich zusammen!
Alle glaubten zuerst an einen Scherz. Doch weit
gefehlt! Die Überprüfung der Körperfunktionen schaffte schnell Gewissheit.
Unser Kamerad hatte keinen Puls und keine Atmung mehr!
Sofort wurden Maßnahmen zur Wiederbelebung
eingeleitet! Es erfolgte eine flache Lagerung und Mund zu Mund Beatmung sowie
Herzdruckmassage. Parallel dazu wurde der Notruf mit allen wichtigen Details
abgesetzt. Dann musste der Defibrillator Lifepack 500 an den Patienten
angeschlossen werden. Nachdem das Gerät die Analyse beendet hatte empfahl es
den lebensrettenden Elektroschock! Bereits nach zwei Zyklen der Herz-Lunge
-Wiederbelebung setzte der Herzschlag wieder ein und es konnte eine Atmung
festgestellt werden! So stabilisiert konnte unser Kamerad dem viel später
eintreffenden Rettungsdienst übergeben werden.
Unsere kontinuierliche Ausbildung und das Festhalten
am „First-Responder“ – Programm haben, sich hier mehr als bezahlt gemacht! Nur
durch den Defi konnte das Leben des Kameraden gerettet werden. Dies bestätigte
der Notarzt noch vor Ort und alle behandelnden Ärzte!
Den beteiligten Kameraden Marc Börner, Ingolf Schramm
und Stefan Herbst möchte ich hiermit meine Hochachtung aussprechen. Aber auch
die Kinder der JFW haben sich vorbildlich verhalten. Ruhig und besonnen haben
sie den Rettungswagen eingewiesen! Spätestens jetzt sollten alle Zweifler und
Gegner des Defi und des „First-Responder“ erkannt haben wie wichtig so ein
kleines Gerät sein kann. Sie sollten sich fragen lassen ob es in der Vergangenheit richtig und angemessen
war unsere Kameraden für solch eine gute Sache persönlich zu beleidigen,
anzugreifen oder gar Abmahnungen auszusprechen? Wir sagen nein! Parteipolitische
und persönliche Befindlichkeiten sollten bei solchen Dingen eigentlich immer
hinten angestellt werden.
Ein Menschenleben kann man nun mal nicht mit Geld
aufwiegen! Unser Engagement hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, denn nur
dadurch ist unser Kamerad heute wieder fit und gesund!
Unser Dank gilt an dieser Stelle ganz besonders den
vielen Sponsoren die mit ihrer Spende zum Kauf des Gerätes beigetragen haben.
HBM Jaque Klimpel
Ortswehrleiter FF Medingen
Herbstputz im Ortsteil Medingen
Am 04.11.2006, ab 09.00 Uhr, findet unser diesjähriger
Herbstputz statt.
Die Mitglieder des Vereins laden hierzu herzlich ein!
Gesonderte Aushänge mit den geplanten Arbeiten werden
noch erfolgen.
Wir hoffen auf eine rege
Beteiligung!
Verein für
Heimatgeschichte
& Dorfentwicklung Medingen e.V.
Stadt-Umland-Region Dresden
Wandern & Entdecken in der Stadt-Umland-Region Dresden
Nachdem die Stadt-Umland-Region für ihre
Kooperationsarbeit mit einer Anerkennung durch das Bundesministerium für
Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ausgezeichnet wurde, liegt ein weiteres
Beispiel für die konkrete Zusammenarbeit vor. Für alle wander- und
kulturinteressierten Bürger und Gäste bietet sie eine Wanderbroschüre an, mit
der auf 2 Rundwegen Natur und Kultur der Stadt-Umland-Region auf 17
Teilabschnitten erkundet werden können. Ziel ist es, Bewohnern und Touristen
die landschaftlichen und historischen Sehenswürdigkeiten am Stadtrand und im
Umland von Dresden nahe zu bringen und so das Freizeit- und Tourismusangebot
der bekannten Highlights des Städtetourismus im Zentrum von Dresden zu
ergänzen.
Die 2 Rundwanderwege (insgesamt 285 km) führen durch
alle 15 Kommunen der Stadt-Umland-Region Dresden, zu zahlreichen
Sehenswürdigkeiten, Aussichtspunkten, Gasthäusern sowie Übernachtungsmöglichkeiten
und verbinden die einzelnen lokalen Wandergebiete. Während die Route A an den
Elbhängen entlang führt und dabei oft Aussichten ins Elbtal erlaubt, kann auf
der Route B das Hügel- und Bergland der Stadt-Umland-Region entdeckt werden.
Einige Teilabschnitte sind auch für Radwanderungen geeignet. Für Familien mit
Kindern sind die extra ausgewiesenen Spielplätze und im Sommer die
Bademöglichkeiten sicher von besonderem Interesse.
Da es sich um Streckenwanderungen handelt, die auch
für mehrtägige Touren geeignet sind, wurde großen Wert auf die Ausweisung aller
Anschlussstellen des öffentlichen Nahverkehrs gelegt. Damit ist eine
Verbindungsauskunft über die Internetseite www.vvo online.de einfach möglich.
Ergänzt wird die Broschüre durch die ab 01. November 2006 geltenden VVO-Tarife
sowie ein Internetadressverzeichnis.
„Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur
Entwicklung des Tourismus und der Naherholung in unserer Region!“ freut sich
Oberbürgermeister Markus Ulbig, Sprecher der Stadt-Umland-Region Dresden.
Die Wanderbroschüre „Wandern & Entdecken in der
Stadt-Umland-Region Dresden“ ist in den Rathäusern der Stadt-Umland-Region
Dresden erhältlich.
Radeburger
Volkskarneval
Wir sind Fuffi - Kartenbestellung
Nur zur Erinnerung:
Die Kartenbestellungen werden bis Mittwoch, den
31.10.2006 in folgenden Radeburger Geschäften entgegengenommen:
- Foto
Eulitz, Markt 8
- Werbung
Kroemke, A.-Bebel-Str. 2
Bitte beachten Sie, daß terminlich später eingehende
Bestellungen nur im Rahmen der Möglichkeiten
berücksichtigt werden können. Auf Grund der begrenzten Kapazitäten
bitten wir im beiderseitigen Interesse um Angabe eines Ausweichtermins. Es
werden nur Bestellungen mit folgendem Formular berücksichtigt. Dieses Formular
können Sie auch online unter www.radeburg.de/rcc ausfüllen und per e-mail
abschicken. Die Karten müssen jedoch trotzdem persönlich abgeholt werden. Die
Bestell- und Abholtermine gelten entsprechend.
Stichwort: Verkauf
Der Verkauf der Eintrittskarten erfolgt über den RCC
bei Werbung Kroemke, August-Bebel-Str. 2, zu folgenden Zeiten:
Mittwoch, 08.11.2006
von 17.30 bis
20.00 Uhr
Donnerstag, 09.11.2006
von 17.30 bis 19.00 Uhr
Restkarten und nicht abgeholte Karten werden ab dem
11.11.2006 bei Foto Eulitz, Markt 8, zu den Öffnungszeiten frei verkauft.
Euer RCC
Abwasserzweckverband
Promnitztal
Vorbildlich – nur 500 €/EW
Das war die
Situation in der Wende: Wasser und Abwasser kamen zurück in die kommunale
Verwaltungshoheit, der VEB Wasserversorgung und Abwasserbehandlung (WAB) wurde
aus seiner Verantwortung entlassen. Wasser und Abwasser liefen in maroden
Leitungssystemen, große Mengen an Abwässern wurden ungeklärt in die offenen
Gewässer entlassen und sorgten für verheerende Umweltschäden.
Doch die Kommunen
wurden oft auch allein gelassen – mit den Problemen, mit dem Größenwahnsinn des
Nachwende-Aufschwungs und der Gier (vor allem westdeutscher) Planungsbüros.
Monströse
Fehlplanungen waren in weiten Teilen Ostdeutschlands die Folge. Radeburg hat da
vergleichsweise Glück gehabt. Aber es war nicht nur Glück. Es war auch von Anfang
an das Richtige Augenmaß dabei.
Den ersten Entwurf
einer Satzung für den Abwasser-Zweckverband (AZV) Promnitztal – handgeschrieben
auf ein paar A4 Seiten durch den damaligen Bärnsdorfer Bürgermeister Andreas
Hübler, mag man heute belächeln. Bei den vielen Gesetzen, Verordnungen,
Richtlinien und Gerichtsurteilen, die heute in einer solchen Satzung Berücksichtigung
finden müssen, ist so was heute gar nicht mehr möglich, aber es zeigte schon
damals an, daß die Stadt Radeburg und die sieben Gemeinden Moritzburg,
Berbisdorf, Bärnsdorf, Volkersdorf, Großdittmannsdorf, Medingen und Boxdorf
gewillt waren, nicht großspurig, sondern realistisch an die Aufgabe
heranzugehen.
Trotzdem waren auch
sie zu optimistisch. Die damaligen Planungen mußten nicht nur ein Mal nach
unten korrigiert werden. Die Bevölkerung entwickelte sich trotz der ausgewiesenen
Eigenheimstandorte rückläufig und die Gewerbegebiete füllten sich nicht im
erwarteten Maße. Auch die finanziellen Möglichkeiten der Grundstückseigentümer
blieben unter den anfänglichen Erwartungen.
Mit der
Entscheidung für einen stufenweisen Ausbau der Abwasseranlagen tat aber der
AZV Promnitztal etwas wesentlich Richtiges: er machte sich unabhängig von
langfristigen Prognosen und ließ sich so die Möglichkeit offen, Entscheidungen
immer wieder anhand veränderter Realitäten anzupassen.
Aufgrund der
dringenden Notwendigkeit der Entschlammung des Schloßteiches Moritzburg wurde
zunächst die Interimskläranlage zwischen Bärnsdorf und Berbisdorf errichtet,
die dann bereits einen erheblichen Teil der Abwässer aus den Gemeinden Moritzburg, Boxdorf,
Volkerdorf und Bärnsdorf aufnehmen konnte.
Mit der
Erschließung des Gewerbegebietes in Radeburg wurde eine Kläranlage errichtet,
die der AZV günstig erwerben konnte. So hatte er bereits zwei Kläranlagen in
Betrieb, über die Einnahmen erzielt wurden – was wieder erheblich Kreditmittel
einsparte und folglich die Kosten
drückte.
Als weiterer
Kostenvorteil erwies sich, daß der AZV von Anfang an nur ein „Teilzweckverband“
war – sich also nur Kläranlage, Hauptsammler und Pumpwerk in der Regie des
Verbandes befanden. Die innerörtlichen Anlagen blieben in den Händen der
jeweiligen Kommune. Einerseits konnte so die personelle Ausstattung des
Verbandes niedrig gehalten werden und andererseits behielten die örtlichen
Räte die Entscheidungshoheit über die Entwicklung der eigenen Anlagen, wodurch
man sich auch viel unnötige Bürokratie zwischen den einzelnen Gremien von vorn
herein ersparte.
Die erste
Kläranlage in der Röderaue wurde 1994 in Betrieb genommen – mit einer Kapazität
von 3.850 Einwohnergleichwerten (EW). 3.850 Einwohnergleichwerte entsprechen
3.850 Einwohnern – wobei die Abwässer aus Betrieben statistisch umgerechnet
werden. Der Betrieb XY leitet produktionsbedingt so viel Abwasser ein, wie x
Einwohner.
Bereits damals
wurde, wie schon gesagt, der stufenweise Ausbau vorgesehen, so daß zu jeder
Zeit die Anlage richtig dimensioniert war. Mit dem Anschluß von
Großdittmannsdorf in diesem Jahr würde die Kapazität dieser Anlage überschritten.
Die geplante zweite Ausbaustufe auf 20 000 EW mußte also nun folgen. Da sich
die Abwassermenge aber nicht schlagartig verdoppelt, wurde mit der Inbetriebnahme
der 2. Stufe die Interimskläranlage bei Bärnsdorf planmäßig vom Netz genommen.
Sie wird entsprechend den Auflagen, die mit der Genehmigung zur zeitweisen
Errichtung verbunden waren, zurückgebaut.
Nach Fertigstellung
des Kanals nach Großdittmannsdorf sind insgesamt
28 km verlegt. Bis auf den Moritzburger Campingplatz „Bad Sonnenland“ ist
damit das gesamte Investitionskonzept des Verbandes abgeschlossen.
Den Zuschlag für
den Bau der Kläranlage erhielt eine Firma, die ein „klassisches“
Klärverfahren vorschlug. Beim Vergleich mit anderen Ansätzen erwies es sich als
das wirtschaftlichste. 5,2 Millionen Euro kostete das Klärwerk – den Planern
zufolge wurden 8,2 Mio € erwartet. Auf weniger als 20 Millionen Euro belief
sich damit die Gesamtinvestition des Abwasserzweckverbandes. Über die Hälfte
der Summe wurde aus Strukturmitteln der EU bezahlt. Also rund 500 €/EW hatte
man selbst aufzuwenden. Eine Summe, mit der man sich durchaus positiv aus der
Masse abhebt.
Am Sonnabend, dem
7. Oktober, zum Tag der offenen Tür, gab es also Grund zu feiern. Petrus
schickte allerdings zur Probe der Leistungsfähigkeit der Regenwasserkanäle
reichlich Flüssigkeit aus den Wolken.
Die zahlreich
erwarteten Neugierigen blieben wohl vor allem deshalb leider aus. Außer den ca.
50 geladenen Gästen, darunter vor allem Vertreter der am Bau beteiligten Unternehmen
kamen nur etwa 40 interessierte Bürger. Aus der Region mit am Bau beteiligt
waren die Baufirmen Otto Quast, Holz-Art und Holzbau Rico Sachse, die Büros
Feigenspan (Moritzburg), Klug (Boxdorf) und Geo-Metrik (Radeburg).
Bürgermeister
Dieter Jesse, seit 1994 Verbandsvorsitzender, hob in seiner Grußansprache die
reibungslose Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren hervor – zwischen den
Gemeinden Moritzburg und Radeburg bis in die Gremien des AZV, die gute
fachliche Beratung und Begleitung durch die Fachbehörden des Regierungspräsidiums
und den Landkreises bis hin zur umsichtigen und termingerechten Planung durch
die Büros und die qualitätsgerechte Ausführung durch die Baufirmen.
KR
TSV
1862 Radeburg - Abteilung Kegeln
Niederlagen
für die 1. und 2. Mannschaft im ersten Wettkampf
Zum ersten Wettkampf der Saison 2006/07 in der 1.
Keisliga musste die 1. Mannschaft der TSV am 30.09.2006 in Weinböhla gegen TuS
Weinböhla 1. antreten. Nach spannendem Kampf, wobei die Radeburger nach den
ersten Keglern in Führung lagen, gewannen die Weinböhlaer am Ende mit 31
Holz.
Endergebnis:
TuS Weinböhla 1. 2339
Holz
TSV 1862 Radeburg 1. 2308
Holz
Radeburg trat in folgender Reihenfolge an:
M.
Hinze 422, L. Messerschmidt 392, G. Bienert 367, L. Branitz 375,
D.
Grütze 333, H. Kienast 409.
Als Aufsteiger in die 2. Kreisliga hatte die 2.
Mannschaft zum Saisonauftakt einen Heimkampf gegen den Staffelfavoriten die
Eisenbahner SV Meißen 1. Bis zum fünften Kegler konnten die Radeburger den
Eisenbahnern Paroli bieten und lagen immer in Führung. Erst der letzte Starter
der Meißner kegelte ein überragendes Ergebnis,
so dass am Ende die Radeburger mit 17 Holz verloren.
Endergebnis:
TSV 1862 Radeburg 2. 2308
Holz
ESV Meißen 1. 2325
Holz
Die Zweite kegelte in folgender Reihenfolge:
A.
Lochmann 405, A. Keilig 384,
St.
Dittrich 389, H. Mönnich 367,
H.
Müller 405, H. Kaden 358
Erfolgreiches
Wochenende für die Radeburger Kegler
Am Sonnabend den 14.10.2006 bestritten beide
Radeburger Mannschaften ihren Heimkampf.
Zuerst trat die 2. Mannschaft um 11 Uhr gegen die SG Miltitz 1. an.
Gleich der erste Kegler der Radeburger (A. Lochmann 421 Holz) nahm seinen
Gegner 81 Holz ab. Der Vorsprung wurde trotz schlechter Leistung einiger
Starter auf 156 Holz ausgebaut, da die SG Miltitz einen rabenschwarzen Tag
erwischte.
Endergebnis:
TSV 1862 Radeburg 2. 2262
Holz
SG Miltitz 1. 2106
Holz
Radeburg trat in folgender Reihenfolge an:
A.
Lochmann 421, A. Keilig 348,
H.
Mönnich 377, H. Kaden 394,
St.
Dittrich 375, H. Müller 347.
Um 15 Uhr hatte die 1. Mannschaft die SSV Lommatzsch
2. zu Gast. Auch hier schob der erste Starter (M. Hinze 405) einen beruhigenden
Vorsprung von 43 Holz heraus. Die restlichen Kegler der Radeburger zeigten ebenfalls gute bis herausragende
Leistungen (L. Branitz 422, H. Kienast
432) so daß ein Sieg mit108 Holz gefeiert werden konnte.
Endergebnis:
TSV 1862 Radeburg 1. 2396
Holz
SSV Lommatzsch 2. 2288
Holz
Die Erste kegelte in folgender Reihenfolge:
M.
Hinze 405, D. Grütze 376,
M.
Lucke 380, L. Messerschmidt 381,
L.
Branitz 422, H. Kienast 4432.
HM
TSV
1862 Radeburg - Abteilung Handball
Niederlagen
für die 1. und 2. Mannschaft im ersten Wettkampf
Mit einem klaren 32:21-Heimsieg über die SG Gittersee festigten
die Handballmänner ihre vordere Platzierung in der Bezirksklasse. Hatte man in
der vorigen Saison noch eine derbe Heimschlappe gegen die Dresdner einstecken
müssen, so wurden dieses Mal dem Gegner seine Grenzen klar aufgezeigt. Die
Radeburger begannen recht gut und lagen gleich mit 3:0 vorn, aber
Nachlässigkeiten in Angriff und Abwehr ließen den Gegner zum Ausgleich kommen.
Diese Spielweise zog sich durch die gesamte erste Halbzeit, was sich im
Ergebnis zur Pause wiederspiegelte (16:14). Zum Seitenwechsel schien aber das
Trainergespann die richtigen Worte gefunden zu haben, denn die Radeburger
Männer konnten sich auf .... absetzen. Die Dresdner verloren nun den
Spielfaden und versuchten sich in der Diskussion mit den Schiedsrichtern, was
ihnen aber nur unnötige Zeitstrafen einbrachte. Dies nutzten unsere Männer aus,
um einen klaren Vorsprung herauszuwerfen und somit auch einen hohen Sieg zu
erringen.
Der TSV spielte mit:
Schumann, Ebmeier, Börner;
Merkwirth (1/1), Tietze, M. (2), Kitsch (11/5),
Tietze, R. (3), Freyer (3),
Pietzsch (3), Damast (6), Javurek, Gründler, Nitz
(2), Wiedemann (1)
Leider gab es für unsere Frauenmannschaft im
Heimspiel gegen den TSV Dresden keine Punkte in der Meisterschaft. Eine starke
Abwehrleistung allein reicht eben nicht aus, um ein Spiel zu gewinnen. Bei der
13:14-Niederlage zeigt schon das Ergebnis, woran es im Spiel der Frauen
mangelte. Durch die ungenügende Chancenauswertung verlor man eine Woche zuvor
beim Auswärtsspiel gegen die SV Rähnitz schon einen Punkt (21:21). Freie Würfe
durch gut gelaufene Spielzüge gibt es zu Hauf. Nun gilt es aber im Abschluss
noch die nötige Konzentration aufzubauen, um nicht nur immer ein gutes Spiel
abzuliefern, sondern auch die dazugehörigen Siege in der Bezirksliga zu feiern.
Es spielten:
Hahn; Kitsch (5/4), Eckart (1), Feuker, Meinig,
Kusnierz (5/1), Küttner, Treffs (1), Hähne, Ueberall, Derschner (1)
Die männliche Jugend C hat ihre Führungsplatzierung
in der Bezirksliga mit einem 21:16-Auswärtssieg beim SSV Lommatzsch verteidigt.
Spielentscheidend waren dabei die letzten zehn Spielminuten. Bis dahin hielten
die Lommatzscher dagegen (15:15), wobei sich ihr Spiel doch zu sehr auf einen
Spieler konzentrierte (13 Tore). Als aber bei ihm mit zunehmender Spieldauer
die Kräfte nachließen und sich die Radeburger besser auf diesen Spieler
einstellten, konnten unsere Jungs den entscheidenden Vorsprung herauswerfen.
Am Spiel waren beteiligt:
Egberts; Großmann (10/1), Klieme, Zabojnik (1), Kranz
(1), Eckart (2), Arndt (7), Schubert
Mitteilung
des Vorstandes der Abteilung Kegeln
Betrifft: Vermietung der Kegelbahn an Wochenenden
Der bisherige Verantwortliche der Sportfreund Wolfgang
Krahn gibt nach über 25 Jahren diese Aufgabe ab. Er übernimmt ein anderes Amt
im Vorstand. Die Abteilung Kegeln bedankt sich auf diesem Wege recht herzlich
für die langjährige ehrenamtliche Tätigkeit.
Ab sofort ist der Sportfreund Helmut Müller
Ansprechpartner für die Vermietung der Kegelbahn. Zwecks Terminabsprache ist
Sportfreund Müller tagsüber im Fahrradladen an der Würschnitzer Str.1 zu
erreichen.
(Tel. 03 52 08 / 8 09 60)
wochentags von
9 bis 18 Uhr und
Sa. 9 bis12 Uhr.
Nach 18 Uhr und an den Wochenenden unter Tel. 03 52
08 / 43 92.
HM