Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 126. (13.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde,Bärnsdorf, Berbisdorf und Volkersdorf und Großdittmannsdorf,), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna)sowie dem Informationsblatt für Medingen. Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: http://www.radeburger-anzeiger.de und info@radeburger-anzeiger.de, e-Mail: werbung@radeburg.de;Verantwortlich für die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des AZV „Steinbach-Kalkreuth", Markot Fehrmann, Vorsitzende des AZV und für den AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg" Wolfgang Hofmann, Vorsitzender des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig, die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr. 3/1995, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 0,70 Euro/mm, für private Anzeigen 0,35 Euro/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,35 Euro/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

zum 75. Geburtstag

am 18.10.03 Manfred Schäfer Eichenstr. 21

zum 80. Geburtstag

am 26.10.03 Gerhard Klingner Hauptstr. 39,

OT Bärwalde

am 26.10.03 Gertraud Kaden Hauptstr. 44,

OT Berbisdorf

am 26.10.03 Hilda Hartmann Lindenallee 10

zum 85. Geburtstag

am 16.10.03 Elsa Angermann Hauptstr. 31,

OT Berbisdorf

zum 93. Geburtstag

am 14.10.03 Hans Müller Hospitalstr. 16

zum 95. Geburtstag

am 23.10.03 Marianne Schmidt Carolinenstr. 33

Herzliche Glückwünsche übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

KOMMT GRATULIEREN

10.09.03 - 17.10.03

Frau DM Stein, Großenhain, (03522) 503023 o. (0179) 2331463

17.10.03 - 24.10.03

Frau Dr. Guhr, Großenhain, (0174) 2660359

24.10.03 - 31.10.03

Herr Dr. Riese, Radeburg, (035207) 81464

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen

jeweils von 9 - 11 Uhr.

11./12.10. DS Schee Moritzburg (035207) 82382

18./19.10. Dr. T. Gross Radeburg (035208) 2041

25./26.10. ZÄ Zeller Moritzburg (035207) 82118

Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alle Tage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.

11.10.- 18.10.03,

Löwen-Ap., Großenhain, Hauptmarkt 7, 03522/52481

Hirsch-Ap., Moritzburg, Schlossallee 20, 035207/81911

18.10.- 25.10.03,

Ap.am Kupferberg, Großenhain, Rostiger Weg 5, 03522/310020

25.10.- 01.11.03,

Stadt-Ap., Großenhain, Siegelgasse 13, 03522/51560

Großenhain, Radeburg und Umgebung

Apothekenbereitschaftsplan

Augenärztlicher Notdienst

Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;

Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr

Montag, den 13.10.03

13.00 Uhr Treffpunkt Busbahnhof zur Wanderung nach Bärnsdorf mit Besichtigung des Dorfmuseums und Kräutergarten

Dienstag, den 14.10.03

13.00 Uhr Handarbeitszirkel und Spielrunde

14.00 Uhr Seniorensport in

Bärwalde

Mittwoch, den 15.10.03

14.00 Uhr Seniorentreff in

Großdittmannsdorf mit

Herbstprogramm

15.30 Uhr Seniorensport

in der Zille-Schule

Donnerstag, den 16.10.03

14.30 Uhr Seniorentreff in Radeburg mit Vortrag „Rund um den Tee"

Freitag, den 17.10.03

9.30 Uhr Seniorenschwimmen

Montag, den 20.10.03

13.30 Uhr Karten- und Spielrunde

14.00 Uhr Wanderung

14.00 Uhr Seniorensport in

Bärwalde

Dienstag, den 21.10.03

Tagesfahrt ins Zittauer Gebirge

(Abfahrt siehe Aushang)

Mittwoch, den 22.10.03

14.00 Uhr Seniorentreff in

Großdittmannsdorf mit

Vortrag „Rund um den Apfel"

15.30 Uhr Seniorensport

in der Zille-Schule

Donnerstag, den 23.10.03

14.30 Uhr Seniorentreff in Radeburg: Reiseschriftsteller schildert Fahrt durch Australien

Veranstaltungen Oktober 2003

Bereitschaftszeiten:

Montag, Dienstag, Donnerstag:

19.00 7.00 Uhr

Mittwoch: 14.00 7.00 Uhr

Freitag:14.00 8.00 Uhr

Sonnabend:

08.00 8.00 Uhr

Sonntag u. Feiertag:

8.00 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Rettungsstelle Meißen:

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes erfolgt in dieser Zeit über die

Notdienste

Ärztlicher Notdienst

03521-73 85 21

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Sonntag, 12. Okt. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Diakon Dulig

gleichzeitig Kindergottesdienst

Sonntag, 19. Okt. 09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

gleichzeitig Kindergottesdienst

Bibelstunden: 19.30 Uhr jeden Mittwoch

Junge Gemeinde: 19.30 Uhr jeden Mittwoch

Kreis der Mitte: 19.30 Uhr Dienstag, 14. Okt.

Mutti-Kind-Kreis: 09.00 Uhr Dienstag, 21. Okt. und 04. Nov.

Vorschulkreis: 09.30 Uhr Sonnabend, den 11. Okt.

Psychosomatik

Selbsthilfegruppe

„Aktiv": 17.00 Uhr Mittwoch, den 29. Okt.

im Pfarrhaus, Kirchplatz 2

Ganz herzlich laden wir ein in die Radeburger Kirche am Freitag, dem 17. Oktober 2003 19.30 Uhr zur Orgelmusik mit Violine und Gesang.

Orgel und Gesang: Kantor Matthias Grahl

Violine: Karl Köbrich

Sprechzeit Pfr. Seifert:

dienstags 17 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung!

Telefon: 035208 349617

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert

Seniorenclub Radeburg

Stadtverwaltung Radeburg - Bauamt

Technischer Ausschuß

14. Oktober, 19.00 Uhr

im Ratssaal Radeburg

Stadt Radeburg

Friedrich-Ludwig-Jahn-Allee

Vom 06. 10. bis 30. 10. 03 erfolgt auf der Friedrich-Ludwig-Jahn-Allee der Neubau der Straßenbeleuchtung zwischen Königsbrücker Straße und Sportplatz abschnittsweise. Es kommt zu Behinderungen auf dem Gehweg bzw. Randstreifen.

OT Berbisdorf

Anbau/Bärwalder Straße

Die Baumaßnahmen zur Verlegung von Schmutz- und Trinkwasser erfolgen bis Ende Oktober in der Anbaustraße unmittelbar hinter der Brücke. Die Kreuzung und die Anbaustraße 1 - 11 sind voll gesperrt.Die Anbaustraße wird Sackgasse. Die Zufahrt zum Wohngebiet Anbau I und II - Weinbergstraße, Am Wald, Wiesenweg, Argenbühler Straße, kann in dieser Zeit nur über Radeburg, Bahnhofstraße und Berbisdorfer Straße erfolgen. Die Bärwalder Straße wird Sackgasse. Die Zufahrt kann nur aus Richtung Bärwalde erfolgen.

OT Berbisdorf

Dammweg

Die Baumaßnahme zum Ersatzneubau der Brücke und die Baumaßnahme zum Neubau der Teichmauer und der Fußgängerbrücke am Schafsteich werden zur Zeit ausgeführt. Es kommt zu starken Behinderungen des Anliegerverkehrs, Fahrten mit Pkw sind aber in Abstimmung mit der Baufirma möglich. Die Anwohner werden gesondert informiert.

,,Nicklichs Gasse" ist für Fußgänger voll gesperrt, der Dammweg zwischen Haus-Nr. 8 und 10 ebenso. Die Bauarbeiten erfolgen bis Anfang November.

OT Großdittmannsdorf

Holzbrücke Bodener Straße

Die Sanierung der Holzbrücke erfolgt seit Anfang September 2003. Für Fußgänger ist eine Umwegung über den Angelsteg ausgeschildert. Die Bauarbeiten erfolgen bis Ende Oktober.

Unser nächster LSM-Lehrgang (Lebensrettende Sofortmaßnahmen) für Führerscheinbewerber findet am Montag, dem 06. Oktober und am Dienstag, dem 07. Oktober von 17.00 bis 20.30 Uhr in Radeburg, Lindenallee 8b statt.

Die Teilnahme an beiden Tagen ist erforderlich.

Anmeldung unter Telefon: 035208/81032

An alle Führerscheinbewerber!

Verkehrsbehinderungen durch Kanal- und Straßenbaumaßnahmen

Stadtratssitzung

23. Oktober, 19.30 Uhr

im Ratssaal Radeburg

Schuljugendarbeit Radeburg

Radeburger Carnevals Club

Erscheinungs-

tag:

10.10.2003

Recycling

Hausmüllentsorgung

_ schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 16.10.03

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Freitag, 17.10.03

Entsorgung Pappe/Kartonagen _ Bündelsammlung

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Sonnabend, 18.10.03

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 25.10.03

Leichtstoffentsorgung _

gelbe Säcke/blaue Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 23.10.2003

OT Bieberach, Cunnersdorf,

Kalkreuth, Göhra

Freitag, 17.10.03

OT Ebersbach, Freitelsdorf

Sonnabend, 01.11.03

OT Naunhof, Reinersdorf, Rödern

Freitag, 24.10.03

Annahme von Grünschnitt

Mittwoch, 15. und 29. Oktober 2003 von 13.00 - 17.00 Uhr

an den Oxydationsteichen am Wetterberg

Ev.-Luth. Kirche Rödern

Sonntag, 26. Okt. 10.30 Uhr Posaunenfeierstunde

19. Sonntag nach Trinitatis

Kurrende: 15.00 Uhr jeden Freitag

Sprechzeit Pfr. Seifert:

dienstags 17 - 18 Uhr in Radeburg oder nach Vereinbarung! Telefon: 035208 349617

Sonntag, 19. Oktober

08.30 Uhr in Reinersdorf Predigtgottesdienst

10.00 Uhr in Steinbach Predigtgottesdienst

Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem GEMEINDEBRIEF.

Kirchgemeinde

Steinbach - Naunhof - Reinersdorf

Gemeinde Ebersbach

KOMMT GRATULIEREN

Nr. 18/2003

127.(14.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 24.10.2003

Ausgabetag: 10.10.2003

Kultur

English-Grundkurs für die Herbst- und Wintermonate

Interessenten (Senioren und Vorruheständler) können sich umgehend im Seniorenclub anmelden. Weitere Informationen sind hier erhältlich.

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Donnerstag, 23. Oktober 2003, 19.00 Uhr im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemeinderatssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.

Fehrmann/Bürgermeisterin

Unsere Jubilare im Monat Oktober 2003

Die Bürgermeisterin und der Gemeinderat Ebersbach

gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen

weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Ortsteil Kalkreuth

Neumann, Lina Großenhainer Str. 3 07.10. 95 Jahre

Böhme, Thea Wettiner Str. 10 08.10. 80 Jahre

Ortsteil Lauterbach

Haugner, Anni Schloßallee 16 31.10. 85 Jahre

Ortsteil Naunhof

Taupitz, Gertrud Siedlungsweg 5 06.10. 85 Jahre

(Pflegeheim)

Eismann, Lothar Siedlungsweg 5 20.10. 75 Jahre

(Pflegeheim)

Heinke, Linna Siedlungsweg 5 27.10. 95 Jahre

(Pflegeheim)

Mühlberg, Elisabeth Siedlungsweg 5 29.10. 93 Jahre

Ortsteil Reinersdorf

Lohse, Anna Am Anger 33 31.10. 92 Jahre

Ortsteil Rödern

Grünberg, Günther Ebersbacher Weg 1 24.10. 75 Jahre

(Pflegeheim)

Voigtländer, Gertrud Ebersbacher Weg 1 28.10. 94 Jahre

(Pflegeheim)

1. Die während der öffentlichen Auslegung des Entwurfes der Ergänzungssatzung „Ortsstraße OT Göhra" für das Flurstück 220/8 vorgebrachten Bedenken, Auflagen und Hinweise von Trägern öffentlicher Belange hat der Gemeinderat mit folgendem Ergebnis geprüft:

a) Berücksichtigt werden Auflagen und Hinweise von:

- Landratsamt Riesa-Großenhain

- Staatliches Umweltfachamt

Radebeul

- Staatliches Amt für ländliche

Neuordnung Kamenz

- Wasserversorgung

Riesa-Großenhain

- Staatliches Vermessungsamt

Großenhain

- Energieversorgung Sachsen

- Deutsche Telekom

- Landesamt für Archäologie

Die Bürgermeisterin wird beauftragt, die Träger öffentlicher Belange, die Bedenken/ Anregungen und Hinweise erhoben haben, von diesem Ergebnis unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen.

2. Aufgrund § 34 Abs. 4 und 5 des Baugesetzbuches in der Fassung vom 27.08.1997 (BGBl. I S. 2141), berichtigt am 16.01.1998 (BGBl. I S. 137) sowie nach § 83 der SächsBO vom 18.03.1999 (Sächs GVBl. Nr. 4 vom 30.03.1999) wird nach Beschlussfassung durch den Gemeinderat Ebersbach am 25.09.2003 die Ergänzungssatzung „Ortsstraße OT Göhra" , bestehend aus der Planzeichnung einschließlich Begründung in der Fassung vom 25.09.2003 beschlossen.

3. Die Begründung wird gebilligt.

4. Die Bürgermeisterin wird beauftragt, für die Ergänzungssatzung die Genehmigung zu beantragen. Die Erteilung der Genehmigung ist alsdann ortsüblich bekanntzumachen.. Dabei ist auch anzugeben, wo die Ergänzungssatzung mit Begründung während der Dienststunden eingesehen und über den Inhalt Auskunft verlangt werden kann.

Ebersbach, 26.09.2003

Fehrmann/Bürgermeisterin

Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)

Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zustandegekommen sind, im Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustandegekommen.

Dies gilt nicht, wenn

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist;

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden ist; 3. der Bürgermeister dem Beschluß nach § 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat;

4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluß beanstandet hat, oder

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.

Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Der Gemeinderat der Gemeinde Ebersbach hat am 25.09.2003 in öffentlicher Sitzung aufgrund von § 2 BauGB beschlossen, für das Flurstück 3 / 4 der Gemarkung Niederrödern einen Bebauungsplan aufzustellen (Beschluss-Nr. 132/09/2003).

Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes wird der Deckung dringenden Wohnraumbedarfes Rechnung getragen.

Öffentliche Auslegung des

Bebauungsplanentwurfes

„Am Schafberg Ortsteil Rödern"

Der Gemeinderat der Gemeinde Ebersbach hat am 25.09.2003 in öffentlicher Sitzung den Entwurf des Bebauungsplanes „Am Schafberg Ortsteil Rödern" der Gemeinde Ebersbach gebilligt und beschlossen, diesen nach § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen (Beschluss-Nr. 133/09/2003).

Der Entwurf des Bebauungsplanes wird in der Zeit vom 20. Oktober bis 24. November 2003 in den Räumen der Gemeindeverwaltung Ebersbach, Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach zu den Sprechzeiten öffentlich ausgelegt. Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann Bedenken und Anregungen zum Bebauungsplan schriftlich zur Niederschrift gebracht werden.

Gelegenheit zur Erörterung des Planes gegenüber dem Bürger wird zu folgenden Sprechzeiten der Gemeindeverwaltung gewährt.

Sprechzeiten:

Montag: 09.00 - 11.00 Uhr

Dienstag: 09.00 - 12.00 Uhr

13.00 - 18.00 Uhr

Donnerstag: 13.00 - 15.00 Uhr

Freitag: 09.00 - 11.00 Uhr

Ebersbach, 10.10.2003

Fehrmann/Bürgermeisterin

In der öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses am 16.07.2003, 20.08.2003 und 24.09.2003 und der öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am 25.09.2003 wurden nachstehende Beschlüsse gefaßt:

Technischer Ausschuss

100/07/2003 bis 121/09/2003 Beschlüsse zu Bauvorhaben, Bauvoranfragen und Vorkaufsrecht von Bürgern der Ortsteile sowie von Betrieben und Institutionen

Gemeinderat

122/09/2003

Beschluss zur Nachtragssatzung der Gemeinde Ebersbach für das Haushaltsjahr 2003 mit ihren Anlagen

123/09/2003 bis 130/09/2003 Abwägungsbeschlüsse zur Ergänzungssatzung „Ortsstraße OT Göhra"

131/09/2003

Beschluss zur Satzung der Gemeinde Ebersbach über die Ergänzungs-

satzung „Ortsstraße OT Göhra"

132/09/2003

Der Gemeinderat beschließt die Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Flurstück 3/4 der Gemarkung Niederrödern.

133/09/2003

Der Gemeinderat billigt den Entwurf zum Bebauungsplan „Am Schafberg OT Rödern" für das Flurstück 3/ 4 der Gemarkung Niederrödern. Der Gemeinderat beschließt die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes laut § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 20.10. 24.11.2003 zu den Sprechzeiten der Gemeindeverwaltung Ebersbach. Bedenken und Anregungen zum Bebauungsplan können schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift gebracht werden.

134/09/2003

Beschluss zum Verkauf des Flurstücks 21/5 der Gemarkung Hohndorf laut Wertgutachten

135/09/2003

Beschluss zum Kauf des Flurstücks 81/1 (Straße) der Gemarkung Naunhof

Satzung der Gemeinde Ebersbach über

die Ergänzungssatzung „Ortsstraße OT Göhra"

Gemeinde Ebersbach

Einladung zur Gemeinderatssitzung

Gemeinde Ebersbach

Aufstellung des Bebauungsplanes „Am Schafberg Ortsteil Rödern" der Gemeinde Ebersbach für das Flurstück 3/4 der Gemarkung Niederrödern

http://www.radeburger-anzeiger.de

Gemeinde Ebersbach

Beschlüsse der Gemeinde Ebersbach

Katholische Kirche Radeburg

Kapelle zum Heiligen Kreuz . An der Promnitz 2

Jeden Sonntag findet unser Gottesdienst

um 10.45 Uhr statt.

Ansprechpartnerin:

Frau Weiß, Bärwalder Str. 12, Radeburg, Telefon:035208/80799

Ein zweiter, zwei dritte, eine vierter und zwei fünfte Plätze in der Mannschaftswertung, in drei Fällen nur knapp unterlegen: Nach Vorliegen dieser Ergebnisse können die Ebersbacher Schüler stolz sein. Schließlich teilen sie mit Schulen wie Priestewitz und Schönfeld das Problem, gegen die Stadtschulen oder gar Gymnasien mit ihrer weitaus größeren Zahl von Sportlern und Trainingsmöglichkeiten antreten zu müssen.

In gewissem Maße profitierten unsere beiden jüngsten Teams von der eigentlich traurigen Tatsache, daß die MS Priestewitz wieder keine 5. Klasse eröffnen durfte und viele Eltern sich trotz des teilweise längeren Schulweges daraufhin für die MS Ebersbach entschieden. Schüler wie z.B. Elisa Vetters aus Strießen verstärkten die Mannschaften ganz entscheidend und trugen so zum Erfolg bei.

Besondere Stützen ihrer Mannschaften waren auch Ludwig Weiß mit drei zweiten Plätzen in der (inoffiziellen) Einzelwertung, Tim Rogge mit hervorragenden Leistungen über 75 Meter, mit der Kugel und einer starken Leistungsverbesserung im Hochsprung. Persönliche Bestleistung in dieser Disziplin sprang in der WK 2 auch Thomas Helbig, der damit sogar Frank Atlas übertrumpfte. Dieser legte dafür im Weitsprung mit 5,10 m eine neue Bestleistung hin. Ansonsten war der Weitsprung im Vergleich mit den anderen Schulen wieder die Schwachstelle fast durch alle Altersklassen neben den Mittel- und Sprintstrecken. Besonders erfreulich dagegen schnitten wieder unsere Speerwerfer ab. Bei den jungen Damen boten Steffi Hiller (2. Platz), Sandra Jauer und Isabelle Fröde (beide ebenfalls über 20 m, Platz 4 und 5) im 18 Starterinnen umfassenden Feld eine hervorragende Leistung. Eine ebenso geschlossenen Mannschaftsleistung (Platz 3, 4, 5) zeigten Christoph Maciej, Marko Tachilzik und Roy Walter im 21 Werfer umfassenden Starterfeld. Bei 33,52 m und zwei mal über 32 m warfen nur zwei aktive Leichtathleten aus anderen Schulen größere Weiten. Mit weit über 1000 Punkten war das die beste Punktausbeute aller Ebersbacher Starter. Alle in dieser schwierigen Disziplin erfolgreichen Schüler nutzten die wenigen Trainingsmöglichkeiten ausgiebig. Bis auf die Superleistung der WK 4 - Jungen vom Vorjahr erreichten alle Mannschaften etwa die gleichen Punktzahlen, die Mädchen der WK 2 konnten das Ergebnis um 250 Punkte verbessern.

Nicht ganz ohne Bedeutung für das gute Abschneiden dürfte die bei vielen Teilnehmern verbesserte individuelle Erwärmungsarbeit sein. Allein der Sportunterricht reicht zu dieser Überzeugung offensichtlich nicht aus. Die wenigen, auch andere Sportarten trainierenden jungen Sportler und nicht zuletzt die Erfahrung der letzten Jahre sowie das Verhalten der „Konkurrenz" dürften dafür ausschlaggebend sein. Verletzungen am Wettkampftag konnten dieses Mal vermieden werden. Leider wurde die Leistungsfähigkeit der Mannschaften in einigen Fällen wieder durch kurz zuvor eingetretene verletzungs- bzw. gesundheitsbedingte Ausfälle in Frage gestellt. Die aufgestellten Reservestarter reichten in einigen Fällen nicht aus. Die kurzfristig in die Mannschaften integrierten Schüler wie Anna Kirste und Friedrich Jentsch erledigten ihre Aufgaben jedoch bestens. MP

Durchaus anspruchsvolle Strecken zwischen 950 und 2400 m bewältigten die Ebersbacher Schüler bei crossgerechtem Wetter zum traditionellen Schulcross. Auch wenn keine großen Anstiege zu bewältigen waren, ein Querfeldeinlauf über weite Strecken war es immerhin. Anders kann man den größeren Teil der Sportplatzrunde, der zur Strecke gehörte, leider noch nicht bezeichnen. Nichtsdestoweniger waren fast alle Teilnehmer mit vollem Einsatz bei der Sache. Das können sich besonders die Mädchen und Jungen zu gute halten, die sonst in den Schulsportberichten nirgends erwähnt werden: Diejenigen, die trotz körperlicher oder gar gesundheitlicher Probleme diese schwierige Prüfung immer wieder durchstehen. Erfreulicherweise gibt es deswegen auch von keinem Mitschüler irgendwelche Hänseleien, schließlich wissen alle die Anstrengungen einzuschätzen. Die wenigen an diesem Tag Entschuldigten holen den Lauf nach, schließlich geht er in die Bewertung des Sportunterrichts ein. Erwartet wird natürlich auch von ihnen der Kampf gegen die Uhr, der vielleicht schwerer ist als die Auseinandersetzung mit einem anderen Läufer. Genug Endspurtduelle gab es nicht nur auf den vorderen Plätzen!

Letzte Bestätigung sind die Plazierungen und Zeiten auch für die Besetzung der Mittelstrecken in der Leichtathletik - Schulauswahlmannschaft für den kurz darauf folgenden Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia" in Riesa.

MP

Traditioneller Schulcrosslauf

Mittelschule Ebersbach

beim Leichtathletik-Kreisfinale

Mittelschule Ebersbach

Bereitschaftsplan vom 13.10.2003 - 27.10.2003

Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende: Mo. 7.00 Uhr

13.10. _ 20.10.2003 Herr Schulze

20.10. _ 27.10.2003 Herr Petersohn

Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den

Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/3649819.

Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth"

Haushaltsplan 2003

Die Verbandsversammlung des AZV „Steinbach-Kalkreuth" beschloss in der 2. öffentlichen Sitzung am 08.07.2003 die Satzung zum Haushaltsplan 2003.

Gemäß § 76 Abs. 4 SächsGemO und § 25 Abs. 1 der Verbandssatzung des AZV „Steinbach-Kalkreuth" wird die folgende Satzung öffentlich bekannt gemacht.

Die Haushaltssatzung ohne genehmigungspflichtige Teile wurde der Rechtsaufsichtsbehörde am 25. Juli 2003 eingereicht. Mit Bescheid vom 28.08.2003 erhielten wir die Bestätigung der beschlossenen Haushaltssatzung 2003. Der vollständige Haushaltsplan 2003 mit seinen Bestandteilen und Anlagen liegen zur öffentlichen Einsichtnahme vom 13.10.2003 bis 21.10.2003 zu den bekannten Öffnungszeiten in der Geschäftsstelle des AZV „Steinbach-Kalkreuth", Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach, aus.

Haushaltssatzung

des Abwasserzweckverbandes Steinbach-Kalkreuth

für das Haushaltsjahr 2003

Aufgrund von § 58 Abs. 1 des Sächsischen Gesetzes über Kommunale Zusammenarbeit (SächsKomZG) vom 19. August 1993 (SächsGVBl. S. 815, 1103), geändert durch das Gesetz vom 19. April 1994 (SächsGVBl. S. 773), zuletzt geändert mit dem Gesetz zur Ordnung der Rechtsverhältnisse der Verwaltungsverbände, Verwaltungsgemeinschaften und Zweckverbände im Freistaat Sachsen vom 1. September 1998 (SächsGVBl. Nr.1 vom 31.01.1998) i. V. m. § 74 Abs.1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55) hat die Verbandsversammlung des AZV „Steinbach-Kalkreuth" am 08.07.2003 folgende Haushaltssatzung beschlossen:

§1 Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit

1. den Einnahmen und Ausgaben von je 2.823.830 EUR

davon im Verwaltungshaushalt 1.872.130 EUR

im Vermögenshaushalt

951.700 EUR

2. den Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) von 0 EUR

3. dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen von

0 EUR

§2 Höchstbetrag der Kassenkredite, die zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird festgesetzt auf 374.400 EUR

§3 Die Höhe der Umlage im Verwaltungshaushalt wird festgesetzt auf insgesamt 269.740 EUR

Der für das jeweilige Verbandsmitglied festgesetzte Umlageschlüssel ist Bestandteil des Haushaltsplanes und ist diesem als Anlage beigefügt.

Ebersbach, 08.07.2003

Fehrmann, Verbandsvorsitzende

Erscheinungstag:

10.10.2003

Den Radeburger Anzeiger mit der

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„1813 zur Erinnerung an die Befreiung Deutschlands", steht in neuerdings wieder goldenen Lettern an dem Denkmal auf der Heinrich-Zille-Straße. Häh? 1813? War das nicht 1945? Ob Radeburger oder Tourist an diesem Denkmal stutzt man.

Trotz fünf und mehr Jahren Geschichtsunterricht ist die „Merkzahl" dem Großteil der Mitbürger entfallen. 1813 Befreiungskriege, Völkerschlacht bei Leipzig, Ende der siebenjährigen französischen Herrschaft in Deutschland.

1813 steht auf einem Denkmal nahe am Rathaus und nahe an der Kirche, gegenüber dem Heimatmuseum, mitten in der Stadt. „Zur Erinnerung an die Befreiung Deutschlands" gemeißelt in das härteste Gestein, das es gibt: Granit. Stabil. Solide. Unverrückbar. Und doch vergessen? Durch Gewöhnung übersehen? Was für eine Befreiung war das? Befreiung von wem und für wen? Eine Frage des Standpunktes. Zunächst, ab 1792, waren die Franzosen die Befreier, seit 1806 unter Führung Napoleons. Er war aus der bürgerlichen Revolution hervorgegangen und befreite(!?) mit seiner Revolutionsarmee Europa vom „Reformstau" im feudaladligen Mittelalter. Kaiser Franz dankte in Wien ab. Das anachronistische heilige römische Kleinstaatenreich deutscher Nation wurde zerstört, die Leibeigenschaft wurde abgeschafft, Bürgerrechte und Verfassungen eingeführt. Im Geiste auf Napoleons Seite wähnte sich Johann Wolfgang von Goethe, dessen „falscher Standpunkt" im heutigen Schulunterricht kaum zur Sprache kommt, weil er in das zu vermittelnde Geschichtsbild (immer noch) nicht paßt. Auf Napoleons Seite standen auch die Wettiner in Dresden und setzten damit ihre Tradition fort, dem Fortschritt aufgeschlossen zu sein, wie dereinst schon durch das Asyl, das sie Martin Luther gewährten und wie auch später zum Beispiel durch die Ansiedlung kreativer Köpfe, die Sachsen zum „Innovationszentrum" Deutschlands machte. Wenngleich sie recht sauer waren über den Verlust der polnischen Krone, danken sie doch dem kleinen Feldherren aus Korsika, daß sie, zuvor „nur" Kurfürsten, nun sächsische Könige waren was sie bis 1918 auch blieben. Mit dem Deutschen Bund schuf der Kaiser der Franzosen ein Gebilde, an dem sich die Deutschen zuvor vergebens versucht hatten: einen zollfreien Staat, in dem die Wirtschaft prosperieren kann. Dem gehörte nun auch Sachsen an. Preußen blieb zunächst um den Preis großer Gebietsverluste außen vor und neutral, „traf" es den Erzfeind in Wien doch noch härter. Als Napoleon aber zu groß und zu mächtig und zu arrogant und zu unvorsichtig wurde, schlugen die alten Feudalmächte mit aller Macht zurück. Es ist übrigens ein (von Napoleon selbst verbreitetes) Gerücht, daß man gegen die Russen vor allem wegen des Winters scheiterte. Als der Franzosenkaiser aus dem brennenden Moskau abzog, gab es einen besonders milden Herbst. Napoleon scheiterte vor allem an einer miserablen Logistik, die die eigene Größe über- und die Rußlands unterschätzte. Mancher Veteran des 2. Weltkrieges wird hier verständnisvoll nicken.

Jedenfalls, nachdem sich der kleine Feldherr nach unentschiedenen Gefechten in Rußland 1812 vor allem selbst vernichtend geschlagen hatte, zog er sich nach Paris zurück, um sich auf einen neuen Feldzug vorzubereiten. Die Gunst der Stunde nutzend schlossen sich Rußland das rückständigste Land Europas und das kaum weniger „reaktionäre" Preußen zusammen. Treppenwitz der Geschichte: das Bündnis der Clausewitz, Scharnhorst und York von Wartenburg mit russischen Zaren und Bojaren wurde in der DDR als Wurzel deutsch-sowjetischer Waffenbrüderschaft gefeiert. Rußland sagt Preußen ein Kontingent von 150000 Soldaten zu und zieht im März 1813 als Befreier in Berlin ein. Wie zwiespältig solche Befreiungen sind, lehrt die Geschichte also nicht erst seit 1945.

Die Preußen erklären Napoleon den Krieg und besetzen das mit diesem verbündete Sachsen. Auf sächsischem Boden wird es zur blutigsten Schlacht kommen, die die Menschheit in ihrer Geschichte bis dato gekannt hat. Die Franzosen besiegen die Preußen im Mai bei Bautzen und „Lützows wilde verwegene Jagd" im Juni bei Leipzig. Bayern verläßt den Napoleon treuen Rheinbund und tritt gemeinsam mit Österreich dem russisch-preußischen Bündnis bei. Drei große alte Feinde sind vereint! Am 16.10. beginnt die dreitägige Völkerschlacht bei Leipzig, in der der Franzose von einer um 100 000 Mann stärkeren europäischen Armee entscheidend geschlagen wird. Insgesamt nehmen an der größten Massenschlacht der bisherigen Geschichte etwa 420 000 Mann teil, von denen mindestens 120 000 Krieger ihr Leben lassen.

Napoleon war geschlagen und die alte europäische Ordnung heilig-römischer Prägung konnte wieder hergestellt werden. Trotzdem waren die Fürsten durch den napoleonischen Umsturz auch geläutert und waren bereit, viele der bürgerlichen „Errungenschaften" anzuerkennen. Dem Wunsch der Völker nach Nationalstaatlichkeit auf der Grundlage einer Verfassung wurde entsprochen. Die deutsche Kleinstaaterei wurde zurückgedrängt. Sachsen war groß genug, um als selbständiger Staat erhalten zu bleiben. Es behielt seine Königskrone, büßte aber seine Rolle als Bündnispartner Napoleons mit dem Verlust von etwa der Hälfte seines früheren Territoriums.

So ist die Aufstellung des Denkmals für die Befreiung von 1813 ein höchst zwiespältiger Akt für die dem Hause Wettin treu ergebene Garnisonsstadt Radeburg. Die Motive der Erbauer anläßlich des 100. Jahrestages, 1913, sind es wert, einmal hinterfragt zu werden. Einerseits war 1813 die Herrschaft eines fremden Volkes beendet worden, und Fremdherrschaften, auf welche Idee sie sich auch gründen mögen, definieren das Böse.

Andererseits war kein neues, sondern das alte Deutschland restauriert worden, und das auch noch auf militärischem Wege. Deutsche Tradition das sich definierende „Gute" stand nun auf einem Fundament aus Blut und Waffen und polarisierte sich am Bild des bürgerlichen („bösen") Frankreich. Eine (wenn auch sicher nicht die einzige) Wurzel für die Verhängnisse des 20. Jahrhunderts. Ein Jahr nach der Errichtung des Denkmales schlagen sich Deutsche und Franzosen zwischen Ypern und Verdun die Schädel ein. Sollte man Denkmale mit solch einem Hintergund erhalten gar restaurieren? Ich meine gerade deshalb. Nicht von Ungefähr heißen sie DENK-mal. Gerade an den Widersprüchen, gerade an dem Umstrittenen hält sich Geschichtsbewußtsein wach, auch wenn die Erbauer mit dem glatten roten Granit, aus dem der Gedenkstein besteht, versuchten, uns „Eindeutigkeit" weiszumachen, eine „unumstößliche" Wahrheit zu vermitteln. Für uns Heutige steht hier ein „Stolperstein". Das wäre er nicht, wenn er nicht mehr da wäre, und das ist er um so mehr, seit wir ihn wieder richtig wahrnehmen können. Vielen Dank an den Vorsitzenden des Gewerbestammtisches, Orthopädieschuhmachermeister Herbert Weimert, für seine Initiative und für die aus eigener Tasche bezahlte Wiederherstellung des Denkmales und an den Steinmetzbetrieb Wittke, der dafür einen sehr guten Preis gemacht hat und eine vorbildliche, denkmalgerechte Sanierung vollbracht hat.

K.Kroemke

Offizielle Wieder-Einweihung des Denkmales anläßlich des 190. Jahrestages der Völkerschlacht und der Befreiung von 1813

ist am Sonntag, dem 12. Oktober 2003, um 11 Uhr, vor dem Denkmal auf der Heinrich-Zille-Straße.

Die Wesenitztaler Musikanten spielen zur Umrahmung Märsche aus der Tradition der Befreiungskriege

Aufmarsch der Privilegierten Schützengesellschaft Radeburg 1226 e.V.

Ansprache: Herbert Weimert

Es folgt eine Kranzniederlegung für die Gefallenen der Völkerschlacht

Trompetensolo:

„Ich hat einen Kameraden"

Ein unumstrittenes Denkmal zu einer umstrittenen Zeit

Verläßt der Wanderer auf dem Weg von der Ostsee zu den Saaletalsperren die Stadt Radeburg in Richtung Moritzburg, so passiert er eine Gruppe aus Birken, die einen Gedenkstein einrahmen, der einst die traurige Geschichte des Studenten Herold aus Marburg erzählte, der sich das Leben nahm, weil er Radeberg und Radeburg verwechselte. Es war ein Denkmal, das dessen Vater, ein Marburger Professor, errichten ließ und das seinen Wert für die heutige Zeit einzig aus der von dem Stein erzählten Geschichte zieht. Der Stein war wohl sonst eher ein Werk von zweifelhaftem Kunstgeschmack, mit gekreuzten Pistolen, Herzen, Ranken und Versen bebildert und beschriftet, die, na ja… „Wenn die Radeburger dran hängen…" sagte der „Steinexperte" vom Landesamt für Denkmalpflege. Es wird jedenfalls in der Denkmalliste geführt. Von den einst reichen Verzierungen und der Schrift ist nichts mehr erhalten. Für eine Rettung des Denkmales ist es nun gut zwanzig Jahre zu spät. Der Sandsteinobelisk ist dermaßen verwittert, daß bei einer Wiederherstellung so viel von der Oberfläche abgetragen werden müßte, daß der Platz für das Wiederauftragen der Schrift nicht mehr ausreichen würde. Selbst der Erhalt nur eines Teiles des Originals wäre nicht möglich.

Die einzige Möglichkeit, den Heroldstein zu erhalten, wäre eine komplette Neubeschaffung. Diese würde etwa 13 000 Euro kosten, wäre aber über Mittel der Denkmalpflege nicht förderfähig, da es ja keine Restaurierung wäre. Das Original erwägt die Stadt im Museum sicher zu stellen.

Der Verlust des Heroldsteins vor den Toren der Stadt wäre sicher kein Verlust von großem kunsthistorischem Rang, wohl aber einer von nationaler touristischer Bedeutung und von heimatkundlicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung. Für den Touristen auf dem nationalen Fernwanderweg ist er ein Kleinod. Er lädt zum Verweilen, Besinnen, Nachdenken und vielleicht auch zum Schmunzeln ein. Und für die Hiesigen ist er ein „Aufhänger", um Gästen klar zu machen, daß Radeburg eben nicht Radeberg ist und ist auch immer wieder mal ein Anlaß, um sich in das hiesige Leben in früherer Zeit zu versetzen. Der Heroldstein sollte nicht fehlen. K.K.

Sächsische Städteroute

Die Hälfte der Tour ist am Millenium-Denkmal bei Schmochtitz, welches Kyrill und Method zeigt, geschafft.

In weniger als acht Stunden (reine Fahrzeit) bewältigten acht von den LEADER+ Aktionsgruppen (LAG) „Westlausitzer Heidebogen" und „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft" geworbenen „Streckenprüfer" die Sächsische Städteroute zwischen Dresden und Görlitz. Unter Leitung von Klaus Kroemke (LAG „Westlausitzer Heidebogen") wurde der Zustand der Strecke, insbesondere die Ausschilderung, in Augenschein genommen. Das alles noch mit der sportlichen Herausforderung, die gesamte Strecke zwischen Sonnenauf- und

-untergang zu bewältigen. Dabei hatten die Teilnehmer mit diversen Widrigkeiten zu kämpfen. Bereits am Anfang der Strecke stürzte Stephan Kirchhoff (Leipzig) bei der Abfahrt ins Seifersdorfer Tal, verletzte sich und beschädigte sein Fahrrad, setzte aber die Fahrt nach notdürftiger Reparatur mit dem defekten Gefährt tapfer fort. Großen Zeitverlust brachte dann auch ein entwendetes Schild in Grube bei Nostitz, wo nicht zu erkennen war, daß der Weg durch ein Mühlengrundstück führte. Solche Mängel werden leider erst viel später bemerkt, so daß zwei Fahrer in eine falsche Richtung gefahren waren.

Am Milleniumsdenkmal bei Schmochtitz wurde die Gruppe von Jörg Lesche von der LAG „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft" empfangen. Er begleitete sie bis an die Ostgrenze seines Gebietes zwischen Zschorna und Nostitz und gab interessante Informationen zu touristischen Zielen in seinem Gebiet.

Ein falsch angebrachtes Schild nötigte die Fahrer wenig später den Gipfel des Löbauer Berges hinauf. Die Abweichung von der in der Karte eingezeichneten Route war so verwirrend und der Zeitrückstand gegenüber dem Plan jetzt so groß, daß das Erreichen des für die Rückfahrt reservierten Zuges in Görlitz in Gefahr geriet, so daß erwogen wurde, den Trip abzubrechen und in Löbau auf den Zug zu warten. Doch dann gaben sich die Sachsen noch mal einen Ruck und nahmen den letzten Streckenabschnitt in Angriff. Vor dem großen Nonnenwald bei Deutsch-Paulsdorf, etwa 11 km vor dem Ziel, ereilte Peter Wehnert (Radeburg) auf schlechter Wegstrecke eine Reifenpanne. Das brachte den Treck noch einmal zum Stehen. Drei Minuten vor Abfahrt des Zuges trafen sie auf dem Görlitzer Bahnhof ein. Glücklich über dieses Glück, es gerade noch geschafft zu haben und glücklich natürlich über die eigene Leistung, die doch einen beachtlich Anspruch an Fitness der Teilnehmer gestellt hatte. Diese werden in den nächsten Tagen viel zu erzählen haben, bei Verwandten und Freunden, die sie für „verrückt" erklärt haben. Statt der vorab geschätzten 140 Kilometer waren es nun sogar 160 Kilometer geworden. Die Anfahrten bis Medingen und die Rückfahrt vom Bahnhof Dresden-Klotzsche ist da noch gar nicht mitgerechnet.

Die Gesamtstrecke bewältigten:

Kirchhoff, Stephan (Leipzig)

Kroemke, Klaus (Radeburg)

Messerschmidt, Frank

(Großdittmannsdorf)

Messerschmidt, Iris

(Großdittmannsdorf)

Schaar, Hermann (Beiersdorf)

Schaar, Sabine (Beiersdorf)

Sohrmann, Bernd (Bärnsdorf)

Wehnert, Peter (Radeburg)

K.Kroemke

Am Löbauer Berg war

es fast aus.

Heimatgeschichte

Heroldstein nicht zu retten rettet den Heroldstein!

Tipps

10.-12.03 5. Tagung der Ornithologen in Radeburg

11.10.03 9.00 - 12.00 Uhr, Tag der offenen Tür in

der Heinrich-Zille-Schule Radeburg

11.10.03 Bauernmarkt in Frauendorf bei Ortrand

12.10.03 13-18 Uhr Familientag im Museum der Westlausitz

19.10.03 Schaufischen Teichwirtschaft Zschorna

bis 24.10.03 Kartenbestellung für die Prunksitzungen

des RCC der 47. Saison (siehe S. 5)

FRAUENDORF. Karpfen aus den Kroppener Teichen, das süffige Chmeln-Bräu aus Großkmehlen, der original Kutschenberg - Salat, Bienenhonig aus Brößnitz, ein Schnäpsle vom Schradenhof Gröden, Hausschlachtenes von Dirk Bennewitz aus Tettau, Kartoffeln der Agrargenossenschaft Frauendorf, Wurst und Schinken von der Landfleischerei Schempp aus Tauscha, Alpakas aus Oberlichtenau, die Besucher des ersten Frauendorfer Bauernmarktes am 11. Oktober erwartet eine bunte Produktpalette. Von A wie Apfelsaft bis Z wie Zierkürbis werden heimische Produzenten auf dem Festplatz gleich hinter der Feuerwehr von 13 bis 18 Uhr ihre Waren feil bieten.

Regionale Produkte aus der Landwirtschaft und aus dem Handwerk vorzustellen, ist seit fünf Jahren Ziel des Tages der Regionen. Die Frauendorfer um den ehrenamtlichen Bürgermeister Mirko Friedrich verbinden damit zusätzlich das Anliegen, die beiden benachbarten Wirtschaftsräume Schraden und Westlausitzer Heidebogen gemeinsam zu präsentieren. Beide Regionen wollen künftig verstärkt zusammenarbeiten. Beim ersten Frauendorfer Bauernmarkt anlässlich des Tages der Regionen sollen Produkte aus dem Schradenland und dem Westlausitzer Heidebogen gemeinsam vermarktet werden. Knapp 20 Produzenten sind mit ihren Waren auf dem Markt vertreten. Kurz Entschlossene können sich noch im Gemeindeamt anmelden. Vorgeführt wird auf dem besonderen Bauernmarkt auch traditionelles Handwerk. Die Frauendorfer Senioren zeigen, wie Schafwolle versponnen wird und Mitglieder des Traditionsvereins binden vor den Augen der Marktbesucher Besen. Der Kreislandfrauenverein Großenhain ist mit seiner Erntekrone und Blaudruck-Produkten vertreten. Der Verein Westlausitzer Heidebogen bietet Töpferwaren aus Königsbrück an. Die Chorgemeinschaft Schwepnitz-Cosel wird mit ihren musikalischen Darbietungen erfreuen.

Urlaub im Schradenland? Auch dafür will der Bauernmarkt Anregungen geben. Im Ferienhaus ,,Am Louisenteich" wird erstmals in der Zeit von 13 - 15 Uhr zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. Die vier Ferienzimmer sind eine ideale Ausgangsposition für Unternehmungen im Schraden oder in den Westlausitzer Heidebogen. Andrea Budich

Wirtschaftsraum Schraden

Von Bienenhonig bis Kutschenberg - Salat

Erster Frauendorfer Bauernmarkt zum Tag der Regionen speziell für heimische Produzenten

Nein, das nicht, aber die Züge des Modelleisenbahnclubs Radebeul- Kötzschenbroda e. V. fahren wieder!

Traditionell in der Bußtagswoche von Sonnabend, den 15.11.2003 bis Sonntag, den 23.11.2003 im Vereinshaus Radebeul Kötzschenbroda.

In der diesjährigen Ausstellung, die sich wiederum über drei Etagen erstreckt, dominiert heimatliches Kolorit.

So präsentiert sich die beliebte Demonstrationsanlage mit bewegten Bildern der Eisenbahngeschichte links und rechts der Magistrale Dresden Decin in einem größeren Ausstellungsraum. Damit können mehr Besucher und in einer angenehmeren Atmosphäre die „Parade" der kleinen Züge erleben.

Völlig neu zeigen wir diesmal eine HOe Anlage in Segmentbauweise, die zunächst die Strecke Radeburg - Moritzburg Friedewald nachbildet. Dieses Modell wurde mit unserer Jugendgruppe gestaltet.

Neu ist auch die HO - Spielanlage für unsere kleinen Lokomotivführer, die nunmehr von zwei Kindern gleichzeitig bedient werden kann und die noch durch eine LGB-Spielanlage ergänzt wird.

Im Erdgeschoss des Vereinshauses zeigen wir wieder eine LGB Anlage. Dem Wunsch vieler Zuschauer entsprechend, dominieren Dampflokomotiven, u.a. der bekannte Lößnitzdackel, den Zugbetrieb.

Auch unsere große HO Clubanlage wird mit vielfältigen Zugbetrieb erneut das Interesse unserer großen und kleinen Zuschauer finden.

Die Ausstellung findet statt:

im Vereinshaus Radebeul

Dr. Külz - Strasse 4

Öffnungszeiten:

Mo bis Fr

von 16.00 bis 18.00 Uhr

Sa, So und feiertags (Busstag)

10.00 bis 18.00 Uhr

Fahrverbindung: Straßenbahn Linie 4

Richtung Radebeul West

Hst. Dr.- Külz-Str.

Parkplätze im Hof und dem angrenzendem Straßennetz vorhanden

Eintrittspreise:

Erwachsene 2,50 Euro

Kinder 1,00 Euro

Familienkarte 6,00 Euro

Modelleisenbahnclub Radebeul-Kötzschenbroda e.V.

Fährt dieser Zug nach Kötzschenbroda ?

Die Kreissparkasse Meißen konnte erneut im Monat September im Rahmen des PS-Lotterie-Sparens vier Kunden zu größeren Geldgewinnen gratulieren. So bescherte die Monatsauslosung vor wenigen Tagen der kleinen Laura Eckardt aus Radeburg einen Geldsegen in Höhe von 500 Euro. Verbunden mit herzlichen Glückwünschen der Sparkasse wurde so speziell die Mama der dreijährigen Laura positiv überrascht und ihr unverhofft eine große Freude bereitet. Denn der Gewinn ist ein willkommener Zuschuss, der sich zu sparen lohnt oder die Erfüllung manches Wunsches für Laura ein Stück näher bringt.

Insgesamt ermittelte die September-Auslosung über 4.100 Gewinne für PS-Lotterie-Sparer der Kreissparkasse, wobei eine Summe von mehr als 23.000 Euro zur Ausschüttung kam.

Jeden Monat die Chance auf einen Großgewinn; wer möchte sich dies schon entgehen lassen! Dabei gibt`s monatlich Beträge bis zu 5.000 Euro, in der Dezember-Auslosung einmalig 12.500 Euro und jährlich im März sage und schreibe 50.000 Euro zu gewinnen. Weiterhin werden in der Sachpreisverlosung im Oktober u.a. 10 schnittige Audi und 10 traumhafte Kreuzfahrten von der Lotteriegesellschaft der Ostdeutschen Sparkassen verlost.

Daher ist es auch kein Wunder, dass sich das PS-Lotterie-Sparen mit seinen 12 Monats- und 3 Sonderauslosungen wachsender Beliebtheit erfreut. Mit einem Einsatz von 5 Euro pro Los und pro Monat haben auch Sie Aussicht auf diese tollen Gewinne und können zusätzlich systematisch ein kleines Vermögen ansparen - denn 1 Euro gehen in den Lostopf und 4 Euro auf Ihr Sparkonto.

Die Mitarbeiter der Sparkasse Radeburg informieren Sie gern ausführlich. Zusätzlich gibt`s Hinweise im Internet unter: www.sparkasse-meissen.de bzw. www.ps-lotterie.de.

Kreissparkasse Meißen

PS-Lotterie-Sparen mit der Sparkasse -

... mehr als eine Geldanlage

Der Westlausitzer Heidebogen e.V. lud am Sonntag, dem 21.09.03, zu einer weiteren Erkundung der Region per Drahtesel ein diesmal unter der Regie der Gemeinde Haselbachtal, von Rudolf Welk, zugleich Vorsitzender des Heimat- und Museumsförderverein Reichenau e. V., Vorstandsmitglied Günter Thus sowie der Landschaftsarchitektin Christine Tenne.

„Start" und „Ziel" des ca. 20 km langen Rundkurses war das Rittergut in Reichenau, dessen Wiederbelebung der Gemeinde sowie beiden Vereinen am Herzen liegt.

Vom Rittergut Reichenau (Genaueres unter www.heimatverein-reichenau.de) aus ging es über den Hermann-Richter-Weg immer an der Pulsnitz entlang, vorbei an der Mühle nach Reichenbach, um dann in Richtung Keulenberg abzubiegen. Der Keulenberg ist mit seinen 413 Metern die höchste nördliche Erhebung der Oberlausitzer Granitplatte, die von Dresden bis ins polnische Schlesien hineinreicht. Am Fuß des Keulenberges entlang ging es nach Oberlichtenau zum dortigen Schloß. Das Schloß war einst im Besitz des Grafen Brühl, des berühmt-berüchtigten Premierministers unter August II, dem „schwachen" Sohn Augusts des Starken. Das Schloß ist Dank der Bemühungen der Gemeinde und seiner Nutzung als Kinderheim nach dem Krieg in sehr gutem Zustand erhalten geblieben. Im Außenbereich sind die einst barocken Gartenanlagen noch in Ansätzen zu erkennen. Auch das Schloß ist zu einem großen Teil mit Lausitzer Granit erbaut worden. Hier wie überall in der Region ist vom Straßenbelag über die Zaunsäulen und die Gartenbank bis hin zu Fußböden und Fenstereinfassungen Granit der dominierende Werkstoff gewesen.

Ebenso in dem ehemals zum Schloß gehörenden Rittergut nebenan besuchten die Teilnehmer den Faßkeller, ein massives Tonnengewölbe. Alle folgten aufmerksam den Ausführungen von Maik Förster, ehrenamtlicher Geschäftsführer des Christlichen Vereins Oberlichtenau e.V., wie man aus vorgefundenen Gegebenheiten mit guten Ideen und wenig Geld sich selbst tragende Einrichtungen schaffen kann. Er selbst betreibt ein evangelisches Reisebüro, das sich auf Reisen in den Nahen Osten spezialisiert hat. So gab es dann auch für die Radler israelische Getränke zu probieren. Im Anschluß stellte Maik Förster das Projekt Bibelgarten vor. Förster betonte, daß er in der Zukunft in dem Bibelgarten auch eine touristische Attraktion für die Region sieht. Mehr zum Bibelgarten können Sie unter www.bibelgarten.de finden.

Von Oberlichtenau ging es über den Galgsberg nach Bischheim, wo die (aus Granit erbaute) Kulturmühle zu einer Rast einlud. Von dort ging es zur Besichtigung des denkmalgeschützten Vierseithofes, der durch den Heimatverein Haselbachtal e. V. so rekonstruiert wurde, daß er das Leben der Bauern in der Westlausitz anschaulich für die Nachwelt erhält. Ein besonderes Stück der Ausstellung ist ein massiver Pferdewagen für den Granittransport, mit dem sich hiesige Bauern ein Zubrot verdienten. Zu dem Pferdewagen gehörten auch Kufen für den Winter, was anzeigt, daß dieses Gebiet einst „schneesicherer" war als es das heute ist.

Höhepunkt der Tour war die Besichtigung der Schauanlage und des Museums der Granitindustrie. Herr Michael Kascher vom Förderverein „Schauanlage und Museum der Granitindustrie" e.V. führte die schwere Arbeit im Steinbruch, die durch Technik nur teilweise erleichtert wurde, an den zum Großteil noch funktionstüchtig erhaltenen Maschinen und Geräten vor.

Der Granit war über Jahrzehnte Lebensgrundlage der Menschen in der Region. Er wurde mühsam vom Fels gebrochen, später mit Winden oder Schwebebahnen aus dem Kessel gehoben, unter den Spellerbuden zu Pritschen zerkleinert und mittels Fallhämmern zu Kleinpflaster gehackt. Dieses diente als Baumaterial für den Straßen- und Plätzebau.

Von Häslich ging es Richtung Neukirch und dann direkt auf der Via Regia bis zurück nach Reichenau. Die Via Regia, einst Heeres- und Handelsstraße zwischen Ost und West, wurde erst kürzlich als ökumenischer Pilgerweg wiederbelebt. Letztes Ziel war das Heimatmuseum in Reichenau, das noch einmal die Besonderheiten der Granitregion anschaulich macht und in seiner geschichtlichen Tiefe zeigt. Hier konnte man die gerade zurückgelegte Tour praktisch noch einmal „von oben" revuepassieren lassen, bevor es zum Ausgangspunkt, dem Rittergut Reichenau zurückging.

Für alle Teilnehmer war es eine Exkursion in die Geologie und Geschichte der Region mit vielen Hinweisen auf die hier typische Flora und Fauna.

Ein Dankeschön gilt den Veranstaltern, verbunden mit der Hoffnung auf einen festen Platz im touristischen Wegenetz des Gebietes Westlausitzer Heidebogen. Weitere Informationen dazu finden Sie auch unter www.westlausitz.net.

K. Kroemke

LEADER+ Management

Westlausitzer Heidebogen

Tel.: 03 52 08 / 3 47 81

Westlausitzer Heidebogen

Radeln über Feldspat, Quarz und Glimmer

Seit einiger Zeit erfolgen abwasserfremde Einleitungen in den Schmutzwasserkanal. Dies führte zu extremen Verschlechterungen der Ablaufwerte der Kläranlage Radeburg. Auf diese Ablaufwerte erhebt der Freistaat Sachsen eine permanente Abwasserabgabe, welche mit dem Grad der Verschlechterung steigt. Die Abwasserabgabe ist Bestandteil der Abwassergebühr, dies bedeutet, gegenwärtig besteht die Gefahr einer Gebührenerhöhung. Wir fordern daher alle Einwohner wiederholt auf, nur häusliches Schmutzwasser in den Schmutzwasserkanal einzuleiten- kein Fett, keine Jauche und keinesfalls die Inhalte von Kleinkläranlagen und abflusslosen Gruben.

Fremdeinleitungen sind kein Kavaliersdelikt, sie kosten jeden von uns bares Geld!

Auch die wiederholten Beprobungen, welche zur Ermittlung von Verursachern flächendeckend durchgeführt werden müssen, führen am Ende zu einer Gebührenerhöhung.

Zoo Dresden

Es wird gebeten, das gesammelte Laub dem Entsorgungsunternehmen am Standplatz des Sammelfahrzeuges zu übergeben und deshalb das Eintreffen des Fahrzeuges abzuwarten und keine Abfälle an den Haltestandorten abzustellen.

Mitgebrachte entleerte Kunststoffsäcke sind wieder mitzunehmen. Aus gegebenem Anlass informiert das Amt, dass das Sammeln des Laubs in gelben Wertstoffsäcken des Dualen Systems nicht gestattet ist.

Radeburg 15.11.03

Radeburg Bahnhofsplatz

8.00 10.00 Uhr

Radeburg An der Waage

11.00 13.00 Uhr

Darüber hinaus besteht für Bürger in der Zeit vom 03. bis 29. November die Möglichkeit, Laub unentgeltlich auf den Wertstoffhöfen des Landkreises zu den bekannten Öffnungszeiten abzugeben.

Deponie Gröbern, Kleinannahme Mo Fr 6.00 17.00 Uhr,

Sa 8.00 12.00 Uhr

Coswig, Auerstraße

(gegenüber BayWa)

Mo Fr 12.00 18.00 Uhr,

Sa 8.00 12.00 Uhr

Meißen, Zaschendorfer Straße

Mo Fr 12.00 18.00 Uhr,

Sa 8.00 12.00 Uhr

Radebeul, Gartenstraße

Di, Do 13.00 18.00 Uhr,

Sa 8.00 12.00 Uhr

Bärnsdorf Hauptstraße

(Buswendeplatz) 7.30 9.00 Uhr

Berbisdorf Schloss

(Containerstandplatz)

9.30 11.00 Uhr

Der alte Lindengarten wird definitiv abgerissen. Das bestätigte Bürgermeister Dieter Jesse noch einmal auf Anfrage im Technischen Ausschuß. Einen konkreten Zeitplan gibt es dafür aber nicht. Auf nochmalige Nachfrage des RAZ sagte Jesse: „Sobald der Lindengarten abgerissen wird, kann die dann entstehende Restfläche durchaus noch als Festplatz genutzt werden. Zumindest ist dies so von uns immer beabsichtigt worden. Dabei muss wohl zum Garten von Dr. Richter die leicht abschüssige Böschung aufgefüllt werden - ohne Bäume zu schädigen - um eine gerade Fläche zu erhalten. Damit dürfte für die traditionell hier stattfindenden Feste der Platz gerade so ausreichen. Wir als Eigentümer haben uns da schon Gedanken gemacht. Ob ein Zirkus dort noch Platz hat, kann nicht beurteilt werden, aber Festzelte schon."

Der Technische Ausschuß läßt derzeit eine komplett andere Trasse für den Radweg „Sächsische Salzstraße" prüfen, welcher Bärwalde mit Radeburg verbinden soll.

Da auf der bisher geplanten Trasse zwei Grundstückseigentümer inakzeptable Entschädigungsforderungen stellen, werden diese nun wohl gänzlich leer ausgehen.

Die Neuplanung ist auch der Grund, warum die bereits lange angekündigte Trasse bisher nicht gebaut werden konnte.

Stadtverwaltung Radeburg - Bauamt

Extreme Verschlechterungen der Ablaufwerte der Kläranlage Radeburg

Gefahr einer Gebührenerhöhung besteht

Radweg

Wird Radweg nach Bärwalde verlegt?

Laubsammlung

Termine Laubsammlung 2003

Stadtentwicklung

Lindengarten wird abgerissen

Da es nach der Anpassung der Postleitzahlen nunmehr Schwierigkeiten wegen der Namensgleichheit von einzelnen Straßen gibt, schlägt die Verwaltung der Stadt Änderungen von Namen vor. Einige sind ganz originell, manche… na hm…

Nun mag jemand sagen, auf Originalität komme es ja nicht an, Hauptsache, sie unterscheiden sich. Nun ist aber gerade das Vergeben von Straßennamen die vielleicht letzte Chance, in dem einen oder anderen Fall so etwas Heimattypisches wie z.B. Flurnamen zu bewahren.

So gibt es zum Beispiel „An der Promnitz" drei Mal - in Radeburg, in Bärnsdorf und in Volkersdorf. In Volkersdorf bietet sich durch die ehemalige Mühle die Umbenennung in Mühlweg an. In Bärnsdorf, wo mit 113 Einwohnern die meisten betroffen wären, soll der Name bleiben. Die Zahl der von der Umbenennung Betroffenen ist ein Kriterium, das die Verwaltung berücksichtigt hat. In Radeburg wäre die Umbenennung in Promnitzaue eine gute Idee. Ist aber bedacht worden, daß hier außer den Anwohnern auch die Busfahrpläne und viele Beschreibungen der Lage des Busbahnhofes auf An der Promnitz verweisen?

In Berbisdorf gibt es einen Wiesenweg und in Großdittmannsdorf. In Großdittmannsdorf sind 47 betroffen, in Berbisdorf nur 25, trotzdem wäre die Umbenennung in Wiesensteg in Großdittmannsdorf zutreffender, ich fände, wenn schon, dann Wiesengrund. Aber was sagen die Anwohner?

Zwei Bärwalder Straßen gibt es. Die in Radeburg dürfte mit 85 Einwohnern und Gewerbe kaum zur Debatte stehen gegen 14 Berbisdorfer. Die Verwaltung schlägt Bärwalder Weg vor. Ich fände Am Schloßpark schöner. Es sagt auch etwas darüber aus, was wir in unserer Stadt alles so haben. Zwei Bahnhofstraßen in Radeburg 120 Einwohner und ein Industriegebiet in Bärnsdorf 51 Einwohner. In Radeburg gibt es keine „schönen" Alternativen. In Bärnsdorf schlägt die Verwaltung „Zum Bahnhof" vor. Wenn ich dort wohnen würde, würde ich darauf aufmerksam machen, daß die Straße Zum Fasanenschlößchen führt oder, was man eher sehen kann Zum Leuchtturm. Fände ich toll, wenn auf dem Briefbogen zum Leuchtturm steht. Was? Zum Leuchtturm? In Sachsen???

Eine Berbisdorfer Straße haben Radeburg (78), Großdittmannsdorf (65) und Bärwalde (-)

Die Verwaltung schlägt vor, die in Radeburg Anbaustraße zu nennen und damit die gleichnamige in Berbisdorf zu verlängern. Die Leute reden sowieso immer vom Anbau. In Bärwalde schlägt die Verwaltung vor Berbisdorfer Weg. Sie könnte auch gut Am Hohberg heißen und würde auf den fast vergessenen Namen des Berges hinter der Straße erinnern.

Die (durchgehende) Glasstraße von Radeburg nach Großdittmannsdorf könnte nach der Vorstellung der Verwaltung im Radeburger Teil auch Hutungen heißen, dem Volksmund abgeschaut, die heute noch von „den Hutschen" sprechen. Ein Bezug auf Flurnamen. Immer gut.

Am kompliziertesten ist es wohl mit den vielen Hauptstraßen. 1026 Einwohner sind davon betroffen, dazu noch eine ganze Anzahl von Gewerbebetrieben. Die meisten, 338 Berbisdorfer, sollen ihren Straßennamen behalten. Für die 253 Bärnsdorfer schlägt die Verwaltung Volkersdorfer Straße vor. Ich fände Im Promnitztal oder Promnitztalstraße schöne. Denn schade wäre es, wenn das Promnitztal als Begriff wieder völlig von der Landkarte verschwinden würde. Für 278 Großdittmannsdorfer schlägt die Verwaltung Ottendorfer Straße vor. Vielleicht gefällt den Anwohnern aber auch Rödertalstraße. Ich persönlich finde den örtlichen Bezug immer etwas schöner. Aber das entscheidende Wort sollten doch die Bewohner haben. Der Vorschlag für die Bärwalder Hauptstraße wäre Zur Binde. Finde ich nicht schlecht. Die Binde kennt in Bärwalde auch jeder und der örtliche Bezug ist gegeben.

Dann haben wir noch drei Mal eine Moritzburger Straße. Die in Radeburg mit 142 Betroffenen sollte ihren Namen behalten, auch wenn sich hier „An den Gärten" anböte. Die Moritzburger Straße im Kurort (38) könnte Moritzburger Weg heißen, oder mit dem örtlichen Bezug vielleicht Am Föhrenteich. Für Bärwalde (8) schlägt die Verwaltung Steinbacher Straße vor. Da sie aber eher zum Heidehof als nach Steinbach führt, wäre vielleicht auch Heidehofstraße nicht ganz schlecht.

Neben dem bekannten Dammweg in Berbisdorf (79 Einwohner und einige Gewerbebetriebe) gibt es noch einen weniger bekannten in Volkersdorf (8), den die Verwaltung Dammsteg nennen möchte. Was Besseres fiel mir hier auch nicht ein. Dahinter sind (ein Stück weg) noch zwei kleine Teiche, deren Namen ich leider auch nicht kenne. Vielleicht haben die Anwohner ja noch eine Idee.

Dann gibt es noch eine Weinbergstraße in Radeburg (54) und Berbisdorf (42). Die Verwaltung möchte die in Berbisdorf in Weinbergweg umbenennen. Kann man machen. Man könnte aber in Radeburg vielleicht auch die Gartenstraße bis an die Siedlung verlängern.

Schließlich soll noch in Bärwalde die Kombinatsstraße umbenannt werden in Zum Brand. Kombinate haben wir nicht mehr. Das kann ich gut verstehen. Zum Brand erschließt sich mir nicht. Aber ich muß ja auch nicht alles verstehen. Auf die Anwohner (23) käme es halt an. K.K.

(Ideen und Vorschläge bitte im Sekretariat des Bürgermeisters abgeben.)

Radeburg

Straßennamen sind nicht

Schall und Rauch

Priv. Schützengesellschaft

Im Schützenhaus in Ebersbach, das auch das Stammlokal der Radeburger Schützengesellschaft ist, wurde am Freitag, dem 29.09. das Herbstpokalschießen durchgeführt.

Ehrengast war Staatsminister Dr. Mathias Rößler. Der Minister war Sieger beim Luftgewehrschießen (54 Ringe), das während des Schützenfestes im Juni veranstaltet wurde, war aber zur Siegerehrung nicht mehr anwesend, so daß ihm nun bei dieser Gelegenheit Pokal und Urkunde überreicht werden konnten.

Beim diesjährigen Herbstpokalschießen waren jeweils 5 Schuß mit Großkalieber lang, kurz, Luftgewehr und Luftpistole sowie 1 Schuß mit Vorderlader zu absolvieren. Trotz der sehr verschiedenen Waffen erreichten Michael Sackstedt; Michael Basista und Dieter Pfaltz mit 105 Ringen die gleiche Trefferzahl. Michael Sackstedt sicherte sich dann im Stechen (mit 1 weiteren Schuß pro Disziplin) den Pokal.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch eine historische Schützenuniform aus der Zeit vor 1938 ausgestellt. Werner Naumann, zweitältester Schützenbruder des Vereins, konnte noch vieles aus dieser Zeit berichten. Der Dank geht an Herrn Lutz Menzel aus Ebersbach, der diese Uniform zur Verfügung stellte.

KR

Herbstpokal-

schießen

Kummer mit dem Kind? Schul-, Drogen- oder Gewa1tprobleme? Zeugnissorgen? Und den Eltern fehlt jemand, mit dem sie darüber reden können?

Ein Ohr zum Zuhören und Rat in scheinbar auswegloser Lage zwischen Eltern und Kindern bietet seit mehr als zwei Jahren das Elterntelefon. Dort haben Eltern die Möglichkeit sich vertrauensvoll, aber völlig anonym und kostenfrei an geschulte ehrenamtliche Beraterinnen zu wenden. Bundesweit gibt es 38 Elterntelefone - 3 davon in Sachsen. Unter der Rufnummer 0800 111 0 550 ist das Beratungsangebot Montag und Mittwoch von 9 - 11 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 17-19 Uhr erreichbar.

Elterntelefon

Mathias Rößler erhält seinen Pokal aus den Händen von Vereinsvorsitzenden Gerhard Hentschel

Wußten Sie es? Das Denkmal steht in der Nähe des Rathauses, zwischen Kirche und Deutschem Haus?

Am 6. August brachte Vikuniadame Hanniu nach einer Tragzeit von rund 11 Monaten ihr nunmehr 6. Jungtier zur Welt. Das neugeborene. kerngesunde Vikunjamädchen, das noch keinen Namen hat, wurde um 10 Uhr auf der Südamerikaanlage komplikationslos geboren. Bereits 10 Minuten nach der Geburt stand das Jungtier erstmals auf den Beinen und ist inzwischen sehr gut zu Fuß und übt sich im schnellen Laufen.

Vikunlas gehören zur Familie der Kamele und leben in Südamerika (Peru, Chile, Bolivien, Argentinien), wo sie die Hochebenen der Anden bis zu einer Höhe von 5600 Metern bewohnen. Mit einer Schulterhöhe von ca. 90 cm und einem Gewicht von etwa 50 kg sind sie die kleinste Art der heute lebenden höckerlosen Kamele. Durch ihren schlanken Körper, die verhältnismäßig langen Gliedmaßen und die großen Augen wirken Vikunjas sehr elegant. Ihr seidig-weiches Fell, dessen Farbe von weiß über gelblich- bis rötlichbraun reicht, war für die Inkas zur Wollgewinnung von hoher Bedeutung. Es sind wachsame, scheue Tiere, die bei Gefahr schnell flüchten. Im Allgemeinen leben sie in Familiengruppen von etwa 6 bis 15 Tieren, ältere Männchen leben gelegentlich einzelgängerisch.

Im Zoo Dresden leben derzeit sechs Vikunjas. davon vier auf der Südamenkaanlage. Zusammen mit den am 22. Juni geborenen beiden Wasserschweinbabies und dem am 6. Juli geborenen Maranachwuchs sind damit zur Zeit vier muntere Jungtiere auf der Südamenkaanlage im Zoo Dresden zu bewundern.

Die Tiere können jederzeit fotografiert werden.

Vakunja geboren

Ein neues Schuljahr hat begonnen und die Schuljugendarbeit öffnet ihre Pforten (den Flachbau) wieder für euch.

Geöffnet ist der Flachbau:

Montag und Donnerstag:

12 17.30 Uhr

Dienstag, Mittwoch, Freitag:

12 16.30 Uhr

Täglich könnt ihr im Flachbau eure Hausaufgaben erledigen, Tischtennis, Dart, Computer oder Gesellschaftsspiele wie zum Beispiel Monopoly, Therapie, Tabu oder Rummy spielen. Ihr könnt aber auch einfach nur „abhängen", quatschen, Musik hören und Videos gucken.

Wöchentlich Angebote die ihr nutzen könnt:

Montag: 13.30 15.30 Uhr Mädchentreff

15.30 17.00 Uhr

Fußball in der Turnhalle

15.30 17.30 Uhr

Kreativnachmittag

Dienstag: 14.00 16.00 Uhr

Nachhilfe Zirkel

Anmeldung unter: 035208/29637

Mittwoch: 14.00 17.00 Uhr

gerade Woche Jugendberatung des GSF Meißen e.V.

ungerade Woche

Bewerbungstraining

(Wie schreibe ich eine richtige Bewerbung? Was sind Einstellungstests? Welche Fehler sollte man beim Vorstellungsgespräch nicht machen? u.s.w.)

Donnerstag:

Jeden Donnerstag ab 12.30 Uhr öffnet für euch das Schülercafé.

14.00 17.30 Uhr

1. Woche im Monat

Tauschbörse

2. Woche im Monat

Hobbyküche

3. Woche im Monat

Videotag

4. Woche im Monat

„Tag der Altstoffe"

An dieser Stelle möchte ich noch mal an das Schulprojekt „Altpapiersammlung" erinnern. Ab diesem Schuljahr beteiligt sich die Schule an der Aktion „Sachsen sucht den Supersammler". Eure tatkräftige Unterstützung ist auch in diesem Jahr wieder gefragt. Papier und Kataloge (keine Pappe!!!) können im Flachbau gebündelt abgegeben werden.

Ein Tipp für die Herbstferien:

In den Herbstferien organisiert die Schuljugendarbeit und die Mobile Jugendarbeit Moritzburg/Radeburg (Projekte der Jugendarbeit Coswig gGmbH) ein Videofilmprojekt. Dazu suchen wir noch Interessenten für Schauspiel, Kameraführung, Kulissen und Kostüm/Maske.

Vom 27.10.03 bis zum 30.10.03 geht die Schuljugendarbeit auf Erlebnisreise. Diesmal verschlägt es uns in die Sächsische Schweiz (Bad Schandau). Die Kosten für die Reise betragen 50,- Euro. Im Preis sind enthalten: Unterkunft, Vollverpflegung, Klettern an einer Felswand, Erlebnisbad, ein Grillabend, eine Nachtwanderung mit Fackeln und Ausflüge in die nähere Umgebung. Anmeldung bitte bis zum 22.10.2003.

Interessenten melden sich bitte bei Dana im Flachbau oder unter 035208/29637 oder schule.rabu@gmx.de.

Hier noch das komplette Herbstferienprogramm der Schuljugendarbeit in einer Übersicht:

20.10.03 - 24.10.03, 10 16 Uhr Videofilmprojekt Zusammenarbeit mit der Mobilen Jugendarbeit

21.10.03, 8 16 Uhr

Kinobesuch und Stadtbummel

in Dresden

Kosten: 5,50 Euro

Anmeldung bis 16.10.03

22.10.03, 9 16 Uhr Raumgestaltung

23.10.03, 9 16 Uhr Raumgestaltung

24.10.03, 9 16 Uhr Fahrt nach Oschatz ins „Platsch" Kosten: 8,00 Euro

Anmeldung bis 22.10.03

27.10.03 30.10.03 Ferienfahrt in die Sächs. Schweiz Kosten: 50,00 Euro

Anmeldung bis 22.10.03

Dana Alsdorf

Schuljugendarbeiterin (JuCo)

Hallo Kids und Teenys !!!

Liebe Karnevals-Freunde!

Können Sie sich noch an Ihren letzten Urlaub erinnern? Oder planen Sie gerade eine neue Reise?

Uns war das eine genauso weit weg wie das andere, weshalb wir kurzerhand die gesamte Saison zur Urlaubszeit erklärt haben.

Starten Sie mit uns zu närrischen Traumzielen...

Stichwort: Kartenbestellung

Wir starten in unsere 47.Saison wieder mit Paukenschlägen. Am Dienstag, dem 11.11., geht es los. Um 11.11 Uhr wird kund getan, daß es an der Zeit ist, den Rathausschlüssel wieder in närrische Hände zu geben. Die Schlüsselübergabe wird nun schon traditionell ein Spektakel für alle sein, weshalb das ganze närrische Volk, was frei bekommt, auf den Marktplatz eingeladen ist. Wir freuen uns auch wieder auf unsere Kindergärten und Schulen. Denn für Groß und Klein ein ganz besonderes Erlebnis: Die Krönung des Kindergartenprinzenpaares auf dem Marktplatz!

Die erste Prunksitzung wird am Abend im „Hirsch" stattfinden.

Hier alle 2003er Termine im Überblick:

Dienstag, 11.11.2003, ab 10.30 Uhr

11.11 Uhr Schlüsselübergabe mit Einlagen auf dem Marktplatz

Dienstag, 11.11.2003, 20.11 Uhr

1. Prunksitzung im „Hirsch"

Freitag, 14.11.2003, 20.11 Uhr

2. Prunksitzung im „Hirsch"

Sonnabend, 15.11.2003, 20.11 Uhr

3. Prunksitzung im „Hirsch"

Dienstag, 18.11.2003, 20.11 Uhr

4. Prunksitzung im „Hirsch"

(ganzes Haus / Jugendprunksitzung)

volles Programm für nur 8,-Euro pro Karte

Die Kartenbestellungen werden bis Freitag, den 24.10.2003 in folgenden Radeburger Geschäften entgegengenommen:

- Foto Eulitz, Markt 8

- Werbung Kroemke,

A.-Bebel-Straße 2

Bitte beachten Sie, daß terminlich später eingehende Bestellungen nicht im Rahmen der Möglichkeiten berücksichtigt werden können. Auf grund der begrenzten Kapazitäten bitten wir im beiderseitigen Interesse um Angabe eines Ausweichtermins. Es werden nur Bestellungen mit folgendem Formular berücksichtigt. Dieses Formular können Sie auch online unter www.radeburg.de/rcc ausfüllen und per e-mail abschicken. Die Karten müssen jedoch trotzdem persönlich abgeholt werden. Die Bestell- und Abholtermine gelten entsprechend.

Stichwort: Verkauf

Der Verkauf der Eintrittskarten erfolgt bei Werbung & Kommunikationsdesign Klaus Kroemke, August- Bebel-Str. 2 zu folgenden Zeiten:

Freitag, 07.11.2003

von 17.30 bis 20.00 Uhr

Sonnabend, 08.11.2003

Von 09.00 bis 11.00 Uhr

Restkarten werden bereits ab 03.11.2003 bei Foto Eulitz, Markt 8, zu den Öffnungszeiten frei verkauft.

Ihr RCC

RABU macht Urlaub

Am 14.9. fand zum ersten Mal das „Vogelscheuchenfest" in Radeburg statt. Auch wir, die Schüler der Mittelschule „Heinrich Zille", beteiligten uns daran. Zum Auftakt unseres Programms sang Claudia Lißner aus der Klasse 9a ein Lied von den Beatles. Im Anschluss zeigten die Mädchen der 7. Klasse den Lollipop-Tanz, später folgte eine moderne Polka. Dann begann die Vogelscheuchenmodenschau. Den Anfang machte die „Kirschscheuche", gefolgt von der „Computerscheuche". Auch Vertreter der Angler, des Waldes und der Fußballer zeigten sich in ihrer Pracht. Zum Abschluss veranstaltete unser Sportlehrer Herr Heydn einen spektakulären Dreikampf mit den Disziplinen Teebeutel- und Streichholzweitwurf und Kirschkernweitspucken. Dieser Wettkampf wurde zwischen den Mädchen der 6.Klasse und Zuschauern ausgetragen. Die Sieger kamen aus unserer Schule.

Auf eine Wiederholung des Vogelscheuchenfestes im nächsten Jahr freuen sich

Anna und Vincent (Kl.6b).

Mittelschule

„Vogelscheuchen"

in Radeburg

Bild links: Anna, Laura und Anne als verkleidete Vogelscheuchen

Anglervein „Radeburg 1931" e.V.

Pünktlich zum 100. Jahrestag der Erbauung des Stadtmühlenwehrs fanden sich die Angelfreunde des Angelvereins ,,Radeburg 1931" e. V. ein, um in gemeinnütziger Arbeit das in die Jahre gekommene Wehr instand zusetzen. Die durch das Sommerhochwasser 2002 durchgebrochenen Holzschützen des Stufenwehrs und die verrotteten Schützen des Grundablasses ließen den Wasserspiegel der Röder stark sinken.

Flora und Fauna, insbesondere der vielfältige Fischbestand, der im und am Wasser lebenden Tiere, waren bedroht. Aber nicht nur die Interessen der Radeburger Angler wurden stark eingeschränkt, sondern auch die der Anlieger und die der Erholung Suchenden. So ließen wir den Besitzer der Wehranlage ermitteln und klärten die Finanzierung der Materialkosten.

Auch der Genehmigungsweg über das Landratsamt stellte kein großes Hindernis dar. Nachdem eine große Spundwand vor den Grundablass gesetzt war, musste erst einmal der Kurbelmechanismus in Gang gebracht werden. Danach konnten die alten Holzbalken entfernt werden und die Montage der neuen Spundwände beginnen. Neue Balken aus guter alter Eiche stauen nun die anströmenden Wassermengen der „Großen Röder" an. Der Kurbelmechanismus, sowie die Zugbänder wurden Detail getreu wieder hergerichtet. Das Stadtmühlenwehr, das unter Denkmalschutz steht, ist heute wieder voll funktionsfähig und erfüllt den Zweck des Hochwasserschutzes. Die Angelfreunde des Angelvereins ,,Radeburg 1931" e. V. möchten sich bei der Firma Agro-Zent GmbH für die Bereitstellung der Technik bedanken.

Nach der funktionellen Instandsetzung des Wehres möchten wir uns einer neuen Aufgabe stellen und den verlandeten Mühlgraben wieder seiner alten ursprünglichen Funktion zuführen.

Wir möchten dort eine Schon-strecke von der Alten Mühle bis zur Mündung in die Röder, die das Ablaichen der Fische ermöglicht, errichten. Diesbezüglich hoffen wir auf die Unterstützung aller Verantwortlichen, um wieder ein Stück Radeburger Heimat für die Allgemeinheit herzurichten.

AV „Radeburg 1931" e.V.

100 Jahre Stadtmühlenwehr

Die Zeit, sie vergeht viel zu schnell. Das wissen bestimmt nicht nur Eltern von heranwachsenden Kindern.

Es ist jetzt 1 Jahr her, daß im TSV Radeburg, Abteilung Volleyball, eine Jugendgruppe entstanden ist. Hier trainieren Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren.

Besonders danken möchten wir an dieser Stelle Herrn Ralf Kluge der den Stein ins Rollen brachte. Seither ist er als Trainer, neben Thilo Gutsche und Udo Fischer, jeden Montag zur Stelle.

Nach einem schwierigen Start, der auch durch Unaufmerksamkeit und zum Teil Respektlosigkeit gekennzeichnet war, hat sich unsere Volleyballjugend zu einem sportlich fairen Team entwickelt.

Alle die bis zum heutigen Tage beim Volleyball geblieben sind, haben große Fortschritte in der Spieltechnik und Taktik erreicht. Das Klima während der Trainingszeiten ist gut und ermutigt die Übungsleiter ihren eingeschlagenen Weg weiter zu bestreiten.

Mit Schuljahresbeginn konnten auch wieder neue Sportlerinnen und Sportler gewonnen werden. Ein Trend der uns nicht glücklich macht, ist die Tatsache, daß sich wesentlich mehr Mädchen als Jungen für den Volleyball-sport interessieren.

Das Ziel für dieses Jahr ist es eine spiel- und konkurrenzfähige Mannschaft zu bilden. Dieses möchten wir natürlich auch in Freundschaftsspielen unter Beweis stellen. Angebote dazu liegen aus Kalkreuth und Meißen bereits vor.

Trainiert wird montags in der 2-Felder-Halle am Meißner Berg um 17.00 Uhr, im Winterhalbjahr ab dem 01. November ab 18.30 Uhr.

Viel Erfolg für die kommenden Aufgaben wünscht die Abteilung Volleyball.

Die 2 Mannschaft erreichte zum Punktspielauftakt einen klaren Sieg, der nicht so sicher war, wie das Ergebnis aussagt. Bis zum Stande von 5 : 5 war es ausgeglichen, erst dann wurden 5 Spiele in Folge gewonnen.

Einzel: Pfeiffer (1), Latowsky (1), Freyer (2), Adolf (1), Kraut (1), Wagner (2)

Doppel: Pfeiffer/Wagner (0), Latowsky/Adolf (1), Freyer/Kraut (1)

Die 3. Mannschaft startete mit einer ziemlich klaren Niederlage gegen SV Diera. Besonders das obere Paarkreuz hatte kaum Chancen.

Einzel: Kühn (0 ), Gommlich (0 ), Lißner (0 ), Punzl (1 ), Mikitiuk (1 ),

Fuchs (Jgd.-Ersatz/1)

Doppel: Punzl/Lißner (1)

Zum Saisonende fanden in Stadthagen die Deutschen Rollski-Meisterschaften im Einzel und Sprint statt. Mit einer herausragenden Mannschaftsleistung wurde die SG Klotzsche mit Abstand erfolgreichster Verein Deutschlands. Insgesamt erreichten die Sportler der SG Klotzsche 7 Meistertitel.

Die aus Bärnsdorf stammenden Sportler erreichten dabei herausragende Ergebnisse. Bastian Wiedemeier wurde erstmals in S9m über 3 km Deutscher Meister. Sten Kaiser S13m lief über 9 km in 18:28,6 auf den Silberrang. Bei den Senioren über 27 km siegte Lutz Kaiser in 49:05.3.

lnteressierte Kinder aus Radeburg und dem Umland, die gern Biathlon, Langlauf oder Rollski betreiben möchten können sich bei Lutz Kaiser, Zum Großteich 35C melden, Tel.: 035207 89466. Es wird ein leistungsorientiertes Training angeboten.

Die Trainingseinheiten finden im Gewerbegebiet Radeburg und in der nähe vom Flughafen Dresden statt. Die günstigsten Altersbereiche sind zwischen 7 und 12 Jahren um diese Sportarten zu erlernen. Über das gesamte Jahr ist die Teilnahme an zahlreichen Wettkampfveranstaltungen deutschlandweit möglich.

LK

Mit einem unerwarteten Sieg in Nossen erwischten die Radeburger einen guten Start in die neue Saison. 2489 Punkte reichten am Ende aus um die 2486 Punkte von Lok Nossen mit 3 Holz zu überbieten. Nur durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und das Kämpfen bis zur letzten Kugel kam dieses gute Ergebnis zustande.

Für Radeburg spielten: St. Dittrich 384 P., L. Messerschmidt 403 P., M. Hinze 388 P., K. Kutter 430 P., H. Kienast 437 P., L. Branitz 447 P.

HK

Zum 1. Punktkampf in dieser Saison in der 2.Keisliga musste die 2.Mannschaft der TSV 1862 Radeburg am 27.09.2003 bei der SSV Lommatzsch 2. antreten. Auf den sehr gut bespielbaren Bahnen in Lommatzsch konnte trotz einer hervorragenden Auswärtsleistung gegen die an diesem Tag sich in Bestform befindlichen Lommatzscher keine Punkte geholt werden. Die SSV Lommatzsch 2. kegelte mit 2598 Holz (Durchschnitt 433) ein Topergebnis. Die 2.

Mannschaft der TSV erreichte mit 2456 Holz (Durchschnitt 409) ihr bestes Auswärtsergebnis seit ihrem Bestehen. Trotz dieser Niederlage geht die Zweite gestärkt aus diesem Punktkampf, denn immerhin spielten 4 Kegler über 400 Holz.

Radeburg trat in folgender Reihenfolge an:

A. Lochmann 387 Holz, G. Mrozinski 432 Holz, H. Mönnich 409 Holz, L. Messerschmidt 388 Holz, H. Müller 413 Holz, H. Kaden 427 Holz.

Vorschau: 18.10.03 Lindengarten Radeburg 13,00 Uhr gegen SV Lok Nossen 2. H.M.

Das Auftaktspiel in der 2.Kreisklasse Meißen am 27.09.03 verlief für die 3. Mannschaft der TSV auf der Heimbahn im Lindengarten sehr erfolgreich. Gegen den Staffelfavoriten die SG Niederlommatzsch wurde nach spannendem Kampf ein Sieg mit 5 Holz erkegelt. Die Grundlage für diesen Sieg war eine geschlossene Mannschaftsleistung, wobei der Jüngste Martin Lucke mit hervorragenden 414 Holz noch herausragte. Das Mannschaftsergebnis von 2301 Holz (Durchschnitt 383) lässt für die Zukunft auf weitere Punkte hoffen.

Endstand: TSV 1862 Radeburg 3. 2301 Holz -SG Niederlommatzsch 1. 2296 Holz.

Radeburg kegelte in folgender Reihenfolge: A. Keilig 368 Holz, St. Tittmann 385 Holz, P. Schmiedgen 355 Holz, M. Lucke 414 Holz, R. Wittke 392 Holz, G. Bienert 387 Holz.

H.M.

Hat die Sportlerumfrage 2002 zu viel Kraft gekostet? Ist das Potential schon erschöpft?

Sahen sich die anderen als zu chancenlos? Die Gründe werden noch zu finden sein jedenfalls hat für die diesjährige Sportlerumfrage nur noch die TSV 1862 Radeburg e.V. Meldungen abgegeben, und da auch nur noch die Handballer und die Abteilung Tischtennis. Einzelvorschläge aus der Bevölkerung gab es nicht. Da die Handballer zudem nur einzelne Kategorien gemeldet haben, stünden die Sieger teilweise schon „kampflos" fest. Aufgrund dieser Konstellation macht es durchaus auch Sinn, sich auf die Kreissportlerumfrage im kommenden Frühjahr zu konzentrieren, denn die TSV hat sich nun nur noch bei den Bewerbern für die Rubrik „beste Mannschaft" und „bester Nachwuchs" zu entscheiden.

Die Handballer schlugen für die Kategorie „beste Mannschaft" die 1. Männer vor, die Bezirkspokalfinalist waren und als Aufsteiger gleich einen 6. Platz in der Bezirksliga erreichten. Diese sollten bei der Kreisumfrage sehr gute Karten haben, aufgrund ihres großen Fanpotentials und mit dem größten Einzelverein des Kreissportbundes Meißen im Rücken.

Außerdem schlugen die Handballer diesmal beim Nachwuchs die Weibliche Jugend C vor, die in der Sachsenmeisterschaft sechste wurde. Als populärste Übungsleiterin wurde von ihnen Sabine Hahn vorgeschlagen, die die Weibliche E Jugend trainiert. Schade. Diese Rubrik ist bei der Kreissportlerumfrage leider nicht gefragt.

Die Abteilung Tischtennis nominiert als beste Sportlerin wieder Pia Pfützner, die sich durch ihren sensationellen fünften Platz bei den Europameisterschaften im Einzel (in Courmayeur, Italien) empfohlen hat. Sie ist außerdem Bezirksmeisterin im Dameneinzel geworden und erfolgreichste Einzelspielerin in der Landesliga gewesen. Gemeinsam mit der Mannschaft stieg sie in die Verbandsliga auf. Der Aufstieg erfolgte verlustpunktfrei. Die 1. Damenmannschaft wurde deshalb auch als beste Mannschaft nominiert und konkurriert nun mit den Handballmännern. Die Damenmannschaft wurde außerdem Bezirkspokalsieger und Dritter im Landespokal. Mitglied dieser Mannschaft ist auch Susann Gursinsky, die fünf Kreismeistertitel bei der Jugend und den Damen holte und außerdem Vizebezirksmeisterin bei der weiblichen Jugend ist und im Doppel Rang 3 belegte. Bester Nachwuchssportler ist Tobias Adolph, der zwei Kreismeistertitel errang und schon in der 3. Herrenmannschaft mitspielt. Diese wurde Zweiter in der Bezirksklasse, wobei Tobias maßgeblich zu diesem Erfolg beitrug. Als beste Nachwuchsmannschaft wurde die 1. Schülermannschaft nominiert. Diese wurde Kreisunionsmeister und Dritter bei den Bezirksmeisterschaften.

Zwischen der weiblichen Handball E-Jugend, Susann Gursinsky, Tobias Adolph und der 1. TT-Schülermannschaft muß sich nun die TSV-Leitung entscheiden, wenn es um die Nominierung für den besten Nachwuchs geht, da dies bei der Kreisumfrage nur eine einzige Kategorie ist.

Als populärster Helfer wurde Trainer Bernd Kühn nominiert. Dank seiner Arbeit gingen 22 Kreismeisterschaftsmedaillen nach Radeburg, darunter 10 Kreismeistertitel, sowie 5 Medaillen bei Bezirksmeisterschaften. Er ist damit der erfolgreichste Trainer im Kreis Meißen und gehört zu den besten Trainern in Sachsen.

Dies ist alle Anerkennung wert und schon, daß wir auf diesem Wege davon erfahren haben, sollte die Mühe wert gewesen sein, die wir uns mit dem leider gescheiterten Versuch gemacht haben, eine Sportlerumfrage 2003 durchzuführen. K.Kroemke

TSV 1862 Radeburg - SV Saxonia Dresden 20:16 (11:11)

Der Start für die Radeburger Männer in ihre zweite Bezirksligasaison kann „statistisch gesehen" als gelungen bezeichnet werden. Spielerisch gesehen sind doch einige Abstriche zu machen. Im ersten Spiel zu Hause gegen die neu aufgestellte Mannschaft der SG Radebeul (Fusion von Planeta und Chemie Radebeul) wurde mit 28:19 ein beeindruckender Sieg erreicht. Auswärts beim Topfavoriten HC Dresden II wurde bis 10 Minuten vor Spielende gleichwertig mitgehalten, ehe man in den letzten Minuten kopflos in eine dann doch klare Niederlage von 16:23 rannte.

Wer nun zum zweiten Heimspiel gegen SV Saxonia Dresden wieder auf eine souveräne Leistung der Schwarz-Gelben hoffte, sah sich enttäuscht. In den Anfangsminuten spielten die Radeburger viel zu leichtfertig und unkonzentriert, bauten damit den Gegner auf und hatten dann alle Mühe wieder ins Spiel zu kommen. Immer wieder erspielten sich die cleveren und ausgebufften Routiniers von Saxonia einen 2-Tore Vorsprung und wollten die sich für sie bietende Chance mit allen Mitteln nutzen, was ihnen auch streckenweise ganz gut gelang. Erst nach einer Auszeit in der 25. Minute gelang es Übungsleiter Eberhard Kitsch seine Männer wieder etwas auf die Linie zu bringen und bis zur Halbzeit den Ausgleich von 11:11 zu erreichen. In der zweiten Halbzeit wurde auch noch eine Viertelstunde gebraucht, bis zwischen der 45. und 55. Minute so gespielt wurde, wie man es eigentlich vom Team um Mario Scholz erwartete. In diesen 10 Minuten wurde ein 13:14 Rückstand in eine 19:14 Führung gewandelt und damit die Vorentscheidung herbeigeführt. Mit 20:16 haben die Radeburger nun ihren zweiten Heimsieg erreicht und liegen mit 4:2 Punkten nach dem 3. Spieltag auf Tabellenplatz 4 der Bezirksliga Sachsen-Mitte. Für Radeburg spielten: Markus Ebmeier, Holger Schumann; Jens Kraut, Falko Sommer (1), Lars-Göran Kitsch (6/3), Torsten Lakies (3), Henrik Franz (2), Ringo Tietze (2), Mario Scholz (2), Matthias Kraut, Robby Wiedemann (4/2) E. Kitsch

Nächste Heimspiele in der Radeburger Sporthalle

Sonnabend, den 11. Oktober 2003

10.00 Uhr Männliche Jugend D-SG Radebeul

11.30 Uhr Weibliche Jugend B-SSV Lommatzsch

Sonntag, den 12. Oktober 2003

09.30 Uhr Frauen-Dresdner SV 1910

11.00 Uhr 1. Männer-TSV Dresden-Bühlau

Sonnabend, den 25. Oktober 2003

11.30 Uhr Männliche Jugend A NSG Dresden II

Sonntag, den 26. Oktober 2003

11.00 Uhr 1. Männer

HC Großenhain

Mit 11:0 waren die F-Junioren den Kleinen vom Meißner SV 08 überlegen. Es war ein Spiel auf ein Tor, nur der sehr gute Meißner Zwerg im Kasten verhinderte ein höheres Resultat. Besonders erfreulich, Rabus Zwecke Felix Tenner war so richtig in seinem Element, schoss mit drei Treffern auch die meisten seiner Mannschaft. In den Rest teilten sich Tim Müller (2), Richard Neubert (2), Jens Tieken (2), Falk Gärtner (1) und Jonas Klöber. Erheblich mehr Schwierigkeiten hatte man dann bei TuS Weinböhla, obwohl auch hier ein 4:2 Sieg heraus sprang. Doch der Erfolg basierte nur auf Einzelleistungen von Tim ( 3 Treffer) und „Ritchie" (1 Tor), ansonsten war der Coach mit der Leistung seiner Lütten gar nicht zufrieden. Doch wie sang schon Otto: „Schwamm drüber".

Keine so starke Individualisten wie die SSV Neustadt/Hohwald hatten die E-Junioren im Heimspiel gegen dieselben in ihren Reihen, so daß diese Begegnung mit 0:2 verloren wurde. Zudem wollte der Ball in der 2. Hälfte partout nicht ins gegnerische Tor. Bei der SpG Pirna-Süd führte man bis eine Minute vor Schluss durch ein Traumtor von Tim Peukert verdient mit 1:0. Dann stand die Abwehr sich selbst im Weg und die Pirnaer schafften den Ausgleich und um Haaresbreite 20 Sekunden später fast noch den Siegtreffer. Doch da stand den Radeburgern zum Glück der Pfosten Pate. Ärgerlich war es aber trotzdem, denn bis dahin hatte man jederzeit das Spielgeschehen im Griff.

Im Treffen mit dem einzigen Vertreter aus dem Kreis Meißen setzten sich die D-Junioren klar mit 8:2 gegen den Lommatzscher SV durch. Ein Match ohne besondere Höhepunkte, sieht man mal von den doch schön herausgespielten Toren ab. Je zweimal trafen hier Minibuggy Tom Streller, Arno Walther und Martin Radseck, einmal war Christopher Müller erfolgreich und ein Eigentor steuerten die Gäste auch bei. Bei der SG Canitz setzte es dann für den Coach nicht unerwartet die erste Niederlage. Personalprobleme und ein Platz zum Rüben säen, aber nicht zum Fußballspielen taten ihr übriges, so das dies kein Beinbruch sein sollte. Erst nach dem 0:3 wachte man auf, es reichte aber nur durch Goals von Christopher und Minibuggy zum Anschluss.

Schwer wird es immer mehr für die C-Junioren, fiel ihnen doch beim 0:3 beim Meißner SV auch noch Spielmacher Paul Sperling durch Verletzung aus. Außerdem begünstigten da individuelle Fehler noch die Gegentreffer. So kam man auch im Heimspiel gegen den bis dahin Tabellenletzten Röderau-Bobersen nicht zum Erfolg, musste in der Schlussphase sogar noch das 0:1 hinnehmen und wartet deshalb weiterhin auf den ersten Dreier. Chancen zur Entscheidung waren vorher da, aber keiner fand die Kraft, diese auch zu nutzen.

Die B-Junioren zeigten gegen den Radebeuler BC 08 wieder mal ein Husarenstück, drehten in den Schlussminuten einen 1:3 Rückstand noch in einen 4:3 Sieg um. Zuvor hatte man trotz schneller 1:0 Führung (David Müller) wenig Land gegen die Lößnitzstädter gesehen, plötzlich explodierten die Folk Schützlinge doch noch. Noch einmal David und zweimal Martin Ufert retteten die Ehre der SpG.

Ähnlich lief es fast bei den A-Junioren im Match gegen Lommatzsch. In der ersten Halbzeit keinen Stich gesehen, mit 0:3 war man noch gut bedient. Nach Wiederanpfiff erwachte aus dem Nichts der Kampfgeist und Treffer von Jörg Tennert, Sebastian Drabe und Tino Trautmann ließen beim Stande von 3:4 gar noch Hoffnung auf einen oder gar drei Punkte aufkommen. Aber es war eben zu spät und so blieb es bei diesem Resultat. Leider war dann im Auswärtstreffen bei Lok Nossen von diesem Aufbegehren nichts zu spüren, ziemlich emotionslos ließ man die 0:4 Niederlage über sich ergehen. Laut Aussagen hätte das Halbzeitresultat schon zweistellig lauten können, aber der Gegner war mit dem was er hatte schon zufrieden.

Zwei Remis haben unsere 2. Männer zu vermelden, das 1:1 bei der SG Miltitz ist schon als Erfolg zu werten. Torschütze war hier Jürgen Saunus. Beim 0:0 gegen LSV Barnitz 2. konnte man selbst mit den klarsten Chancen nichts anfangen, musste bei den wenigen Kontern sogar noch um den einen Punkt bangen. Hier war mehr drin.

Erfreuliches vom Spielerischen her ist von den 1. Männern zu berichten. Sowohl in Hirschstein (4:0) als auch im Heimmatch gegen Post Teklekom Dresden (5:1) war man dem Gegner deutlich überlegen und das nicht nur vom Resultat her. Hatte man in Hirschstein in der 1. Halbzeit noch tüchtig mit der argen Bodenbeschaffenheit zu tun, so lieferte man gegen Post eine erste Hälfte vom Feinsten ab. So waren diese Siege auch in der Höhe völlig verdient, mehr Goals waren eher für die Zillestädter drin, als das die Gegner die Spiele hätten eng machen können. Der einzige Gegentreffer resultierte außerdem nur durch einen Foulelfmeter. Für unsere Farben trafen in beiden Spielen André Salomon 4 x, André Scheiblich 3 x und je einmal Thomas Tillig und Jürgen Anders. Aber ganz so Palletie für die Gelb-Schwarzen gingen diese Begegnungen auch nicht ab, Routinier Roland Mehnert verletzte sich, „Enni" Bach wurde auf Grund seines Studiums in Leipzig vorerst aus der Mannschaft verabschiedet (vielen Dank „Enni" für deinen hervorragenden Einsatz) und Marcel Krause tat seinem Team mit seinem unnötigen Platzverweis gegen die Post keinen guten Gefallen. Doch man hat sich jetzt erst mal in der Staffel Respekt verschafft, kann beruhigt den kommenden Aufgaben entgegen sehen.

Von unseren Oldies ist nichts weiter zu vermelden, außer, das sie beim Stande von 3:7 in Thiendorf auf Grund einer katastrophalen Schiedsrichterleistung den Platz vorzeitig verließen.

RaWe

Rollski

Deutsche Rollskimeisterschaften in Stadthagen

Bärnsdorfer holen zweimal Gold und einmal Silber, Bastian Wiedemeier wird Deutscher Meister

TSV 1862 Radeburg e.V. · Abteilung Volleyball

Ein Jahr Jugendarbeit Volleyball

TSV 1862 Radeburg e.V. · Abteilung Kegeln

1. Mannschaft siegte in Nossen

Auswärtsniederlage für die 2. Mannschaft

Heimsieg für die 3. Mannschaft

Sport und Freizeit

Keine Sportlerumfrage 2003

Abteilung Handball

Punktspielstart mit zwei Heimsiegen

TSV 1862 Radeburg e.V. · Abteilung Tischtennis

TSV 1862 Radeburg e.V. · Abteilung Fußball

1. Männer im Torrausch

F-Junioren behaupten Tabellenspitze, A-Junioren trotz Kampfeswillen noch immer ohne Punktgewinn

1. Damen - Verbandsliga Sachsen

TSV 1862 Radeburg - SV Universitätsklinikum Dresden 8 : 2

Klarer Heimsieg der Radeburger Mannschaft, der nie gefährdet war.

Die Punkte erreichten:

Pfützner (2,0), Gursinsky (1,0) Kleinichen (1,0), Logge (2) sowie die Doppel Pfützner/Logge (1) und Kleinichen/Gursinky (1)

1. Herren - 1. Bezirksliga

TSV 1862 Radeburg - SV Dresden-Mitte 4. 7 : 9

Die 1 .Herrenmannschaft mußte die 2. Niederlage einstecken. Diesmal schien am Anfang alles gut zu laufen, denn man führte durch 2 Doppelsiege und 3 Einzelsiege gleich mit 5:1. Erst am Ende zeigten einige Sportfreunde Nerven und 3 Spiele wurden im 5.Satz verloren, so daß dieses Spiel leider noch verloren ging.

Der Beste an diesem Tag war die Nummer 1 Ronny Gursinsky mit 2 Einzelsiegen.

Folgende Sportfreunde holten

die Punkte:

Einzel: R. Gursinsky (2) , Fischer (1), Nasdala (1), Oettrich (0), Mocker (1) und Adolph (Ersatz/0)

Doppel: Fischer/Nasdala (1), Gursinsky/Adolph (0) und Oettrich/Mocker (1)

2. Herren - Bezirksklasse

SSV Neustadt/Hohwald 2. - TSV 1862 Radeburg 2. 5 : 10

3. Herren - Bezirksklasse

TSV 1862 Radeburg 3. - SV Diera 4 : 11

Zum 1. Heimspiel der laufenden Saison empfing die 2. Mannschaft den Neuling aus Rathen, der sich mit 2 tschechischen Spielern im 1. Paarkreuz verstärkt hat.

Radeburg mußte am Ende eine denkbar knappe und unglückliche Niederlage einstecken, die erst nach dem Entscheidungsdoppel perfekt war, welches Pfeiffer/Wagner mit 2:3 im 5. Satz verloren.

Die Niederlage ist deshalb unglücklich, weil besonders die noch jugendlichen Nachwuchsspieler (Latowsky, Kraut und Adolph) zwar sehr gute Spiele machten, aber am Ende Nerven zeigten und knapp im 5.Satz verloren. Auf diese Weise wurden leider 5 Spiele noch verschenkt.

Dagegen die Routiniers (Pfeiffer, Freyer und Wagner) zeigten stabile Leistungen und holten die Punkte.

Einzel: Pfeiffer (1), Latowsky (0), Freyer (1), Adolf (0), Kraut (1), Wagner (2)

Doppel: Pfeiffer/Wagner (1), Latowsky/Adolf (0), Freyer/Kraut (1)

TSV 1862 Radeburg 2. - SV Kurort Rathen 7 : 9

Mittelschule Ebersbach

Laura Eckhardt gewann 500 Euro

Ein Jahr Training liegt hinter der jungen Volleyball-Mannschaft

http://www.radeburg.de/tsv

Grundablaß Stadtmühlenwehr

Die Angelfreunde des Angelvereins ,,Radeburg 1931" e. V.