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Nr. 09/2004
128.(15.) Jahrgang
nächste Ausgabe: 04.06.2004
Ausgabetag: 21.05.2004
Bärwalde
Ein Jahr danach
vom 14. bis 16. Mai 2004
Das Dorffest in Bärwalde fand unter
dem Motto „Ein Jahr danach „ - 600
Jahre Bärwalde, 60 Jahre Freiwillige
Feuerwehr , 30 Jahre Vogelschießen -
statt. Wieder war das ganze Dorf auf
den Beinen. Im Festzelt begann am
Freitag um 19 Uhr die Dankeschön-
Veranstaltung für alle Teilnehmer des
vorjährigen Festumzuges. Gemeinsam
sahen wir uns einen Film
an, den Torsten Finn hergestellt
hat. Alle Ereignisse - vom Schaubindern
bis zum Eintreffen des neuen
Tanklöschfahrzeuges für die FFw
- ließen wir noch einmal Revue
passieren. Anschließend saßen alle
noch in gemütlicher Runde oder
tanzten zur Disco-Musik bis weit
nach Mitternacht. Am Samstag um
13 Uhr wurden die amtierenden
Schützenkönige vom Hof Christian
Damme abgeholt. Auch Dr. Hans
Geisler und seine Frau waren dabei.
Volker Rauh, stellv. Wehrleiter,
hängte dem Schützenkönig Christian
Damme und dem Kinder-
Schützenkönig Tobias Trohne die
Schärpe mit der Aufschrift
„Schützenkönig 2003“ um. Musikalisch
umrahmt wurde diese traditionelle
Zeremonie von der bayerischen
„Grenzland -Blaskapelle Dietersdorf“,
die sich mit ihrer Musik für
das schöne Fest 2003 bedankte. Ab
14 Uhr begann das Vogelschießen
auf dem Festplatz und gegen 18 Uhr
hat Steffen Ziesche das letzte Teil des
Vogels abgeschossen und ist somit
Schützenkönig 2004. Die Kinder-
Schützenkönigin Nadja Sayed Taha
hatte sich den Titel bereits um 17 Uhr
gesichert. Vom Dauerregen ließen
sich weder die Schützen noch die
Zuschauer abschrecken.19.00 Uhr
holten wir - die Schützen, viele
Einwohner und die Blaskapelle- die
neuen Schützenkönige vom Hof Ziesche
ab. Im Festzelt spielte die Blaskapelle
bis 21 Uhr und anschließend
die Band „Zeitlos“ zum Tanz. Es
war eine tolle Stimmung bis zum
frühen Morgen. Der Sonntag begann
mit dem Gottesdienst im Festzelt.
Danach spielten Rolf Danies und
„seine Mannen“ zum Frühschoppen
auf. Zur allgemeinen Unterhaltung
und Belustigung trug unter anderem
der Kampf mit einer Pferdestärke
bei. Axel Gürntke brachte seinen
Kaltblüter Florian auf die Festwiese;
und nun konnten sich eine Kinder-
und eine Feuerwehrmannschaft im
Tauziehen mit dem Zugpferd messen.
Der Dank der Einwohner geht an
alle, die zum Gelingen des Festes
beigetragen haben. Für die tolle
Verpflegung, die zweitätige kreative
Kinderbetreuung, die einfallsreichen
Unterhaltungsspiele und für alles
was in diesen drei Tagen erlebbar
war sowie dem Jugendklub für
die hervorragende Bewirtung sei
nochmals herzlich gedankt. Und
auch der Feuerwehr, unter deren
Regie das Dorffest stand, gilt unser
Dank. Wir freuen uns schon alle auf
das Vogelschießen 2005.
Christian Damme
im Namen des Festausschusses
Volker Rauh übergibt dem Schützen von 2003 die Schärpe
Tischtennis
Deutsche Vize Meisterin im Tischtennis
kommt aus Radeburg
Bei den 25. Nationalen Deutschen
Meisterschaften der Senioren im
Tischtennis in Lübbecke (NRW)
errang Pia Pfützner vom TSV 1862
Radeburg im Damen-Einzel der AK
40 den Deutschen-Vize-Meistertitel.
In einem mit 48 Damen aus
allen Landesverbänden erstklassig
besetzten Starterfeld schaffte es
Pia Pfützner mit ihrem unkonventionellen
Spiel, amtierende
und ehemalige Titelträger hinter
sich lassend, bis in das Finale
vorzudringen. Erst dort wurde sie
von der Süddeutschen Meisterin
G. Kotte (Donauwörth) mit 0:3
(10:12/9:11/6:11) gestoppt. In
der Doppelkonkurrenz belegte P.
Pfützner mit ihrer Partnerin A.
Harke (Holzhausen) den 3. Platz.
Hier waren die späteren Deutschen
Meister Kneip/Beltermann (Kleve),
welche Pia dann im Einzel besiegen
konnte, die Endstation.
BK
Westlausitzer Heidebogen
Mühlentour: das Sagenbuch ist da!
Bei der „Mühlentour“ am 25. April las
Tourleiterin Michaela Ritter Sagen aus
dem Manuskript der Broschüre „Die
Nixmädchen auf des Teufels Kanapee“
von Uta Davids. Das Büchlein ist
soeben im Eigenverlag des Westlausitzer
Heidebogen e.V. erschienen.
Sagen sind mündlich überlieferte
Erzählungen, die immer eine örtliche
Anknüpfung aufweisen. Sie eignen
sich sehr gut, auf historische und
landschaftliche Besonderheiten hinzuweisen.
Anders als die reine Wissenschaft,
die „sachlich“ ist - also
sich auf vorzeigbare Fakten stützt,
bringen Sagen auch Erinnerungen in
die Gegenwart, die aus dem bloßen
Weitersagen oder aus subjektiver
Sicht resultieren. Es ist nicht die Sicht
der Herrschenden und der Geschichtsschreiber
in ihren Diensten, sondern die
Sicht der unteren (Jahrhunderte lang
schriftunkundigen) Unterschicht.
Zwischen Pulsnitz und Röder verläuft
die historische Grenze zwischen der
Mark Meißen und der Mark Oberlausitz.
Eine Grenze, scheinbar mitten in
Sachsen gelegen, trennte unterschiedliche
Kulturräume fast bis in die
Gegenwart hinein. Während man
in den Burgen der Mark Meißen
vornehmlich durch Vasallentreue
zum Haus Wettin geprägt war, sah
sich die Oberlausitz - und ebenso die
Niederlausitz - der böhmischen Krone
zugehörig - selbst als die Lausitz de
facto schon zu Sachsen gehörte. Die
einzigartige, vertraglich untersetzte
Sonderrolle der Lausitz hatte hier
gewiß auch einen Anteil an der Erhaltung
der sorbischen Sprache und
Kultur, die westlich der Pulsnitz unterging.
Der zentrale, auch in Radeburg
sichtbare Berg in dem Grenzgebiet
ist der Keulenberg. Über diesen geht
die (sorbische) Sage, daß er einst
eine wichtige Kultstätte der Wenden
(Sorben) war, wo man Radegast
verehrte. Im Keulenberggebiet sagt
man, daß die Ortsnamen Radeberg
und Radeburg auf jenen Radegast
zurückgehen.
Im 11. Jahrhundert wurden die Wenden
(Sorben) zum christlichen Glauben
bekehrt. Eine der schillerndsten
Persönlichkeiten jener Zeit war
Bischof Benno von Meißen. Er gilt
als der „Apostel der Wenden“. Er
soll auf seinen Reisen nach Bautzen
und in die Lausitzer Besitzungen
des Bistums mehrere Orte gegründet
haben - BISCHOFswerda und
BISCH(hofs)heim zum Beispiel.
Auch in der Sage von der Entstehung
der Stadt Königsbrück taucht der
„Bischof von Meißen“ auf. Er ist als
Heiliger Benno Schutzpraton u.a. von
München und Görlitz. Die Bayern
haben sogar ein Starkbier nach ihm
benannt. Vieles spricht dafür, daß er
seinen Fuß auch auf Ebersbacher,
Radeburger und Tauschaer Boden
gesetzt hat. In Ebersbach kennt man
noch einen Heiligen Weg, auf dem
er und seine Nachfolger gereist sein
sollen. Ohne die Sagen wüßten wir
allerdings nichts über den Grund für
den Namen des Weges.
Eine wichtige Rolle als treuer
Verbündeter des Kaisers in Prag und
als Gegenspieler der Meißner Fürsten
spielte rund 300 Jahre nach Benno
der frühbürgerliche Oberlausitzer
Sechsstädtebund. Mit dem Segen
des böhmischen Königs, der zugleich
Auf dem Weg zum Hof von Christian Damme
Pia Pfützner mit ihrer Medaille
Volkersdorf
Indianerfest im Kindergarten Volkersdorf
„Uff!“, so beginnen bei den Indianern
die Sätze und deshalb stand der 1.
Mai dieses Jahr im Volkersdorfer
Kindergarten ganz im Zeichen der
Rothäute und Bleichgesichter. Für
den fünfjährigen Kindergarten-
Geburtstag im neuen Gebäude hatten
sich die Erzieherinnen nämlich etwas
ganz besonderes ausgedacht…
Bereits Wochen zuvor zog das leise
Trommeln der großen Häuptlinge
durch das Land, um zu dieser Feier
aufzurufen. Schnell verbreitete sich
die Botschaft im kleinen Promnitztal
und fleißige Hände halfen bei den
Vorbereitungen für das bevorstehende
Indianerfest. Ein Tipizelt wurde aufgebaut
und im Handumdrehen wurde
aus dem Volkersdorfer Sportplatz ein
richtiges Indianerdorf.
Als der Zeitpunkt endlich heran
war, erschienen zahlreiche kleine Winnetous
und Apanachis, mutige Cowboys
und zauberhafte Western-Ladies,
um mit ihren Eltern, Großeltern und
den Häuptlingen des Kindergartens
das Indianerfest zu feiern. Und auch
der Wettergott hatte für zahlreichen
Sonnenschein gesorgt.
Zuallererst lauschten alle Kleinen
und Großen gespannt den Geschichten
und Abenteuern aus dem Leben
der Indianer. Und dann waren unsere
Kindergartenkinder an der Reihe.
Mit ihrem bunten Programm durch
das Kalenderjahr erfreuten sie die
Herzen aller Muttis und Vatis, Omas
und Opas und vieler anderen Gäste.
Nach dieser wunderbaren Einlage
durften sich die Kleinen bei Indianerspielen
und Ponyreiten austoben.
Im Tipi wurden Gesichter bemalt
und die Buschtrommeln gerührt. Eine
Goldwaschanlage stand bereit und
die Mutigen konnten sich beim Pfeil-
und Bogenschießen ausprobieren.
Aber auch die Hüpfburg sorgte für
strahlende Kinderaugen und so mancher
versuchte sein Glück an der
aufgebauten Losbude.
Etwas ganz Besonderes haben sich
die großen Häuptlinge ausgedacht,
als sie für jedes Kindergartenkind
einen Luftballon bereithielten. Die
kleinen Hände drängten sich nach
den Ballons, und als sich alle zu einer
großen Menschentraube zusammengefunden
hatten, ließen sie los und
99 bunte Luftballons schwebten in
den Himmel.
Als sich die Sonne dann langsam
dem Horizont näherte, wurde es Zeit
für ein Lagerfeuer. Zum Klang der
Gitarre versammelten sich alle um
das Feuer und ließen sich die Würste
und Steaks vom Texasgrill schmecken.
Und nachdem sich auch die
letzten Rauchzeichen über dem
Promnitztal verzogen hatten, riefen
ein paar Regentropfen zum allgemeinen
Aufbruch. Das Indianerlager
ward im Nu wieder abgebaut. Die
müden Krieger zogen in ihre Heimat
zurück und träumten von den vielen
Erlebnissen dieses wunderschönen
Tages.
Ein großes Dankeschön soll deshalb
nochmals an die großen Häuptlinge
und ihre fleißigen Helfer gehen, die
unseren Kindern mit diesem Indianerfest
einen unvergesslichen Tag
geschenkt haben. Und vielleicht finden
sich ja wieder einmal die kleinen Winnetous
und Apanachis, die mutigen
Cowboys und zauberhaften Western-
Ladies mit all ihren Eltern, Großeltern
und den Häuptlingen des Kindergartens
zu einem neuen Indianerfest
zusammen. Wir würden uns freuen!
„Howgh, ich habe gesprochen!“
Ein Elternbericht von Ilka Meißner
Damit dieses Fest uns so gelingen
konnte, bedurfte es natürlich der
enormen Hilfe und Unterstützung
unserer Eltern und Sponsoren, bei
denen wir uns hiermit ganz herzlich
bedanken möchten! Folgende Sponsoren
trugen durch ihre Sach- und
Geldspenden zum guten Gelingen
des Festes bei: „Rollendes Gastmahl“
Werner Buchheim, Raiffeisenbank
Radeburg, „Hamburg-Mannheimer“
Herr Helm, Druckerei Vetters, Kreissparkasse
Meißen, „Musikschule
Fröhlich“ Andrea Hübler, Containerdienst
Trepte, Sächsische Zeitung
Dresden. Das Kindergartenteam
Mit Pfeil und Bogen auf dem Weg zu den Bleichgesichtern
Fortsetzung auf Seite 2
RAZ Seite 2
deutscher Kaiser war, zogen sie
gegen die einst vom Meißner
Markgrafen eingesetzten Burgherren,
die zu Raubrittern mutiert waren, und
brannten entlang der Pulsnitz Burgen
und Schlösser nieder - in Königsbrück,
Neukirch und Cosel zum Beispiel.
Aber bei weitem nicht alle Sagen
haben einen so engen historischen
Bezug. Wenn auch das Sorbische
bis 1424 in unserer Gegend noch
Amtssprache war und dann erst
allmählich verschwand, hielt sich
doch sorbischer Aberglaube auch z.B.
in Radeburg bis ins 19. Jahrhundert.
Mittagsfrau, Wassermann, Nixen und
Kobolde waren auch hier bekannte
Sagengestalten, die ihre Wurzeln
im heidnischen Glauben der Sorben
hatten.
Die Idee für das Projekt „Sagen und
ihre Schauplätze“ geht zurück auf
eine Initiative, den „Westlausitzer
Heidebogen“ als ländliche Region
zwischen den Städten Großenhain
und Kamenz mittels eines Gebietskonzeptes
als EU-Förderregion mit
Hilfe des Programmes LEADER+
zu etablieren. Kernvorhaben ist die
Schaffung eines touristischen Wegenetzes
in dieser „Übergangsregion“
mit zahlreichen Teilprojekten. Eines
davon ist das nun vorliegende Heft.
Mithilfe der Sagen und der
entsprechenden Beschreibungen
wird es möglich, in dieser Region
das Trennende zu überwinden und
Gemeinsamkeiten hervorzukehren,
um sie sowohl Einheimischen als
auch Besuchern für touristische
Erkundungen zu eröffnen.
Die beschriebenen Sagen finden Sie
auf den Routen des touristischen
Wegenetzes wieder. Entdecken Sie
die sagenhaften Stätten der Heimat
wieder. Die Broschüre erhalten Sie für
6 Euro. Der Erlös kommt dem Verein
„Westlausitzer Heidebogen e.V.“
zugute, der das Wegenetz ausbauen
will - nicht primär die Wege, sondern
vorrangig die „Hilfsmittel“, die sehenswerte
Plätze unserer Geschichte,
Kultur und Natur wieder auffindbar
machen sollen. Mehr Informationen
dazu unter www.heidebogen.net.
Sie erhalten das Sagenbuch in allen
beteiligten Gemeinden u. a. in der
Gemeindeverwaltung Ebersbach,
Am Bahndamm 3, aber auch in Radeburg,
bei uns im Hause, Werbung
und Kommunikationsdesign, August-
Bebel-Straße 2.
M.Ritter, K.Kroemke
Fortsetzung von Seite 1
Letzte Meldung
Das Sagenbuch
Das IOC verfluchen - oder Danke sagen?
Am Dienstag, dem 18. Mai, zerbrachen
in Lausanne Leipzigs
Außenseiterträume an den K.o.-
Kriterien allgemeine Infrastruktur
und Beherbergung. Kritikpunkte,
die die Reitersportliche Vereinigung
bereits vor einem Jahr genannt
hatte und die auch die geschickteste
Argumentation nicht überspielen
konnte (svglw. RAZ 08/03). Der
technische Bericht der IOC-Expertenkommission
hob gerade die
Bereiche als Schwachpunkt hervor,
die in der Bewertung von 11 untersuchten
Themengruppen mit dem
Faktor 5 die höchste Gewichtung
hatten. Dieses Defizit konnte Leipzig,
eine Kleinstadt im Vergleich zu
den anderen Bewerbern, auch mit
dem Modell „Spiele im Herzen
der Stadt“, das aus der Not eine
Tugend machte, nicht wett machen.
Man sollte jetzt so ehrlich sein
und eingestehen, daß man das Infrastruktur-
Defizit nur mit Anstrengungen
wettgemacht hätte, die auf
den ohnehin enormen Schuldenberg
der öffentlichen Haushalte noch
weitere Schulden aufgetürmt hätte.
Studien haben längst aufgezeit,
daß es mit Ausnahme von Barcelona
noch nie gelungen ist, aus
Olympia nachhaltigen wirtschaftlichen
Nutzen zu erzielen - und
Barcelona war wohl nur deshalb
ein „Erfolgsmodell“, weil es eh
in einen enormen wirtschaftlichen
Aufschwung fiel.
Also sollte man dem IOC vielleicht
auch für seine Erfahrung und seinen
Realismus danken, danken dafür,
daß es uns weitere, weit größere
Kosten erspart, statt, wie in Leipzig
geschehen, mit einem gellenden
Pfeifkonzert zu demonstrieren, wie
weit es mit dem olympischen Geist
her ist. Schade. Die unsportliche
Reaktion ist leider kein Ruhmesblatt
für Deutschland.
KR
Tauscha
Wasserflugplatz in Zschorna?
Es stimmt. Es existieren Pläne zum
Ausbau des Großteiches bei Zschorna
zu einem Wasserflugplatz. Im Gegensatz
zu derzeitigen Gerüchten hat
jedoch die Fällung der Alleenbäume
an der Straße nach Lötzschen damit
nichts zu tun. Die Pläne stammen
aus den Zeiten des Tausendjährigen
Reiches. Damals suchte man nach
einer Möglichkeit, im Falle einer
Zerstörung des Flugplatzes in
Großenhain eine Luftbrücke für die
500 000 in Königsbrück stationierten
Soldaten erhalten zu können. Im
Zuge des Autobahnbaus haben hier
auch erste Baumaßnahmen begonnen.
Im selben Zug wurden die
damals noch 14 Teiche aufgestaut
mit dem Ziel, Wasserreserven für
die Röder zu schaffen, über die die
Schwerindustrie in Gröditz und Riesa
versorgt werden sollte. Durch den
Krieg wurden die Maßnahmen nicht
weiter verfolgt. Nach dem Krieg
wurde dann die Trinkwasserschutzzone
geschaffen und das Wasserwerk
in Rödern mit einer Kapazität von
90 m³/min errichtet, um das Elbtal
mit Trinkwasser zu versorgen. Unterschiedliche,
sich zum Teil widersprechende
Nutzungsarten der Gewässer
haben bewirkt, daß zur Zeit nur
noch 10 bis 12 m³/min gefördert
werden. Inzwischen, insbesondere
in Auswertung der Erfahrungen
mit dem Hochwasser 2002, gibt es
eine Vereinbarung zwischen den
beteiligten Nutzern. Die Gewässer
werden nicht mehr abgelassen, sondern
bleiben als Wasserreserve bei
einem hohen Pegel, so daß auch bei
einer zeitweise höheren Wasserentnahme
die umgebenden Wälder und
Felder nicht trocken fallen, wie das
bis nach der Wende besonders am
Vierteich zu beobachten war. Die
Fischwirtschaft wird vom Fischer
Jürgen Kreher als Reusenfischerei
betrieben.
Die Pappeln auf den Dämmen
wurden im Jahre 1953 gepflanzt, wie
Tauschas Bürgermeister Dietmar
Blatzky noch weiß. Pappeln sind die
„schnellsten Bäume“. Die aus dem
Himalaja stammenden Pyramidenpappeln
sind beliebte Alleebäume.
Sie wachsen anfangs bis zu 2,50
Meter im Jahr und lassen sich sogar
noch auf Böden kultivieren, auf
denen sonst fast nichts wächst - also
auch auf künstlich aufgeschütteten
Dämmen. Es gibt Pappeln, die 40
Meter hoch und über 100 Jahre alt
werden. Allerdings werden sie als
Alleenbäume kaum älter als 50 bis
60 Jahre. Das anfangs erfreulich
schnelle Wachstum, das bald für eine
Kombination aus zweckmäßigem
Windschutz und Schönheit sorgt,
wird mit der Zeit zum Nachteil. Aufgrund
ihrer bald erreichten stattlichen
Größe sind sie im Wind enormen
Belastungen ausgesetzt. Die Hebelbewegungen
des Windes führen
dazu, daß die Dämme, die sie eigentlich
stabilisieren sollen, ausgekolbt
werden. Die Fahrbahndecken werden
aufgebrochen. Schließlich können
sie umstürzen. Das bedeutet Gefahr
für Mensch und Material. „Daß
die Bäume am Ende waren, konnte
man vom Wasser aus besonders gut
sehen“, sagt Fischer Kreher. „In den
Wipfeln war schon kaum noch ein
grünes Blatt. Und wie die Bäume
dem Wind nachgaben, das sah schon
teilweise gefährlich aus. Es war
höchste Zeit.“ Die Beobachtungen
haben Baumgutachten des StUFa
bestätigt. Eine Aufforderung an die
Gemeinde, die Sicherheit durch
Abholzung wieder herzustellen. Auf
dem schmalen Damm, der natürlich
nicht gefährdet werden durfte, was
das leichter gesagt als getan. Durch
den Einsatz von Spezialtechnik kam
man schließlich - inklusive Wiederaufforstung
- auf eine Maßnahme
mit einem Volumen von 60 bis
65 000 Euro. 70% davon waren
Fördermittel. Den Rest mußte die
Gemeinde tragen. „Es sieht natürlich
jetzt dumm aus“, gibt Dietmar
Blatzky zu, „vor allem, wenn man
die schöne Allee noch in Erinnerung
hat. Wir mußten auch die Stubben
stehen lassen, weil die ja den Damm
zusammenhalten.“ Um künftig den
„Pappelproblemen“ weniger ausgesetzt
zu sein, hat man jetzt andere,
weniger schnell wachsende, dafür
langlebigere und hochwertigere
Gehölze angepflanzt. Ehe es wieder
eine schöne Allee wird, das muß nun
noch eine Weile dauern. Aber die
Maßnahme war - leider - notwendig.
KR
Radeburg
Was geschieht an der Waldrose?
Was von der einst wuderschönen
Allee übrig blieb...
Seit geraumer Zeit wächst eine
Erdmassenhalde am ehemaligen
Güllebecken nahe der Waldrose in
die Höhe. In den letzten Regentagen
wurden Kraftfahrer nun ziemlich
eindringlich auf das neue Objekt
aufmerksam gemacht - durch den
Schlamm, der die S-Kurve hinter der
Autobahnbrücke bedeckte.
Neuer Eigentümer des Objektes ist die
GAT GmbH Dresden. Wir erkundigten
uns bei Inhaber Lutz Krause zu diesem
Objekt. „Wir füllen hier die ehemalige
Güllegrube mit Bauschutt der
Klasse Z1 auf,“ erklärt Lutz Krause.
Grundsätzlich unterscheidet die Bundes-
Bodenschutzverordnung drei Einbauklassen
(ZO bis Z2) bei der Deponierung
von Bodenmaterial, Bauschutt
und Straßenaufbruch. Bei Unterschreitung
sämtlicher Grenzwerte Z0 für
Schwermetalle, Säuren usw. in der
chemischen Zusammensetzung für
Z0 ist generell ein uneingeschränkter
Einbau möglich. Die Werte für die
Einstufung in Z1 legen die Obergrenze
für den offenen Einbau auf Flächen
mit unempfindlicher Nutzung fest. Als
solche sollte besagtes Grundstück mit
Sicherheit gelten, da sich ja dort
ein Güllebecken befand. Die Zuordnungswerte
Z2 würden erhebliche
technische Sicherungsmaßnahmen
(Oberflächenabdichtung etc.) erfordern,
was aber an der Waldrose nicht
vorgesehen ist.
Von jeder Lieferung, die an der Waldrose
abgekippt werden soll, geht eine
Probe ins Labor. Es wird aufwendig
protokolliert und Buch geführt. „Wir
machen das als privatwirtschaftliches
Unternehmen. Bei dem hohen Aufwand
ist das Geschäft heute keineswegs
mehr so lukrativ, wie mancher
vielleicht denkt“, sagt Lutz Krause.
„Weil in den 90er Jahren die Abzocker
Millionen an Fördermitteln für die
Beseitigung kontaminierter Böden
kassiert haben, in Wahrheit aber das
Zeug irgendwo verklappt haben, tragen
wir heute die Folgen. Der Ehrliche ist
wieder mal der Dumme, „ schimpft
Krause. „Mit dem Geschäftsführer,
Herrn Theuergarten, habe ich hier
einen bewährten Fachmann. Mit ihm
werden wir hier am Eingang zur Heide
ein Stückchen Natur wieder herstellen.
Das sollten die Behörden auch mal
sehen. Aber statt uns zu unterstützen
werden immer höhere Hürden aufgebaut.“
Und die Verschmutzung der Straße?
Lutz Krause erklärt, er habe angewiesen,
dass die Straße gekehrt wird, will
überprüfen, ob das erfolgt ist. Den
Vorschlag, bei extremer Witterung
wenigstens mit Verkehrszeichen vor
der Gefahr zu warnen, greift er auf.
„Man kann doch über alles reden“,
meint er. „Aber manche arbeiten nur
mit Auflagen und Verboten.“
KR
RAZ-FAZ
RAZ-FAZ hat was zu gackern
Falsch ist, wenn behauptet wird, daß
der Radeburger Anzeiger von der
Stadtverwaltung Radeburg bezahlt
wird. Richtig ist vielmehr, wenn
behauptet wird, daß der Radeburger
Anzeiger nur von der Firma Werbung
& Kommunikationsdesign Klaus-
Dieter Kroemke e.K. bezahlt wird -
und zwar Satz, Druck und Verteilung
an alle Haushalte. Noch richtiger
ist allerdings, wenn behauptet wird,
daß sich der ANZEIGER nur über
ANZEIGEN finanziert und daß letztlich
diejenigen den Anzeiger bezahlen,
die in ihm Anzeigen unterbringen. Sie
bezahlen damit auch jedes Wort und
jedes Bild.
Richtig ist, wenn behauptet wird, daß
auf zwölf Seiten mehr stehen kann
als auf acht.
Richtig ist, wenn behauptet wird, daß
zwölf Seiten mehr kosten als acht.
Falsch ist aber, wenn behauptet wird,
daß in Radeburg nichts mehr los
ist, weil wir nur noch acht Seiten füllen.
Richtig ist vielmehr, daß uns manchmal
das Herz blutet, weil so viel los
ist, wir aber nicht alles veröffentlichen
können, weil das Anzeigenaufkommen
nur für acht Seiten reicht, denn richtig
ist, wenn behauptet wird, daß sich der
ANZEIGER nur über ANZEIGEN
finanziert.
Falsch ist, wenn behauptet wird, daß
der Platz für Radeburg nicht mehr
reicht, seit Medingen mit im Anzeiger
ist. Richtig ist vielmehr, daß der
Radeburger Anzeiger auch deshalb
noch acht Seiten hat, weil Medinger
Sponsoren den ANZEIGER mit finanzieren
- mit ihren ANZEIGEN
Richtig ist, wenn behauptet wird, daß
es gute Vorschläge gibt und schlechte,
bis hin zur Umbenennung des Anzeigers.
Richtig ist außerdem, daß ein
guter Vorschlag nur derjenige ist, der
auch nachhaltig ist - das heißt: der
auf Dauer seine Kosten deckt. Richtig
ist, wenn behauptet wird, daß solche
Vorschläge sehr willkommen sind.
Stadt Radeburg
Stadt Radeburg · Der Bürgermeister
Öffentliche Bekanntmachung
der zugelassenen Wahlvorschläge für die Stadtratswahl der
Stadt Radeburg
am Sonntag, dem 13. Juni 2004
Öffentliche Bekanntmachung
über die öffentliche Einsichtnahme
in die Vorschlagsliste für Schöffen
In der Zeit vom 01.06.2004 bis zum
09.06.2004 liegt die vom Stadtrat
der Stadt Radeburg beschlossene
Vorschlagsliste für Schöffen für die
Geschäftsjahre 2005 bis 2008 zu
jedermanns Einsicht im
Sekretariat des Bürgermeisters
Rathaus, 1. OG
Heinrich-Zille-Straße 6
01471 Radeburg
aus. Die Einsichtnahme ist während
der Dienstzeiten möglich.
Gegen die Vorschlagsliste kann binnen
einer Woche nach Ablauf der Auslegungsfrist
mit der Begründung
Einspruch erhoben werden, dass
Personen in die Liste aufgenommen
sind, die nach Nummer 6,7 und 8
des zweiten Abschnittes der gemeinsamen
Verwaltungsvorschrift des
Sächsischen Staatsministeriums der
Justiz und des Sächsischen Staatsministeriums
des Innern zur Vorbereitung
und Durchführung der
Wahl und Berufung der Schöffen und
Jugendschöffen vom 27.12.1999 nicht
aufgenommen werden durften oder
nicht aufgenommen werden sollten.
Der Einspruch ist schriftlich oder
zu Protokoll
bei der Stadt Radeburg
Heinrich-Zille-Straße 6
01471 Radeburg
oder dem Amtsgericht Meißen
Domplatz 2
011662 Meißen
einzulegen.
J e s s e, Bürgermeister
Für die Wahl des Stadtrates der Stadt Radeburg am
13.06.2004 wurden folgende Wahlvorschläge zugelassen:
Bezeichnung des Bewerber Beruf oder Stand Geburts-
Anschrift
Wahlvorschlages(Familienname, jahr (Hauptwohnung)
(Name d. Partei/Vorname)
Wählervereinigung,
Kurzbezeichnung/
Kennwort)
Damme, Christian Landwirt 1951 Dorfstraße 4a
Taxiunternehmer 01471 Radeburg/OT Bärwalde
Schmidt, Sylvia Geschäftsstellenleiterin 1970
Carolinenstraße 12, 01471 Radeburg
Hübler, Andreas Diplomingenieur 1958 Hauptstraße 7,
01471 Radeburg, OT Bärnsdorf
Müller, Klaus-Dieter Jurist 1952 Am Aalberg 2,
01471 Radeburg, OT Großdittmannsdorf
Klingner, Gabriele amt. Heimleiterin 1956 Hauptstraße 47
01471 Radeburg, OT Bärwalde
Herklotz, Christfried Tischlermeister 1956 Hauptstraße
42a
01471 Radeburg, OT Berbisdorf
Wagner, Heidlinde Fotograf 1950 Markt 8, 01471 Radeburg
Dietze, Iris Sparkassenbetriebs- 1963 Bahnhofstraße 1
wirtin 01471 Radeburg
Schmiedgen, Bernd Kfz-Meister 1958 Lindeberg 2
01471 Radeburg, OT Bärnsdorf
Wehnert, Sven Diplom -Verwaltungswirt 1971 Großenhainer
Straße 2, 01471 Radeburg
Janik, Marc-Oliver Geschäftsführer 1970 Zum Großteich 35a
01471 Radeburg, OT Bärnsdorf
Dr. Gotsch, Ulrich Angestellter 1946 Berbisdorfer Straße
11
01471 Radeburg, OT Großdittmannsdorf
Jüngling, Frank Berufssoldat 1960 Dahlienweg 11, 01471
Radeburg
Graf, Jördis Diplomingenieur 1970 Wiesenweg 10
Wasserwirtschaft 01471 Radeburg, OT Berbisdorf
Ufert, Michael Lehrer 1964 Berbisdorfer Straße 2b, 01471
Radeburg
Großmann, Frank Techniker 1968 An der Promnitz 8, 01468
VolkersdorfFeuker, Frank Lehrer 1959 Anbaustraße 2a
01471 Radeburg, OT Berbisdorf
Kluge, Cathrine Diplomingenieur 1963 Anbaustraße 2e
01471 Radeburg, OT Berbisdorf
Stannek, Rüdiger Landwirt 1950 Meißner Berg 68, 01471
Radeburg
Pampel, Mirko Elekronikfacharbeiter 1964 Bärwalder Straße
38, 01471 Radeburg
Großmann, Anneliese Agrar Ing.- Ökonom 1933 Moritzburger
Straße 12, 01471 Radeburg
Müller, Gitta Sachbearbeiter 1950 Lindenallee 8a, 01471
Radeburg
Dr. Voigt, Petra Diplomingenieur 1954 Edenkobener Straße
1a, 01471 Radeburg
Schneider, Frank Diplomingenieur 1969
Elektrotechnik Edenkobener Straße 3c, 01471 Radeburg
Schmidt, Tobias Uhrmachermeister 1960 Dresdner Straße 20,
01471 RadeburgGross, Jürgen Diplom-Lehrer 1942 Bodener Straße 6
01471 Radeburg, OT Großdittmannsdorf
Creutz, Christian Geschäftsführer 1952 Berbisdorfer
Straße 6
01471 Radeburg, OT Großdittmannsdorf
Pfeiffer, Christina Diplomingenieurökonom 1953
Berbisdorfer Straße 16
01471 Radeburg, OT Großdittmannsdorf
Kude, Bodo Beamter 1953 Berbisdorfer Straße 14
01471 Radeburg, OT Großdittmannsdorf
Radeburg, 14.05.2004
J e s s e , Bürgermeister
Christlich
Demokratische
Union
Deutschlands
CDU
Sozial-
demokratische
Partei
Deutschlands
SPD
AZV „Promnitztal“
Partei des
Demokratischen
Sozialismus
PDS
Information desAZV „Promnitztal“
In der Ortslage Volkersdorf führt die
GEO-Metrik-Vermessungs GmbH
im Auftrag des Abwasserzweckver-
bandes „Promnitztal“ und der Stadt
Radeburg ab 18.05.2004 eine Bestandsvermessung
des Abwasserhauptsammlers
mit Hausanschlüssen durch.
Begonnen wird am Ortseingang (aus
Richtung Bärnsdorf). Die Arbeiten
erstrecken sich über mehrere Wochen
und führen über die Radeburger Straße,
Waldteichstraße, Radeburger Straße
bis zum Ortsausgang.
Wir bitten alle betroffenen Grund-
stückseigentümer das Zutrittsrecht
entsprechend der Abwassersatzung
der Stadt Radeburg vom 27.05.2000,
§19 Abs. 2, zu gewähren.
Bärnsdorf
Eröffnung des Dorfgemeinschaftshauses
Nachdem die Vereinsmitglieder und
viele freiwillige Helfer unzählige
Stunden geleistet haben, möchten
wir nun auch gemeinsam feiern
und das Haus seiner Bestimmung
übergeben.
Wir laden alle Freunde und interessierte
Mitmenschen zu unserer
Eröffnungsfeier am 23. Mai ab
11 Uhr herzlich nach Bärnsdorf
Hauptstr. 48 ein.
Angeboten werden Führungen durch
den Kräutergarten, unsere Küche,
die Ausstellungen im Freigelände
und im Gemeinschaftshaus. Die
Töpferei wird geöffnet sein und
vieles andere. Auch für das leibliche
Wohl ist bis abends gesorgt.
Auf Ihr Kommen freut sich der
Heimat- und Naturschutzverein
Promnitztal e.V.
FDP - Freie
Demokratische
Partei FDP
Bürger-
initiative
Aus dem Technischen Ausschuß berichtet
Fitness-Center im Ratskeller
„Wir stimmen zu, weil das besser ist, als
wenn gar nichts passiert und das Haus
einfällt“, kommentierte Stadtrat Jochen
May die Entscheidung des Technischen
Ausschusses der Stadt, der am 11. Mai
dem Bauantrag zum Umbau des Ratskellers
in ein Wellness- und Fitness-
Center zustimmte. Das Gebäude, das
mal für 1,3 Millionen Mark zum Verkauf
stand, hat nun für 300 000 Euro den
Besitzer gewechselt. Der neue Besitzer
will damit die wachsende Nachfrage
im Wellness- und Fitnessbereich bedienen,
was mehr Erfolg verspricht,
als ein weiterer Wettbewerb in der
Gaststättenbranche, die unter der
Zurückhaltung bei Gaststättenbesuchen
leidet. Die Radeburger Gastronomen
sollte die Nachricht ebenso freuen wie
Wellness- und Fitnessinteressierte, denen
entsprechende Angebote in ihrer Nähe
noch fehlen.
Wird Investor behindert?
„Ich schätze die beiden Investoren und
freue mich, daß sie so viel in Radeburg
bauen“, sagte Bürgermeister Dieter
Jesse im Technischen Ausschuß am 11.
Mai, „aber ich habe den Eindruck, daß
das neue Mehrfamilienhaus auf dem
Gelände der ehemaligen Sonderschule-
zum Zille-Park gewandt - zu wuchtig
ist.“ Die Schlußfolgerung war, daß zwei
weitere Gebäude im Gelände an der
Hospitalstraße die Ansicht vom Hein-
rich-Zille-Hain aus noch mehr stören.
Dem schloß sich die Mehrheit der Mitglieder
des Technischen Ausschusses
an.
Allerdings äußerten einige Mitglieder
auch Bedenken und mahnten, daß man
doch froh sein solle, daß wir hier
überhaupt noch Investoren haben. Im
Gegensatz zur Mehrheit der TA-Mitglieder
ist aber weniger der künftige als
vielmehr der derzeitige Anblick des
Platzes grauenvoll. Bei Jochen May
wurden Erinnerungen daran wach, daß
man die selben Investoren, als diese das
Grundstück Richter (Ecke Marktstraße
- Carolinenstraße) erwerben wollten,
ablehnte - und dafür jetzt ein denkmal-
schützerisches und stadtplanerisches
Desaster ist. „Im schlimmsten Fall tritt
hier dasselbe ein,“ meint Jochen May.
„Die Ecke kommt gänzlich herunter.“
Auf Nachfrage erklärte Bürgermeister
Jesse, daß der Ablehnungsgrund damals
die Nichteinhaltung der Bewerbungsfrist
war. „Fristen sollten eigentlich zum
Schutz aller sein“, sagte er. Gut. Die
Fälle mögen nicht vergleichbar sein,
aber warum entschied man jetzt, wo es
doch möglich war, nicht mit den gleichen
Argumenten wie beim Ratskeller?
Bringt Gewerbegebiet Boxdorf
noch mehr Hochwasser?
Aus der Erfahrung mit dem Hochwasser
2002 äußerte der Technische Ausschuß
von Radeburg Bedenken gegen den
B-Plan-Entwurf der Gemeinde Moritzburg
zum Gewerbegebiet Boxdorf. Durch
eine weitere Versiegelung der Flächen
im Quellgebiet der Promnitzzuflüsse
befürchten die Radeburger noch höhere
Wasserhochstände bei kräftigen Nieder-
schlägen. Sie forderten deshalb denNachweis, daß die
geplante Ober-
flächenentwässerung und die dazuge-
hörigen Rückhaltesysteme einem zehn-
jährigen Hochwasser standhalten bzw.
diese Menge aufnehmen und nicht zu
Überflutungen führen.
Die Abwägung dieser Bedenken, das
heißt, ob letztlich wirklich ein solcher
Nachweis erbracht werden muß, bleibt der
Gemeinde Moritzburg überlassen, muß
aber sachlich begründet sein und die Stadt
hofft dennoch, daß ihre Befürchtungen
ausreichend berücksichtigt werden. „Aus
den Erfahrungen aus dem Jahre 2002
werden wir uns die Entscheidung und
vor allem die Begründung sehr genau
ansehen“, erkärte Bürgermeister Jesse
auf Nachfrage.
MK
Jubiläum
Stadt Radeburg
25 Jahre Grundschule Radeburg -
Festwoche vom 1. bis 4. Juni
Beschlüsse des Stadtrates der Stadt Radeburg zur
47. Beratung am 15. April 2004
I. In öffentlicher Sitzung
Beschluss Nr. 01 - 47./3.
Zustimmung zum Rücktrittsersuchen des
Stadtrates Bernd Klotsche
Beschluss Nr. 02 - 47./3.
Mandatsantritt von Frau Sylvia Schmidt
Beschluss Nr. 03 - 47./3.
Rückabwicklung des Kaufvertrages zwischen
der Stadt Radeburg und der Bauland
GmbH München für die Flurstücke Nr.
1124 und 1125 der Gemarkung Radeburg
Beschluss Nr. 04 - 47./3. und
Nr. 05 - 47./3.
Änderung der Elternbeiträge anhand
des Beschlusses des Kreistages vom
26.02.2004
Beschluss Nr. 06 - 47./3.
Ablehnung der Neuansiedlung einer Bio-
Gas-Anlage im Gewerbegebiet
Beschluss Nr. 07 - 47./3.
Umwidmung des vorhabengezogenen
Bebauungsplanes für das Bauvorhaben
„An den Ziegeleien Süd“ in Radeburg in
einen Bebauungsplan
Beschluss Nr. 08 - 47./3.
Billigungsbeschluss zum Bebauungsplan
Nr. 05 der Stadt Radeburg „An den Ziegeleien
Süd“ in Radeburg
Beschluss Nr. 09 - 47./3.
Durchführungsbeschluss „Deckschichterneuerung
Hospitalstraße Radeburg mit
Ertüchtigung der Straßenentwässerung
nach dem Kanalbau im Jahr 2004
zwischen REHA-Klinik und Auffahrt
Friedenshöhe“
Beschluss Nr. 10 - 47./3.
Satzung zur Änderung der Satzung
der Stadt Radeburg über die Form der
öffentlichen Bekanntmachung und der
ortsüblichen Bekanntmachung
Der vollständige Wortlaut der gefassten
Beschlüsse kann im Sekretariat des
Bürgermeisters, Rathaus, zu den üblichen
Öffnungszeiten eingesehen werden.
J e s s e
Bürgermeister
Vor 25 Jahren, 1979, wurde unsere
Schule am Meißner Berg eingeweiht.
Diesen Anlaß wollen wir mit einer
Festwoche begehen. Jeder Tag ist
einem bestimmten Thema gewidmet
- Tag der Natur und Umwelt, Tag der
Sprache, Tag der Wissenschaft und
Technik und Tag des Sports.
Am 4. 6. laden wir alle ein, ab 15 Uhr
bei unserem tollen Kinderfest dabei
zu sein - mit einem Programm von
uns Schülern - mit Klettern, Hüfburg,
Reiten, Selbstgestaltung von T-Shirts,
Kutschfahrten in den Schulgarten,
Tombola und Kaffee, Kuchen und
vieles Weitere für das leibliche Wohl.
Besonders würden wir uns freuen,
wenn ganz viele Eltern, Großeltern,
Geschwister jetziger, ehemaliger und
künftiger Schüler uns zu diesem Fest
besuchen würden.
Die Kinder der Grundschule
Wanderung und Radtouren
Wanderung entlang der Gemarkungsgrenze
Haben Sie Ihren Kindern schon mal
gezeigt, wo die Grenzen Ihres Ortes
sind?
Wir laden ein zur Wanderung
entlang der Gemarkungsgrenze
Großdittmannsdorf. Am Samstag,
dem 29.05.04 ist Treff am Gerätehaus
der Freiwilligen Feuerwehr in
Großdittmannsdorf. Die Strecke wird
ca. 15 km lang sein. Die Wanderung
beginnt um 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr.
Die Teilnahmegebühr beträgt 1,50
Euro. Während der Wanderung wird
ein Imbiß gereicht. Wir bitten
deshalb um telefonische Anmeldung
unter 0172/36 78 834 (Anmeldung
und Streckeninformation) oder
035208/33389 (nur Anmeldung).
Cepe
Kultur- & Heimatverein Radeburg
„Sonderausstellung im Heimatmuseum
Der Kultur- & Heimatverein Radeburg
e.V. eröffnet am 01. Juni 2004
um 19.00 Uhr im Heimatmuseum
Radeburg eine neue Sonderausstellung.
Unter dem Titel „Im Rauchfang“
präsentiert der Radeburger
Autodidakt, Herr Dr. Günter Hensel,
seine Malereien und Grafiken.
Zur Vernissage mit musikalischer
Umrahmung ist
jeder herzlich
eingeladen.
Geführte Radtour durch Wald und Heide
Sonntag, dem 23.5., 11.00 Uhr
ab Radeburg (Eingang Stausee)
über Würschnitz und den Buchberg
nach Laußnitz, Besichtigung der
„Samendarre“, (Museum zur Forstwirtschaft
in der Laußnitzer Heide),
über Königsbrück zum Bibererlebnispfad,
zurück über Tauscha und
Kleinnaundorf, Rasten für Mittagessen
und Kaffee sind eingeplant
Gesamtstrecke: ca. 35 km;
Dauer: ca. 4 Stunden;
Preis pro Person: 2 Euro
Anmeldungen bei Michaela Ritter,
Leader+-Management:
035208/34781
Schuldnerberatung
15.06.2004, 14.00-17.00 Uhr
in Radeburg
Techn. Ausschuß
01.06.2004, 19.00 Uhr
Neuer Ratssaal
Apothekenbereitschaftsplan
KOMMT GRATULIEREN
Bereitschaftszeiten:
- tägl. von 8 Uhr bis zum nächsten Tag 8 Uhr
- zusätzl. Spätdienste Mo-Fr von 18 Uhr - 20 Uhr
- zusätzl. Dienste an Sonn- u. Feiertagen von 10 - 12
Uhr, 17-19 Uhr
Herzliche Glückwünsche übermittelt
die Stadtverwaltung Radeburg
zum 75. Geburtstag
am 03.06.04 Gabriele DuczekHospitalstr. 16
zum 80. Geburtstag
am 28.05.04 Ilse MeisterAn der Waage 16
OT Bärwalde
am 02.06.04 Margot EicheleMeißner Berg 76
zum 91. Geburtstag
am 05.06.04 Luzi DittrichHospitalstr. 16
zum 93. Geburtstag
am 30.05.04 Elsa BischoffEichenstr. 11
zum 94. Geburtstag
am 02.06.04 Gertrud MaitschkeBodener Str. 35
OT Großdittmannsdorf
Zur Goldenen Hochzeit am 28.05.04 übermitteln wir dem
Ehepaar Rosemarie und Günther Rogge auf dem Meißner
Berg 44 die besten Glückwünsche.
21.05. Neue Apo. Coswig, Marien-Apo. Großenhain
22.05. Spitzgrund-Apo. Coswig, Löwen-Apo. Radeburg,
Apo. am Kupferberg Großenhain (17-19)
23.05. Apo. Kaufland Meißen, Mohren-Apo. Großenhain
(10-12, 17-19)
24.05. Markt-Apo. Meißen, Löwen-Apo. Großenhain (18-20)
25.05. Rathaus-Apo. Coswig, Mohren-Apo. Großenhain
26.05. Apo. im Elbcenter Meißen, Stadt-Apo. Großenhain
(18-20)
27.05. Rinck´sche Apo. Meißen, Apo. am Kupferberg
Großenhain (18-20)
28.05. Alte Apo. Weinböhla, Löwen-Apo. Großenhain (18-20)
29.05. Neue Apo. Coswig, Löwen-Apo. Großenhain
30.05. Apo. Kaufland Meißen, Stadt-Apo. Großenhain
(10-12, 17-19)
31.05. Rathaus-Apo. Weinböhla, Löwen-Apo. Großenhain
(18-20)
01.06. Triebischtal-Apo. Meißen, Marien-Apo. Großenhain
(18-20)
02.06. Neue Apo. Coswig, Apo. am Kupferberg Großenhain
03.06. Hahnemann-Apo. Meißen, Mohren-Apo. Großenhain
(18-20)
04.06. Rathaus-Apo. Coswig, Stadt-Apo. Großenhain
05.06. Apo. Kaufland Meißen, Marien-Apo. Großenhain
(17-19)
06.06. Hahnemann-Apo. Meißen, Apo. am Kupferberg
Großenhain (10-12, 17-19)
Ärztliche Notdienste
Bereitschaftszeiten:
Mo, Di, Do: 19.00 – 7.00 Uhr
Mi: 14.00 – 7.00 Uhr
Fr: 14.00 – 8.00 Uhr
Sa: 08.00 – 8.00 Uhr
So u. Feiertag:
8.00 – 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr
Rettungsstelle Meißen:
Die Vermittlung des diensthabenden
Bereitschaftsarztes erfolgt in
dieser Zeit über die
Ev.-Luth. Kirche
Radeburg
03521-73 85 21
Zahnärztlicher Notdienst
Radeburg / Moritzburg
An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen jeweils von 9 - 11
Uhr.
22./23.05. ZA Krjukow Moritzburg (035207) 82118
29./30.05. DS Schee Moritzburg (035207) 82382
31.05. Dr. Belke Moritzburg (035207) 81453
05./06.06. ZÄ Zeller Moritzburg (035207) 82118
Sonntag, 23.05. 09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
gleichzeitig Kindergottesdienst
Pfingstsonntag, 30.05. 09.00 Uhr Festgottesdienst
gleichzeitig Kindergottesdienst
Pfingstmontag, 31.05. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst
auf der „Friedenshöhe“
Sonntag, 06.06. 09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
gleichzeitig Kindergottesdienst
Bibelstunden: 19.30 Uhr jeden Mittwoch
Junge Gemeinde: 19.00 Uhr mittwochs
Frauenkreis: 14.30 Uhr Dienstag, den 01.06.
Mutti-Kind-Kreis: 09.00 Uhr Dienstag, den 01./ u. 15.06.
Vierzig-Plus-Minus: 19.30 Uhr Dienstag, den 25.05.
Vorschulkreis: 09.30 Uhr Sonnabend, den 22.05. u. 05.06.
Psychosomatik SHG: 17.00 Uhr Mittwoch, 26.05.
Herzlich laden wir anläßlich der Wiedereinweihung der
Großdittmannsdorfer Kirche zum Festgottesdienst am
Pfingst-
montag, dem 31.05.04 um 14.30 Uhr nach Großdittmannsdorf
ein.
Sprechzeit Pfarrer Seifert:
dienstags 17 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung!
Telefon: 035208 349617
Anzeige
Billigfahrräder im Test
„Billigfahrräder können schwere
Sicherheitsmängel aufweisen“, so das Fazit
eines Tests des Sat1-Wissensmagazins
PLANETOPIA.
Bei einem nagelneuen Fahrrad aus dem
ALDI brach bei dem Sat1-Test die Halterung
des Gepäckträgers nach nur wenigen
Metern - trotz vorschriftsmäßiger
Beladung. „Gefährlich - denn durch den
plötzlichen Ruck kann es zu schweren
Unfällen kommen; das Fahrrad wird
instabil, die Ladung fällt auf die Straße“,
urteilten die Tester. Bei einem der
Räder versagten sogar die Bremsen.
„Insgesamt konnte in dem Test keinem
der Fahrräder eine Fachhandelsqualität
bestätigt werden“, heißt es weiter. Das
Fahrrad aus dem PRAKTIKER fiel ebenso
durch wie das Billig-Mountainbike eines
Fahrradmarktes. Während der Verkäufer
im Fahrradmarkt vom Kauf des „billigsten
Bikes“ direkt abriet („Wir haben so was
nur aus Wettbewerbsgründen“), beruft
sich ALDI auf bestandene Tests nach DIN.
PRAKTIKER verspricht wenigstens eine
eingehende Untersuchung. Beide behalten
die Billigräder aber im Sortiment.
Nichts desto Trotz: bei uns erhalten Sie
NUR Fachhandelsqualität. Alle Räder
aus unserem Haus sind nicht nur „vormontiert“,
sondern fachgerecht montiert und
eingehend geprüft. „Vormontiert“ heißt,
daß jegliche Haftung für Montagefehler
auf den Käufer übergeht. Auch wenn
Sie sich die Montage selbst zutrauen
würden - riskieren Sie nicht Leben und
Gesundheit und verzichten Sie nicht auf
die Gewährleistung, um ein paar Euro
einzusparen. Unsere Kulanz - auch im
Zweifelsfall - hat sich schon herumgesprochen
und macht oft den scheinbaren
Preisvorteil des Billigrades mehr als wett.
Die Reparatur der Billigräder kostet am
Ende in der Summe der nach und nach in
Erscheinung tretenden Mängel mehr, als
wenn man gleich ein sicheres Fahrrad kauft.
Radfahren sollte nicht Frust verbreiten,
sondern auch dauerhaft Freude machen.
H. Müller, Fahrrad- undKfz-Fachgeschäft Radeburg
Augenärztlicher Notdienst
Dienstbereitschaft:
werktags: 19 - 7 Uhr, Wochenende u. Feiertage von 7 - 7
Uhr
21.05.04 - 28.05.04
Frau DM Stein, Großenhain, (03521) 73 31 74 o. (0160) 96
67 18 85
28.05.04 - 04.06.04
Frau Dr. Guhr, Großenhain, (0174) 2 66 03 59
AWO-Kinderhaus
Danke Familie Herklotz
Am 7. April 04 traf sich das Personal
des AWO-Kinderhauses um 17.30
Uhr voller Spannung am Landgasthof
Berbisdorf. Niemand wußte,
wo die diesjährige Osterfeier stattfinden
würde. Steffi und Christfried
Herklotz warteten schon auf uns.
Mit Traktor und Hänger ging es bis
hinter die Autobahn in den Wald
zum Grillplatz und zum „mobilen
Sägewerk“, welches uns von Herrn
Herklotz vorgeführt wurde. Wir
sahen uns die Aufzucht verschiedener
Bäume an und erfuhren sehr
viel Wissenswertes über Holz, so
daß wir auch neue Anregungen für
die Arbeit mit unseren Kindern
mitnehmen konnten. Doch es
kamen noch mehr Überraschungen:
Der Osterhase hatte Geschenke
versteckt, Frau Herklotz braute
köstlichen Glühwein und es wurden
Würstchen gegrillt. Als besonderes
„Bonbon“ erhielten wir von unserer
Chefin, Frau Hofmann, Einladungen
zu einer Führung durch die Frauenkirche
Dresden. Es war ein ganz
toller Abend und wir möchten uns
recht herzlich bedanken.
Das Team des AWO-Kinderhauses
Stadtratswahl
Kandidaten zur Stadtratswahl Radeburg
am 13.06.04 - Liste SPD
Unsere Liste versteht sich als Plattform für
alle an der Entwicklung der Stadt Radeburg
und seiner Ortsteile interessierten Bürger
unabhängig von parteipolitischen Zielen.
Wir sind bereit, mit allen demokratischen
Kräften für das Wohl unserer Stadt zusammenzuarbeiten.
Unserer Meinung nach
hat Radeburg in den letzten Jahren eine
positive Entwicklung genommen. Deshalb
werden wir Verantwortung für die Fortsetzung
dieses Weges mit übernehmen.
Schwerpunkte unserer Arbeit werden
sein:
·Wirtschaftsförderung und Unter-
stützung von Handwerks- und
Gewerbeansiedlungen
·Sicherung der ortsnahen medizini-
schen Versorgung der Bevölkerung
Maßnahmen gegen Entvölkerung der
Innenstadt - Umsetzung Stadtentwick-
lungskonzept Radeburg
·Aufstellung und Umsetzung von Dorf-
entwicklungskonzepten für die Orts-
teile
·Sicherung Schulstandort der Grund-
schule und der Mittelschule
·Erhalt der Kindereinrichtungen in
Radeburg, Großdittmannsdorf und
Volkersdorf
·Förderung der Jugendarbeit (Jugend-
klubs, Schuljugendarbeit, …)
·Unterstützung Seniorenclub und
Seniorenarbeit
·Erhalt der Feuerwehren in den
Ortschaften
·Förderung von Vereinsarbeit in allen
Ortsteilen (Carnevalsvereine, Sportver-
eine, Heimatvereine, Ortsvereine, …)
·Fertigstellung des Abwasserkanalnetzes
·Abschluss des Ausbaus der Um-
gehungsstraße mit Kreisverkehren
·Aufbau eines Radwegenetzes
zwischen den Ortsteilen
o Radeburg-Berbisdorf-Bärnsdorf-
Volkersdorf (eventuell Anbindung
an Dresden)
o Wiederaufnahme Radwegprojekt
Radeburg-Bärwalde
·Keine Straßenausbaugebühren in
Radeburg und den Ortsteilen!
·Hochwasserschutzmaßnahmen entlang
von Promnitz und Röder
Michael Ufert
Alter: 39 Jahre
Ort: Radeburg
Beruf:
Lehrer an der
Mittelschule
Radeburg
Partei: SPD
Tel.-Nr.
035208 / 92763
Frank Großmann
Alter: 35 Jahre
Ort: Volkersdorf
Beruf:
staatlich geprüfter
Techniker
Partei: parteilos
Tel.-Nr.
035207 / 82636
Frank Feuker
Alter: 44 Jahre
Ort: Berbisdorf
Beruf:
Lehrer an der
Mittelschule
Radeburg
Partei: parteilos
Tel.-Nr.
035208 / 4483
Cathrine Kluge
Alter: 41 Jahre
Ort: Berbisdorf
Beruf:
Diplom-Ingenieur
Partei: SPD
Tel.-Nr.
035208 / 34060
Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 126. (13.)
Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin
Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg,
unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt
für Radeburg (mit Bärwalde, Bärnsdorf, Berbisdorf,
Volkersdorf und Großdittmannsdorf), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach
(mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf,
Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf
und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra,
Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für
Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign
Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)
80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke,
August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet:
http://www.radeburger-anzeiger.de und raz@dresden-land.de, e-Mail:
werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile:
Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse,
für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des
AZV „Steinbach-Kalkreuth“, Margot Fehrmann, Vorsitzende des AZV.
Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika
Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.:
(035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig,
die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am
letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag.
Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut
gültiger Preisliste: Nr.4/2000, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt.
Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die
Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine
und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose
Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen
0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von
Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen,
nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der
Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich
gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion
übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften.
Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt
angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne
Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.
Stadtratswahl
TSV 1862 Radeburg
TSV 1862 Radeburg - Abt. Kegeln
Kandidaten zur Stadtratswahl Radeburg
am 13.06.04 - Liste PDS
Neue Abteilung für Laufen,
Skaten, Radfahren
und Triathlon
Nach reichlich einjähriger Testphase
wollen die Sportfreunde, die sich dem
Fitness-Sport verschrieben haben,
nun eine Abteilung gründen und sich
verbindlich in den Sportverein eingliedern.
Eine Beratung zur Vorbereitung
der Gründungsversammlung findet
am Mittwoch, dem 26. Mai um
19 Uhr im „Radeburger Hof“ statt.
Alle interessierten Freizeit-Läufer und
-Walker, Inlineskater, Radsportler,
Mountainbiker und Triathleten sind
herzlich eingeladen.
K.Kroemke
Endkampf zu den
Kreiseinzelmeisterschaften
Fußballtrainer gesucht!
Die Radeburger Spielgemeinschaften
suchen dringend
Fußballtrainer oder Betreuer für
den Nachwuchsbereich, bevorzugt
für die AK 12 und jünger.
Bei Interesse bitte beiWolfhard RichterTel. 2402 melden.
Beim Endkampf zu den Kreiseinzelmeisterschaften
2004 im Kreis Meißen auf
den Kegelbahnen von Chemie Radebeul
erreichte der Sportfreund Lothar Branitz
in der Klasse Senioren B den 1. Platz mit
785 Holz und wurde damit Kreismeister.
Den 3.Platz in dieser Klasse erkegelte
sich der Sportfreund Helfried Mönnich
mit 783 Holz.
Bei den Junioren starteten Robert und
Martin Lucke, wobei Martin Lucke mit
801 Holz den 3. Platz erspielte.
Herzlichen Glückwunsch !
SaisonauswertungSpieljahr 2003/04
2. Mannschaft
Nachdem im Spieljahr 2002/03 der
Aufstieg in die 2.Kreisliga erreicht
wurde, hatte man sich vorgenommen
nicht gleich wieder abzusteigen. Schon
nach den ersten Kämpfen wurde klar,
dass in diese Klasse die Trauben sehr
hoch hingen. Nach der ersten Halbserie
lag die Mannschaft mit 3 Siegen und 2
Niederlagen noch an 2. Stelle. In der
zweiten Halbserie konnte leider nur
noch 1 Sieg und 4 Niederlagen, welche
zum Teil sehr kapp ausfielen, erkegelt
werden. Dadurch erreichte man am Ende
nur den vorletzten Platz und steigt
damit in die 1. Kreisklasse ab. Der
Mannschaftsdurchschnitt stieg trotzdem
von 2312 Holz (Durchschnitt 388) in
der Saison 2002/03 auf 2353 Holz
(Durchschnitt 392) im Spieljahr 2003/04.
Das beste Mannschaftsergebnis mit 2456
Holz (Durchschnitt 409) kegelte die
Mannschaft in Lommatzsch. Insgesamt
22 mal konnten die 400 Holz überspielt
werden, wobei die 432 Holz von Gernut
Mrozinski in Lommatzsch in diesem
Jahr das beste Ergebnis war. Alle 10
Wettkämpe für die 2. Mannschaft bestritten
die Sportfreunde Helmut Müller
(Durchschnitt 408 Holz), Hellmut Kaden
(Durchschnitt 395 Holz), Lutz Messerschmidt
(Durchschnitt 392 Holz),
Gernut, Mrozinski (Durchschnitt 390
Holz) Andreas Lochmann (Durchschnitt
389 Holz), Helfried Mönnich (Durchschnitt
380 Holz).
Abschlusstabelle der 2. Kreisliga
lautet:
1.SV Motor Sörnewitz 2. 12 : 8 P.
2.TuS Weinböhla 1. 12 : 8 P.
3.SV Lok Nossen 2. 10 :10 P.
4.SSV Lommatzsch 1923 2. 10: 10 P.
5.TSV 1862 Radeburg 2. 8 : 12 P.
6.Eisenbahner SV Meißen 8 : 12 P.
H.M.
3. Mannschaft
Eine recht zufrieden stellende Saison
konnte die 3. Radeburger Mannschaft
in ihrem 4. Wettkampfjahr verzeichnen.
Wurden in den bisherigen 3 Jahren nur
fünfte und sechste Plätze erreicht, konnte
diesmal ein 4. Platz erzielt werden. Auch
in den Einzeldurchschnitten zeigt sich
das gestiegene Leistungsvermögen. Von
einem Durchschnitt von 348 Holz im
ersten Wettkampfjahr erkegelten die
Radeburger über die Etappen von 360
Holz und 363 Holz jetzt einen Durchschnitt
von 369 Holz je Spieler.
Alle 10 Wettkämpfe bestritten M. Lucke
und G. Bienert. A. Keilig war 9 mal im
Einsatz. Je 8 mal kegelten St. Tittmann
und R. Wittke. P. Schmiedgen und R.
Lucke waren mit 7 bzw. 5 Einsätzen an
der guten Bilanz beteiligt. Nur bei 2 Sielen
bzw. 1 Spiel trugen A. Georg und E.
Gursinsky das Dreß der 3. Mannschaft.
Die Abschlußtabelle der 2. Kreisklasse
lautet:
1. TuS Weinböhla 3. 14:8 Pkt.
2. SSV Planeta Radebeul 4. 14:6 Pkt.
3. LSG Niederlommatsch 12.8 Pkt.
4. TSV 1862 Radeburg 3. 8:12 Pkt.
5. SSV Planeta radebeul 3. 6:14 Pkt.
6. SV Motor Sörnewitz 3. 6:14 Pkt.
E.G.
Einen herzlichen Dank sprechen die Spieler
der 2. und 3. Mannschaft dem Gastro-
Service Krause, Armin Gerlitzki und
Getränkehandel Kubasch für die Versorgung
der Spieler und Zuschauer bei den Spielen
auf der Kegelbahn am Lindengarten aus.
Name:
Anneliese Großmann
Alter: 70
Beruf:
Agraringenieurökonom
Telefon: 035208/4704
Vorrangiger Einsatz:
Für bessere Verkehrsinfrastruktur,
bessere Busverbindung
nach Meißen,
schnelle Fortführung der
Umgehungsstraße, Erhalt
der Schmalspurbahn
Name: Gitta Müller
Alter: 53
Beruf:
Sachbearbeiterin
Telefon: 035208/4259
Vorrangiger Einsatz:
Für sozialverträgliche
Kommunalbeiträge und
Gebühren, vor Allem bei
Wasser, Abwasser und
Müllentsorgung
Name: Petra Voigt
Alter: 50
Beruf:
Diplom- Ingenieur
Telefon. 035208/80199
Vorrangiger Einsatz:
Erhaltung und Ausbau der
medizinischen Grundversorgung
in Radeburg
Name: Frank Schneider
Alter: 35
Beruf:
Diplom-Ingenieur
Telefon: 035208/39887
Vorrangiger Einsatz:
Für den Erhalt der
Erwerbsmöglichkeiten in
Radeburg, Schaffung neuer
Arbeits- und ausreichender
Ausbildungsplätze
Name: Mirko Pampel
Alter: 39
Beruf:
Elektronik - FA
Telefon: 035208/91509
Vorrangiger Einsatz:
Förderung des sportlichen
Lebens in Radeburg
Name: Rüdiger Stannek
Alter: 54
Beruf:
Diplom-Agraringenieur
Telefon: 035208/2858
Vorrangiger Einsatz:
Förderung der Landwirtschaft
in Radeburg als Beitrag
zur Landschaftspflege
und Umweltschutz
Fußball
1. Männer mit spektakulären Auswärtserfolgen,
2. Männer im Aufstiegskampf nicht clever genug,
drei Nachwuchsteams praktisch abgestiegen,
F-Junioren erhalten sich Meisterschaftschancen,
D-Junioren müssen hoffen
Ihre „Meisterschaftshausaufgaben“ er-
ledigten die F-Junioren ziemlich sou-
verän. In Reichenberg (Tore von Tim
Müller, Erwin Steinbock, Richard Neubert
und Felix Tenner) gewann man
sicher mit 4:0, genauso lautete das
Ergebnis bei den in der 2. Halbserie
sehr stark gewordenen Coswigern. Hier
lieferte man die beste Saisonleistung ab,
bekam sogar vom Gegner anerkennende
Worte. Tim, Richard und Erwin trafen
erneut, Jens Tieken steuerte ebenfalls
einen Treffer bei. Das Match gegen die
außer Wertung spielenden Lommatzscher
Knirpse ging 6:0 für Rabu aus,
3 x Tim, Ritchie, Erwin und Jens trafen
dabei. Ihre schlechteste Rückrunde
legten wohl die E-Junioren hin. Trotz
teilweiser ansprechender Leistung wurde
dabei noch nicht ein Pünktchen geholt,
den armen Kerlchen fehlte dabei aber
auch oftmals ein Quentchen Glück. Die
Resultate waren im einzelnen 1:4 im
Heimspiel gegen DD-Laubegast (Tor
von Tim Peukert), 1:4 bei der SSV Neustadt
(Tim), 1:6 bei B/W DD-Zschachwitz
(Tom Sipply) und 2:3 in Liegau-
Augustusbad (Tim und Tom). Man muss
aber auch dazu bemerken, daß bei dem
kleinen Kader der E auch F-Junioren
zum Einsatz kamen, die meist noch mit
die Besten waren aber logischerweise in
einer höheren Altersklasse noch keine
Akzente setzen können.
Nachdem in einem wirklich hochklassigen
Match der bis dahin punktverlustlose
Spitzenreiter SC Riesa 2. von den
D-Junioren mit 2:0 (Tom Streller und
Christopher Müller ) geschlagen werden
konnte, war die Luft raus bei Zillejungs.
So verlor man beim Tabellenvorletzten
LSV Tauscha kläglich mit 1:2 (Arno
Walther) und bekleckerte sich beim 4:2
bei der SpG Röderau/Zeithain auch nicht
mit Ruhm. Hier trafen Tom, Christopher,
Arno und Sebastian Schmidt. Außerdem
spielte man in der Hobbyliga bei Lok
Riesa noch 4:6, lag da schon 0:5
zurück. Zu Tom, Arno und Christopher
gesellte sich diesmal Jan Lau noch als
Torschütze. In der Meisterrunde gewann
man bei Lok Nossen mit 4:1, 2 x Tom,
Arno und Christopher wiederum die
Schützen. Das vorentscheidende Match
gegen Lommatzsch sah den Coach mit
erheblichen Aufstellungssorgen, so
dass das 0:0 noch als Erfolg zu werden
ist. Damit erhielt man sich die Chance
auf den Titel, ist aber abhängig vom
Ergebnis der Lommatzscher gegen
Radebeul. Unterschiedliche Resultate
brachten die C-Junioren zustande. Gegen
das Spitzenteam von B/W Freital führte
man lange mit 2:0 (zwei Goals von Paul
Sperling), ehe der verdutzte Favorit noch
zum glücklichen Ausgleich kam. Bei
den Grün-Weißen in Coswig gabs nichts
zu bestellen, 0:4 das Endresultat. Neun
Mann wehrten sich tapfer gegen den
TSV Cossebaude, konnten am Ende aber
das 0:3 auch nicht verhindern. Deutliche
Heimschlappen mussten die B-Junioren
einstecken. 0:5 gegen FV Süd-West
Dresden und 1:8 (Tor von Marcel Weber)
gegen TuS Weinböhla. Der Coach sprach
hier schon von Auflösungserscheinun-
gen, zum Spiel gegen Weixdorf stand
er mit nur sieben Mann am Treffpunkt.
Manche ziehen doch ihr „Freizeithobby“
dem Fußballspielen vor. Wenigstens
beim Tabellenletzten, dem Hainsberger
SV, wurde durch Treffer von Hagen
Schurig und David Müller mit 2:1
gewonnen. Nach wie vor schwebt die
Mannschaft in akuter Abstiegsgefahr.
Den sportlichen Abstieg, wie die E- und
die C-Junioren, können die A-Junioren
zwar nicht mehr vermeiden, doch die
letzten Ergebnisse stimmen erfreulich.
Gegen die zwei Ersten, FV Süd-West
und SG Weixdorf, wurde zwar jeweils
1:7 verloren ( beide Tore durch verwandelte
Elfer von Kay Richter), aber
in Hainsberg (4:1) und gegen TuS
Weinböhla (1:0) konnte gewonnen
werden. In Hainsberg machten je 2 x
Andreas Thieme und Tino Trautmann
alles klar, gegen TuS erzielte Andreas
mit Freistoß das goldene Tor. Dieser Sieg
wurde allerdings teuer erkauft, Mario
Taleiser und Marcel Gabriel flogen auf
Radeburger Seite vom Platz, Kay Richter
folgte in der Schlussminute mit Gelb-
Rot. Und das bei dem Personalmangel.
Für unsere 2. Männer scheinen die
Aufstiegsträume geplatzt zu sein, einem
einzigem Sieg mit 6:0 über Fortschritt
Meißen-West (Goals von Daniel Dorn
3, Sebastian Drabe, Sven Liebscher und
Jonas Guller) stehen drei Niederlagen
gegenüber. Beim Meißner SV 2. wurde
1:2 (Dorn), bei Lok Nossen 2. 1:3
(Kai Drabe) und daheim gegen TuS
Weinböhla 2. mit 2:3 ( Guller und Dorn)
verloren. Besonders die Heimschwäche
dürfte hier ausschlaggebend sein, denn
sonst geht es ja in der Tabelle ziemlich
eng zu. Eine beherzte Partie lieferten die
1. Männer gegen Aufstiegsanwärter SC
Riesa. Nachdem André Salomon Rabu
in Führung gebracht hatte, zitterte sich
der Favorit gerade noch so zum 2:1
Sieg. In Priestewitz ließ man sich nicht
die Butter vom Brot nehmen, gewann
sicher mit 4:1. Marcel Krause erzielte
den Ausgleich, nach der Pause band
„Atze“ Salomon mit drei Kopfballtreffern
den Sack zu. Ein echter Hattrick.
In einem durchschnittlichen Treffen
wurde die SG DD-Striesen mit 3:0
bezwungen. Zweimal Atze und einmal
André Scheiblich hier die Schützen.
Dann das spektakuläre 5:4 bei G/W
Coswig, was allen Beteiligten wohl
noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Zunächst führten die Platzherren mit 2:0,
ehe Roland Mehnert einen an „Atze“
Salomon verwirkten Strafstoß verwandelte.
Und dieser Salomon wurde zum
Alptraum der Coswiger. Einen Treffer
nach dem anderen erzielte er bis zum
5:2 für Rabu, darunter wieder ein lupenreiner
Hattrick. Doch plötzlich kam
der Gastgeber auf 4:5 heran und in den
Schlussminuten hielt Keeper Rayko
Brosch mit einigen fantastischen Reflexen
die drei Punkte fest. Da wäre sicherlich
Deutschlands angebliche Nummer
Eins im Kasten erblast. Ein Wahnsinnsspiel
bei Wahnsinnsregen, aber den
hatten bei der Spannung des Matches
alle völlig ignoriert. Unschlagbar scheint
zur Zeit unsere AH zu sein, jedenfalls
siegen sie nur noch. Der Ottendorfer SV
wurde mit 6:1 nach Hause geschickt,
„Ginger“ Lösche war 4 x erfolgreich,
erzielte ebenfalls einen echten Hattrick.
Andreas Scholz und Ingo Salomon
trafen noch. Beim 3:1 über Schmiede
Großenhain waren wieder „Ginger“ (2x)
und Ingo die Schützen. 3:1 hieß es auch
gegen Einheit Radeberg, Thomas Salitz
eröffnete hier den Torreigen, dann fühlte
sich unser Faschingspräsident Olaf
Häßlich gewogen und netzte zweimal ein.
RaWe
Vorschau auf das 6. Zilleturnier der
D-Junioren am Pfingstsonnabend, den
29.05. ab 10:00 Uhr. Beteiligt sind der
Meißner SV 08, SV Traktor Kalkreuth,
TSV Reichenberg/Boxdorf, FV Blau-
Weiß Dresden-Zschachwitz, ESV Lok
Riesa sowie der TSV 1862 Radeburg.
Für Speis und Trank ist ausreichend
gesorgt.
Tischtennis
Letzter Spieltag
Kreisunion-Jugend: Die zweite Jugendmannschaft
Radeburgs trat am letzten
Spieltag der Saison in Großenhain an. Die
Konstellation für ein richtiges Finale
waren gegeben. Radeburg brauchte noch
einen Punkt aus zwei Spielen. Im ersten
Vergleich war der drittplazierte SC Riesa
der Kontrahent. Nach äußerst spannenden
Doppeln stand es 1:1. Dann die erste
Einzelrunde. Rico Reißmann und Mathias
Wege gewannen - Marc Uebigau und Ronny
Lindner verloren ihre Spiele - 3:3. Nun
startete Radeburg durch. Alle Spiele wurden
gewonnen - 8:3. damit war Radeburg der
Kreisunionsmeistertitel sicher. Das Spiel
gegen den zweiten Lommatzsch wurde
dennoch ernst genommen. Denn in der
Hinrunde setzte es die einzige Niederlage
mit 6:8. Der frischgebackene Meister ließ
sich nicht lange bitten und siegte mit 9:1.
Radeburg mit: R. Eißmann 4 Siege,
M. Wege 4, M. Uebigau 4, R. Lindner 2.
Doppel: Eißmann/Wege 2, Uebigau/
Lindner 1.
Am Titel haben ebenfalls die Spieler Kevin
Pulwer und Alexander Herrmann ihren
Anteil.
Allen einen herzlichen Glückwunsch! BK
Nachrichten und Informationen für Ebersbach und
Umgebungamtliche Mitteilungen der Gemeinde Ebersbach mit den Ortsteilen
Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf,
Ebersbach, Ermendorf, Freitelsdorf, Göhra, Hohndorf,
Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und
RödernEbersbachEbersbach
Erscheinungstag:
21.05.2004
Besuchen Sie uns im Internet
www.radeburger-anzeiger.de
Gemeinde Ebersbach
Öffentliche Bekanntmachung
der zugelassenen Wahlvorschläge für die Gemeinderats- und
Ortschaftsratswahl
in der Gemeinde Ebersbach am Sonntag, dem 13.06.2004
Für die Wahl zum Gemeinderat wurden folgende
Wahlvorschläge zugelassen:
Bezeichnung des Name Beruf Geb.-Jahr Anschrift
Wahlvorschlages
CDU Wirthgen, Helfried selbständig 1939 Hauptstraße 121,
01561 Ebersbach
Ruckau, Rudolf selbständig 1952 Hopfenbachstraße 4
01561 Ebersbach OT Beiersdorf
Petersohn, Günter Geschäftsführer 1940 Alte Dorfstraße 23
01561 Ebersbach OT Naunhof
Rühle, Veit Landwirt 1943 Ortsstraße 8, 1561 Ebersbach OT
Göhra
Albrecht, Detlef Forstamtsleiter 1958 Am Bahndamm 1b,
01561 Ebersbach
Drobisch, Kerstin Angestellte 1963 Hauptstraße 155, 01561
Ebersbach
Kölling, Lutz selbständiger 1955 Zum Gertraudenhain 5
Handwerksmeister 01561 Ebersbach OT Bieberach
Beylich, Helfried Agrar-Ing. Ökonom 1949 Am Anger 36
01561 Ebersbach OT Reinersdorf
Tronicke, Frank Landwirt 1968 Radeburger Straße 30
01561 Ebersbach OT Rödern
Müller, Rüdiger Landwirtschaftsmeister 1966 Hauptstraße
67, 01561 Ebersbach
Hentschel, Falk Schüler 1986 Hopfenbachstraße 40
01561 Ebersbach OT Beiersdorf
Krause, Ulrich Landwirt 1953 Alte Dorfstraße 51
01561 Ebersbach OT Naunhof
Reichardt, Christa Wirtschaftskauffrau 1956 Kirchwinkel
12, 01561 Ebersbach
Körner, Carmen VW-Händlerin 1966 Großenhainer Straße 36a
01561 Ebersbach OT Kalkreuth
Richter, Peter Tischlermeister 1963 Hauptstraße 120,
01561 Ebersbach
Freie Wählergemeinschaft
Lehmann, Hans Lehrer 1961 An der Röder 27
01561 Ebersbach OT Kalkreuth
Drobisch, Roland Tischlermeister 1964 Hauptstraße 155,
01561 Ebersbach
Kaiser, Lutz Prokurist 1964 Parkstraße 30
01561 Ebersbach OT Naunhof
Friedemann, Jürgen Heizungsinstallateur 1950 Straße der
Jugend 9
01561 Ebersbach OT Freitelsdorf
Letzner, Jochen Objektleiter 1959 Hopfenbachstraße 13a
01561 Ebersbach OT Beiersdorf
Beeg, Johannes selbständig 1961 Radeburger Straße 27a
01561 Ebersbach OR Rödern
Stelzner, Frank Elektromeister 1950 Bieberacher Straße 32
01561 Ebersbach OT Cunnersdorf
Hofmann, Egon Dipl. Ingenieur 1939 Cunnersdorfer Straße
13
01561 Ebersbach OT Bieberach
Schade, Heidrun Erzieherin 1949 Thomas-Müntzer-Straße 2
01561 Ebersbach OT Freitelsdorf
Hempelt, Hartmut selbst. Handwerker 1963 Am Mühlenhof 2
01561 Ebersbach OT Kalkreuth
Herschel, Veronika Dipl. Bauingenieur 1962 Teichweg 35,
01561 Ebersbach
Witschel, Falk Maschinist 1962 Am Wasserwerk 3a
01561 Ebersbach OT Rödern
Grummt, Christhard Orgelbauer 1955 Am Kirschberg 9
01561 Ebersbach OT Lauterbach
Pietzsch, Ronald Stuckateurmeister 1964 Kalkreuther
Straße 30, 01561 Ebersbach
Rutsch, Karl- Heinz Baufacharbeiter 1956 Siedlung 28
01561 Ebersbach OT Kalkreuth
Thielsch-Sachse, Henry Revierleiter 1964 Königsbrücker
Straße 2
01561 Ebersbach OT Rödern
Müller, Rene Leiter Polizeiposten 1971 Lindenstraße 18
01561 Ebersbach OT Freitelsdorf
PDS Petzold, Helmut Lehrer i.R. 1940 Großenhainer Straße
3
01561 Ebersbach OT Kalkreuth
Für die Wahl zum Ortschaftsrat Beiersdorf wurden folgende
Wahlvorschläge zugelassen:
CDU Ruckau, Rudolf Selbständig 1952 Hopfenbachstraße 4
01561 Ebersbach OT Beiersdorf
Hentschel, Falk Schüler 1986 Hopfenbachstraße 40
01561 Ebersbach OT Beiersdorf
Freie Wählergemeinschaft
Grummt, Christhard Orgelbauer 1955 Am Kirschberg 9
01561 Ebersbach OT Lauterbach
Letzner, Jochen Objektleiter 1959 Hopfenbachstraße 13a
01561 Ebersbach OT Beiersdorf
Kirst, Marita Verkäuferin 1955 Kirschallee 4
01561 Ebersbach OT Lauterbach
Nerger, Steffen CNC- Fräser 1964 Hopfenbachstraße 13b
01561 Ebersbach OT Beiersdorf
Ebeling, Olaf Angestellter 1965 Hopfenbachstraße13h
01561 Ebersbach OT Beiersdorf
Für die Wahl zum Ortschaftsrat Bieberach wurden folgende
Wahlvorschläge zugelassen:
Freie Wählergemeinschaft
Hofmann, Egon Dipl. Ingenieur 1939 Cunnersdorfer Straße
14
01561 Ebersbach OT Bieberach
Umlauft, Manfred Maurer/ Rentner 1939 Cunnersdorfer
Straße 6
01561 Ebersbach OT Bieberach
Weiterhin kann jede wählbare Person gewählt werden, da
nur ein Wahlvorschlag zugelassen wurde.
Für die Wahl zum Ortschaftsrat Cunnersdorf wurden
folgende Wahlvorschläge zugelassen:
Freie Wählergemeinschaft
Breu, Simone Angestellte 1961 Bieberacher Straße 24
01561 Ebersbach OT Cunnersdorf
Huhle, Jesco freischaffender Toning. 1963 Bieberacher
Straße 47
01561 Ebersbach OT Cunnersdorf
Pinkert, Kristina Bankkauffrau 1968 An der Mühle 1a
01561 Ebersbach OT Cunnersdorf
Taleiser, Doris Rentner 1939 Bieberacher Straße 45
01561 Ebersbach OT Cunnersdorf
Wählisch, Kerstin Dipl. Betriebswirtin 1968 Bieberacher
Straße 3
01561 Ebersbach OT Cunnersdorf
Weiterhin kann jede wählbare Person gewählt werden, da
nur ein Wahlvorschlag zugelassen wurde.
Für die Wahl zum Ortschaftsrat Ebersbach wurden folgende
Wahlvorschläge zugelassen:
CDU Tillig, Thomas Dipl. Agraringenieur (FH) 1963
Hauptstraße 50, 01561 Ebersbach
Müller, Rüdiger Landwirtschaftsmeister 1966 Hauptstraße
67, 01561 Ebersbach
Bennewitz, Ulrich Schlosser 1968 Am Fiebich 23, 01561
Ebersbach
Bennewitz, Steffen Landwirt 1964 Hauptstraße 130, 01561
Ebersbach
Freie Wählergemeinschaft
Herschel, Veronika Dipl. Bauingenieur 1962 Teichweg 35,
01561 Ebersbach
Drobisch, Roland Tischlermeister 1964 Hauptstraße 155,
01561 Ebersbach
Pietzsch, Ronald Stuckateur 1964 Kalkreuther Straße 30,
01561 Ebersbach
Jäpel, Frank selbst. Elektromeister 1967 Kirchwinkel 18,
01561 Ebersbach
Claus, Matthias Fensterbauer 1963 Kalkreuther Straße 11a,
01561 Ebersbach
Für die Wahl zum Ortschaftsrat Freitelsdorf wurden
folgende Wahlvorschläge zugelassen:
Freie Wählergemeinschaft
Schade, Heidrun Erzieherin 1949 Thomas-Müntzer-Straße 2
01561 Ebersbach OT Freitelsdorf
Rudolph, Annemarie Krankenschwester 1969 Lindenstraße 4
01561 Ebersbach OT Freitelsdorf
Friedemann, Jürgen Heizungsinstallateur 1950 Straße der
Jugend 9
01561 Ebersbach OT Freitelsdorf
Balbrik, Eberhard Baumaschinist 1957
Thomas-Müntzer-Straße 11
01561 Ebersbach OT Freitelsdorf
Wehner, Mirko Werkzeugmacher 1974 Thomas-Müntzer-Straße 9
01561 Ebersbach OT Freitelsdorf
Weiterhin kann jede wählbare Person gewählt werden, da
nur ein Wahlvorschlag zugelassen wurde.
Für die Wahl zum Ortschaftsrat Kalkreuth wurden folgende
Wahlvorschläge zugelassen:
Freie Wählergemeinschaft
Hempelt, Hartmut Lackierer 1963 Am Mühlenhof 2
01561 Ebersbach OT Kalkreuth
Lehmann, Hans Lehrer 1961 An der Röder 27
01561 Ebersbach OT Kalkreuth
Körner, Uwe Kfz- u. Karosseriemeister 1962 An der Lache 2
01561 Ebersbach OT Kalkreuth
Petzold, Jens Tischler 1966 Großenhainer Straße 20
01561 Ebersbach OT Kalkreuth
Behrisch, Harald Besamungstechniker 1955 Großenhainer
Straße 6
01561 Ebersbach OT Kalkreuth
Bretschneider, Thomas selbständig 1955 An der Lache 1a
01561 Ebersbach OT Kalkreuth
Rutsch, Karl- Heinz Baufacharbeiter 1956 Siedlung 28
01561 Ebersbach OT Kalkreuth
Weiterhin kann jede wählbare Person gewählt werden, da
nur ein Wahlvorschlag zugelassen wurde.
Für die Wahl zum Ortschaftsrat Naunhof wurden folgende
Wahlvorschläge zugelassen:
Schützenverein Naunhof e.V.
Gebauer, Maik Lehrer 1965 Alte Dorfstraße 33
01561 Ebersbach OT Naunhof
Jentsch, Frank Beamter 1964 Parkstraße 6
01561 Ebersbach OT Naunhof
Schrön, Siegfried Landwirt 1956 Siedlungsweg 7
01561 Ebersbach OT Naunhof
Mohn, Andreas Elektriker 1958 Schulstraße 13
01561 Ebersbach OT Naunhof
Lehmann, Jürgen FA f. Fertigung 1962 Alte Dorfstraße 69,
01561 Ebersbach OT Naunhof
Körtge, Harald Mitarbeiter Dt. Telekom 1957 Am Park 8,
01561 Ebersbach OT Naunhof
CDU Petersohn, Günter Geschäftsführer 1940 Alte
Dorfstraße 23
01561 Ebersbach OT Naunhof
Rother, Egbert Unternehmer 1953 Parkstraße 21
01561 Ebersbach OT Naunhof
Krause, Ulrich Landwirt 1953 Alte Dorfstraße 51
01561 Ebersbach OT Naunhof
Freie Wählergemeinschaft
Kaiser, Lutz Prokurist 1964 Parkstraße 30
01561 Ebersbach OT Naunhof
Für die Wahl zum Ortschaftsrat Reinersdorf/ Göhra wurden
folgende Wahlvorschläge zugelassen:
CDU Sroka, Harald Schmiedemeister 1953 Am Anger 5
01561 Ebersbach OT Reinersdorf
Beylich, Helfried Agrar-Ing.- Ökonom 1949 Am Anger 36
01561 Ebersbach OT Reinersdorf
Zachert, Carola Floristin 1966 Am Anger 32a
01561 Ebersbach OT Reinersdorf
Rühle, Thomas Landwirt 1969 Ortsstraße 8
01561 Ebersbach OT Göhra
Stefan, Henry Anlagenführer 1969 Ortsstraße 7
01561 Ebersbach OT Göhra
Freie Wählergemeinschaft
Damme, Heiko Städtereinigungsmeister 1970 Ortsstraße 15
01561 Ebersbach OT Göhra
Für die Wahl zum Ortschaftsrat Rödern wurden folgende
Wahlvorschläge zugelassen:
Freie Wählergemeinschaft
Haußmann, Steffen Elektriker 1966 Radeburger Straße 60
01561 Ebersbach OT Rödern
Beeg, Johannes selbständig 1961 Radeburger Straße 27a
01561 Ebersbach OT Rödern
Tronicke, Uwe Lagerarbeiter 1967 Radeburger Straße 32
01561 Ebersbach OT Rödern
Guller, Steffen Altenpfleger 1964 Dorfstraße 18
01561 Ebersbach OT Rödern
Weiterhin kann jede wählbare Person gewählt werden, da
nur ein Wahlvorschlag zugelassen wurde.
Fehrmann/ Bürgermeisterin
Bockwindmühle in Ebersbach
Einladung zur Zusammenkunft
Sehr geehrte Einwohner der
Gemeinde Ebersbach und inte-
ressierte Bürger für die Bock-
windmühle Ebersbach,
wir möchten Sie zur nächsten
Beratung zur Bockwindmühle
Ebersbach am
Dienstag, 25. Mai 2004,
um 19.00 Uhr, in die Ge-
meindeverwaltung Ebersbach
zu nachstehender Tagesordnung
recht herzlich einladen.
1. Vorbereitung zur Gründung
des Vereins „Mühlen- und
Heimatverein“
2.Stand der Bauarbeiten an der
Bockwindmühle
3.Informationen
Fehrmann
Bürgermeisterin
Kindertagesstätte Ebersbach
Senioren
Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth“
Bereitschaftsplan vom 24.05.2004 bis 07.06.2004
50 Jahre Kindertagesstätte Ebersbach -
wenn das kein Grund zum Feiern ist!
Rentnernachmittag im Ortsteil Ebersbach
Bereitschaftsbeginn: Montag 15.30 Uhr
Bereitschaftsende: Montag 7.00 Uhr
24.05. - 01.06.2004 Herr Petersohn
01.06. - 07.06.2004 Herr Richter
Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an
den Wochenenden
erreichbar über Telefon 0172/ 3649819.
Liebe Rentnerinnen und Rentner,
wir möchten Sie ganz herzlich am
Mittwoch, 26. Mai 2004,
14.00 Uhr,
in den Gasthof Freund zu einem
gemütlichen Nachmittag bei Kaffee
und Kuchen einladen.
Zu Gast erwarten wir unsere
Bürgermeisterin Margot Fehrmann.
Sie wird Ihnen viel über unsere
Ortsteile der Gemeinde berichten,
über vergangenes und neues.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Vorinformation:
Am 05. Juli 2004 findet unsere Fahrt
nach Kriebstein statt.
Ihre Seniorenbetreuerinnen
Vom 01.06.-05.06.2004 wird es
eine Woche lang verschiedene
Höhepunkte geben!
Viel hat sich verändert in den Jahren.
Angefangen hatte alles auf dem
Grundstück, wo sich die heutige Mit-
telschule befindet. Später zog man
um in das damalige Mehrzweck-
gebäude und schließlich in die jetzige
Kindertagesstätte am Bahndamm,
weIche sich inzwischen auch schon
wieder ziemlich verändert hat.
Wir laden alle ehemaligen, sowie
derzeitigen Kinder und Eltern; alle
Firmen unserer Gemeinde, die uns
immer so toll unterstützen, sowie
alle interessierten Bürger ganz
herzlich am
Freitag, den 04.06.2004
ab 15.00 Uhr zu einem
„Tag der offenen Tür“ ein.
Sie können unsere Einrichtung an-
schauen, sich beim Besichtigen der
angefertigten Chronik an frühere
Zeiten erinnern oder sich mit den
Kindern erfreuen bei Spiel und
Spaß, Glücksrad, Hüpfburg, einer
tollen Modenschau, der Besichtigung
eines Polizeiwagens und, und,
und....
Um 18.00 Uhr wird es eine
Vorführung der Hundestaffel Dresden
geben, welche sicher für Spannung
und Nervenkitzel sorgt.
Die Versorgung mit Speisen und
Getränken ist natürlich gewähr-
leistet!
Wir Kinder und Mitarbeiter
der Kindertagesstätte Ebersbach
freuen uns auf viele Gäste.
Rentnernachmittage in Rödern, Bieberach, Freitelsdorf
und demnächst in Cunnersdorf
Mit Frühlingsbeginn begannen
unsere „Rentner-Kaffeekränzchen-
runden“ in Rödern im Heidehof
und für die Bieberacher ging es
diesesmal nach Kalkreuth in den
Speiseraum der Grundschule. Gut
besucht waren die Nachmittage
und bei Kaffee und Kuchen wurde
zünftiger Kaffeeklatsch gehalten.
Schwungvolle Melodien, aufgespielt
von der Musikschule Fröhlich
unter Leitung von Frau Beger,
erklangen als kleiner Höhepunkt
und Unterhaltung für Alle.
Mit Beifall wurde nicht gespart,
denn meisterlich spielten die Kinder
und Jugendlichen auf Ihren Akkordeons
und schöne Stimmen erklangen
vom Gesangsduo. Ein großes
Dankeschön der Musikschule
Fröhlich und wünschen wir ihnen
weiterhin viel Spaß und Freude beim
Musizieren. Ein Dank ebenso an das
Team vom Heidehof Rödern, den
Frauen der Schulküche Kalkreuth
und den fleißigen Helferinnen sowie
dem Bustransfer.
„Wir baden bei jedem Wetter“ - so
ging es am 11.Mai 2004 erneut in
das Freizeit- und Gesundheitsbad
Körse-Therme nach Kirschau. Jeder
wählte seinen Bereich, ob Wassergymnastik,
Solebecken, Kräuter-
oder Dampfkammer. Bevorzugt
wurde aber der Aufenthalt im Wirlpool,
ganz mutige ließen sich im
Strömungskanal treiben. Baden
macht hungrig - ein Imbiß in
der Cafeteria und ein Cappucino,
danach eine kurze Ruhepause auf
der Liege. Nach der Mittagspause
bis zur Rückfahrt am Nachmittag
suchte sich jeder seinen Badespass
für Erholung und Wohlbefinden.
Gutes für Körper und Seele und
fit im „Alter“. Dem nächsten Badeausflug
steht nichts im Wege. Für
eine sichere Fahrt sorgte an diesem
Tag wieder unser Fahrer Steffen.
Viele aktive Höhepunkte gemeinsam
mit Ihnen in diesem Jahr
möchten wir noch durchführen, und
vielen Dank, dass sie uns nun schon
fast ein Jahr die Treue halten.
Ihre Seniorenbetreuerinnen
1954
Ev.-Luth. Kirche
Rödern
1979
Pfingstsonntag, den 30. Mai
10.30 Uhr Festgottesdienst
gleichzeitig Kindergottesdienst
Kurrende: 15.00 Uhr jeden Freitag
(außer in den Ferien)
Frauenkreis: 14.30 Uhr Dienstag, den 15.06.
Sprechzeit Pfarrer Seifert:
dienstags 17 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung!
Telefon: 035208 349617
Kirchgemeinde Steinbach-
Naunhof-Reinersdorf
2004
Recycling
Sonntag, 23. Mai
10.00 Uhr Reinersdorf Predigtgottesdienst
Pfingstsonntag, 30. Mai
10.00 Uhr Steinbach Familiengottesdienst
Pfingstmontag, 31. Mai
08.30 Uhr Naunhof Abendmahlsgottesdienst
10.00 Uhr Reinersdorf Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 06. Juni
10.00 Uhr Naunhof Jubelkonfirmation
Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte
unserem Gemeindebrief.
Sprechzeiten Pfarramt Naunhof:
Montag 8 - 12 Uhr und Donnerstag 14-18 Uhr
Hausmüllentsorgung - schwarze Tonne
OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf,
Lauterbach, Marschau, Göhra
Donnerstag, 27.05.2004
Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile
Freitag, 28.05.2004
OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf,
Lauterbach, Marschau, Göhra
Freitag, 04.06.2004
OT Bieberach, Cunnersdorf, Kalkreuth
Freitag, 28.05.2004
OT Ebersbach, Freitelsdorf
Freitag, 11.06.2004
OT Naunhof, Reinersdorf, Rödern
Sonnabend, 05.06.2004
OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf,
Lauterbach, Marschau, Göhra
Sonnabend, 19.06.2004
Gemeinde Ebersbach außer o.g. Ortsteile
Sonnabend, 26.06.2004
Leichtstoffentsorgung - gelbe Säcke/blaue Tonne
Entsorgung Pappe/Kartonagen - Bündelsammlung
Annahme von Grünschnitt
Mittwoch, 26.05.2004 und 23.06.2004in der Zeit von 13.00
- 17.00 Uhr
an den Oxydationsteichen in Ebersbach (am Wetterberg)
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Ebersbach
Pfingstsonntag, den 30. Mai 9.30 Uhr
Festgottesdienst in der Kirche zu Oberebersbach
Pfingstmontag, den 31. Mai 9.30 Uhr
Festgottesdienst in der Kirche zu Niederebersbach
Trinitatisfest, den 6. Juni 14.00 Uhr
Jubelkonfirmation in Niederebersbach
Die Anzeigenannahme des Radeburger Anzeigers
erreichen Sie unter
Telefon: 035208/80810, Fax: 80811
oder per e-mail: werbung@radeburg.de
Fußball
AWO Pflegeheim Rödern
Spreewaldatmosphäre im Pflegeheim
Ergebnisse vom Fußballturnier
der Grundschulen Lampertswalde,
Ponickau und Kalkreuth
Ein buntes ,,Spreewaldprogramm“
boten unseren Bewohnern im AWO
Altenpflegeheim Rödern, Martina
& Lothar Schnell aus der schönen
Spreewaldstadt Lübben.
Sie gestalteten den Nachmittag in
dem sie uns Lieder, Tänze, Trachten
und Bräuche aus der Region
vorstellten. Erklärten die Bedeutung
ihre Festtagstrachten und wie sie
bestickt werden. Beim Tanzen durften
die Annemariepolka und der
Rheinländer nicht fehlen. Dabei
wurden so manche Erinnerungen
an die Jugendzeit wach, in der man
selbst noch das Tanzbein schwang.
Martina zeigte uns wie man spinnt
am Spinnrad und natürlich gab es
auch die beliebten Spreewälder
Gurken zum verkosten.
Mit selbstgeschriebenen Liedern
über den Spreewald endete dann
das Programm.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen,
um mich im Namen unserer Bewohner,
bei den ,,Röderspatzenkindern“
für die Einladung zum Kindergartenfest
bedanken. Unserer kleinen
,,Abordnung“ hat es gut gefallen.
Vielen Dank! Karola Thieme
Am Freitag, dem 07.05.04., fand
das diesjährige Fußballturnier der
Grundschulen Ponickau, Kalkreuth
und Lampertswalde auf dem Sportplatz
in Kalkreuth statt. 120 Jungen
und auch Mädchen spielten in den
Altersklassen 1- 4 gegeneinander.
Pünktlich zum Turnierbeginn regnete
es sehr stark, so dass die Spiele
in die Halle verlegt wurden. Den
Fußballern gefiel das naturgemäß
nicht, denn auf dem Rasen können
mehr Spieler zum Einsatz kommen
und man hat viel mehr Platz. Doch
nach dem 2. Spiel konnte die Halle
wieder verlassen werden, es hatte
aufgehört zu regnen, was allgemeine
Freude auslöste.
Nach verhaltenem Beginn in den
ersten Spielen in der Halle steigerten
sich die Akteure, so dass spannende,
schöne und kampfstarke Spielzüge
zu sehen waren. Alle Spiele wurden
fair geführt. Auch außerhalb des
Spielfeldes waren die Sportler diszipliniert,
danke auch an die Betreuer.
Geleitet wurden die Spiele mit
Verständnis und Können von den
Sportfreunden P. Grzegorczyk und
G. Wolfram.
Die Ergebnisse
Klasse 1
Kalkreuth- Ponickau 2-1 1. Kalkreuth
Lampertswalde- Ponickau 8-0 2. Lampertswalde
Kalkreuth- Lampertswalde 1-0 3. Ponickau
Klasse 2
Lampertswalde- Kalkreuth 1-1 1. Kalkreuth
Ponickau- Kalkreuth 0-5 2. Lampertswalde
Ponickau- Lampertswalde 0-0 3. Ponickau
Klasse 3
Ponickau- Lampertswalde 0-2 1. Kalkreuth
Kalkreuth- Ponickau 2-1 2. Lampertswalde
Kalkreuth- Lampertswalde 4-3 3. Ponickau
Klasse 4
Ponickau- Lampertswalde 0-3 1. Kalkreuth
Kalkreuth- Lampertswalde 8-0 2. Lampertswalde
Kalkreuth- Ponickau 10-0 3. Ponickau
Brunnert
Volkssolidarität e.V. Kalkreuth
Eine Fahrt in den Frühling
Am 06. Mai fand die Frühjahrsfahrt
der Kalkreuther Senioren statt. Wir
fuhren nach Chemnitz und Lichtenstein.
Der Tag begann trüb und
neblig, später standen Regenwolken
am Himmel.
Alle Senioren hatten zur Fahrt gute
Stimmung mitgebracht. Vielleicht
hatten wir deshalb Glück, dass wir
tagsüber von großen Regenschauern
verschont blieben.
Die Fahrt ging zuerst nach Chem-
nitz. Dort hatten wir eine zwei-
stündige Stadtrundfahrt. „Chemnitz
entdecken“ das war unser Ziel!
Eine nette Stadtführerin erzählte
uns viel Interessantes von dieser
Stadt. Chemnitz, einst größte Industriestadt
Sachsens, hat wieder neu
entstandene Industriebetriebe, aber
auch viele alte Industriearchitektur
und ein neu eröffnetes Industriemuseum.
Die Fahrt ging weiter durch die
Innenstadt mit den Museen, der Oper,
der Stadthalle und den Einkaufspassagen.
Am Kaßberg gibt es schöne
restaurierte Villen und Häuser aus
der Gründerzeit, die sehenswert sind.
Unsere Rundfahrt führte uns durch
gepflegte Grünanlagen, angrenzende
Parks und durch den Küchwald mit
seinen Sportstätten. Die Stadtrundfahrt
endete mit einem gemeinsamen
Stadtgang vom alten Rathaus über
den Marktplatz zum neuen Rathaus.
Im Ratskeller gab es dann ein deftiges
Mittagessen, das uns allen
schmeckte.
Gut gestärkt ging die Fahrt nach
Lichtenstein weiter. Dort sahen wir
uns im Landschaftspark die „Miniwelt“
an. Hier konnten wir viele
Monumente, z.B. den Eiffelturm,
die Akropolis, den Dom zu Speyer,
die Wartburg usw., betrachten und
bestaunen. Bei einem Rundgang
erklärten uns zwei Führerinnen
die ausgestellten Weltmonumente.
Dem Rundgang schloss sich eine
gemütliche Kaffeestunde in der
Gaststätte „Tor zur Welt“ an. Es
war ein schöner Abschluss unserer
Tagesfahrt mit gutem Kaffee und
selbstgebackenem Kuchen.
Dann traten wir mit neuen Ein-
drücken unsere Heimfahrt an.
Wir danken dem Busunternehmen
Kretzschmar recht herzlich für diese
schöne und erlebnisreiche Fahrt. Ein
Dankeschön auch dem Fahrer Herrn
Michael Bode, der uns freundlich
und umsichtig betreute.
Die Kalkreuther Senioren freuen
sich schon auf die nächste Fahrt
im Herbst.
Volkssolidarität e.V.
Ortsgruppe Kalkreuth
FUSSBALLVEREIN MOTOR MEDINGEN e.V.
Heimatverein
Verein für Heimatgeschichte &
Dorfentwicklung Medingen e.V.
B-Jugend auf Meisterschaftskurs
Durch die Siege in Crostwitz und
Schwepnitz steht einer Meisterfeier
der Medinger B- Jugend kaum noch
etwas im Wege. Treffer von R.
Lochner ; D. Ritter ; R. Großmann;
D. Kron und S. Seifert brachten
einen ungefährdeten 5 : 0 Sieg bei
der SG Crostwitz.
Im Auswärtsspiel beim ärgsten Verfolger
Grün-Weiß Schwepnitz konnte
Motor einen glatten 4 : 0 Sieg einfahren
(Tore: 2x M. Stoll ; D. Ritter;
M. Lange ). Jetzt kann sich die
Truppe nur noch selbst besiegen.
Das Hinspiel im Pokalhalbfinale
gewann Medingen zu Hause mit
3 : 1 gegen SV Strassgräbchen. Zweimal
D. Kron und M. Stoll zeichneten
für die Tore verantwortlich.
Die 1. Männermannschaft zeigte
eindrucksvoll, das die Einstellung
entscheidend für das Ergebnis ist.
Im Heimspiel gegen den Tabellenletzten
SG Oßling-Skaska verlor
man zurecht mit 1 : 2 ( Treffer:
Christoph Behrisch ) Oßling war
die aktivere Mannschaft.
Gegen St. Marienstern war das Spiel
in der ersten halben Stunde nicht
besser, aber Ende der ersten und
in der zweiten Halbzeit wurde
wieder gekämpft. Leider konnten
die wenigen Torchancen nicht
genutzt werden, so daß es beim 0
: 0 blieb.
Das Derby beim SV Ottendorf-Okrilla
begann mit einer starken Phase der
Gastgeber die den 0 : 1 Rückstand
für MoMe brachte. Mehr und mehr
konnten sich unsere Jungs steigern
und drückten nach dem Wechsel
auf den Ausgleich. Nach mehreren
versiebten Großchancen war es der
eingewechselte Carsten Grundmann
der den 1 : 1 Endstand besorgte.
Das Heimspiel gegen den Spitzenreiter
Sokol Ralbitz-Horka war
eines der besten Saisonspiele. Hier
konnte die Mannschaft an die gute
Form der letzten Jahre anknüpfen
und besiegte den Gast durch Tore
von Matthias Reißmann; Christoph
Behrisch ; Carsten Grundmann und
David Laschke auch in dieser Höhe
verdient mit 4 : 1. Damit riss die
Ralbitzer Serie 16 mal ungeschlagen
(15 Siege und 1x Remis ).
Sport frei
HR
Spieltermine:
23.05. 15:00 Uhr
SV Haselbachtal gegen 1. Männer
23.05. 13:00 Uhr
B-Jugend gegen SV Grün-
Weiß Elstra
06.06. 15:00 Uhr
SV Gr.-W. Schwepnitz gegen
1. Männer
06.06. 11:00 Uhr
SG Nebelschütz gegen B-Jugend
12.06. 13:00 Uhr
FSV Bretnig-Hauswalde gegen
1. Männer
12.06. 11:00 Uhr
B-Jugend gegen SV Liegau-
Augustusbad (letztes Punktspiel)
19.06. 13:00 Uhr
1. Männer gegen SV Biehla-
Cunnersdorf (Saisonabschluß)
20.06.
SV Straßgräbchen gegen B-Jugend
Pokalhalbfinalrückspiel
Die Vereinsmitglieder treffen sich
am 03. 06., 01. 07. 2004, jeweils
19.30 Uhr, zur Vereinsversammlung
im Vereinszimmer im Gasthof
Medingen. Interessierte Bürgerinnen
und Bürger sind recht herzlich
eingeladen.
Des Weiteren finden wieder Chronik-
Treffen statt! Interessenten sollten
sich folgende Termine notieren:
24. 06., 16. 09. sowie 25. 11. 2004,
jeweils 19.30 Uhr, ebenfalls im
Vereinszimmer im Gasthof Medingen.
Denkmal für die Gefallenen des 2. Weltkrieges
O. g. Verein möchte recht herzlich
am
03. 06. 2004, 19.30 Uhr,
in den Gasthof Medingen (Saal)
zu oben genannten Thema einladen.
An diesem Abend möchten wir zu-
sammen mit allen Interessenten und
Sponsoren die Endredaktion unseres
Vorhabens abstimmen. Wir werden
zwei Varianten vorstellen und die
Mehrzahl der Anwesenden soll ent-
scheiden, welche der beiden ge-
wünscht wird.
Aerobic in Medingen
Wir treffen uns regelmäßig Mittwochs,
20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle.
Auch hier noch einmal unser Aufruf:
Auch Neueinsteiger sind recht herzlich
eingeladen. Mitzubringen ist
nach wie vor 1,00 € und eine Unterlage
(Matte o.ä.).