Radeburger Anzeiger / Dresdner Land Anzeiger

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Nr. 22/2001

125.(12.) Jahrgang

nächste Ausgabe: 07.12.2001

Ausgabetag: 17.11.2001

Impressum: Radeburger Anzeiger, seit 1876, 124. (11.) Jahrgang, neu begründet auf Anregung des Runden Tisches 1990 von Frau Kerstin Fuhrmann und Herrn Pfarrer i.R. Martin Koch, Amtsblatt der Stadt Radeburg, unabhängige Zeitung und Bekanntmachungsblatt für Radeburg (mit Bärwalde,Bärnsdorf, Berbisdorf und Volkersdorf und Großdittmannsdorf,), mit dem Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach (mit Beiersdorf, Bieberach, Cunnersdorf, Ermendorf, Freitelsdorf, Hohndorf, Kalkreuth, Lauterbach, Marschau, Naunhof, Reinersdorf und Rödern), Steinbach, Tauscha (mit Dobra, Kleinnaundorf, Würschnitz und Zschorna) und mit `s Blatt, Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld (mit Schönfeld und Weißig a.R.) sowie des Abwasserzweckverbandes „Trinkwasserschutzzone Radeburg" . Herausgeber, Layout und Satz: Werbung und Kommunikationsdesign Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208) 80810. Verantwortlicher Redakteur: Klaus-Dieter Kroemke, August-Bebel-Str. 2, Tel. (035208)80810, Fax: 80811, Internet: www.radeburg.de und www.dresden-land.de/raz.html, e-Mail: radeburg@nikocity.de;Verantwortlich fur die amtlichen Teile: Für Amtsblatt der Stadt Radeburg: Bgmst. Dieter Jesse, für Amtsblatt der Gemeinde Ebersbach: Bgmst. Margot Fehrmann, für Amtsblatt des Verwaltungsverbandes Schönfeld, Hans-Joachim Weigel, Vorsitzender des Verwaltungsverbandes und für den AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg" Wolfgang Hofmann, Vorsitzender des AZV. Verantwortliche für den Anzeigenteil: Monika Kroemke, August-Bebel-Str. 2, 01471 Radeburg, Tel.: (035208) 80810, Fax. 80811. Der Radeburger Anzeiger erscheint i.d.R. 14-tägig, die enthaltenen Amtsblätter mindestens 1 x im Monat. Anzeigenschluß ist am letzten Freitag vor dem jeweiligen Ausgabetag. Spätere Annahme auf Anfrage. Preise und Rabatte laut gültiger Preisliste: Nr. 3/1995, Mediadaten werden auf Wunsch zugesandt. Ortspreis 1,36 DM/mm, für private Anzeigen 0,68 DM/mm. Für die Gemeindeverwaltungen der o.g. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und nichtkommerzielle Veranstaltungen kostenlose Veröffentlichungsmöglichkeit, bei mit Einnahmen verbundenen Veranstaltungen 0,68 DM/mm. Rechte: Nachdruck, auch auszugsweise, oder Kopie, auch von Teilen, einschließlich Teilen aus Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und der Urheber. Verstöße werden nach dem Urheberrechtsgesetz geahndet. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Dies gilt auch für Leserzuschriften. Leserzuschriften werden als zur Veröffentlichung bestimmt angesehen, wenn nichts Gegenteiliges ausdrücklich vermerkt ist und können ohne Rücksprache mit dem Verfasser gekürzt werden.

zum 75. Geburtstag

am 25.11.01. Erna Kröner Hospitalstraße 16

am 07.12.01. Margarete Wagner Holzweg 4,

OT Bärnsdorf

am 09.12.01. Hans Kisza Hauptstraße 3,

OT Großdittmannsdorf

zum 80. Geburtstag

am 19.11.01. Alfred Krille Moritzburger Str. 4

zum 85. Geburtstag

am 29.11.01. Erna Fasold Radeburger Str. 34,

OT Volkersdorf

zum 90. Geburtstag

am 07.12.01. Charlotte Günther Königsbrücker Str. 20

zum 91. Geburtstag

am 25.11.01. Martha John Schulstraße 5

zum 92. Geburtstag

am 21.11.01. Johanna Bär Hospitalstraße 16

am 27.11.01. Erna Berndt Alte Poststraße 27

Herzliche Glückwünsche übermittelt

die Stadtverwaltung Radeburg

KOMMT GRATULIEREN

Ev.-Luth. Kirche Radeburg

Tag und Nacht erreichbar

Familie Manfred Balbrink

Bahnhofstr. 2 • 01471 Radeburg

Tel. (035208)2403, 0172/3510350

Eine würdevolle Bestattung muß nicht teuer sein.

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V Auf Wunsch Beratungen im Trauerhaus

Im Trauerfall...

Tag und Nacht

erreichbar

0351/4299942

Trauer- oder Sargfeiern

in eigener Feierhalle

nach Absprache möglich

Sprechzeit Pfr. Seifert: dienstags 17 - 18 Uhr

oder nach Vereinbarung! Tel. 035208/2333

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Frank Seifert

Katholische Kirche Radeburg

Kapelle zum Heiligen Kreuz . An der Promnitz 2

Jeden Sonntag findet unser Gottesdienst um 10.45 Uhr statt.

Ansprechpartnerin:

Frau Weiß, Bärwalder Str. 12, Radeburg, Telefon:035208/80799

Bibelstunden: 19.30 Uhr jeden Mittwoch

Vorschulkreis: 09.30 Uhr sonnabends

Junge Gemeinde: 19.00 Uhr mittwochs

Kreis der Mitte: 19.30 Uhr Dienstag, 20.11

Thema: "Der Islam" mit Pfr. Walter

Mutti-Kind-Kreis: 09.00 Uhr Dienstag, 27.11

Vierzig-Plus-Minus: 19.30 Uhr Dienstag, 27.11.

Mütterkreis: 19.30 Uhr Donnerstag, 22.11

Frauenkreis: 14.30 Uhr Dienstag, 11.12.

Vom 16. bis 25. November 2001 findet die Haus- und Straßensammlung der Diakonie für Menschen mit Behinderungen und ihren Familien sowie für die Arbeit der ambulanten Behindertendienste statt. Sammelbüchsen dafür stehen in verschiedenen Geschäften und auf dem Friedhof.

Recycling

Hausmüllentsorgung _ schwarze Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Freitag, 29.11.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT Sonnabend, 30.11.01

Entsorgung Papier/Pappe/Kartonagen _ blaue Tonne

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Donnerstag, 23.11.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Freitag, 24.11.2001

Entsorgung Pappe/Kartonagen _ Bündelsammlung

OT Beiersdorf, Ermendorf, Hohndorf, Lauterbach, Marschau

Sonnabend, 08.12.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Sonnabend, 15.12.01

Leichtstoffentsorgung _ gelbe Säcke

OT Beiersdorf, Ermendorf,

Hohndorf, Lauterbach, Marschau Donnerstag, 13.12.01

Gemeinde Ebersbach außer o.g. OT

Freitag, 14.12.01

Bereitschaftsplan vom 19.11.2001 - 10.12.2001

Bereitschaftsbeginn: Mo. 15.30 Uhr; -ende: Mo. 7.00 Uhr

19.11. _ 26.11.2001 Schulze, Dietmar

26.11. _ 03.12.2001 Petersohn, Günter

03.12. _ 10.12.2001 Zschaschel, Günter

Zur Bereitschaftsdienstzeit 16.00 Uhr bis 7.00 Uhr und an den Wochenenden erreichbar über Telefon 0172/3649819.

Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth"

Annahme von Grünschnitt: Mittwoch, 28.11.2001

von 13.00 - 17.00 Uhr an den Oxydationsteichen am Wetterberg

Radeburger Anzeiger / Ebersbacher Amtsblatt

erreichen Sie unter Telefon: 035208/80810

Erscheinungs-

tag:

17.11.2001

Sonntag, 18. November

08.30 Uhr in Reinersdorf Predigtgottesdienst

10.00 Uhr in Naunhof Gottesdienst zum Ge-

denktag der Kirchweihe, glz. Kindergottesdienst

Mittwoch, 21. November

08.30 Uhr in Steinbach Predigtgottesdienst

10.00 Uhr in Reinersdorf Predigtgottesdienst

Sonntag, 25. November

08.30 Uhr in Steinbach Abendmahlsgottesdienst

10.00 Uhr in Reinersdorf Abendmahlsgottesdienst

17.00 Uhr in Naunhof Abendmahlsgottesdienst

Sonntag, 02. Dezember

10.00 Uhr in Reinersdorf Familiengottesdienst

14.00 Uhr in Naunhof Familiengottesdienst

Sonntag, 09. Dezember

08.30 Uhr in Reinersdorf Predigtgottesdienst

10.00 Uhr in Steinbach Predigtgottesdienst

Alle weiteren Gemeindeveranstaltungen entnehmen Sie bitte unserem GEMEINDEBRIEF.

Wir laden zu den folgenden

Gottesdiensten ganz herzlich ein

Weißig a.R.

Rothe, Ehrhard 03.11.2001 75 Jahre

Niegeroda

Halkasch, Hildegard 13.11.2001 80 Jahre

Linz

Brösing, Walli 15.11.2001 90 Jahre

Schönfeld

Winkler, Kurt 10.11.2001 94 Jahre

Zur Goldenen Hochzeit gratulieren wir

Familie Erna und Horst Heideck aus Schönfeld recht herzlich.

Unsere nachträglichen Glückwünsche gehen an

Familie Helga und Erich Kastner aus Böhla b.O.,

anlässlich ihrer Goldenen Hochzeit.

KOMMT GRATULIEREN

Wir gratulieren den Jubilaren recht herzlich und wünschen weiterhin Gesundheit und Wohlergehen.

Unsere Jubilare im November 2001

Ev.-Luth. Kirche

Rödern

Sprechzeit von Pfarrer Seifert:

Di. von 17.00 -18.00 Uhr im Pfarrhaus Radeburg,

Tel. 035208/2333

Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter

grüßt Sie herzlichst Ihr Pfarrer Frank Seifert

Sonntag, 25. Nov. 10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 02. Dez. 10.30 Uhr Familiengottesdienst

Junge Gemeinde: 19.30 Uhr, jeden Dienstag

Frauenkreis: 19.00 Uhr, Donnerstag, 13.12.01

Vom 16. bis 25. November 2001 findet die Haus- und Straßensammlung der Diakonie für Menschen mit Behinderungen und ihren Familien sowie für die Arbeit der ambulanten Behindertendienste statt.

Senioren

Kindertagesstätte Schönfeld

Sonntag, 18. Nov. 09.00 Uhr Predigtgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Mittwoch, 21. Nov. 09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

Sonntag, 25. Nov. 09.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

glz. Kindergottesdienst

Sonntag, 02. Dez. 09.00 Uhr Familiengottesdienst

anschließend ist der Eine-Welt-Basar bis 11.30 Uhr für alle

Gottesdienstbesucher geöffnet.

Stadt Radeburg - Bauamt

Verkehrsbehinderungen

durch Kanal- und Straßenbaumaßnahmen

Bärnsdorf

Die Straßenbrücke Am Teich (zwischen Gasthof und Kirche) über die Promnitz mit Wehr wird unter Vollsperrung erneuert.

Die Umleitung ist örtlich ausgeschildert. Für die Fußgänger wurde eine Behelfsbrücke errichtet. Der Baubeginn für den Schmutzwasserkanal „Lindeberg" ist erfolgt.

Bis voraussichtlich Anfang Dezember 2001 besteht Vollsperrung.

Die Anlieger erhalten gesonderte Informationen zu den Zufahrtsmöglichkeiten.

Bärwalde

Ab 24. Oktober 2001 wird mit der Verlegung der Trinkwasserleitung „An der Wiese" begonnen. Zu Verkehrsbehinderungen kommt es dabei auch auf der Moritzburger und Kalkreuther Straße. Die Anlieger erhalten gesonderte Informationen direkt von der Baufirma.

Baumaßnahmen des

Straßenbauamtes

Bärnsdorf

Die Brücke im Zuge der S58 über die Promnitz Richtung Autobahn wird vom 14.05.01 bis 12.12.01 erneuert. Bauausführende Firma ist die Wasser- und Tiefbau Kamenz GmbH, Neschwitzer Str. 33, 01917 Kamenz. Die Umleitung ist örtlich ausgewiesen.

Radeburg

Die Brücke im Zuge der Königsbrücker Straße über die Große Röder - S100 - wird bis Mai 2002 unter Vollsperrung erneuert. Die Umleitung wird über eine Behelfsbrücke in der Würschnitzer Straße geführt - über Friedrich-Ludwig-Jahn-Allee/Würschnitzer Straße/Lindenweg/Radeberger Straße bzw. in die Gegenrichtung. Für Fußgänger wurde an der Königsbrücker Straße eine Behelfsbrücke errichtet - Zugang über Eichenwäldchen bzw. Röderstraße. Bauausführende Firma ist die Eichholz Bau GmbH, Dölzschener Straße 5, 01705 Freital.

Die Region im Internet:

http://www.dresden-land.de

Senioren

Erbrechttipps - Folge 7

Wo?? Im Gasthof Freund, Ebersbach

Wann?? ab 20.00 Uhr bis „open end"

Wieso?? weil`s Spaß macht

Aufgepaßt !!

Nach der großen Sommerpause ist es nun wieder soweit!

Disco in Ebersbach

am 26. Oktober 2001

„... wird gefeiert, gelacht und getanzt

bis in die Nacht!"

Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Es lädt ein der Jugendclub Ebersbach e.V.

Disco in Ebersbach

Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth"

TSV 1862 Radeburg · Abteilung Fußball

Bibliothek Radeburg

Stadt Radeburg

Stadt Radeburg - Ordnungsamt

Einladung

zum Skatturnier am

Sonntag, 04. November 2001

Treff: 13.00 Uhr im Jugendclub Freitelsdorf

Stadt Radeburg

Schuldnerberatung

am 19.11.2001

im Rathaus Radeburg

Gewerbestammtisch

am19.November 2001, 18.30 Uhr,

kleiner Saal im Hirsch. Absprache Weihnachtsmarkt.

Technischer Ausschuß

04. Dezember 2001

im Rathaus, Ratssaal

19.00 Uhr

Das Jahr 2001 neigt sich langsam dem Ende und es naht, der Zeitpunkt an dem, wie jedes Jahr, die Zählerstände der Wasseruhren für die Jahresgebührenabrechnung abgelesen werden. Das betrifft alle vom AZV"TWSZ Radeburg" verplombten Uhren von privaten Wasserversorgungsanlagen und allen anderen Wasseruhren deren Verbrauch absetzbar ist.

Diese Ablesung soll in der Zeit vom 03.12. 2001 - 21.12. 2001 erfolgen und wird durch unseren Techn. Mitarbeiter Herrn Krüger durchgeführt. Wir bitten ihm den Zutritt zu den Wasseruhren bzw. Wasserversorgungsanlagen zu gewähren, damit die Ablesung reibungslos ablaufen kann.

Die Reihenfolge der Abarbeitung in den einzelnen Ortschaften sieht wie folgt aus: Schönfeld, Schönborn, Thiendorf, Welxande, Liega, Stölpchen, Sacka, Tauscha, Klein-naundorf, Würschnitz, Dobra, Zschorna und Lötzschen.

Gleichzeitig mit der Ableseaktion wird die bereits eingenommene Gebühr in Höhe von 35,77 DM pro Wasseruhr, für das Verplomben, gegen Unterschrift wieder zurückgezahlt (Beschluss - Nr. 29/01 in der 58. Verbandsversammlung am 25.10.2001).

AZV „Trinkwasserschutzzone Radeburg"

Ablesen der Wasseruhren

Alle Grundstückseigentümer, Nutzer, Erbbauberechtigte oder sonstige Berechtigte haben, entsprechend der Abwasserbeseitigungssatzung vom 21.03. 2000, den Inhalt ihrer abflusslosen Gruben und Kleinkläranlagen entsorgen zu lassen. Als Entsorgungsunternehmen ist die Fa. Pohle aus Laußnitz Tel. 035795/30948 durch den AZV festgelegt.

Bei Verdacht auf unsachgemäßes Betreiben von abflusslosen Gruben und Kleinkläranlagen können Sanktionen nicht ausgeschlossen werden.

Schönfeld, 02. November 2001

Creutz/

Geschäftsführer des AZV

„Trinkwasserschutzzone Radeburg"

Entsorgung aus abflusslosen Gruben und Kleinkläranlagen

24.12.2001 - 27.12.2001

Herr Krüger

Tel. 01723675833

28.12.2001 - 03.01.2002

Herr Creutz

Tel. 01723678834

Die Geschäftsstelle des

A-ZV"TWSZ Radeburg"

Str. der MTS 11, 01561 Schönfeld bleibt in der Zeit vom 24.12.2001 - 01.01.2002 geschlossen

Bereitschaftsplan

vom 24.12.2001 bis 02.01.2002

Abfallamt

Der Abfallkalender für das Jahr 2002 wird in der Zeit vom

25.10. - 02.11.2002 allen Haushalten, gewerblichen Unternehmen und sonstigen Einrichtungen zugestellt.

Wer bis zum 05.11.2001 keinen Abfallkalender 2002 erhalten hat, meldet sich bitte beim Abfallamt (Telefon (0 35 22) 3 03-7 73. Bis Ende November werden fehlende Abfallkalender vom Zustelldienst nachgeliefert. Nach diesem Termin können Abfallkalender nur noch beim Abfallamt oder bei der zuständigen Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung (außer Riesa und Großenhain) abgeholt werden, in Riesa und Großenhain auch an der Rezeption des Landratsamtes. Die Zusendung per Post ist nur möglich, wenn dem Abfallamt ein ausreichend frankiertes A 4-Couvert (1,53 Euro) zugeschickt wird.

Jedem Haushalt steht 1 Abfallkalender zu. Nachforderungen eines 2. oder 3. Kalenders, wie es im vergangenen Jahr mehrfach festgestellt wurde, sind unzulässig. Die Auflagenhöhe für jede Regionalausgabe ist dem konkreten Bedarf angepasst. Unberechtigte Nachforderungen verursachen zusätzliche Kosten und führen dazu, das im Laufe des Kalenderjahres neuangeschlossene Grundstücke und Haushalte nicht ausreichend mit Abfallkalendern ausgestattet werden können.

Wichtig:

Ab Januar 2002 gibt es eine Reihe Veränderungen bei den Entsorgungsterminen und den zugehörigen Wochentagen. Stellen Sie bitte Ihre Hausmüllbehälter, gelben Säcke und blauen Tonnen zu den im neuen Abfallkalender angegebenen Terminen bereit.

Abfallkalender 2002 kommt

Finanzamt Riesa

Ab November 2001 bis Januar 2002 werden an folgenden Tagen „Ermäßigungsanträge zur Lohnsteuer" und

„Einkommenssteuererklärungen für Arbeitnehmer" entgegengenommen:

Donnerstag, den 22. 11. 2001

Donnerstag, den 06. 12. 2001

Donnerstag, den 20. 12. 2001

Donnerstag, den 03. 01. 2002

Donnerstag, den 17. 01. 2002

Sprechzeiten sind:

von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und

von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Ort: Ratssitzungssaal der Stadtverwaltung Großenhain

(Rathaus Hauptmarkt 1)

Sprechtage des Finanzamtes Riesa in Großenhain

Der Regionale Zweckverband kommunale Wasserversorgung hat seine Arbeitsweise in der Erfassung der Hauptwasserzählerstände zur Vorbereitung der Kalenderjahrabrechnung

für 2001 geändert.

Bislang wurden jährlich im Dezember ca. 26.000 Zähler durch Beauftragte und durch eigene Mitarbeiter unseres Zweckverbandes abgelesen. In diesem Jahr werden nur noch 1/3 unserer Zähler abgelesen während 2/3 unserer Kunden Selbstablesekarten erhalten. Die Orte mit Ablesung durch eigene Mitarbeiter werden jährlich gewechselt, so dass wir unsere Zähler innerhalb von 3 Jahren einmal überprüfen können.

Die Selbstablesekarten werden Ende November zugestellt. Die Karten sind einfach und übersichtlich gestaltet.

Sollten Sie dennoch Rückfragen dazu haben, können Sie unter den dort angegebenen Telefonnummern mit unseren zuständigen Mitarbeitern Rücksprache nehmen.

Ihr Zweckverband

Podzimski/ Geschäftsführer

RZV Riesa-Großenhain

Kundeninformation

Werte Bürgerinnen und Bürger,

wir möchten Ihnen ankündigen, dass in der Zeit vom 24. 12. bis

31. 12. 2001 die Gemeindeverwaltung Schönfeld mit seinen Ämtern aus organisatorischen Gründen geschlossen bleibt.

Ab 02. 01. 2002 sind wir entsprechend der bekannten Öffnungszeiten wieder erreichbar.

H.-J. Weigel/ Bürgermeister der Gemeinde Schönfeld

Gemeinde Schönfeld

Öffnungszeiten der Gemeinde Schönfeld in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr im Jahr 2001

Junge Eltern sind mit Beruf und Karriere, mit Kindern und Haushalt meist völlig ausgelastet. Gedanken an das Risiko der Invalidität oder des frühen Todes des Partners werden dann gerne verdrängt oft mit katastrophalen Folgen!

Wichtige Versicherungen gegen existenzbedrohende Risiken (Risikolebensversicherung und Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung) werden nicht abgeschlossen. Ein Testament zugunsten des Ehepartners gibt es nicht, so dass gesetzliche Erbfolge eintritt. Dann entsteht eine Erbengemeinschaft zwischen dem überlebenden Ehepartner und den Kindern: Der Ehepartner ist verpflichtet, für die Erbteile der Kinder ein Inventar zu errichten und bei einem Nachlasswert von mehr als 30.000 DM das Familiengericht zu benachrichtigen. Wesentliche Entscheidungen, z. B. im Zusammenhang mit Immobilien, darf der Ehepartner nicht mehr alleine treffen; hierzu benötigt er die Zustimmung des Vormundschaftsgerichts.

Um dies zu vermeiden ist es im Regelfall empfehlenswert, ein sogenanntes „Berliner Testament" zu errichten. Darin setzen sich die Ehepartner gegenseitig zu alleinigen Erben ihres Nachlasses ein, die Kinder werden als Schlusserben den längstlebenden Ehegatten eingesetzt. Das hat den Vorteil, dass der überlebende Ehepartner allein über den Nachlass verfügen kann; das ist in einer funktionierenden Partnerschaft eine angemessene Regelung. Sollte eine Ehe allerdings in eine schwerwiegende Krise geraten, ist unter Umständen an den Widerruf dieses Testaments zu denken: dieser ist allerdings nicht formfrei möglich sondern bedarf der notariellen Beurkundung.

Es gibt allerdings Fälle, in denen das „Berliner Testament" nicht die richtige Lösung ist. Das gilt insbesondere, wenn nicht nur gemeinsame Kinder vorhanden sind sondern auch Kinder aus früheren Beziehungen. Hier kann das Berliner Testament zu grotesken Ergebnissen führen, so dass hier individuelle Lösungen erforderlich sind. Dies wird in einer gesonderten Folge der Erbrechtstipps behandelt werden.

Nicht vergessen sollten junge Eltern, an den Fall ihres gleichzeitigen frühen Todes zu denken: für diesen Fall sollten sie in ihrem Testament einen Vormund für ihre Kinder benennen. Das Vormundschaftsgericht kann dann nur noch in gravierenden Fällen von diesem Vorschlag der Eltern abweichen.

Wichtig ist also, dass auch junge Eltern über die bestehenden Lebensrisiken rechtzeitig nachdenken. Danach sind die notwendigen Maßnahmen zu treffen, um im Ernstfall Schaden von der Familie abzuwenden.

Diesen Artikel und die bisherigen Folgen der Ratgeberreihe können Sie im Internet nachlesen unter

www.ra-lauck.de.

Rechtsanwalt Franz-Georg Lauck

Erbrechtstipps Wichtige Hinweise für die junge Familie

Schick sehen sie aus die jüngsten Spieler des LSV Tauscha. Mit strahlenden Gesichtern wurden die neuen Dresse, die sie von Frau Christine Richter Allianz Vertreterin aus Würschnitz (auf dem Foto inmitten „ihrer" Fußballmannschaft) erhalten haben, angezogen. Na mit solch neuer Spielbekleidung wird auf alle Fälle das Fußballspielen noch mal soviel Freude machen und so mancher Sieg müsste nun auch zu erzielen sein. Sport frei! für die Mannschaft und der Sponsorin weiterhin viel Erfolg und die F-Jugend der LSV Tauscha sagt nochmals Danke.

Tauscha

F-Jugend des LSV Tauscha mit neuer Spielkleidung

Vergleiche im Fußball, Volleyball, Tischtennis, Handball und Zweifelderball standen in der „Woche des Schulsports" im Monat Oktober für die Schüler der Mittelschule Schönfeld auf der Tagesordnung. Mit großer Begeisterung wurden die Wettkämpfe absolviert.

Ein Volleyballvergleich zwischen einer Schülerauswahl und einer Lehrerauswahl beendete diese ereignisreiche Woche.

Das Busunternehmen Manfred Stülpner aus Welxande übergab während der Schulsportwoche einen Satz Trikots an die Mittelschule Schönfeld. Dafür möchten wir uns ganz herzlich auf diesem Wege bei Herrn Stülpner bedanken.

Jürgen Haufe/ Sportlehrer

Dieser kurze Rückblick soll noch mal einen kleinen Einblick geben in die Seniorenbetreuung, die ihrem Ende entgegensieht, zumindest für die jetzigen Betreuerinnen von Kraußnitz und Böhla b.O. In den letzten Wochen war noch einiges angesagt. Zwei wunderschöne Fahrradtouren wurden jeweils mit den Kraußnitzern und Böhlaer Senioren durchgeführt.

Manch einer der zahlreichen Pedalritter war erstaunt über die herrliche Natur direkt vor der eigenen Haustür. Unsere Route führte uns in das Ortrander Bad, weiter in Richtung Kroppen durch die Kroppener Heide, vorbei am Böhlaer Kieperteich und weiter nach Nauendorf in die „Bauernstube". Hier wurde eine größere Rast eingelegt, ehe es wieder in Richtung Heimatorte ging. Ein tolles Erlebnis. Ein Dankeschön an die Belegschaft für die gute Bewirtung.

Da das Jahr 2002 nicht mehr fern ist und somit der Euro naht baten wir die Sparkasse Ortrand etwas Aufklärung zu betreiben. Frau Milde, die Chefin, erklärte sich bereit unseren Senioren die „Angst" vor dem Euro zu nehmen. Auch hier ein Danke für die Bemühungen.

Wenn einer eine Reise tut, dann .... Am 13. September war eine Busreise in die Hauptstadt Deutschlands Berlin geplant. Vielen Senioren war es nicht ganz wohl zu mute so kurz nach den schrecklichen Ereignissen in New York u.a. den Fernsehturm zu besichtigen. Dennoch war es wie immer wenn man mit dem Busunternehmen Kretzschmar unterwegs ist eine gelungene Unternehmung. Berlin ist immer eine Reise wert. Es verändert sich ständig. Ein besonderer Dank gilt dem Fahrer „Dieter", der uns sicher und mit überzeugendem Wissen durch die Lande fuhr.

Wie die Zeit doch eilt, der letzte Kaffeenachmittag stand vor der Tür. Wir hatten allerlei leckere Dinge zum Verzehr vorbereitet wollen wir doch in guter Erinnerung bleiben. Und so verging diese letzte gemeinsame Kaffeerunde .... etwas Wehmut war schon dabei. Es blieben ja noch die Abschlussfahrt und die Abschlussfeier. Am 17. Oktober ging die Reise los. Ein „alter" Bekannter, Busfahrer „Dieter" fuhr mit uns ins „Blaue". Die erste Station war eine Töpferei und deren Entwicklung. Eine Vorführung des Töpferhandwerks durfte nicht fehlen. Bald ging die Reise weiter. Wir fuhren in das nördlichste Weinanbaugebiet Deutschlands, nach Jessen. Unterwegs konnte die herrliche Laubfärbung bestaunt werden. Jede Jahreszeit hat seine Reize. Auf einem Weingut kehrten wir zur Weinprobe ein. Eine schmackhafte „Winzerplatte" half uns über die Promille. In geselliger Runde erfahren wir direkt vom Winzer Hintergründe und Fakten zum Weinanbau in der Region und deren Fortbestand bis heute. Diese Fahrt war ein gelungener Abschluss unserer Fahrten überhaupt. Es war einfach mal etwas anderes und kam sehr gut bei unseren Senioren an. Unser Dank geht an dieser Stelle an das Busunternehmen „Kretzschmar" aus Kalkreuth, das uns optimal in der Planung und Durchführung der Seniorenfahrten unterstützte.

Nun zum Höhepunkt der Abschlussveranstaltung unseres Betreuerjahres 2000/2001. Sehr zeitig begann die Planung für diese Feier in Liega in der Gaststätte „Zum Wegweiser". Mit einigen kurzen Worten dankten wir Betreuerinnen den Senioren für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und ihre Zusammenarbeit im zurückliegenden Jahr. Der Bürgermeister, Herr Weigel, bedankte sich sehr bei den Seniorenbetreuerinnen für ihr großes Engagement und äußerte sich gleich zur Weiterführung der Seniorenbetreuung. So wird diese Maßnahme am 1. Dezember 2001 seinen Fortgang finden. Die Freude war den anwesenden Seniorinnen und Senioren anzumerken. Nun wurden plötzlich die Senioren aktiv. Sie überreichten uns Betreuerinnen als Zeichen ihrer Dankbarkeit wunderschöne Präsente. Wir waren sprachlos, uns fehlten einfach die Worte... Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen daran beteiligten Seniorinnen und Senioren auf das herzlichste bedanken und wir freuen uns sehr über diese Anerkennung. DANKE!

Als das Kaffeetrinken beendet war begann unser erster Gast mit ihrem Programm. Es war eine Alleinunterhalterin aus Dresden. Sie verstand es sofort die Senioren in ihren Bann zu ziehen.

Mit volkstümlichen Weisen, durch gemeinsames Singen, durch ihre Gags und Einlagen begeisterte sie immer wieder. Es verbreitete sich rasch Frohsinn und Heiterkeit. Mit sehr viel Applaus und einem Blumenpräsent bedankten wir uns für ihre super Darbietung. Durch die gute Vorarbeit hatten unsere nächsten Gäste, die „Niederlausitzer Blaskapelle" einen prima Start. Gleich ging es weiter mit Klatschen, Singen und Schunkeln. Wer wollte konnte eine flotte Sohle aufs Parkett legen. Es war für jeden etwas dabei. So viel Aktivität macht Appetit. Familie Menzel hielt eine leckere „kalte Platte" bereit und Getränke sowieso. Für die tolle Bewirtung ein großes Dankeschön an die Wirtsleute! Ordentlich gestärkt und guter Dinge begaben sich alle auf den Heimweg.

Uns Betreuerinnen bleibt nur noch ein Dankeschön an all jene zu richten, die hier ungenannt blieben und uns trotzdem mit Rat und Tat zur Seite standen. DANKE!

Alles Gute und Gesundheit für die weitere Zukunft wünschen die Seniorenbetreuerinnen

M. Beuthe und M. Sauer

Alles hat ein Ende ... aber nicht die Seniorenbetreuung !!!

Mittelschule Schönfeld

„Woche des Schulsports"

Sponsor Herr Stülpner mit Schülern der Mittelschule

Am 13. und 14. November 2001 feierten die Kindergartenkinder unserer Einrichtung den Oma-Opa-Tag. Für viele Kinder ist es ein besonderes Erlebnis, wenn ihre Großeltern sie im Kindergarten besuchen können und sie beim Spielen, Singen, Tanzen und miteinander Fröhlich sein bestaunen und bewundern.

Dieser Tag ist für unsere Kinder ein ganz besonderer Höhepunkt im Kindergartenalltag und schon seit Jahren zu einer liebgewonnenen Tradition geworden. Tage vor dem großen Ereignis waren alle Kinder mit den Vorbereitungen für die Feierstunde beschäftigt. Es wurden Einladungskarten gestaltet, Lieder gelernt, Kreisspiele und Tänze eingeübt. Mit einem kleinen Geschenk, welches selbst gebastelt wurde, erfreuten die Kinder Oma und Opa.

An diesem Tag konnten sich die Großeltern am selbstgebackenen Kuchen stärken, den die Kinder mit großem Eifer und Stolz fertigten.

Mit einem speziell für diesen Tag aufgestellten Programm bedankten sich die Kinder bei Oma und Opa für ihre Liebe, ihr Verständnis, ihre Hilfe und dass sie immer Zeit finden für die kleinen und großen Sorgen und Probleme ihrer Lieblinge.

Die Erzieherinnen der

Kindertagesstätte Schönfeld

Ein Dankeschön für

Oma und Opa!

Ein großes Erlebnis für alle Kinder: Der Oma -Opa -Tag

Gemeinde Schönfeld

Ballonfahrt in Schönfeld

Am 13. Oktober 2001 war es endlich soweit, dass die Gewinner der Ballonfahrt vom 10. Schönfelder Heimatfest früh morgens vom Sportplatz in Schönfeld starten konnten.

Der Wettergott bescherte den Ballonfahrern eine wunderbare Sicht über die Schönfelder Flur ehe die Fahrt dann in das Brandenburger Land ging. Nach der geglückten Landung wurden die Ballohnfahrerneulinge getauft und erhielten einen

Ballonfahrernamen.

Kurznachrichten

Rekordverdächtig:

Wunderschöne 3,50 m hohe Sonnenrosen im Garten der Familie Tarkotta Schönfeld!

Sanierungsarbeiten am Schlossturm Schönfeld

Am 15. und 16. 10.01 wurden mit Unterstützung der Fa. Köhler Bau Lampertswalde umfangreiche Werterhaltungsmaßnahmen am Schlossturm durchgeführt.

Kanalreinigungsarbeiten in der Ortschaft Böhla b.O.

Dringend notwendige Kanalreinigungsarbeiten wurden am 25.10.01 in der Dorfstraße Ortschaft Böhla b.O. durch die Fa. Kanal Türpe Döben durchgeführt. Im gleichen Zuge erfolgte eine Untersuchung bezüglich der Schadensfeststellung in der Ortsbeschleusung.

Auf Grund von § 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juni 1999 (GVBl. S 345) in Verbindung mit

§ 47 Abs. 2 und § 6 Abs. 1 des Sächsischen Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (SächsKomZG) vom 19. August 1993, zuletzt geändert am 25. Juni 1999 (GVBl. S. 398), sowie § 21 Abs. 2 SächsGemO in Verbindung mit § 52 Abs. 5 SächsKomZG und § 56 Abs. 2 SächsKomZG hat die Verbandsversammlung des AZV „Steinbach-Kalkreuth"

am 25.09.2001 folgende Satzung beschlossen.

§ 1 Aufwandsentschädigung für den Verbandsvorsitzenden und seinen Stellvertreter

(1) Der Verbandsvorsitzende erhält für die Ausübung seines Amtes eine monatliche Aufwandsentschädigung von 200,00 DM (102,00 EUR).

(2) Der stellvertretende Vorsitzende erhält für die Ausübung des Amtes im Vertretungsfall eine monatliche Aufwandsentschädigung von 200,00 DM (102,00 EUR).

(3) Die Aufwandsentschädigungen werden monatlich im Voraus bezahlt. Die Aufwandsentschädigung entfällt, wenn der Anspruchsberechtigte sein Amt ununterbrochen länger als drei Monate tatsächlich nicht ausübt, für die über drei Monate hinausgehende Zeit.

§ 2 Aufwandsentschädigung für ehrenamtlich tätige Mitglieder der Verbandsversammlung

(1) Ehrenamtliche Mitglieder der Verbandsversammlung erhalten für die Ausübung ihres Amtes eine Aufwandsentschädigung.

(2) Diese wird gezahlt bei ehrenamtlichen Mitgliedern der Verbandsversammlung und deren Stellvertreter

- als Sitzungsgeld bei Anwesenheit in Höhe von 20,00 DM (10,00 EUR).

(3) Die Zahlung erfolgt halbjährlich.

§ 4 Reisekostenvergütung

(1) Fahrkostenerstattung wird in entsprechender Anwendung § 6 des Sächsischen Reisekostengesetzes für Dienstreisende des AZV „Steinbach-Kalkreuth" gewährt.

(2) Bei Dienstverrichtungen außerhalb des Verbandsgebietes wird neben der Entschädigung nach Abs. 1 eine Reisekostenvergütung in entsprechender Anwendung der Bestimmungen des Sächsischen Reisekostengesetzes in der gültigen Fassung gewährt.

§ 3 In-Kraft-Treten

(1) Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung gemäß § 25 der Verbandssatzung des AZV „Steinbach-Kalkreuth" vom März 2000 in Kraft.

(2) Mit der Bekanntmachung dieser Satzung tritt die Entschädigungssatzung des AZV „Steinbach-Kalkreuth" vom 30.08.2000 außer Kraft.

Ebersbach, 25.09.2001

Fehrmann/ Vorsitzende

Satzung über die Entschädigung für die ehrenamtliche Tätigkeit im Abwasserzweckverband „Steinbach-Kalkreuth"

Aufgrund von § 58 Abs. 1 des Sächsischen Gesetzes über Kommunale Zusammenarbeit (SächsKomZG) vom 19. August 1993 (SächsGVBl. S. 815, 1103), geändert durch das Gesetz vom 19. April 1994 (SächsGVBl. S. 773), zuletzt geändert mit dem Gesetz zur Ordnung der Rechtsverhältnisse der Verwaltungsverbände, Verwaltungsgemeinschaften und Zweckverbände im Freistaat Sachsen vom 1. September 1998 (SächsGVBl. Nr. 1 vom 31.01.1998) i.V.m. § 74 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) vom 14. Juni 1999 (SächsGVBl. S. 345), hat die Verbandsversammlung des AZV „Steinbach-Kalkreuth" am 25. September 2001 folgende Haushaltsatzung beschlossen:

§ 1 Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit

1. den Einnahmen und Ausgaben von je 6.723.450 DM

- davon im Verwaltungshaushalt 3.316.050 DM

- im Vermögenshaushalt 3.407.400 DM

2. den Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen (Kreditermächtigung) von 0 DM

3. dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung von 0 DM

§ 2 Höchstbetrag der Kassenkredite, die zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird festgesetzt auf 663.210 DM

§ 3 entfällt

Ebersbach, 25.09.2001

Fehrmann, Verbandsvorsitzende

Öffentliche Bekanntmachung

Die Verbandsversammlung des AZV „Steinbach-Kalkreuth" beschloss in der öffentlichen Sitzung am 25.09.2001 die Satzung zum Haushaltsplan 2001. Gemäß § 76 Abs. 4 SächsGemO und § 25 Abs. 1 der Verbandssatzung des AZV „Steinbach-Kalkreuth" wird die folgende Satzung öffentlich bekannt gemacht.

Die Satzung und der Bescheid zur Genehmigung der Satzung liegen zur öffentlichen Einsichtnahme vom 03.12.2001 bis zum 11.12.2001 zu den bekannten Öffnungszeiten in der Geschäftsstelle des AZV „Steinbach-Kalkreuth" Am Bahndamm 3, 01561 Ebersbach, aus.

Haushaltssatzung des Abwasserzweckverbandes Steinbach-Kalkreuth für das Haushaltsjahr 2001

Die folgenden Satzungen gelten sowohl für die Gemeinde Ebersbach (Ebersbacher Amtsblatt) sowie für die Ortsteile Oelsnitz und Niegeroda der Gemeinde Weißig a.R. (s´Blatt)

Das Regierungspräsidium Dresden gibt bekannt, dass die ESAG Energieversorgung Sachsen Ost AG, Friedrich-List-Platz 2, 01069 Dresden, Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes (GBBERG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2182, 2192), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 13. Juli 2001 (BGBl. I S. 1542 ff.), gestellt hat. Die Anträge umfassen die bestehende 110-kV-Freileitung Niederwartha Großenhain (Anlagen-Nr. 120).

Die von der Anlage betroffenen Grundstückseigentümer der Flurstücke der Gemeinde Ebersbach (Gemarkungen Ermendorf, Lauterbach, Hohndorf, Reinersdorf) können die eingereichten Anträge sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit vom

19. November bis einschließlich 17. Dezember 2001

während der Dienststunden (montags bis donnerstags zwischen 8.00 Uhr und 15.00 Uhr, freitags bis 13.00 Uhr) im Regierungspräsidium Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, Zimmer A 2075, einsehen.

Das Regierungspräsidium Dresden erteilt die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung nach Ablauf der gesetzlich festgelegten Frist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG i.V. m. § 7 Abs. 4 und 5 Sachenrechtsdurchführungsverordnung (SachenR-DV).

Hinweis zur Erhebung von Widersprüchen:

Nach § 9 des Absatzes 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober 1990 bestehenden Energiefortleitungsanlagen und Anlagen der Wasserversorgung und entsorgung entstanden. Die durch Gesetz entstandene Dienstbarkeit dokumentiert nur den Stand vom 03. Oktober 1990, alle danach eingetretenen Veränderungen müssen durch einen zivilrechtlichen Vertrag zwischen den Versorgungsunternehmen und dem Grundstücks-

eigentümer geklärt werden.

Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung des Grundstücks erteilt wird.

Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die von dem antragstellenden Unternehmen dargestellte Leitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstück gar nicht von einer Leitung betroffen ist oder in anderer Weise, als von dem Unternehmen dargestellt, betroffen wird.

Wir möchten Sie daher bitten, nur in begründeten Fällen von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen.

Der Widerspruch kann beim Regierungspräsidium Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099 Dresden, bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden. Entsprechende Formulare liegen im Referat 14 (Zimmer A 2075) bereit.

Zorn/Regierungsoberrat

Regierungspräsidium Dresden

Bekanntmachung des Regierungspräsidiums Dresden nach dem Grundbuchbereinigungs-gesetz (GBBerG)

Internetöffnungszeiten:

Dienstag bis Donnerstag

von 7:00 bis 11:30 Uhr und

von 13:00 bis 15:45 Uhr

oder nach Vereinbarung unter

Telefon (03 52 49) 7 98 95

Preis pro ½ Stunde 2,50 DM

Dienstag, 20.11.2001 von 13:00 bis 15:00 Uhr

Kalender 2002 herstellen,

Preis: 0,50 DM

Mittwoch, 28.11.2001 von 13:00 bis 15:00 Uhr

Schneewolken basteln,

Preis: 0,50 DM

Kreislandfrauenverein Riesa-Großenhain e.V.

Veranstaltungsplan November

Stützpunkt: „Lauterbach"

Sehr geehrte Einwohner,

zu der am Donnerstag, 29. November 2001, 19.00 Uhr, im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach stattfindenden öffentlichen Gemeinderatssitzung möchte ich Sie recht herzlich einladen.

Die Tagesordnung wird Ihnen ortsüblich bekanntgegeben.

Fehrmann/ Bürgermeisterin

Gemeinde Ebersbach

Einladung zur Gemeinderatssitzung

Der Beschluss des Gemeinderates vom 25.10.2001 muss inhaltlich richtig lauten:

Beschluss zur Anhebung des Hebesatzes für die Gewerbesteuer

von 360 v.H. auf 370 v.H. ab dem Jahr 2002

Fehrmann/Bürgermeisterin

Berichtigung des Beschlusses Nr. 185/10/2001

Sehr geehrte Einwohner,

die Ausgabe der Lohnsteuerkarten für das Jahr 2002 wurde am 31. Oktober 2001 beendet. Sie werden hiermit aufgefordert, die Eintragungen zu prüfen sowie die Ausstellung evtl. fehlender Lohnsteuerkarten bei der Einwohnermeldestelle zu beantragen.

Öffnungszeiten:

Montag 9.00 11.00 Uhr

Dienstag 9.00 12.00 Uhr 13.00 18.00 Uhr

Mittwoch geschlossen

Donnerstag 13.00 15.00 Uhr

Freitag 9.00 11.00 Uhr

Fehrmann/Bürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung des

Einwohnermeldeamtes Ebersbach

Liebe Rentnerinnen und Rentner der Gemeinde Ebersbach,

ich möchte Sie ganz herzlich zu den Weihnachtsfeiern in den Ortsteilen, wie folgt genannt, einladen:

Montag, 03.12.2001, 14.00 Uhr im Gasthof Bieberach

Ortsteile Freitelsdorf, Cunnersdorf, Bieberach

Donnerstag, 06.12.2001, 14.00 Uhr im Gasthof Bieberach

Ortsteil Rödern

Sonntag, 09.12.2001, 13.30 Uhr im Gasthof Freund

Ortsteil Ebersbach

Mittwoch, 12.12.2001, 14.30 Uhr im Gemeindehaus Beiersdorf

Ortsteile Beiersdorf, Lauterbach, Marschau, Ermendorf, Hohndorf

Donnerstag, 13.12.2001, 14.30 Uhr im Speiseraum der Grundschule Kalkreuth

Ortsteil Kalkreuth

Mittwoch, 19.12.2001, 14.00 Uhr im

Gemeinderaum Reinersdorf

Ortsteile Reinersdorf und Göhra

Donnerstag, 20.12.2001, 14.00 Uhr

im Gemeinderaum Reinersdorf

Ortsteil Naunhof

Durch Ihre Betreuer erhalten Sie noch genauere Angaben, auch zu den Busabfahrtszeiten. Zu den Veranstaltungen warten wieder kleine Überraschungen auf Sie.

Die Organisatoren freuen sich auf eine rege Beteiligung.

Ihre Bürgermeisterin Margot Fehrmann

Gemeinde Ebersbach

Weihnachtsfeiern in den

Ortsteilen

Wir freuen uns auf Weihnachten und öffnen den musikalischen Adventskalender mit den Ebersbacher Akkordeonfreunden am Sonntag, den 02.Dezember 2001 um 14.00 Uhr im Gasthof Freund in Ebersbach

Am 03.11.2001 starteten wir unseren 1. Seniorentanz in Bieberach. Eingeladen war jeder, der Lust und Laune hatte, wer tanzen oder bei Diskomusik in geselliger Runde beisammen sein wollte.

Aufgespielt wurde vom DJ Bernd, der für jeden etwas dabei hatte. Und so verging die Zeit bei Tanz, Spiel und Spaß wie im Flug. Bevor auch die letzten nach Hause gingen, wurde noch einmal kräftig gesungen und geschunkelt.

R. Steiner und P. Schulze

Auf zum Tanz!

Die „Polizeistunde" wurde mit kräftigem Gesang eingeleitet

Beschwingt und munter ging es auf der Tanzfläche zu

Die Senioren von Rödern, Freitelsdorf, Cunnersdorf und Bieberach wurden von unseren Frauen der ABM-Seniorenbetreuung, Renate und Petra, zu einem Tanznachmittag am 03. November um 16 Uhr nach Bieberach eingeladen. Am Anfang war der Zuspruch groß, aber leider waren nicht alle der Einladung gefolgt. Wo doch die beiden Frauen alles so schön vorbereitet hatten, blieben einige Tische leer stehen. Es war ein lustiger und schöner Nachmittag.

Fast alle haben tüchtig das Tanzbein auf`s Parkett gesetzt. Wer es nicht mehr konnte, hat zugeschaut, geplaudert und viel gelacht.

Besonders gedankt sei den beiden Ehemännern unserer Betreuerinnen. Bernd Steiner hat eine wunderbare Musik dargebracht und Ralf Schulze hat uns mit bedient und das sehr freundlich. Niemand dachte so schnell ans nach Hause gehen, denn eine kleine Spaßeinlage hatten sie sich für uns auch noch ausgedacht.

Alle wissen, Bewegung macht hungrig, und so gab es zum vorgerückten Abend auch einen kleinen Imbiss.

Wir alle würden uns freuen, wenn dieser Nachmittag noch einmal wiederholt würde, aber vielleicht mit mehr Beteiligung.

Liebe Senioren! Einmal ein paar Stunden abschalten bei Tanz, Musik und Spaß, das kann doch keinem schaden. Nochmals den beiden Eheleuten recht herzlichen Dank.

Ihre Frau M. Derwing

Dafür gebührt ein herzliches Dankeschön!

Radball

Stolz können wir sein auf unseren Nachwuchs im Radball. Bei der Kreis-Unions-Meisterschaft gewannen die Schüler des SV Naunhof zum 1. Mal alle Medaillen. Viele Jahre des Trainings zahlen sich aus, denn Radball erlernt man nicht so schnell, wie eine andere Sportart. Der SV Naunhof erlebt zur Zeit einen großen Aufschwung. Wir sind in allen Spielklassen des Kreises und Bezirkes mit Mannschaften vertreten. Wir sind zum jetzigen Zeitpunkt so viele Mitglieder im Verein (vor allem Kinder und Jugendliche) wie seit Jahren nicht mehr. Trotz der bevorstehenden Schließung der Lauterbacher Schule hoffen wir, dass uns die Parksporthalle weiterhin erhalten bleibt.

D. Schulze

Radball des SV Naunhof

Kreismeister 2001 der Schüler wurden Danilo Büttner/Cornelius Wetzel (Bild Mitte) vor Christian Mohn/Dennis Schulze (links) und

Erik Hentschel/Norman Kranz (rechts), Trainer D.Schulze (hinten)

SV Grün-Weiß Ebersbach e.V.

Liebe Sportlerinnen und Sportler,

ich möchte Euch zur Sportversammlung am 20. November 2001,

19.00 Uhr in den Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Ebersbach

recht herzlich einladen.

Tagesordnung: 1. Satzungsänderung

2. Verschiedenes

Ich bitte die Teilnahme unbedingt zu ermöglichen.

Fehrmann/ Präsidentin

Einladung zur Sportlerversammlung

Senioren

Auch diesmal waren wieder die Senioren von Bieberach, Cunnersdorf und Freitelsdorf dem Aufruf zum Bowling in Beiersdorf gefolgt. Mit viel Schwung und Elan ging es auf beiden Bahnen zu. Nachdem die Sieger prämiert waren, wurde bei Kaffee und Kuchen schon über den nächsten Termin diskutiert. Unser letzter Bowlingnachmittag findet in diesem Jahr am Dienstag, 11.12.2001, statt. Wir bitten unsere Senioren, diesen Termin vorzumerken. P. Schulze und R. Steiner

Die Bowlingkugel rollte wieder!

Mit Schwung zum Sieger: Herr Pantke

1.Herren

Bezirksliga

SV Dresden-Mitte 3.

TSV 1862 Radeburg 1. 9:6

Zum Spitzenspiel musste unsere Mannschaft als Neuling beim Top-Favoriten auf den Staffelsieg antreten. Die 3. Mannschaft von SV Dresden-Mitte ist durchweg mit ehemaligen Verbands- und Landesligaspielern besetzt. Die höheren Mannschaften dieses Vereins (1.Mannschaft - Oberliga und 2. Mannschaft Verbandsliga) wurden in diesem Jahr systematisch verstärkt, so dass bisherige Spieler dieser Mannschaften in die 3. Mannschaft herunterrücken mussten, welche unbedingt den Aufstieg in die Landesliga schaffen will. Trotzdem konnte unsere Mannschaft sehr gut dagegen halten, obwohl am Ende eine knappe, unglückliche 9:6 Niederlage heraussprang. 10 Spiele wurden erst im 5. Satz entschieden, davon gewann Radeburg 5 Spiele. Das zeigt, wie knapp und spannend es war. Der Spielverlauf gestaltete sich wie folgt: Nach den Doppeln stand es 2:1 für Dresden (3:2 Sieg durch Gursinsky/Pischtschan) und 2:3 Niederlagen durch Glage/Nasdala und Wagner/Pfeiffer). Nach einer Niederlage durch Pischtschan folgten 2 Siege durch Gursinsky und Nasdala, was zum Zwischenstand von 3:3 führte. Dann gewannen die Dresdner 3 Spiele in Folge und es stand 6:3. Diesen Vorsprung gaben die cleveren Dresdner dann nicht mehr aus der Hand, obwohl beim Stande von 8:5 noch einmal Hoffnung für unsere Mannschaft aufkam. Die letzten beiden Einzel liefen hoffnungsvoll an. Wären beide gewonnen wurden, hätte es 8:7 gestanden und über einen Sieg im Entscheidungsdoppel, wäre noch ein unentschieden möglich gewesen. Leider ging das Spiel von Frank Wagner dann doch noch, nach großem Kampf mit 2:3 weg, während Joachim Pfeiffer mit 3:2 gewann. So kam es zum Endstand von 9:6.

Herausragend für Radeburg waren Ronny Gursinsky, der seine beiden Einzel im 1. Paarkreuz nach großem Kampf und technisch schönem Tischtennisspiel jeweils mit 3:2 gewann, sowie Sylvio Nasdala, welcher ebenfalls nach konzentrierter Leistung im mittleren Paarkreuz 2 Einzelsiege holte. Besonders schmerzlich für unsere Mannschaft waren die beiden knappen 2:3 Niederlagen durch Alexander Glage im mittleren Paarkreuz (nach technisch sehr gutem Spiel, es fehlte die Cleverness) sowie die 2:3 Niederlage im vorletzten Spiel im unteren Paarkreuz durch Frank Wagner.

Trotzdem hat unsere Mannschaft Anerkennung verdient und sie sollte nach vorn schauen, denn die Saison ist noch lang und es ist noch alles möglich.

Die Punkte für Radeburg holten Gursinsky 2,5; Pischtschan 0,5;

Glage 0; Nasdala 2,0; Wagner 0 und Pfeiffer 1,0.

Vorschau nächstes Heimspiel am Sonnabend, dem 17.11.01 um 14.00 Uhr in der Turnhalle Grundschule Radeburg gegen TTC Elbe Dresden 1.

2. und 3. Herren weiter auf Aufstiegskurs

Spiele vom 3. bis 9.11.2001

Die 2. Herrenmannschaft zieht in der Stadtliga weiterhin souverän ihre Kreise. Im Heimspiel wurde die 3. Mannschaft von TU Dresden, welche bisher ebenfalls noch ungeschlagen war, ungefährdet mit 14:1 bezwungen. Die Punkte für Rabu holten Freyer 2,5; Latowski 2,0; Kühn 2,5; Gommlich 2,5; Lißner 1,5; Punzl 2,5 und Kleinichen 0,5 (im Doppel im Einsatz). Damit hat die Mannschaft jetzt 10:0 Punkte und ist klarer Favorit für den Aufstieg in die Bezirksklasse.

Auch die 3. Herrenmannschaft (3. Kreisklasse) ist klarer Spitzenreiter. Im Auswärtsspiel bei Pactec Dresden 5. wurde mit 9:6 gewonnen. Dies war für unsere Mannschaft bisher das schwerste und knappste Spiel in der laufenden Saison. Obwohl bei unserer Mannschaft 2 Stammspieler fehlten, wurden diese durch die Ersatzspieler, welche alle ihre möglichen Einzelpunkte holten, sehr gut vertreten. Die Mannschaft von Pactec kam am Ende noch bis auf 6:7 heran. Erst dann wurde der 6:9 Sieg für uns durch die Ersatzspieler Philipp Kleinichen und Hans-Jörg Meinig sichergestellt.

Die Punkte für uns holten Merkwirth 1,0; L. Wehnert 1,5; M. Kleinichen 1,5; Röhringer 0,5; P. Kleinichen als Ersatz 2,5; Meinig als Ersatz 2,0.

Im Kreispokal (Vierermannschaft) siegte unsere Dritte, gegen die eine Spielklasse höher spielende Mannschaft von TTV Systemhaus Dresden 2. zu Hause, klar mit 8:0 und zog damit unter die letzten 16 ein. Für Radeburg spielten hier die Sportfreunde Torsten Wehnert, Merkwirth, Lothar Wehnert und Röhringer. J. Freyer

Trainingsfleiß wurde belohnt, alle Mannschaften siegreich

Stadtliga

Pactec 2.

TSV Radeburg 2. 5:10

Mit Pactec stand diesmal einer der stärksten Gegner den Radeburgern gegenüber. Mit gemischten Gefühlen fuhr man nach Dresden zum Auswärtsspiel. Das man dieses Spiel nicht mit links gewinnen kann, wurde dann auch in der Anfangsphase der Partie deutlich. Pactec hielt stark dagegen und gestaltete die Begegnung ausgeglichen. Erst ab Mitte der Partie konnte Radeburg seine Stärken voll ausspielen. Sie setzten sich Punkt für Punkt ab. In dieser Phase wurde die Begegnung entschieden, das wussten auch die Dresdner. Doch die Sportfreunde von Pactec hatten nichts mehr zuzusetzen. Radeburg nutze die Chance und machte den Sack zu. Am Ende stand ein verdienter Sieg, der auch in dieser Höhe dem Spielverlauf entsprach. Die Punkte für Radeburg holten Freyer 2,5; Latowsky 1,5; Kühn 1,0; Gommlich 1,5; Lißner 2,5, Punzl 1,0.

3. Kreisklasse

SV TUR TSV Radeburg 3. 4:11

Auch der gasgebende SV TUR war wie schon die Gegner in den vorangegangenen Partien kein Problem für unsere dritte Mannschaft. Unsere Sportfreunde gewinnen ein Spiel nach dem anderen und es ist fraglich, ob überhaupt ein Gegner in der Lage ist, sie zu schlagen. Ich glaube nur ein Fehler in der Mannschaftsaufstellung könnte unseren Sportfreunden eine Niederlage bescheren. Doch nun zum Spiel. Gegen die Dresdner war schon nach kurzer Zeit klar, wer hier als Sieger die Halle verlassen würde. Nach den Doppeln führte Radeburg 2:1, bis Mitte der Partie wurde die Führung auf 7:1 ausgebaut. Am Ende hieß es dann 11:4 und wieder waren zwei wichtige Punkte für den Aufstieg gewonnen.

Die Punkte für Radeburg holten

T. Wehnert 2,5; Merkwirth 2,5;

L. Wehnert 1,5; Kleinichen 2,5,

Meinig 2,0.

4. Kreisklasse

TSV Radeburg 4.-

Sportfreunde 4. 15:0

Was soll man zu diesem Spiel sagen, vielleicht hatten die Dresdner uns unterschätzt oder waren mit dem falschen Bein in die Halle gekommen. Ich glaube unsere Sportfreunde der vierten Mannschaft waren an diesem Tag unschlagbar und sie hätten jeden Gegner aus der Halle gefegt. Nur so ist zu erklären, dass nicht ein Spiel an die Dresdner Sportfreunde abgegeben wurde. Zu Null, die höchste Demütigung für einen Gegner. Ich hoffe nur, dass diese Partie nicht zu Übermut und Selbstüberschätzung verleitet, sondern als Ansporn für die nächsten Begegnungen genommen wird. Denn nur dann ist das Saisonziel, der Aufstieg in die 3. Kreisklasse, zu erreichen.

Die Punkte für Radeburg holten Wege 2,5; Miethe 2,5; Meinig 2,5; Holdt 2,5; Splitt 2,5. U. Lißner

Nachwuchs

Benjamin Fuchs und Enrico Kraut schrammten bei den Bezirksmeisterschaften der AK 13/14, im Doppel, knapp an einer Medaille vorbei. Im Spiel um Platz 3, bei der in Dresden ausgetragenen Meisterschaft, unterlagen sie 1:3 der Kombination Pester (Altenberg)/Grüner (Pirna). Im Einzelwettbewerb schaffte Benjamin den Einzug in die Runde der besten 16 Starter. Im Achtelfinale war dann aber Endstation Frank Bayer (DD-Mitte) war nicht zu bezwingen. Enrico schaffte nach dem Gruppensieg in der Vorrunde mit einem Sieg gegen Wenzel (Pirna) den Sprung in die Runde der besten 8. Hier stand ihm mit Sebastian Köhler (DD-Mitte) der als Nummer zwei gesetzte Spieler gegenüber. Dagegen war leider kein (Enrico) Kraut gewachsen.

Drei Tage später, am 31.10.01, wurden die Bezirksmeisterschaften der AK 11/12 an gleicher Stelle ausgetragen. Die Radeburger Vertreter Christoph Zillger und Rico Eißmann schafften es, sich im Doppel, bis zum Spiel um Platz 3 vorzuarbeiten. Hier standen sie Seidel (DD-Löbtau)/Seifert (Pirna) gegenüber. Nach gutem Spiel mussten Christoph und Rico dem Gegner mit 1:3 (11:7/10:12/7:11/11:13) den Sieg überlassen. In der Einzelkonkurrenz konnte Christoph sich für die Runde der besten 16 qualifizieren. Mit 2:3 unterlag er dann im Achtelfinale Goldbach (DD-Trachenberge) Rico schaffte trotz bemerkenswerten Spiels diesmal noch nicht den Einzug in die Endrunde. Im Punktspielbetrieb der Bezirksliga-Jugend konnte die Radeburger Vertretung einen ungefährdeten 12:2 Erfolg bei der gastgebender Lok Pirna einfahren. Großen Kampfgeist zeigte Tobias Adolph der trotz Fußverletzung alle Spiele gewann. Auch Susann Gursinsky fuhr alle Punkte ein.

Radeburg mit: Gursinsky 3,5;

Kraut 2,5; Adolph 3,5;

Kleinichen 2,5. BK

1.Mannschaft

Beim Heimturnier am 10.11.01 in Priestewitz belegte die 1. Mannschaft einen guten 3. Platz und holte sich damit 4 wertvolle Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Dabei sah es aber nach den ersten vier Startern gar nicht gut aus. Denn mit 101 Punkten minus gingen die beiden letzten Spieler an den Start. Mit diesem enormen Druck und dem unbedingten Siegeswillen schafften L. Branitz und H. Kienast doch noch die Wende in einem hochklassigen Spiel. Für Radeburg spielten: M. Hinze 829, D. Grütze 739, St. Dittrich 763, K. Kutter 816, L. Branitz 875, H. Kienast 869.

Turnierwertung:

1. Mickten 5041

2. Großröhrsdorf 4940

3. Radeburg 4891

4. Dresdner SV 4872

5. Königsbrück 4865

6. Heidenau 4691

Tabellenstand nach 4 Turnieren

1. Mickten 22 Punkte

2. Großröhrsdorf 20 Punkte

3. Radeburg 15 Punkte

4. Dresdner SV 12 Punkte

5. Heidenau 8 Punkte

6. Königsbrück 7 Punkte

H.K.

2. Mannschaft

Heimsieg gegen Piskowitz 1.

Auch im 2. Heimspiel am 10.11. im Lindengarten landete die 2. Mannschaft der TSV 1862 Radeburg einen überzeugenden Sieg mit 173 Holz gegen die KSG Piskowitz 1. Damit wurde der 2. Platz in der 1. Kreisklasse gefestigt. Bei Radeburg überzeugten besonders die Sportfreunde René Weiß mit 439 Holz und Gernut Mrozinski mit 410 Holz. Endstand: TSV 1862 Radeburg 2. 2333 Holz, KSG Piskowitz 1. 2160 Holz. Radeburg trat in folgender Reihenfolge an: H. Müller 346; R. Weiß 439, R. Kaule 370, H. Mönnich 378, G. Mrozinski 410, H. Kaden 390 Holz. H.M.

3. Mannschaft

Chancenlos beim

Tabellenführer

Am dritten Spieltag in der 2. Kreisklasse musste die TSV 1862 Radeburg 3. beim Spitzenreiter, der SV Lok Nossen 4. auf dessen herrlicher 8-Bahn-Anlage, antreten. Die beste Leistung auf Seiten der Radeburger Mannschaft vollbrachte Gert Bienert mit 384 Holz. Gute Leistungen zeigten auch Andreas Lochmann mit 374 Holz und Rainer Wittke mit 362 Holz. Da die anderen vier eingesetzten Kegler aus Radeburg mäßige Ergebnisse zeigten, erreichte das Radeburger Team nur ein Mannschaftsergebnis von 2083 Holz. Dies war natürlich gegen den alten und neuen, bisher nur siegreichen Tabellenführer, eindeutig zu wenig. Die Nossener Sportfreunde erreichten 2215 Holz und gewannen den Wettkampf mit einer Differenz von 132 Holz. Dringend notwendig ist jetzt ein Erfolgserlebnis für die Spieler der 3. Mannschaft. Die Gelegenheit bietet sich dafür am kommenden Samstag ab 13.00 Uhr im Vergleich gegen die SSV Planeta Radebeul 4. auf der heimischen Anlage am Lindengarten. E.G.

TSV 1862 Radeburg · Abteilung Tischtennis

TSV 1862 Radeburg · Abteilung Kegeln

In der zweiten Runde des Sachsenpokals 2001/2002 hatten die Radeburger Männer den Oberligisten HSV Glauchau zu Gast und sie wollten natürlich auch an die hervorragenden Pokalergebnisse des Vorjahres anschließen. Wenn auch gegen die Gäste, die immerhin ihre Punktspiele drei Spielklassen höher als die Radeburger spielen, eine spielerisch ordentliche Partie geboten wurde, so fehlte doch der letzte Kick, um die Sensationsspiele des Vorjahreswettbewerbes wiederholen zu können. Waren es die fehlenden Stammspieler (Sommer, T. Wittke, T. Javurek, M. Kraut, T. Gneuß) oder die ausgelassenen Chancen während des Spieles, oder einfach nur das notwendige Quentchen Glück, das diesmal den Radeburgern nicht zur Seite stand, um in die nächste Runde einzuziehen?

Den Grundstein für einen Auswärtssieg in diesem Pokalspiel legte der Glauchauer Oberligist bereits in den Anfangsminuten, als die Radeburger zu nervös, zerfahren und mit technischen Fehlern behaftet ihre Angriffe ohne Erfolg abschlossen. In dieser Phase beherrschten die körperlich und athletisch weit überlegenen Glauchauer ganz klar das Spiel und konnten bis zur 15. Minute einen 11:5 Vorsprung erspielen, für den vor allen Dingen ihr auf der halblinken Aufbauposition spielender Tscheche Jindrich Kulhavy mit 7 Treffern verantwortlich zeichnete. Nach der fälligen Auszeit der Radeburger kamen sie besser ins Spiel und setzten jetzt auch die spielerischen Akzente auf dem Parkett. Trotzdem konnten die Radeburger aber eine Reihe von klaren Torwurfchancen, vor allem von den Außenpositionen nicht nutzen. In dem zu Beginn der Saison von Zwickau nach Glauchau gewechselten Torhüter Colin Schupke fanden die Radeburger Kreisläufer und Außenspieler immer wieder ihren Meister. Dennoch gelang es den Radeburgern bis zur Halbzeit den Rückstand bei 5 Toren annähernd zu halten, und mit dem Spielstand von 9:14 in die Pause zu gehen. Die zweite Halbzeit wurde dann von den Radeburgern spielerisch und kämpferisch dominiert. Bis auf zwei Tore konnte der Rückstand beim 22:24 verringert werden. Der Anschlusstreffer und der notwendige Gleichstand gelangen aber nicht mehr, obwohl die Möglichkeiten dafür gegeben waren. So geht also der Oberligist HSV Glauchau nach diesem 25:22- Endstand standesgemäß in die nächste Runde. Und für die Radeburger Fans und Zuschauer bleibt nur die Frage: „Wann werden wir solche Spiel der Radeburger gegen Ober- und Verbandsligisten einmal wiedersehen?"

Für Radeburg spielten: Markus Ebmeier, Holger Schumann, Thomas Eckart, Jens Kraut (3), Lars-Göran Kitsch (8/2), Torsten Lakies (1), Henrik Franz (2/1), Ringo Tietze (2), Mario Scholz (6), Robby Wiedemann, Rene Wittke, Markus Pietzsch.

Vorschau auf die nächsten Spiele in der Sporthalle am Meißner Berg:

Sonnabend, den 17. November 2001

09.30 Uhr

I. weibl. Jgd. C-Medizin Bad Gottleuba

10.45 Uhr

weibl. Jgd B SG Ruppendorf

Sonntag, den 18. November 2001

09.30 Uhr

männl. Jgd. B TSV Dresden-Bühlau

Sonnabend, den 24. November 2001

09.00 Uhr

männl. Jgd. C SV Niederau

09.50 Uhr

II. weibl. Jgd. C SV Niederau

10.40 Uhr

männl. Jgd. C SSV Zabeltitz

11.30 Uhr

II. weibl. Jgd. C SSV Zabeltitz

Sonntag, den 25. November 2001

09.30 Uhr

männl. Jgd. B HSG Pirna/Heidenau II

11.00 Uhr

II. Männer SV Niederau III

Abteilung Handball

TSV 1862 Radeburg · Abteilung Handball

Die Sensation des Vorjahres konnte nicht wiederholt werden

TSV 1862 Radeburg HSV Glauchau 22:25 (9:14)

Unsere F-Jugend unterlag im Kreispokal beim Meißner SV 08 mit 1:2. Da zwei Stammspieler fehlten, ließ der Coach das Rotationsprinzip walten und war trotz der Niederlage ganz zufrieden mit der Leistung seiner Schützlinge. Tom Sipply hatte zwischenzeitlich den Ausgleich markiert. In einem Freundschaftsspiel unterlag man bei G/W Ebersbach mit 0:6, gegen die Ebersbacher Meißnerzwillinge war kein Kraut gewachsen. Eine Resultatskosmetik war drin, aber Rabu nutzte seine Möglichkeiten nicht.

Ihren zweiten Auswärtssieg landete die E-Jugend in Liegau, fügte den Gastgebern somit den ersten Punktverlust auf heimischen Boden zu. Das Resultat war mit 2:1 knapp, entsprach aber durchaus dem Spielverlauf. Die Jungs trafen einfach nicht mehr ins gegnerische Tor, Chancen waren genügend vorhanden. „Minibuggy" Tom Streller besorgte mit seinen zwei Treffern die beruhigende 2:0 Führung, auch nach dem Anschlusstor kontrollierte man weitgehend das Spiel. Das bislang schwächste Spiel in der Serie gewann man daheim dank zweier Goals von Arno Walther gegen den SV Ottendorf-Okrilla mit 2:0. Das Flügelspiel wurde stark vernachlässigt, so daß die dicht gepackte Gästeabwehr immer wieder erfolgreich stören konnte. Doch mit diesem Arbeitssieg hat man nach der Vorrunde punktgleich mit Dynamo Dresden 2. den 3. Platz sicher, ein schöner Erfolg der Spielgemeinschaft.

In einem Freundschaftsspiel verlor die D-Jugend, unterstützt von einigen E-Jugendspielern, bei der LSV Tauscha mit 0:5. Lange konnte man gegen die schussfreudigen Platzherren die Partie offen halten, erst in der Schlussphase kam das klare Resultat zu Stande. 0:9 unterlag man im Punktematch bei Turbine Dresden, die Gastgeber waren einfach körperlich stark überlegen. Zwei vermeidbare Eigentore leiteten gegen die Spitzenmannschaft von TuS Weinböhla das bis zur Pause bestehende 0:5 ein. Eine Steigerung der gesamten Mannschaft ließ dann nur noch zwei Gegentore zu, so daß man sich mit dem 0:7 noch achtbar aus der Affäre zog.

Eine böse Überraschung erlebte die C-Jugend im Nachholer gegen die 2. Vertretung des Radebeuler BC. Nachdem Hagen Schurig seine Mannschaft in Führung gebracht hatte, erzielten die Gäste nicht nur den Ausgleich, kurz vor Schluss gelang ihnen sogar der nicht mal unverdiente Siegestreffer. Laut Aussage des Radeburger Coaches eine Einstellungsfrage seiner Elf. Im Pokal wollte man gegen die TSV Reichenberg/Boxdorf die Scharte wieder auswetzen und das gelang dann eindrucksvoll in der 2. Halbzeit. Flüssige Kombinationen erschütterten die Reichenberger Abwehrrecken, am Ende sprang ein deutlicher 4:1 Erfolg und der Einzug ins Halbfinale heraus. Am Torsegen waren Hagen 2x, Marcel Weber und Paul Sperling beteiligt. Bei Fortschritt Meißen-West war man jederzeit Herr der Lage, 8:1 der Endstand. Der überragende Paul und Hagen erzielten je 3 Treffer, Marcel Weber und Martin Ufert begnügten sich mit je einem.

Erfreulich der Trend der B-Jugend, jetzt holt man auch Auswärts Punkte. 4:3 gewann man bei der SG Reinhardtsdorf, eine kolosale Steigerung in der 2. Hälfte brachte die drei Punkte. Sebastian Drabe erzielte zwei Goals, da scheint der Knoten geplatzt zu sein, Tino Trautmann steuerte ebenfalls zwei Treffer bei. Stefan Oehling organisierte seine Abwehr umsichtig, kämpferisch war man am Limit, spielerisch erhofft sich der Trainer noch eine Steigerung. Im Heimspiel gegen St. Marienstern hatte man sich mehr als das 2:2 erhofft. Zu Beginn jeder Halbzeit schlug Rabu jeweils zu und wartete dann fast sehnsüchtig auf den Ausgleich. Was den Gästen auch gelang. Zuvor konnten die Schiefnerschützlinge jeweils alles klar machen, vergaben aber ihre Möglichkeiten. Torschützen waren hier Andreas Thieme und Tino.

Ebenfalls ihren zweiten Auswärtserfolg verbuchte die A-Jugend bei

G/W Pirna, zwar auch knapp mit 2:1, aber jederzeit verdient. Damit holte man bis jetzt in fremden Gefilden mehr Punkte als daheim, eine Steigerung ist also noch möglich. André Salomon war mit seinen 2 Toren der Matchwinner, doch den Sieg hat sich die gesamte Mannschaft verdient. Es waren ja auch nur noch 11, der Rest musste verletzungsbedingt zuschauen. Trotz 13 Mann konnte man im nächsten Spiel die Heimschwäche nicht kaschieren. Schnell ging der VfB Hellerau-Klotzsche mit 2:0 in Führung, André gelang mit einem Traumtor der Anschlusstreffer. Die Gäste behielten beim Radeburger Bemühen um den Ausgleich kühlen Kopf, setzten mit ihrem 3. Tor zum 3:1 Endstand sogar noch einen drauf. Zum Schluss war für sie sogar noch ein höherer Erfolg möglich.

Für die 2. Männer ist die 1. Halbserie bereits Geschichte, mit einem 4:1 Heimsieg über die Lustigen Gesellen aus Meißen belegt man einen respektablen 5. Platz in der Tabelle (Punktgleich mit Reichenbergs 2. ). Die Möglichkeit, an den Reichenbergern nach Toren vorbei zuziehen war in diesem Spiel gegeben, aber nur Jürgen Saunus und Maik Albrecht trafen je zweimal. Leider brach sich Sportfreund Martin Weise (La Bomba) in diesem Match die Hand. In einem interessanten Vergleich mit dem Tabellenführer der Staffel 1, TuS Weinböhla 2. trennte man sich 2:2 Unentschieden. Daniel Triebe entdeckte hier wieder seine Torjägerqualitäten, traf gleich zweimal für die Gelb-Schwarzen. Doch ein Schatten fiel auch auf dieses Match, Jürgen Saunus verletzte sich so schwer, das er wahrscheinlich für längere Zeit ausfällt. Beiden Sportfreunden sei eine schnelle Genesung und ein baldiges, erfolgreiches Comeback gewünscht.

Eine fabelhafte 1. Halbzeit bescherte der 1. Männer den fünften Auswärtssieg in Folge (dazu noch zwei im Pokal). Bei Fortuna Leuben gewann man klar mit 4:1. Daniel Dorn schoss bis zur Pause mit zwei Supertreffern nach Supervorlagen ein beruhigendes 2:0 heraus. Als es nach dem Anschlusstor noch mal eng wurde, beruhigten wieder Daniel und Routinier „Buggy" Falk Borgward mit zwei weiteren Toren die Gemüter. Ein schöner Tag für „Buggy-Mama", haben doch ihre zwei „Buggy´s" mit ihren Toren zu ihrem Ehrentag ein schönes Geschenk gemacht. SV Gauernitz war dann im Heimspiel zu Gast und der Spielverlauf der ersten 40 Minuten ließ wieder eine Zitterpartie erwarten, lag man doch mit 0:1 zurück. Doch noch vor der Pause holte André Scheiblich zu einem Doppelschlag aus, René Klöhn und Marcel Krause standen ihm in der 70. Minute nicht nach. Thomas Henker machte kurz vor Feierabend mit seinem Goal den Sack zum 5:1 Endstand ganz zu. Da die Gegnerschaft wieder für unsere Farben spielte kann man langsam von der Herbstmeisterschaft träumen.

Im letzten Freiluftspiel der Saison trennte sich die AH von den Oldies der LSV Tauscha Unentschieden. Thomas Salitz war für Gelb-Schwarz erneut erfolgreich, beim Radeburger Ausgleichstreffer zum 2:2 ließ der Tauschaer Keeper eine Flanke von Jan Treffs durch die Hände gleiten.

RaWe

1. Männer ziehen ihre Bahn, Verletzungspech bei der 2. Männer,

E-Jugend schon Halbzeitdritter, C-Jugend vom RBC geschockt !

Auf Grund von Teilnehmerhinweisen des 6. Rabufu-Turniers recherchierte das Organisationskomitee in Sachen Spielberechtigung eines Akteurs der Mannschaft von Traktor. Es konnte nachgewiesen werden, dass der Einspruch der Teilnehmer berechtigt war, so dass das Organisationskomitee in Absprache mit der Leitung Abteilung Fußball des TSV 1862 Radeburg folgende Entscheidung fällt:

Die Mannschaft von Traktor wird auf Grund des Einsatzes eines nicht spielberechtigten Akteurs beim 6. Rabufu-Turnier disqualifiziert und automatisch auf den letzten und damit 17. Platz gesetzt. Alle anderen Mannschaften rücken damit automatisch einen Platz nach vorn. Somit wird die Mannschaft der Coma-Kolonne zum Sieger des 6. Rabufu erklärt. Die Übergabe der Trophäe erfolgt im Rahmen der Fußballweihnachtsfeier am 15. 12. 01 im Hirsch.

Zur Begründung dieser Entscheidung wird der Erhalt des Volkssportcharakter des Turniers angewendet. Dieser geht eindeutig aus der Ausschreibung zum Turnier hervor. Da in diesem Falle ein eindeutiger Verstoß gegen diese Regel vorliegt, kam es zu diesem Urteil.

Radeburg, 06.11.2001

Das Organisationskomitee

RABUFU Bekanntmachung

(6. RaBuFu-Turnier 2001)

Kickervorschau auf die nächsten 14 Tage

E-Jugend: Samstag, 17. 11. 09:30 Uhr Auswärts SV Chemie Dohna,

Samstag, 24. 11.10:30 Uhr Auswärts SG Reinhardtsdorf

D-Jugend: Samstag, 17. 11.10:30 Uhr Auswärts Sachsenwerk Dresden,

Samstag, 24. 11.10:30 Uhr Auswärts B/W Stahl Freital

C-Jugend: Samstag, 17. 11.10:30 Uhr Auswärts TSV Garsebach

B-Jugend: Sonntag, 18. 11. 11:00 Uhr Auswärts SV Bischheim-Häslich,

Sonntag, 25. 11. 11:00 Uhr Heim SV Pirna-Süd

A-Jugend: Sonntag, 18. 11. 12:30 Uhr Auswärts SV Liegau-Augustusbad,

Mittwoch, 21. 11. 11:00 Uhr Heim Bezirkspokal KSV 90 Weißwasser,

Sonntag, 25. 11. 12:30 Uhr Heim SV Pirna-Süd

1. Männer: Sonntag, 18. 11. 14:00 Uhr Auswärts Lok Nossen,

Samstag, 24. 11.13:30 Uhr Auswärts Stadtderby SV Grün/Weiß Großdittmannsdorf

Die Stadt Radeburg bietet folgende Baugrundstücke (unbebaut) zum Verkauf an:

Radeburg:

1.Objekt „Am Heroldstein" (Flst. 725/11, Radeburg) voll erschlossen.

Größe: 531 m². Das Grundstück ist nach § 34 BauGB (unbeplanter Innenbereich) bebaubar.

Mindestgebot: 65,- DM/m²

2.Objekt „Freiheitsstraße/Gartenstraße" Flurstück 725/5, Radeburg

(237 m²) zzgl. einer noch zu vermessenden Teilfläche (ca. 270 aus Flurstück 725/4 ) voll erschlossen. Das Grundstück ist nach § 34 BauGB (unbeplanter Innenbereich) bebaubar. Mindestgebot: 65,- DM/m²

Berbisdorf:

Wohngebiet Anbau II Berbisdorf

3. Objekt „Anbaustraße" Flurstücke 485/3 (669 m²) und 485/10 (339 m²), Berbisdorf, voll erschlossen. Beide Flurstücke werden nur zusammen veräußert. Die Flurstücke liegen im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes, entsprechende Festsetzungen sind einzuhalten.

Mindestgebot: 170,-DM/m²

4.Objekt „Weinbergstraße" Flurstück 485/5, Berbisdorf, voll erschlossen, Größe: 987 m²

Das Grundstück liegt im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes, entsprechende Festsetzungen sind einzuhalten.

Mindestgebot: 170,-DM/m²

Die Stadt Radeburg ist nicht verpflichtet, dem höchsten oder irgendeinem Gebot den Zuschlag zu erteilen. Jeder Bieter wird aufgefordert, sich über das jeweilige Objekt, insbesondere Bebauungsplanfestsetzungen selbst zu informieren.

Angebote sind bis spätestens 07.12.2001 in verschlossenem Umschlag mit der Bezeichnung „Ausschreibung" und der jeweiligen Objektbezeichnung an die Stadt Radeburg, Heinrich-Zille-Straße 6, 01471 Radeburg, zu richten.

Ausschreibung

Ratssitzung

22. November 2001

im Rathaus, Ratssaal

19.30Uhr

Neben der Durchführung der Winterdienstarbeiten auf den Staats- und Gemeindestraßen, öffentlichen Plätzen und Gassen als Aufgabe der Stadt, besteht die Verpflichtung der Straßenanlieger zur Durchführung des Winterdienstes.

Auf der Grundlage der §§ 4 und 124 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) vom 14. Juni 1999, in Verbindung mit § 51 Abs. 51 Abs. 5 Satz 1 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen (SächsStrG) erließ der Stadtrat der Stadt Radeburg am 29. Juni 2000 die Satzung der Stadt Radeburg über die Verpflichtung der Straßenanlieger zum Reinigen, Schneeräumen und Streuen der Gehwege.

Die Stadt führt Kontrollen über die Durchführung der Anliegerpflichten durch und ist laut § 8 der Satzung berechtigt, die Nichterfüllung zu ahnden.

Für Unfälle aus Versäumnis der Anliegerpflichten entstehen für die säumigen Anlieger auch privatrechtliche Haftungen.

Der nächste Winter kommt bestimmt

Durchführung Winterdienst im Territorium der Stadt Radeburg und den OT Bärwalde, Großdittmannsdorf, Volkersdorf,

Bärnsdorf und Berbisdorf

In der Bibliothek stehen 2 Internet-Arbeitsplätze zur Verfügung. Voraussetzung für die Nutzung sind der Besitz eines gültigen Bibliotheksausweises für die Bibliothek Radeburg und die Anerkennung der „Verpflichtungserklärung für die Internet-Nutzung" durch Unterschrift; bei Kindern und Jugendlichen bis 16 Jahre ist das Einverständnis der Eltern notwendig. Die Nutzung ist für Schüler und Lehrer kostenlos. Für sonstige Nutzer beträgt die Nutzungsgebühr 5,00 DM (2,50 Euro) für 30 Minuten. Die Nutzungsdauer beträgt 30 Minuten. Das Ausdrucken von Seiten ist kostenpflichtig (0,50 Euro). Das Versenden und Lesen von e-mails ist möglich. Zur Vermeidung von Wartezeiten bitten wir um persönliche oder telefonische Voranmeldung. Für alle, die noch keine oder wenig Erfahrung mit dem Internet haben, bieten wir dienstags, mittwochs und freitags in der Zeit von 10-12 Uhr eine persönliche Einweisung in die Bedienung unseres PCs sowie Hilfe beim Surfen und Anlegen einer eigenen e-mail-Adresse an. Auch hier bitten wir wieder um Voranmeldung. Für junge Muttis steht bei Bedarf eine Kinderbetreuung zur Verfügung.

Unsere Öffnungszeiten:

Montag, Donnerstag, Sonnabend

geschlossen

Dienstag und Mittwoch

10-12 und 14-18 Uhr

Freitag

10-12 und 14-16 Uhr

Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen gern persönlich, telefonisch 2574 oder per e-mail bib.rabu@web.de zur Verfügung.

Surfen in der Bibliothek

Von Ende November 2001 bis Ende Januar 2002 werden in 32 Gemeinden in Sachsen Haushaltbefragungen zur Erprobung neuer Verfahren für eine künftige Volkszählung durchgeführt. Die bislang üblichen Volkszählungen, bei denen alle Einwohner Deutschland befragt wurden, waren sehr kosten- und zeitaufwendig. Künftig sollen an Stelle direkter Befragungen bereits vorhandene Register ausgewertet werden. Zur Erprobung der neuen Verfahren wird zum Stichtag 5. Dezember 2001 in zufällig ausgewählten Stichprobengebäuden zunächst eine Testerhebung durchgeführt. Um die Qualität der Ergebnisse dieser Erhebung bewerten zu können, werden durch das statistische Landesamt parallel dazu bei allen Bewohnern dieser Gebäude ausgewählte Daten erhoben. Für diese Erhebung besteht Auskunftspflicht. Durch ihre Teilnahme tragen die Befragten dazu bei, Steuergelder einzusparen und alle Bürger zu entlasten. Ein Teil der Auskunftspflichtigen wird nur zu sechs demographischen Grunddaten befragt. Bei den Auskunftspflichtigen einer Unterstrichprobe werden außerdem Daten zum Haushalt, zur Erwerbstätigkeit und zur Wohnung erhoben. Das Ausfüllen der Fragebogen wird nur wenige Minuten in Anspruch nehmen.

Die Befragung werden von ehrenamtlichen Erhebungsbeauftragten des Statistischen Landesamtes durchgeführt. Diese kündigen sich vorher zu einem konkreten Termin bei den Auskunftspflichtigen an. Sie können sich mit einem Sonderausweis des Statistischen Landesamtes ausweisen, sind geschult und zum Datenschutz belehrt. Es besteht auch die Möglichkeit einer schriftlichen Auskunftserteilung. Alle Angaben unterliegen strengster Geheimhaltung und werden grundsätzlich nur für statistische Zwecke genutzt. Die Stadt- und Gemeindeverwaltungen sind über die Durchführung der Erhebung informiert.

Auskünfte und weitere Informationen erteilt: Anke Puschmann,

Tel. (03578)332530.

Statistisches Landesamt

Befragung von Haushalten zur Vorbereitung einer künftigen Volkszählung

Abwasserentsorgung Hinweis an die Betreiber von Fettabscheidern

Aus aktuellem Anlass weisen wir auf die Eigenüberwachungspflicht hin. Bei einer Häufung von Festlichkeiten ist die Entleerung oft auch außerhalb des mit dem Entsorgungsunternehmen vereinbarten Turnusses notwendig.

Die Stadt Radeburg hat in den vergangenen Jahren auf Kosten aller Kontrollen durchgeführt, bei denen die ungenügenden Entleerungen bemängelt wurden. Danach waren die Abwasserwerte regelmäßig wieder normal. Bitte prüfen Sie dieses Jahr selbst entsprechend Ihren Betreiberpflichten. Sollte keine Verbesserung der momentanen Werte eintreten, werden die Kontrollen entsprechend der Abwassersatzung kostenpflichtig erfolgen.

Bauamt

Sehr geehrte Wasserkunden,

ab 02.11.2001 werden Wasserzählerablesungsbriefe durch die Stadtverwaltung Radeburg versandt. Bitte lesen Sie bis zum 23.11.2001 die Zähler ab und tragen Sie den Stand ein. Für die Rücksendung benutzen Sie bitte die in den Ortsteilen vorhandenen Briefkästen der Stadtverwaltung Radeburg oder den städtischen Briefkasten im Eingangsbereich des Rathauses in Radeburg. Eine Übermittlung der Daten per Fax: 035208-96125 oder

e-Mail: rathaus@radeburg.de ist ebenfalls möglich. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Behrisch unter

Tel. 035208-96122 zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Stadtverwaltung

Stadt Radeburg

Wasserzählerablesung

Kundeninformation für Stadt Radeburg mit Ortsteilen Bärwalde und Großdittmannsdorf

Einsatz der mobilen Polizeiwache am 19.11.2001 von 13 17.00 Uhr auf dem Markt. Neben vielen Fragen die beantwortet werden, können Sie auch Ihr Fahrrad codieren lassen.

Polizei

Vermiete 2-Raumwohnung, 49m² mit Einbauküche in

Rödern, Dorfstraße 30,

Telefon: 0172/9551407

Suche Garage in der Nähe des Altneubaus in Radeburg zu mieten.

Telefon: 0173/ 5713372

Vermiete sanierte 4-Raum-Wohnung, Dachgeschoß, 90m² + Garage, Telefon: 035248/816601 o. 0173/9886412

Am 29.10.2001 verursachte ein Simson Roller in Originalfarbe gegen 19.50 Uhr ein Auffahrunfall im Ringverkehr am Radeburger Friedhof. Anschließend beging der Unfallverursacher Fahrerflucht. Die Person war mit einer blauen Windjacke bekleidet und trug einen schwarzen Helm mit roten Streifen. Der Roller wurde im Bereich des Kniebleches beschädigt. Sachdienliche Hinweise bitte an die Rufnummer:

(0174) 9984414

Zeugensuche

Wer kann uns helfen?

Nach 10 Jahren Jagdpacht versammelten sich am Samstag, dem 10.11.2001 ca. 100 Personen zum Wildessen im Saal des Gasthof Strauß in Großdittmannsdorf. Der Jagdvorstand und die Jagdpächter hatten eingeladen. Vorstand Horst Großmann eröffnete die Veranstaltung und gab einen kurzen Abriß über die Entwicklung des Jagdgeschehens. Nach einem schmackhaften Wildschweinbraten erläuterte Jagdpächter Michael Scheibe Einzelheiten der Jagd und gab einen Überblick über die Ergebnisse der letzten 10 Jahre. Eine Trophäenschau ergänzte die Ausführung des Jagdpächters. Es folgten einige Stunden gemütlichem Beisammenseins mit Tanz nach der Musik von Rolands Disko. Bei dieser Veranstaltung trafen sich viele Großdittmannsdorfer die sonst eher selten zum Vergnügen im Gasthof zu sehen sind und hatten doch mit Sicherheit etwas Freude an diesem Abend. Danke an alle Organisatoren des Abends.

Zufriedene Gäste

Leserzuschrift

Jagdessen im Gasthof Strauß

Carneval

Landauf landab sind die Rathausschlüssel wieder in Narrenhand. Von Radeburg bis Coswig, von Moritzburg bis Großenhain beherrschen nun wieder Prinzen die närrischen Völkerschaften.

Die Radeburger haben für ihre 45. Saison das Motto „Juhu, die Götter des Olymp in Rabu!" gewählt und schon am 1. Tag der Saison sind die Götter den Narren hold. Bei zwar knackekaltem aber sonnigem Wetter machten sich am Sonntagmorgen hunderte „Zivilisten" auf den Weg zu den Schlüsselübergabe- und Krönungsstätten, um zu Narren geadelt und mit dem Privileg der Kußfreiheit ausgestattet in die fünfte Jahreszeit zu starten.

In Radeburg wurden Punkt 11.11 Uhr durch die Privilegierte Schützengesellschaft Radeburg 1233 e.V. 11 Böllerschüsse in den blauen Himmel gefeuert.

Den Böllern auf dem Fuße folgte Dieter Jesse, Radeburgs Bürgermeister und Ehrenmitglied des Radeburger Carnevals Clubs der gern seinen Rathausschlüssel den Narren für ihre fünfte Jahreszeit übergab. Der Schlüssel ging traditionsgemäß in die Hände von Präsident Olaf Häßlich, den „Zweitschlüssel" erhielt wieder Pia Thieme, die Präsidentin des Berbisdorfer Carnevals Clubs.

Radeburgs Markt wird wieder überdacht

Anschließend erlebte die Schülergarde ihre „Feuertaufe", denn wiedermal gab es einen Generationswechsel und die Gardekücken hatten ihren ersten öffentlichen Auftritt, der mit viel Beifall quittiert wurde. Es folgten die Krönungszeremonie für das „kleine" Prinzenpaar der Radeburger Kindergärten, die diesmal Prinz Kevin I und Prinzessin Louise I heißen und der Anstich eines 50-Liter-Fasses Freibier, das die Freiberger den Radeburger Narren spendierten. Die Freiberger sind wieder als Sponsoren bei der Marktüberdachung dabei, die im kommenden Februar erneut stattfinden wird. Präsident Olaf Häßlich bedankte sich bei allen, die an der Umfrage teilgenommen hatten, insbesondere bei den Marktanwohnern für ihr Entgegenkommen und Verständnis. Wie versprochen wurden aus den Umfrageteilnehmern drei Gewinner ermittelt, die nun ein Abendessen zu 70,- DM in einer Radeburger Gaststätte ihrer Wahl genießen dürfen.

Umfrage-Gewinner

ermittelt

Die Gewinner zogen Christian Giese und Anke Neumann von Hitradio Antenne Sachsen.

Die Gewinner sind

1. Frau Beate Schmidt, via e-Mail

2. Herr René Reck, via e-Mail

3. Frau Christa Rothe, Radeburg

Moritzburger zum „20." mit Defilee im Schloß

In Moritzburg wurde um 11.11 Uhr im Lindengarten die 20. Saison eingeläutet und die Prinzenpaare des Carneval Clubs Moritzburg gekrönt. Bei den „Großen" schwingt Prinz Andreas II aus Reichenberg das Zepter, an seiner Seite Ihre Lieblichkeit Prinzessin Marion II. Das Schülerpaar heißt Prinz Toni I und Prinzessin Vicky II. Die Kindergartentollitäten sind Prinz Christoph I und Prinzessin Nina I.

Nach der Zeremonie machten sich die gekrönten Häupter und ihr Gefolge auf den langen Marsch hinunter zum Barockschloß, wo Bürgermeister Georg Reitz geduldig auf seine Entmachtung wartete. Wegen des Jubiläums fand die Schlüsselübergabe diesmal auf dem Balkon des Schlosses statt. Georg Reitz meinte gegenüber dem närrischen Gefolge: „Daran könnte man sich gewöhnen. Ich genieße die Aussicht von hier oben. Wenn man hier steht, begreift man erst einmal den Unterschied zwischen einer Monarchie und einer Demokratie."

Dann rief er die aktiven Karnevalisten auf: „Gebt den Leuten den Stoff, den sie brauchen!" und wünschte allen eine erfolgreiche Saison.

Kevin ist nicht allein

zu Haus

Im Gegensatz zu den Moritzburgern mußten die Radeburger noch bis zum späten Abend warten, ehe das große Geheimnis um das neue Prinzenpaar gelüftet wurde. Vorab gab es die wildesten Spekulationen. Es wurde sogar vermutet, daß es erstmals ein schwules oder lesbisches Paar geben könnte. Das hatte sich dann aber doch nicht bewahrheitet und plötzlich, und für die meisten dann doch überraschend, standen Matthias I und Daniela I auf der Bühne. Am meisten überrascht wird aber wohl Kindergartenprinz Kevin I gewesen sein. Das hat es in der nun 45jährigen Geschichte des Radeburger Karnevals noch nie gegeben, daß Vater und Sohn in der gleichen Saison die Karnevalsprinzen sind. Hatten hier auch wieder die Götter von Rabu-Olymp ihre Hand im Spiel?

Nicht einmal Präsident Olaf Häßlich hatte dies gewußt oder gar beabsichtigt.

Fortsetzung Seite 3

Rathausschlüssel

wieder in Narrenhand

Das Geheimnis ist gelüftet: Radeburgs neues Prinzenpaar: Prinz Matthias I und Prinzessin Daniela I sowie (links) die Kindergartentollitäten Prinz Kevin I und Louise I

Die „neuen" und „alten" Obrigkeiten von Moritzburg: v.l. die Kindergartentollitäten Prinzessin Nina I und Prinz Christoph I, Bürgermeister Georg Reitz, Prinzessin Marion II, Prinz Andreas II, das Schülerprinzenpaar Prinzessin Vicky II und Prinz Toni I sowie Elferratspräsident Jens Grundmann

Tips:

23. November Gasthof Bärnsdorf, Jugenddisko 20.00 Uhr

30. November Schloss Schönfeld:

Schmücken des Weihnachtsbaumes

01. Dezember Schloss Moritzburg, 20.00 Uhr

Erotische Geschichten aus 1001-Nacht, mit

Josephine Hoppe

02. Dezember Auftritt der Akkordeonfreunde im Gasthof Freund,

Ebersbach, 14.00 Uhr

02. Dezember 5. Schönfelder Schloßweihnacht

06. Dezember Märchenlesung für Kinder im Schloss Moritzburg,

15.00 Uhr, „Aschenputtel, Dornröschen u. andere

grimm(sche) Frauenzimmer"

16.30 Uhr, „Der kleine Muck"

08. Dezember Schloss Schönfeld:

Konzert mit der neuen Elbland Philharmonie

16. Dezember Ebersbacher Weihnachtsmarkt, Vorplatz Kirche

Ober-Ebersbach, Eröffnung: 10.00 Uhr

14.00 Uhr Adventssingen Kirche O.-Ebersb.

bis Jahresende Sonderausstellung im Schloß Moritzburg

„Verwandlungen" - Meissener Porzellan

Fortsetzung von Seite 1

Natürlich hatten auch Daniela und Matthias Lange am Morgen nicht schlecht gestaunt, als sie sahen, daß ihr Sohn zum Kindergartenprinzen gekürt wird.

Naja, und sein Gutes wird es nun auch haben. Als „kleiner" Prinz bleibt Kevin nun wenigstens nicht allein zu Haus.

Dabei ist Kevin ja schon einiges gewöhnt, denn seine Eltern waren jahrelang im Carnevalsvlub aktiv. Matthias war Narrenpolizist und Daniela tanzte in der Garde mit.

Im Anschluß an die Krönungszeremonie zelebrierte der Carnevalsclub sein „olympisches" Programm, von dem wir an dieser Stelle allerdings noch nicht zu viel verraten, denn die Besucher der nächsten Prunksitzungen sollen sich ja auch noch überraschen lassen. So viel sei nur verraten, daß die Narren die „Olympianorm" wieder mal geschafft haben. Sie haben mit ihren Gags und „Spitzen" wieder voll den Nerv der Radeburger getroffen. Ein ganz großes Kompliment auch an die nahezu völlig neu formierte Garde, die mit den Majoren Marlen Fischer und Marielle Dickhut an der Spitze hart trainiert haben und bereits jetzt ein so hohes Niveau vorlegten, daß man in Zukunft hier noch einiges erwarten kann.

Klaus Kroemke, RCC-Ehrenmitglied

Volker Miethe, Prinz der 44. Saison

Liebe Närrinen

und Narren!

Für die Veranstaltungen der Saison werden die Kartenbestellungen bis 21. 12. 2001 bei Foto Eulitz, Markt 8 und Orthopädiefachgeschäft Weimert, Großenhainer Straße 13 zu den Öffnungszeiten entgegengenommen.

Außerdem per Telefax unter der Rufnummer 035208/80811 (Radeburger Anzeiger) und online über unsere Webseiten unter

http://www.radeburg.de/rcc .

Bitte beachten Sie, dass terminlich später eingehende Bestellungen nur im Rahmen der Möglichkeiten berücksichtigt werden können. Es werden nur Bestellungen auf folgendem Formular berücksichtigt. Dieses Formular können Sie auch online unter www.radeburg.de/rcc ausfüllen und per e-Mail abschicken. Die Karten müssen jedoch trotzdem persönlich abgeholt werden. Die Bestell- und Abholtermine gelten entsprechend. Für beide Veranstaltungen auf dem Marktplatz werden keine Bestellungen entgegengenommen. Der Verkauf erfolgt frei zu den angegebenen Terminen.

Alle Veranstaltungen (ausgenommen Rentnerfasching) beginnen entsprechend unserer Tradition 20:11 Uhr, Einlaß ab 19:15 Uhr.

Liebe An- und Umwohner des Marktplatzes,

wie bereits in der vergangenen Saison überdacht der RCC am Faschingswochenende den Marktplatz. Wir wenden uns an die direkten Bewohner des Marktes sowie die Bewohner der ersten Eingänge aller abgehenden Straßen und Gassen. Da speziell Sie an diesem Wochenende Verständnis aufbringen, bietet Ihnen der RCC Freikarten für die Veranstaltungen auf dem Marktplatz an. Wir bitten Sie, folgendes Formular auszufüllen und wie oben beschrieben abzugeben. Nach Bestätigung durch die RCC-Leitung können Sie die Freikarten zu den angegebenen Verkaufszeiten im Orthopädiefachgeschäft Weimert abholen.

Liebe Umzugsgruppen!

Die diesjährige Saison ist sehr kurz. Es ist daher erforderlich, die Anmeldungen zum Faschingsumzug am Sonntag, den 10. Februar 2002 bis 21. 12. 2001 bei Foto Eulitz, Markt 8 oder Orthopädiefachgeschäft Weimert, Großenhainer Straße 13 zu übergeben. Bei der Planung und beim Bau der Umzugswagen bitten wir unbedingt darauf zu achten, dass aufgrund der Marktüberdachung die maximale Höhe von 3,70 m nicht überschritten wird. Höhere Fahrzeuge werden vor der Meißner Straße aus dem Umzug genommen. Vor den tollen Tagen wird eine Zusammenkunft aller Umzugsgruppen-Verantwortlichen stattfinden. Dazu wird gesondert eingeladen. Wir bitten um vollständige Ausfüllung der Anmeldung, damit der Umzug qualifiziert zusammengestellt werden kann.

Euer RCC

Riesenstimmung zur Schlüsselübergabe auf dem Radeburger Markt

Rathausschlüssel wieder in Narrenhand

Kartenvorbestellungen für die „restliche" Saison

Der Verkauf der Karten erfolgt zu folgenden Zeiten im Orthopädiefachgeschäft Weimert, Großenhainer Straße 13:

Sa., 05.01. 09 bis 12 Uhr

Fr., 11.01. 17 bis 20 Uhr (einschließlich Sitzplätze Zilleball)

Sa., 12.01. 10 bis 12 Uhr (einschließlich Sitzplätze Zilleball)

Sa., 26.01. 10 bis 12 Uhr (nur Rentnerfasching)

früh übt sich, was mal ein großes

Gardemädchen werden will...

Restkarten werden ab 07.01. bei Foto Eulitz, Markt 8 zu den Öffnungszeiten verkauft.

Vermietung von ca. 90 m²

Gewerberaum, August-Bebel-Str. 21, Mietbeginn und Preis nach Vereinbarung, Meldung unter Telefon 035208/4308 bzw. persönlich nach 17 Uhr

Werden Brücken aufgrund einer Brückenüberprüfung als gefährdet angesehen und neu gebaut, bedarf es nicht nur einer neuen Statik, sondern auch einer wasserrechtlichen Erlaubnis. Die wasserrechtliche Erlaubnis legt u.a. fest, welcher Wasserdurchfluss für den Extremfall erreicht werden muß. Dabei werden auch die Hochwasserereignisse der letzten Jahrzehnte zu Grunde gelegt. Ohne die Bogenform wären die Brücken an den Ufern noch höher auszulegen gewesen.

Das für die Brücken verwendete Holz ist kein Tropenholz. Die Geländer bestehen aus Kiefer, Träger aus Brettschichtholz einheimischer Nadelhölzer und der Belag aus sibirischer Lerche.

Radeburg - Stadtverwaltung

Hinweis zu den „Venezianischen Brücken"

über die Promnitz

11.00 Uhr Eröffnung durch den Bürgermeister

und den Weihnachtsmann

Der AWO-Kindergarten präsentiert ein

"Buntes Weihnachtsprogramm"

Schmücken der Weihnachtsbäume durch Kindergärten

13.00 Uhr Kindergarten Großdittmannsdorf spielt

"Das verlorene Märchenbuch"

13.30 Uhr Anschnitt eines Original Dresdner Riesenchriststollens

13.30 Uhr bis 14.30 Uhr Märchenstunde im Heimatmuseum

14.30 Uhr Basteln von Geschenken mit der Kita

„Haselnußspatzen" und Kinderschminken

in der Bibliothek

15.00 Uhr Die Kreissparkasse Meissen präsentiert:

"Clown Bambino"

16.30 Uhr Auftritt des Tanz Teams

16.45 Uhr Knüppelkuchen-Backen am Feuerkessel

17.30 Uhr Grund- und Mittelschulchor singen Weihnachtslieder

18.00 Uhr Weihnachtliche Weisen mit dem Posaunenchor der

ev.-luth. Kirchgemeinde Radeburg

12.00 Uhr Eröffnung durch den Weihnachtsmann

Hort der Kita "Sopie Scholl" präsentiert

ein "Buntes Weihnachtsprogramm"

13.10 Uhr Anschnitt eines Original Dresdner Riesenchriststollens

13.30 Uhr Hort der Grundschule Berbisdorf erfreut

mit einem weihnachtlichen Programm

14.00 Uhr "Die sieben Geißlein" - Märchenspiel der Klasse 3

der Grundschule Berbisdorf

14.30 Uhr Basteln von Geschenken mit der Kita Sophie Scholl

und Kinderschminken in der Bibliothek

15.00 Uhr Auftritt der Happy Musik Band

16.00 Uhr Modenschau mit Steffi's Kinder- und Jugendshop

16.45 Uhr Knüppelkuchen-Backen am Feuerkessel

17.15 Uhr Auftritt des Tanz Teams

18.00 Uhr Weihnachtliche Weisen mit dem

Posaunenchor der ev.-luth. Kirchgemeinde Radeburg

Samstag, 8. Dezember

Sonntag, 9. Dezember

An beiden Tagen bis 18.00 Uhr Schaustellerbetrieb mit Karussell, große Tombola, Greifer, Dart sowie ein Markt voller Weihnachtsbuden. Auf unserem Weihnachtsmarkt werden außerdem geboten: Weihnachtsbaumverkauf, Gulaschkanone, Oele in verschiedenen Verpackungen, Fischsemmeln, Fettbemmchen, Bratgerichte, Weihnachtsdekoration, Erzgebirgische Volkskunst, Souveniers aus Radeburg, andere Geschenke, Keramik, Marzipan, Zuckerwatte, Kräppelchen, Stollen, Glühwein, Grog und andere süße und scharfe Sachen.

Die Radeburger Geschäfte haben am 2., 3. und 4. Adventssonnabend bis 16.00 Uhr geöffnet.

Grunschule Radeburg

Besuch in der

Fleischerei Klotsche

Dort wo´s um die Wurst geht

Die Spreenhagener Vermehrungsbetrieb für Legehennen GmbH, Motzener Straße 111, 15741 Bestensee, hat beim Regierungspräsidium Dresden nach den §§ 16 und 10 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Mai 1990 (BGBl. I S. 880), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 27. Dezember 2000 (BGBl. I S. 2048, 2052), die Immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die wesentliche Änderung der Beschaffenheit und der Betriebsweise einer Anlage zur Aufzucht und Haltung von Legehennen in 01471 Radeburg, Standort „Meißner Landstraße", Gemarkung Radeburg, Flur 24, Flurstücke-Nr. 772/7, 793/4, 798/3, 801/3, 806/3, 814/3, 860/3, 860/5, 876/3, 860/4 und 875/2 (teilweise) beantragt.

Die Anlage zur Aufzucht und Haltung von Legehennen soll für die Aufzucht und Haltung von Broilerelterntieren in Bodenhaltung unter Anwendung des Trockenkotverfahrens mit einer Anlagenkapazität von insgesamt 212 300 Tierplätzen umgerüstet werden. Die geänderte Anlage soll im II. Quartal 2002 in Betrieb genommen werden.

Die form- und fristgerecht erhobenen Einwendungen werden am

28. November 2001, ab 10.00 Uhr (Einlass ab 9.30 Uhr) in 01471 Radeburg, Großenhainer Straße 1, Saal der Gaststätte „Zum Hirsch", erörtert. Falls es notwendig sein sollte, wird der Erörterungstermin vom 29. November 2001 bis 30. November 2001, jeweils ab 10.00 Uhr (Einlass ab 9.30 Uhr) am selben Ort fortgeführt.

Die Erörterung wird nach folgender Tagesordnung gegliedert:

TOP 1 Einführung

TOP 2 Erörterung der fristgerecht erhobenen Einwendungen

2.1 Mensch

2.1.1 Gesundheitsschutz /

Emissionen von Keimen und Endotoxinen und de- ren Bewertung

2.1.2 Geruchsbelästigungen

2.1.3 Verkehr / Lärm

2.1.4 Wohnqualität

2.1.5 Eigentum

2.1.6 Land- und Forstwirtschaft

2.2 Verfahrensrechtliche Fragen

2.3 Gutachter /Gutachten

2.4 Luftschadstoffe /

Immissionen

2.4.1 Geruchsimmissionen

2.4.2 Stoffliche Immissionen

2.5 Tiere / Pflanzen / Biotope

2.6 Wasser

2.7 Boden

2.8 Klima

2.9 Landschaft

2.10 Tierschutz / Tierhaltung

2.11 Sonstiges

2.12 Anträge

TOP 3 Sonstiges

Nach der Erörterung des TOP 2.1.1 werden spezielle Einzeleinwendungen in einem nicht öffentlichen Teil des Erörterungstermins erörtert. Im Anschluss an diese Erörterung wird die Öffentlichkeit wieder hergestellt.

Der Ablauf des Erörterungstermins richtet sich nach den Bestimmungen der 9. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetztes (9. BImSchV).

Dresden, den 13. November 2001

Dr. Weiß/ Regierungsvizepräsidentin

Regierungspräsidium Dresden

Bekanntmachung des Regierungspräsidiums Dresden nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)

Musikschule Fröhlich

Sonntag im Zentralgasthof Weinböhla: Das Foyer war rappelvoll. Im feinen Zwirn und Glanzjäckchen warteten die Gäste zappelig auf das Konzert der Happy-Musik-Band. Kurz vor 17 Uhr öffneten sich die Türen zum Saal. Mit Johlen stürmten die Zuschauer das Parkett und versuchten die besten Plätze zu erhaschen. Die Vorstellung war ausverkauft.

Seit zehn Jahren gibt es die Musikschule Fröhlich in Berbisdorf. Was klein angefangen - im Kindergarten als Musikundekinder - hat sich zu einer fast professionellen Akkordeon Big Band ausgewachsen. Andrea Hübler, Leiterin des Orchesters, zog sich ihre Sprösslinge in mühevoller Kleinarbeit zu gestandenen Musikern heran. Die Kinder haben inzwischen reichlich Bühnenerfahrung und bestreiten so manches Konzert im Jahr. Ob zum Meißner Frühjahrsfest, diversen Jubiläen oder zum Bilzbadfest in Radebeul, die Happy-Musik-Band ist überall gern gehört und eingeladen. Der Höhepunkt jeder Spielsaison ist aber das Jahresabschlusskonzert, bei dem sich alle so richtig ins Zeug legen.

So auch in diesem Jahr. Seit dem Sommer proben die Akteure schon und haben Erstaunliches auf die Beine gestellt. Die Neugier des Publikums war also berechtigt. Es erwartete einen „Strauß bunter Melodien". Das Spektrum der Darbietung war breit. Von mundgerecht zubereiteten klassischen Stücken sprang das Orchester in der Musikgeschichte vorwärts. Musicalmelodien waren zu hören, Country, Pop und Rock `n`Roll. Souverän führte die Moderatorin Kerstin Thalheim durchs Programm. Und das war an keiner Stelle langweilig, denn immer passierte etwas auf der Bühne. Die Kinder aus dem Dresdner Umland waren nicht nur fit auf ihrem Instrument, sondern bewiesen gesangliche und schauspielerische Qualitäten. Da waren schießende Cowboys, halbnackte Indianer, Löwen, holländische Blumenkinder und Tänzer im Petticoat zu sehen. Video Einblendungen umrahmten Musikstücke wie Out of Africa und Biskaya. Bereits im ersten Teil der Vorstellung brillierten die Musiker mit musikalischen Schmankerln. Das Duett aus dem Musical „Phantom der Oper" ließ die Zuschaueraugen glänzen. Maria Maitschke als Christine und Doreen Pappritz als Phantom zauberten Welttheaterflair auf die Bühne in Weinböhla. Überhaupt war das Zusammenspiel von Orchester und Sängern eine gelungene Sache. Die Überraschung des Abends: die kleinen Musikundekinder und Melodikaspieler mit ihrer musikalischen Gratulation. Für sie war es der erste große Auftritt. Mit tosendem Beifall und erklatschter Zugabe bedankte sich das Publikum bei der Happy-Musik-Band. Dass der Abend ein solcher Erfolg wurde, war auch den Helfern hinter der Bühne zu verdanken. Bernd Funke sorgte für den guten Klang. Katrin Böhme und Volker Maitschke leuchteten die ganze Sache perfekt aus. Blumen am Ende und viele Dankesworte beschlossen den Abend. Die kleinen und großen Musiker waren glücklich und geschafft. Bis zum nächsten Mal.

Toi, toi, toi!

Ulrike Körber

Phantom im Zentralgasthof

Happy-Musik-Band spielt zum 10jährigen

Bestehen der Musikschule Fröhlich Berbisdorf

Die Kinder findens „kuhl": Weihnachtssalami - Wurst in der Form eines Weihnachtsmannes, einer Kuh oder eines Schweinchens. Mal ein ganz anderes Geschenk.

Am 2. November 2001 wurde in Anwesenheit des Landrates Herrn Kutschke, dem Vorstand und der Geschäftsführung des Arbeiterwohlfahrt Kreisverbandes Riesa-Großenhain e,V., dem Planer Herrn Dr. Körner, den Heimbewohnern und vielen Gästen der 1. Spatenstich vollzogen. Damit ist eine lange Zeit des Bangens wird es oder wird es doch nicht beendet. Denn als 1995 der Altenhilfeplan im Kreistag beschlossen wurde, gab es für den Bereich Naunhof/Rödern keine Pflegeplätze mehr. Nach intensiven Gesprächen mit den Fachbehörden des Landratsamtes Riesa-Großenhain konnte 1997 eine Fortschreibung des Altenhilfeplanes erfolgen, in dem 60 Pflegeplätze und damit ein Ersatzneubau für Rödern festgeschrieben wurde. Aber das Umsetzen ist eine weitaus schwierigere Aufgabe für den Betreiber die Arbeiterwohlfahrt gewesen. Alle Instanzen des Genehmigungsverfahrens erfolgreich zu bestehen war schon fast ein Kraftakt.

Aber an solch einem Tag sind dann die Schwierigkeiten vergessen und man schaut nach vorn. In 18 Monaten soll Eröffnung sein. Eine große Aufgabe, die sich der Bauherr vorgenommen hat. Der Wunsch einer Bürgermeisterin ist es, dass viele ortsansässige Handwerker für die verschiedenen Gewerke einen Zuschlag erhalten sollen, um die Wirtschaft in den Firmen zu forcieren. Denn wir wissen, eine Baumaßnahme im Wertumfang von ca. 10 Mio. DM gibt es nicht oft im Territorium einer Gemeinde. Ich freue mich auch darüber, dass mit dem Neubau die Bedingungen für die Heimbewohner und des Pflegepersonals gleicher-maßen verbessert werden. Möge es uns auch gemeinsam gelingen, für die jetzt bestehenden Heime in Naunhof und Rödern eine Nachnutzung zu finden, um die vorhandenen Gebäude weiterhin zu nutzen, denn leer stehende Gebäude bedeuten Verfall und beleben in keiner Weise unser Dorfbild. Wünschen wir dem Bauherren einen schnellen und zügigen Bauablauf, um die terminliche Fertigstellung des Altenpflegeheimes zu halten.

Fehrmann/ Bürgermeisterin

Gemeinde Ebersbach

1. Spatenstich „Ersatzneubau Altenpflegeheim Rödern" eine Hoffnung, die sich erfüllt hat

Die Veranstaltungen finden im Büro des Kreislandfrauenvereins in der Grundschule Lauterbach (2. Etage), Schlossallee 2, 01561 Lauterbach statt.

Erster Auftritt der Musikunde-Kinder vor großem Publikum.

(Auch für Gemeinde Ebersbach gültig)

Ihr Weihnachtsgrüße für Ihre Kunden in der Jahresendausgabe des Radeburger Anzeigers Abgabetermin bis 13.12.

Ausgabetermin 21.12.

W&K Kroemke, August-Bebel-Str.2,

01471 Radeburg, Tel.: 035208/808-10, Fax:-11

Käthe Kollwitz Gedenkstätte Moritzburg

Während Terror und Vergeltung gleich am Beginn des neuen Jahrtausends grausame Urständ feiern ist das Gedenken an die friedliche deutsche Revolution vor 12 Jahren keine Schlagzeile mehr wert. Ob das deutsche Beispiel in Afghanistan hätte Anwendung finden können, kommt den Rettern des Abendlandes nicht ansatzweise in den Sinn. Aus dem Pazifisten Joschka Fischer, dem Anführer jener Partei, die sich als Erbe der Bürgerbewegten von einst interpretiert, ist ein Kreuzritter geworden.

Dabei waren wir hier, als die innerdeutsche Grenze noch „Eiserner Vorhang" hieß, schon einmal so weise und entlarvten Kriege als Fortsetzung der Politik mit untauglichen Mitteln. Zu jenen Wegbereitern dieser Entlarvung gehörte die Pazifistin Käthe Kollwitz. Zu DDR-Zeiten wegen ihres Pazifismus nur halbherzig geehrt, wird sie heute in Kunstkreisen „als bedeutendste Frau der letzten Jahrhunderte" bezeichnet, als „größte deutsche Künstlerin des 20. Jahrhunderts" und als die wohl einzige deutsche Grafikerin der Neuzeit von Weltgeltung. Ihre Bilder finden sich im National Museum of Women in the Arts, Washington D.C.

(http://www.nmwa.org/legacy/bios/bkollwit.htm), im Fine Arts Museums of San Francisco

(http://www.artcyclopedia.com/scripts/r.pl?H254+950), im Spencer Museum of Art, Kansas

(http://www.ukans.edu/~sma/kollwitz/kollwitz.htm) oder in der Staatsgalerie Stuttgart

(http://www.staatsgalerie.de), in Galerien in Indiana, Virginia, Alabama, in der California State University Library, im Dresdener Kupferstichkabinett, in San Diego und Maryland. Die am 8. Juli 1867 in Königsberg (Ostpreußen) geborene Käte Schmidt läßt sich mit ihrem Mann, dem Kassenarzt Karl Kollwitz, in Berlin nieder und lernt dort ganz ähnlich wie Heinrich Zille, das Berliner Arbeitermilieu kennen und ist als junge Künstlerin sozialistischen Ideen zugeneigt. Mit dem graphischen Zyklus „Ein Weberaufstand", angeregt durch das Drama von Gerhart Hauptmann, gelingt ihr 1898 der Durchbruch. Zwischen 1903 und 1908 entsteht eine Folge von sieben großformatigen Radierungen: „Ein Bauernkrieg". Im Oktober 1914 fällt schon zu Beginn des 1. Weltkrieges ihr Sohn Peter in Flandern. Fortan geht ihr die Auseinandersetzung mit Sinn, Unsinn und Wahnsinn des Krieges weder aus den Gedanken noch aus dem Schaffen. Es entstehen ihr berühmtes Plakat „Nie wieder Krieg" und das Mahnmal „Die Eltern" für ihren gefallenen Sohn.

1919 wird sie Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, wie 1924 auch Heinrich Zille, der 1929 stirbt. 1933, als die öffentliche Propaganda längst die Stimmung um eine „Revanche für Versailles" anheizt und die Kriegstreiber wieder das Sagen in Deutschland haben, muß die Kollwitz ihr Wirken an der Akademie beenden und geht ins innere Exil. 1942 fällt ihr Enkelsohn Peter in Rußland. Es entsteht die Antikriegslithographie „Saatfrüchte sollen nicht vermahlen werden" (nach Goethe). 1943 wird ihre Berliner Wohnung, in der sie seit 1891 lebte, durch Bomben völlig zerstört; viele Drucke und Druckplatten werden vernichtet. Am 20. Juli 1944 findet sie schließlich auf Einladung von Prinz Ernst Heinrich von Sachsen Unterkunft in Moritzburg im Rüdenhof, wo sie knapp ein Jahr später, am 22. April, wenige Tage vor dem Ende des 2. Weltkrieges, stirbt.

Erst 1994, 50 Jahre nach ihrem Tod gelang es, hier, an ihrem einzigen erhaltengebliebenen Wohnort eine würdige Gedenkstätte zu eröffnen. Eine kleine grafische Sammlung von rund 30 Originalgrafiken, dazu Fotografien und Auszüge aus Tagebüchern und Briefen verschaffen Einblick in ihr Leben.

Um diese einzigartige Stätte zu erhalten wurden 1994 zwei Stiftungen gegründet. Nur dank einer kleinen Zahl engagierter Bürger und deren Spenden ist es möglich gewesen, sowohl den Rüdenhof als Bauwerk als auch die Gedenkstätte zu erhalten. Nur mit Hilfe der Spenden konnten die Eigenmittel für die Bewilligung von Fördergeldern aufgebracht werden. Um die dringend notwendigen privaten Mittel aufzubringen wurde im vergangenen Jahr erstmals in Schloß Moritzburg ein Benefizkonzert statt. Die ausverkaufte Veranstaltung war ein ermutigender Anfang. In diesem Jahr soll nun ein 2. Benefizkonzert im Schauspielhaus Dresden stattfinden. Am 30. November (Beginn 20 Uhr) wird der Bariton Matthias Goerne den Liederzyklus „Die schöne Müllerin" von Franz Schubert zu Gehör bringen. Damit stellt sich ein Künstler in den Dienst der Stiftung, der auf den bedeutendsten Bühnen der Welt, in Zürich, bei den Salzburger Festspielen oder an der Metropolitan Opera in New York umjubelt wurde. Der Erlös des Abends dient der Vergrößerung des Stiftungskapitals der Käthe-Kollwitz-Stiftung Moritzburg und der Rüdenhofstiftung in der Stiftung Deutscher Denkmalschutz. Eintrittskarten erhalten Sie im Rüdenhof Moritzburg (Tel. 035207/82818), Internet: http://museen-in-sachsen.smwk.de/person/mus201.html oder an allen bekannten Vorverkaufskassen in Dresden.

K.Kroemke

Internet:http://

www.staatsschauspiel-dresden.de

Für Friedensbotschaften kein Geld

Benefizkonzert am 30. November

„Saatfrüchte dürfen nicht vermalen werden" - diese Lithographie entstand, nachdem Käthe Kollwitz' Enkelsohn an der Ostfront fiel

Spendenkonten:

Stiftung Käthe-Kollwitz-Gedenkstätte Moritzburg

Kreissparkasse Meißen, BLZ 850 550 00, Kto. 301 105 63 14

Rüdenhof Stiftung in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Kreissparkasse Köln, BLZ 370 502 99, Kto. 48 35 0

Rüdenhof Moritzburg

Zum zweiten Mal nach 2000/2001 gibt es die Ausstellung „zu fünft", die Ausstellungsreihe einheimischer Künstler über den Jahreswechsel im Rüdenhof. Diesmal sind es Silke Höppner, Sebastian Hennig, Doreen Papperitz, und Susan Wittwer, allesamt Absolventen der Hochschule für Bildende Künste Dresden sowie die Gebrauchsgrafikerin Anita Rempe. Die zwischen 28 und 35 Jahre alten Künstler eröffneten ihre Ausstellung am Freitag, dem 9. November. Zu sehen sind ihre Arbeiten bis zum 27. Januar 2002.

„Zu fünft"

Als „Showpraktikant" beim RAZ

Karneval und in eigener Sache

Volker Miethe, Hobby-Computergrafiker und Radeburgs Karnevalsprinz der 44. Saison, bekam zu seinem 44. Geburtstag vom RCC ein ganz außergewöhnliches Geschenk: ein Praktikum beim „Radeburger Anzeiger". Mit Wort und Bild wirkte er an der Gestaltung dieser Ausgabe mit. „Das war eine tolle Idee und es hat mir großen Spaß gemacht. Ich möchte mich beim RCC und bei der Redaktion auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bedanken," so der frisch gebackene Ehrenkorrespondent des RAZ.

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Augenärztlicher Notdienst

Dienstbereitschaft: werktags: 19 - 7 Uhr;

Wochenende u. Feiertage von 7 - 7 Uhr

16.11.01 - 22.11.01

Dr. Berger, Meißen, (03521)732277 o. (0173)3882054

23.11.01 - 29.11.01

Dr. Otto, Meißen (03521)734788 oder (0174)3567830

30.11.01 - 06.12.01

Dr. Hemmerling, Großenhain, (03522)37032

Zahnärztlicher Notdienst

Radeburg / Moritzburg

An Samstagen, Sonntagen, Feiertagen

jeweils von 9 - 11 Uhr.

17./18.11. DS Schmidt Radeburg (035208) 2041

21.11. Dr. Krjukow Moritzburg (035207) 82118

24./25.11. Dr. H. Gross Radeburg (035208) 2195

01./02.12. Dr. Belke Moritzburg (035207) 81453

08./09.12. DS Schnee Moritzburg (035207) 82382

Apothekenbereitschaftsplan

Apotheken in Großenhain und Radeburg in Dienstbereitschaftswochen alleTage 18 - 20 Uhr, sonn- u. feiertags 10 - 12 und 18 - 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten Rufbereitschaft an der Sprechanlage der Apotheke oder über Telefon.

17.11.- 24.11.01, 7 Uhr

Marien-Ap., Großenhain, Neumarkt 13, 03522/502655

24.11.- 01.12.01, 7 Uhr

Löwen-Ap., Radeburg, Markt, 035208/80429

01.12.- 08.12.01, 7 Uhr

Mohren-Ap., Großenhain, Beeth.-A. 111, 03522/51170

Großenhain, Radeburg und Umgebung

Bereitschaftszeiten:

Montag, Dienstag, Donnerstag

19.00 7.00 Uhr

Mittwoch

14.00 7.00 Uhr

Freitag

14.00 8.00 Uhr

Sonnabend

08.00 8.00 Uhr

Sonntag u. Feiertag

8.00 8.00 Uhr bzw. 7.00 Uhr

Die Vermittlung des diensthabenden Bereitschaftsarztes für einen dringenden Hausbesuch bzw. eine telefonische Beratung erfolgt in dieser Zeit über die Rettungstelle Meißen:

Telefon:

03521-73 85 21

Montag, den 19.11.01

14.00 Uhr Treffpunkt Wanderfreunde am Club

Dienstag, den 20.11.01

13.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Seniorensport in

Bärwalde

Donnerstag, den 22.11.01

14.30 Uhr Seniorentreff m. Vortrag vom Amt für Landwirtschaft zur Thematik „Lebensmittel und Verbraucherinformationen"

Montag, den 26.11.01

14.30 Uhr gemütliche Jahresendrunde der Sport- und Handarbeitsgruppe

Dienstag, den 27.11.01

14.00 Uhr Seniorensport in

Bärwalde

Mittwoch, den 28.11.01

14.00 Uhr Seniorensport in

Großdittmannsdorf

15.30 Uhr Sport in

der H.-Z.-Schule

Donnerstag, den 29.11.01

14.30 Uhr Seniorentreff mit Gesprächsrunde durch Chefärztin der Reha-Klinik

Freitag, den 30.11.01

ab 09.30 Uhr Senioren-

schwimmen in Meißen

Dienstag, den 04.12.01

Weihnachtliche Abschlußfahrt

Treffpunkt Aushang Club

Mittwoch, den 05.12.01

14.00 Uhr Seniorensport in

Großdittmannsdorf

15.30 Uhr Sport in

der H.-Z.-Schule

Donnerstag, den 06.12.01

14.30 Uhr Seniorentreff mit

Wintermodenschau

Veranstaltungen im November/ Dezember

Seniorenclub

Notdienste

Ärztlicher Notdienst